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Dienstags immer ohne mich

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Ehefrau feiert ihre Freiheit einmal wöchentlich zuhause
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Das unmoralische Ritual

"Also dann bis nächste Woche Jungs!" Deine Worte waren gespickt mit einem Zwinkern, als du die Haustür geschlossen hast.

Jetzt in die Dusche und dann zur Ruhe kommen. Die letzten zwei Stunden sind wieder anstrengend gewesen. Sie sind es jedes Mal, wenn die beiden vorbeikommen. Aber genau so soll es doch sein, genau dafür betreibst du den ganzen Aufwand hier -- damit es scheiß anstrengend ist.

Auf dem Weg nach oben läuft dir die letzte Ladung Sperma von vorhin gemixt mit deiner eigenen Nässe, Sekt und bestimmt noch Spucke oder Gott weiß was am Oberschenkel herunter. Mit breitem Grinsen wischt du die Tropfen ab bevor sie den Boden erreichen und leckst sie genüsslich von deiner Hand. Eine deiner gierigen Hände, die auch heute erneut alles andere als unschuldig gewesen sind.

Du liebst diese Dienstagvormittage! Aber nun schnell ab unters heiße Wasser, denn allmählich muss die Sauerei aufgeräumt werden, bevor ich nachher irgendwas von dem merken könnte, was sich seit etwa fünf Monaten allwöchentlich in unseren ehelichen Wänden ereignet.

Die letzte Spur der heutigen Sauereien beseitigst du etwa eine halbe Stunde nach deiner Dusche. Es ist das Kamerastativ. "Schaut wie viel Platz hier für euch ist, wie meine hungrige Möse nach euren Schwänzen ruft. Kommt jetzt wieder her und fickt eure dreckige Dienstagsnutte weiter. Füllt mich mit all eurer Kraft und Sahne. Pumpt mich voll und fickt verdammt nochmal alles aus mir raus!", hattest du mit Blick nach hinten in die Kamera gestöhnt, als du auf allen Vieren bereits mit Sperma auf den Lippen die „Show" durchgeführt hattest. Sie ist bereits zum festen Ritual in eurem Sextrio geworden. Jedes Mal, nachdem die Jungs das erste Mal abgespritzt haben und typischerweise unmittelbar vor deinem wartenden Gesicht damit dein Makeup zerstören, nimmst du dir gut zehn bis fünfzehn Minuten allein mit der Kamera, während sie sich für den zweiten Ritt erholen und stärken. Sie sehen dir dann einfach zu, wie du ganz allein die Drecksau herauslässt. Die Videos gibst du ihnen im Anschluss als Andenken mit. Sie sollen sich unter der Woche damit aufgeilen, um bloß kommenden Dienstag wieder zu dir zurück zu kommen. Ironischer Weise vertraust du ihnen. Niemals würden sie die Videos ins Netz stellen oder anderen zeigen. Die Gefahr, dass ihre eigenen Frauen dadurch alles entdecken, ist ihnen durchaus bekannt. Dich turnt aber der Gedanke unfassbar an, dass sie dich in der Hand haben, dich mit den Clips erpressen könnten, solltest du unverständlicherweise mal diese Sessions beenden und ihnen nicht mehr zur Verfügung stehen wollen.

Sie haben dich so auf ewig zu ihrer Hure gemacht und du hilfst Woche für Woche fleißig mit, ihre Beweismittel zu füllen. Aber das ist alles nur hypothetischer Natur, denn dafür bumst und behandelt dich dieses eingespielte Team einfach zu dreckig und hart -- du würdest sagen: „Geil!"

Die Offenbarung

Am Abend gehen wir zwei Essen. Ich habe dir schon angekündigt, dass ich dir etwas erzählen werde und es ein feierlicher Anlass wird. Dein Outfit passt du unwissend vom zu erwartenden Inhalt an: Kleidchen, Absätze, etwas Schmuck.

Du weißt bereits, dass der Abend in Sex münden wird, da du mich kennst und meine Mimik mich verrät. Viel Mühe beim Unterdrücken dieses Ziels am Abend habe ich mir auch nicht gemacht.

Im Restaurant geht der Abend gut voran. Es gibt Sekt, Charme und gutes Essen. Nach dem Hauptgang ist es dann so weit und du sollst erfahren, was ich dir mitteilen will. Ohne lange Einleitung lasse ich die Bombe platzen: "Mach es mit anderen!" Dir stockt der Atem. Wie konnte er... , woher weiß er ... Wir sind doch stets so diskret und vorsichtig gewesen, auch heute. Doch während ich damit fortfahre, was ich mir vorstelle, realisierst du langsam, dass ich nach wie vor unwissend bin und erst möchte, dass du beginnst mit anderen Männer Sex zu haben.

Der erste Schock der vermeintlichen Überführung ist zwar zunächst weg, doch du findest ihn bald wieder: Deine kleine, noch etwas erfreulich von heute Morgen wunde Spalte in deinem Schoß meldet sich. Dort wartet mein Wunsch auf weitere Ausführungen.

In den kommenden Minuten werde ich stets ehrlicher, mutiger. Mir ist es egal, dass wir in der Öffentlichkeit sitzen. Ich berichte ich dir vieles über Fantasien, Stellungen und wo ich es geil finde, dass und wie man dich benutzt. In welchen Situationen will ich selbst teilnehmen, wann will ich dir und dem bzw. den anderen nur zusehen. Du folgst mir fasziniert aber bist nur zu 60% bei der Sache. Der Rest deiner Aufmerksamkeit lauscht deiner Muschi wie sie „Scheiße ist das geil" schreit. „Er stellt mir einen Freifahrtschein für mein durchtriebenes, geiles Geheimnis in Aussicht und fährt selbst darauf ab!" Wenn ich nur wüsste, was du allein heute Vormittag schon wieder für abgedrehtes Zeug von deinen abonnierten Stechern verlangt und bekommen hast. Zum Beispiel den harten Fick von hinten, bei dem jeder Stoß nach vorne deine Lippen über den dicken Stamm des anderen Stechers schiebt und er so zusätzlich deinen Mund gefickt hat.

Aus deiner Träumerei erwachst du, als ich deine Hand berühre und nach deiner Meinung frage. Du flunkerst mir vor, dass du es gerne einmal ausprobieren würdest, aber natürlich etwas schüchtern bist. Wo vorhin noch deine Vagina war, ist mittlerweile ein kleiner Teich voller flüssiger Lust entstanden. Du kneifst die Beine zusammen um nicht auf der Stelle hier um Restaurant auf den Stuhl auszulaufen. Dir kommt eine Idee: Ohne den Blick von mir zu lassen streifst du dir unter der langen Tischdecke das Höschen runter, welches nun schon getränkt ist und nach Weiblichkeit duftet. Du reichst es mir mit deinem Fuß unterm Tisch, wo ich es entgegennehme und in die Hosentasche stecke, da es heute keine Verwendung mehr haben wird. Nun greifst du nach dem langen Dessertlöffel und holst eine große Portion deines Saftes heraus. Mit frech-geilem Grinsen reichst du ihn mir entgegen und ich genieße wie mir mein Lieblingsdessert auf der Zunge zerläuft.

Wir halten es nicht mehr lange aus. Fantasieren weiter über meine Neugier und du spielst weiter die Unwissende aber Interessierte. Wir zahlen bald. Auf dem Weg heraus weist du mich noch den Fleck auf deinem Stuhl hin. Es ist lustig und überwältigend geil zugleich. Wir fahren heim und die Nacht nimmt ihren Lauf...

Die Reizüberflutung

In den folgenden Tagen reden wir viel über "unsere" neue Herausforderung. Du bestehst auf das Einhalten bestimmter Grenzen und Regeln, da du mir vormachst, nicht einfach nur als Nutte von Fremden besudelt und benutzt werden zu wollen. Natürlich hast du viele meiner Wünsche und damit die NoGos schon längst erlebt, hast sie selbst eingefordert. Man hat dich angespuckt, dich als schwanzgeile Ehefrau beschimpft und dir das hübsche Gesicht vollgewichst. Das Sperma, das daneben ging, hast du gierig vom Boden lecken dürfen. Aber all das hat dich an den letzten Dienstagen stets bloß geiler und deine Möse immer wieder aufs Neue unersättlich gemacht.

Wir verabreden, dass ich dein Vertrauen bekomme und übernächsten Sonntag den Abend arrangieren soll. Ich werde zwei gepflegte und attraktive Männer für dich suchen und die Regeln vorher kommunizieren. Wie werden sie aussehen, wie fühlen sie sich in deinem Rachen an und schmecken sie auch so heiß salzig? Deine Ungeduld und Vorfreude werden täglich, nein stündlich größer.

An einem Abend fällt dir aber etwas ein. Etwas, dass dir deinen kleinen versauten Kopf sonst schon immer lange zuvor wuschig gemacht hat. Du hast es nur einfach im sehnsüchtigen Fantasieren über die kommenden Erlebnisse vergessen: Morgen ist wieder Dienstag!

"Auf keinen Fall lasse ich mir die Dienstage nehmen oder gestehe sie dir", fluchst du mir in Gedanken einen Tag später hinterher als du siehst, wie mein Auto die Auffahrt in Richtung Arbeit verlässt. In zweieinhalb Stunden kommen sie. Sie kommen immer. Sie kommen wieder um alle Schweinereien auszuleben, die ihnen einfallen. Dafür brauchen sie nicht explizit dich, bloß eine wie dich: Eine verhurte, willige Schlampe. Du erfüllst diese Rolle zu gerne für sie. Deine letzte Ansage in der Show letzte Woche war, dass die Jungs ab Samstagmorgen die Finger von ihren oder anderen Frauen lassen sollen. DU ganz allein willst all ihren Saft haben, willst ihre randvollen, potenten Bälle leeren oder auf und in dir entleert haben. Du gönnst ihren prüden, langweiligen Frauen nicht einen Tropfen. Warum auch? Sollen sie halt selbst lernen ihre Männer besser zu ficken.

Am Kleiderschrank suchst du heute ein Outfit, welches die allerbravste Hausfrau zeigt. Du erwischt dich dabei, dass dein Hauptkriterium wieder einmal nur darin besteht, dass man dir schnell zwischen die Beine fassen und den ganzen Fummel einfach ausziehen kann. Der Rest scheint dann doch nebensächlich. Deine Schambehaarung rasierst du dir zu einem kleinen Pfeil und daneben schreibst du mit einem feinen Filzschreiber Für echte Männer! Erotik ist halt kein Thema zwischen euch, denn, je direkter die harten Schwänze in ihr Ziel ins Loch finden, umso besser, umso ehrlicher. Eben noch die Kamera aufbauen und dann ist wieder einmal alles fertig. Es klingelt an der Tür...

"Hi! Da sind ja die Kerle, die mich heute wieder in meinem ach so heiligen Ehebett wundficken werden. Kommt rein, ich bin bereit."

Der Anfang

Fünf Minuten später kniest du vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer und lutscht routiniert genüsslich den ersten verbotenen Schwanz hart. Im Spiegel ist der zweite hinter dir zu erkennen und wie er gerade von seinem Besitzer bei offener Hose in Form gebracht wird.

Es erinnert dich heute ein bisschen an das allererste Mal als ihr euch im Hotel kennengelernt habt. Nach einigen Drinks sprachen dich die beiden nach der elend langweiligen Fortbildung in der Lobby an. Dir war klar, dass sie dich attraktiv fanden und etwas lockere Abwechslung war ein dankbarer Gast an deinem Tisch. Harmloses Flirten und drei Martinis führten dann schnell zu eindeutigen Wünschen. Einer fasste nach deiner Hand, griff nach dem Ehering und drehte ihn um deinen Finger im Kreis, die Augen nicht von deinen lassend. Dabei schmunzelte er schon in sich hinein. Da du die Hand nicht weggezogen hast, warst du bereits offiziell erobert und praktisch schon flachgelegt. Ihr alle drei am Tisch wusstet das. Als dann einer diesen selbstbewussten Schritt auf dich und deinen Barhocker zuging, war es um dich geschehen und du hast dich ergeben. Deine Beine haben sich wie von selbst geöffnet, bevor sich dein offensichtlicher Wunsch überhaupt in deinem Kopf formuliert hatte. Der zielsichere Griff des anderen von der Seite unter dein Kleid vorbei am Höschen an deine schon ordentlich vorgenässte Schnecke führte dann zu deiner folgenreichen Aussage: „Kommt mit hoch und spießt mich auf. Diese Nacht schenke ich euch und vergesse alles andere". Ob du mich tatsächlich vergessen hattest oder ob es sogar insbesondere der Gedanke an mich und meine Ahnungslosigkeit war, weißt du heute nicht mehr.

Ab dem Fahrstuhl nahm alles seinen Lauf und du hast zum ersten Mal am eigenen drallen Leib erlebt, dass dein Ehering offensichtlich nicht als Schutzschild gegen andere Männer, sondern vielmehr als anziehender Magnet für sie wirkt. Was für Arschlöcher sie sind, ja. Aber eben auch genau der Schlag von echten Männern, denen in dieser Nacht alles mit dir erlaubt sein sollte. Kaum waren die Türen des Lifts geschlossen begannen die ersten 15 Sekunden Fahrt mit Vollgas. Der eine zu deiner linken griff dir mit seiner starken Hand kräftig ins Haar und steckte dir seine Zunge forsch in den Mund. Typ zwei zerrte dir den String von den Beinen, den du sekündlich weiter geflutet hast. Zum Glück war deine Zimmertür gleich gegenüber des Fahrstuhls, sonst hätte wohl jemand gesehen, dass eben dieser String nun in deinem Mund steckt und du deine eigene Vorfreude auf alles Verbotene dieser Welt schmecken konntest. Wohlgemerkt habt ihr zu dieser Zeit erst wenige Minuten Körperkontakt gehabt. Kaum war die Zimmertür mit einem Knall ins Schloss gefallen würdest du schon aufs Bett geschmissen. Das erste steinharte Rohr dieser Nacht fand sofort seinen Platz als es deine Öffnung aufriss und klarmachte, wer diese Nacht der Chef ist. Du warst noch nie zimperlich im Bett, aber wie die beiden das hier mit dir angingen, war überwältigend geil.

Mit Panoramablick auf die Stadt, aller Welt vorgeführt an der großen Scheibe, abwechselnd unter der Dusche oder mit kräftigen Stößen im Team auf dem Bett; dein allererster Seitensprung überhaupt war mehr und dreckiger als die meisten Menschen überhaupt jemals beim Sex erleben. Um Gottes Willen, was taten zwei neue, fremde Schwänze nach all den Jahren unendlich gut. Viele weitere dieser Treffen sollten bis heute und wohl auch in weiterer Zukunft folgen. Unterbrechungen gab es in dieser Nacht nur durch den Zimmerservice, Pinkelpausen oder kurze Verschnaufpausen für einen der Männer. Während dich einer mal etwas langsamer fickte, telefonierte der andere mit einem Freund und kommentierte live die Szenerie: „...Das glaubst du nicht, sie quiekt immer weiter, hört einfachb nicht auf. Jetzt jammert sie irgendwas von ihrem Tag morgen, der ihr mittlerweile scheißegal zu sein scheint. ... Ja genau, so ähnlich wie die in Bochum letztens, guter Vergleich. ... man man mir tun schon die Eier weh -- aber ich geh mal wieder rüber. Machs gut Alter!"

Als sie gegen zwei Uhr morgens dich, deine geschundenen Löcher und dein Zimmer zerfickt verlassen haben, hat dir der Bärtige eine Visitenkarte mit seinem letzten Tropfen Sperma auf deinen Arsch geklebt und ist lachend aus der Tür gegangen - die allerletzte Erniedrigung der Nacht. Er schlug high-five mit seinem Kumpel ein und provozierte dich mit weitreichenden Folgen: "Wenn du kleine Schlampe mal wieder eine oder zwei Ladungen mehr brauchst, melde dich!" Kurz bevor die Tür ins Schloss fiel, hörtest du noch den anderen sagen: "Die Alte ist ja echt der Wahnsinn. So eine haben wir ewig nicht gefickt! Verheiratete sind einfach die Schwanzgeilsten."

Die Info auf der Karte sagte dir, dass sie zufällig nur eine knappe Stunde von uns weg wohnen und führte somit drei Wochen später zwangsläufig zum ersten Dienstagvormittag. "Hier ist eure Kleine vom Hotel in Stuttgart. Du hattest wohl recht. Ich brauche euch wieder und will, dass ihr es mir wieder gebt. Morgen um 10, hier ist die Adresse. Wir haben mindestens zwei Stunden." An die Nachricht hast du ein Bild von dir vorm Spiegel sitzend mit gespreizten Beinen, ohne Gesicht dafür aber mit nass glänzender, leicht geöffneter Spalte gehängt.

Natürlich sind sie gekommen. Zu dir, in dir, auf dir... Seit diesem Tag fickst du diese Prachtschwänze im Abo. Du hast diese Entscheidung bewusst mit ausreichend Zeit getroffen. Du bist vom einem heftigen, aber eventuell einmaligen Onenightstand zum Dauerflittchen, zur Geisel deiner Triebe geworden. Als du diesen Gedanken gefasst hattest, du dir diese Worte zugestanden hast, bist du damals leicht grinsend und zutiefst befreit gleich los, um neue Wäsche zu kaufen.

Das x-te Mal

Doch das war vor Monaten. Jetzt ist jetzt und hier ist hier und du stehst mittlerweile vorneübergebeugt an deinem Ehebett und lässt dich schon wieder einmal von hinten in deine nasse, nimmersatte Möse bumsen, von letztlich irgendwelchen Typen, die dich einfach zu geil zu zweit besinnungs- und hemmungslos den halben Vormittag ficken können.

Durchgang Eins ist nach ca. 40 Minuten vorbei. Sie sind eingespielt, wechseln sich geschickt ab und halten zu deinen Gunsten immer länger durch. Insbesondere diese Sache, als sie dich hochgehoben haben und du in der Luft geleckt wurdest und du abwechselnd die dicken Rohre gelutscht hast, hat dich heute beeindruckt. So nötig wie heute hattest du es lange nicht mehr. Jeder einzelne Zentimeter der Schwänze irgendwo an oder in dir, jede Berührung oder Erniedrigung deiner Muschi hast du mit quälend erleichterndem Stöhnen quittiert. Deine Notgeilheit und deren unermüdliches aber nie endgültiges Befriedigen ist für manche ein Fluch, aber du feierst und fickst diesen Segen. Du bist grade einfach drauf und willst nicht runterkommen sondern immer höher gefickt werden. Du kommst zum ersten Mal des Tages, als du den Bärtigen reitest, immer schneller reißt du deine brennende Hüfte hin und her und er knallt dir von unten sein steinhartes Ding in den Bauch. Die Brüste wackeln nach links, rechts, oben oder unten. Verkrampft willst du dich im Moment des Orgasmus' in seine Brust krallen, doch dann hält dir der andere die Arme fest und schiebt dir seinen Schwanz in den Mund. Dir bleibt nichts anderes als in diesem Moment deinen Schrei mit dem großen Rohr auf deiner Zunge loszulassen und nach einer langen Zeit fürs erste zusammenzuklappen, nur um im nächsten Moment ohne Erholung direkt wieder auf dem Bauch liegend von hinten gefickt zu werden.

Als du wieder einen klaren Gedanken bekommst und merkst, dass es einfach weitergeht, hart weitergeht, kehrt dieses freche Grinsen gepaart mit neuem Stöhnen zurück und das Rumgehure geht nahtlos weiter. Irgendwann keuchst du dann später: "Ich brauche euer Sperma jetzt, ich halte es nicht länger aus. Tut, wozu ihr hier seid. Zeigt mal her, was ihr von Ehefrauen anderer Männer haltet." Dann legst du dich hin mit dieser manischen Gier in den Augen. Auf beide Schwänze starrend wird dir nahezu gleichzeitig ihre erste Ladung des Tages einfach auf dich draufgewichst, ein beachtlicher Teil landet im Gesicht, aber teilweise läuft es einfach irgendwo an dir runter.

Mit vollgewichsten Titten und nach wie vor pochender Muschi gehst du im Anschluss runter. Unterwegs leckst du dir genüsslich die Finger sauber. "Hi. Na wie ist es bei der Arbeit? ... Hier ist es langweilig heute. Schade, dass du nicht einfach mal früher Feierabend machst oder den ganzen Tag hier bei mir bleibst. Ich habe dienstags tagsüber doch immer Lust auf Versautes", lügst du mir schnell am Telefon ohne einen Ansatz von Schuldbewusstsein entgegen. Du klemmst den Hörer unters rechte Ohr und holst die zwei Getränke und gemachte Sandwiches, stellst den Jungs das Tablett hin und verabschiedest dich von mir mit einem hinterhältigen Grinsen in Richtung deiner Stecher, von denen einer schon wieder zwei Finger in deine Spalte schiebt: "So, ich muss hier mal weiter machen. Es ist hier grad alles nass geworden und es wartet bestimmt noch eine gute Stunde anstrengende Hausarbeit auf mich."

Es geht dir nicht darum, ob die fremden Schwänze größer, dicker, rauer oder potenter sind. Vermutlich sind sie es verglichen zu mir sogar auch nicht einmal. Nein, einzig die Tatsache, dass es sich eben nicht um mich handelt, macht diese Exemplare ganz besonders und bringt dich jedes Mal auf diesen dauergeilen Trip, der seine Energie aus genau dieser selbstbestimmten Freiheit, dir alles nehmen zu können, bezieht und von dem du dann nie wieder runter willst.

Die Kamera wird eingeschaltet - Die Show kann beginnen. Voller Vorfreude auf dieses immer neue Event warten beide Männer geduldig auf das, was jetzt kommen soll. Dieses Mal präsentierst du dich rücklings liegend mit gespreizten Beinen beide Öffnungen. „Die gehören alle euch. Ich will, dass ihr mich zu zweit in meine Löcher fickt. Fickt mich im Duett in den Arsch und verschont auch die Kleine nicht. Reißt sie auf. Reißt mich auf. Die kann noch ordentlich was vertragen!" Dabei nimmst du dir stets etwas Sperma von den Brüsten und massierst es in deine Löcher ein und leckst dir die Finger bis zum letzten Rest unter den Nägeln sauber. Mit Blick in die Kamera erzählst du, wie sehr du doch deinen ahnungslosen Mann liebst, aber diese dreckigen Nummern hinter seinem Rücken dir jeden Dienstag den unvorstellbaren Kick und diese notwendige, abgefuckte Dauergeilheit verschaffen. Dann nimmst du einen Knebel mit einer schwarzen Kugel dran, legst ihn an, bindest deinen rechten Arm mit einer Handschelle ans Bettgestell und nuschelst bereits schwer atmend, dass du bereit bist, unter der harter Bearbeitung zweier wiedererstarkter Schwänze erneut hart kommen zu wollen.

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