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Dienstreise 02

Geschichte Info
Ich wachte früh am Morgen schon auf.
2k Wörter
4.44
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Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 07/26/2016
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Ich wachte früh am Morgen schon auf. Mein Verstand hatte mich wieder im Griff. Was hatte ich da nur getan? Erst einmal musste ich meinen Mann anrufen, nicht dass er sich sorgen machte. Durch die Zeitverschiebung war es auch wirklich nicht zu früh für einen Anruf. Ich musste einfach Beichten und nach seinem Rat fragen.

Er reagierte, so wie ich ihn kannte, völlig gelassen. Dass ich Fremdsex hatte, störte ihn natürlich nicht, hatte er mich doch Schritt für Schritt zur Schlampe gewandelt und auch schon anderen zugeführt. Diesmal war er natürlich völlig unbeteiligt. Auch die Tatsache, dass es mein Chef in der Firma war, dem ich mich hingegeben hatte, beunruhigte ihn nicht. „Das kann sogar richtig gut für dich sein", mutmaßte er, „wenn es ihm gefiel, er dich wieder ficken will, wird er dich auch in der Firma unterstützen".

Es tat gut mit ihm darüber zu reden, auch wenn ich seine entspannte Sicht auf die Dinge nicht teilen konnte. Nach dem Gespräch war es dann auch für mich Zeit mich für den Bürotag zurecht zu machen. Erst einmal duschte ich mich um mich dann dezent zu schminken. Als ich dann jedoch meinen Koffer öffnete, um die Kleidung für den Tag herauszusuchen, erlebte ich einen kleinen Schock. Ich fand weder Slips noch BHs im Koffer, obwohl ich mich noch genau daran entsann welche zurecht gelegt zu haben. Oh je, hatte ich die etwa neben dem Koffer liegen gelassen?

Auf ein Höschen unterm Minirock, der immerhin bis fast eine Handbreit zum Knie meine Beine Bedeckte, hatte ich kein Problem. Das würde niemand im Büro merken, da müsste ich mich schon selten dämlich anstellen. Der fehlende BH jedoch, bereitete mir Kummer. Für oben hatte ich nur zwei Varianten zur Auswahl: Leicht transparente Blusen, durch die man meine Nippel inclusive Schmuck erkennen könnte oder ganz enge Tops, die meine Titten, meine Piercings und meine Nippel extrem plastisch modellieren würden. Wie auch immer ich mich endschied, die Kollegen würden wissen, dass keinen BH trug und ich Intimschmuck trage.

Nun auch wenn die Blusen nur leicht transparent waren, ich hielt das für zu nuttig. Also zog ich eines der eng anliegenden Tops an. Wohl fühlte ich mich so definitiv nicht, im Spiegel konnte ich Nippelschild, Piercingstift und meine Steifen Nippel perfekt modeliert erkennen. Es war zwar viel zu warm für eine Jacke, trotzdem zog ich den Blazer drüber um das ein wenig zu kaschieren.

Gleich beim ersten Weg war es mir mulmig im Magen, denn ich besuchte natürlich erst mal meinen Chef in seinem Büro. Doch seine völlig normale locker freundliche Begrüßung beruhigte mich. Dann jedoch trat er überraschend nah an mich dran und griff mit seiner Hand unter meinen Rock. Seine Finger strichen über mein glatt rasiertes Pfläumchen. Ich war geschockt!

„Perfect", sagte er, „you'll succeed in my department. I like you wear no panties anymore!" Ein Finger drang zwischen meine Lippen ein. Oh je, mein Körper reagierte schon wieder. Dann war die Hand weg, fast war ich etwas enttäuscht. „Put of your jacket, it's to hot to hide your body" Natürlich zog ich die Jacke aus, zeigte ihm, dass ich viel zu frivol gekleidet war, um ohne Jacke in der Firma herum zu laufen.

Ich versuchte die Diskussion, versuchte ihm klar zu machen, dass ich so unmöglich im Büro rumlaufen könne, doch letztlich musste ich klein beigeben. „You won't hide this marvellous Titts in a bra in UK anymore!" Folglich hatte ich den Blazer überm Arm als ich sein Büro verließ und hängte ihn in der Garderobe auf.

Von nun an empfand ich den Tag im Büro als Spießruten laufen. Natürlich sagte niemand etwas, doch die männlichen Kollegen verdrehten alle den Kopf. Einziger Unterschied zwischen ihnen war, wie unauffällig sie es taten. Die Frauen schauten natürlich genauso, nur war ich mir bei ihnen 100% sicher, sie betrachteten mich abschätzig, bei den Kerlen waren doch lüsterne Blicke zu erkennen.

Im Laufe des Tages gewöhnte ich mich natürlich etwas an die Situation. Ich gab mich so selbstbewußt wie möglich, tat als sei das alles ganz normal. Neben den diversen Terminen, saß ich natürlich einige Zeit am PC und las Mails, arbeitete EXCEl Tabellen durch und tauschte auch mit meinem Mann die ein oder andere IM aus. Dabei berichtete ich ihm, dass ich offensichtlich Slips und BHs vergessen hatte. Seine Antwort war der Hammer: „Nein, die habe ich wieder ausgepackt, damit die Tage etwas spannender für dich sind!"

Meine Antwort war kurz: „Du Schuft!" Ich musste das erst einmal verarbeiten, ehe ich etwas schmunzeln konnte. Ich stellte mir grinsend vor, wie er empfindet wenn er sich die Blicke hier vorstellt. Also schrieb ich: „Hier wissen jetzt alle das meine Nippel beringt sind! Meine Titten sind Gesprächsthema Nr 1"

Eigentlich verlief der Vormittag sonst wie ein normaler Arbeitstag, sieht man einmal davon ab, dass nach einer Besprechung ich noch einmal mit meinem Chef alleine in seinem Büro war. Dabei ging er mir erneut unter den Rock und spielte mit meinem Pfläumchen. Wieder geilte er mich nur etwas auf, lies sich dann die Finger sauber lecken und verabschiedete mich unbefriedigt aus seinem Büro.

Am Nachmittag rief er mich gegen 14:30 erneut in sein Büro. Als ich neben ihm an seinem Schreibtisch stand griff er wieder wie selbstverständlich unter meinen Mini und wichste mich an. Diesmal trieb er sein Fingerspiel etwas länger, doch leider nicht lang genug. Er zog seine Finger zu früh zurück, hielt sie mir zum Lecken hin und erklärte mir das ich nun schon Feierabend machen solle, er ein Taxi bestellt habe, das mich zu einem Nagelstudio fahre. Er habe dort einen Termin für mich arrangiert und auch schon bezahlt. Um 19:00 werde er mich im Hotel abholen.

Ich war völlig überrumpelt. Brachte nur ein kurzes „OK" hervor. Perplex verlies ich das Büro, ging wie im Trance zum Eingang, wo schon mein Taxi wartete. Die Fahrt dauerte nicht lange, zahlte und ging in das Nagelstudio vor dem Das Taxi mich abgesetzt hatte. Innen wussten die Bedienung sofort Bescheid und führte mich zu einem der Tische. Ohne weiter zu fragen begann sie damit meine Nägel künstlich zu verlängern.

Ich führte einen inneren Kampf mit mir. Eigentlich mochte ich das ja gar nicht. Sollte ich protestieren, sagen, dass ich es nicht will. Sollte ich meinem Chef den Gefallen tun? Ich sagte nichts, lies es geschehen. Während diese völlig ungewohnt langen Nägel aushärteten, nahm sich die Bedienung meiner Fußnägel an, feilte sie zurecht, polierte sie und lackierte sie dann in kräftigem Rot. Im selben Rot lackierte sie anschließend auch meine neuen Fingernägel.

Dachte ich das sei es gewesen, so hatte ich mich geirrt. Wieder widmete sie sich meinen Fußnägeln und versiegelte die Farbe noch mit Klarlack. Genauso machte sie es dann noch an den Fingernägeln. Dachte ich ich se fertig, so hatte ich mich geirrt. Ich begriff erst gar nicht, was sie tat. In den Nagel des linken kleinen Fingers bohrte sie ein Loch, setzte dann einen winzigen goldenen Ring ein Kettchen an, an dem ein winziger goldener Hund baumelte, verschlossdann den Ring.

Auf dem Weg ins Hotel merkte ich zum ersten Mal wie anders es sich mit solch langen Fingernägeln lebte. Jeder Handgriff war anders. Ich musste anders Tasten, anders Greifen und das bei allem was ich tat. Im Taxi schrieb ich eine SMS an meinen Mann, dafür brauchte ich mit diesen Nägeln die dreifache Zeit.

Im Zimmer dann musste ich erst mal mit meinem Mann in Ruhe telefonieren. Ich berichtete ihm ausführlich vom Tag, schimpfte mit ihm wegen der fehlenden Slips und BHs -- allerdings nicht wirklich böse -- und erzählte das mich mein Chef nachher wieder abholt. Von den Nägeln, die mich selbst beim Halten des Telefons noch forderten erzählte ich jedoch nichts, da alles andere mich einfach noch mehr beschäftigte.

Für ihn war die Sache einfach: „Lass dich schön ficken". Für mich war das nicht so einfach, wo sollte das alles hin führen. Natürlich war ich unruhig, natürlich war angestaute Lust in mir. Ja ich hatte durchaus auch Lust auf Sex, Sex mit meinem Chef. Nur ich hatte ja keine Kontrolle über nichts.

Unruhig erwartete ich daher 19Uhr. Ich ließ mir viel Zeit mich frisch zu machen. Ich zog mir eine Bluse an, und den Rock vom Tage. Diesmal wollte ich mich ja nicht wieder so nuttig zeigen. Als er jedoch um 18:55 an meine Tür klopfte, brachte er meine Pläne erneut durcheinander. Er hatte eine Tüte dabei, aus der er einen viel zu kleinen roten Lederminirock und eine schwarze ärmellose Bluse hervorzauberte.

Vor seinen Augen wechselte ich also in diese Kleidung. Der Mini war zu klein. Zwar konnte ich ihn schließen, doch saß er unglaublich eng und war zu kurz. Im Stehen bedeckte er zwar so eben alles, doch im Sitzen war es unmöglich meinen nackten schlitz zu verbergen. Die schwarze Bluse war wirklich transparent und auf seinen Wunsch knotete ich sie auch noch unter der Brust. Dazu wünschte er die schwarzen Stiefel. Das Resultat war, ich sah aus wie eine Nutte.

Er war zufrieden, lobte ein Outfit. „Looks as it should -- perfect!" Er ging zur Minibar, holte einen Sekt heraus und goss mir ein Glas ein, sich selbst schenkte er nur rein paar Tropfen an. Nachdem ich ausgetrunken hatte, küsste er mich intensiv, drängte mich dann auf die Knie. Ich wusste was er wollte. Gerne holte ich seinen Schwanz raus und verwöhnte ihn mit dem Mund.

Ich legte alle Erfahrung in den Blowjob, schaute ihn devot von unten an, saugte, spielte mit der Zunge, nahm ihn so tief es ging. Diesmal war ich erfolgreich, er unterbrach mich nicht. Alles nahm ich mit dem Mund auf, öffnete den Mund um ihm zu zeigen wo sein Sperma gelandet war und schluckte erst danach für ihn gut sichtbar.

Hatte ich für einige Augenblicke die Hoffnung, er werde mit mir im Zimmer bleiben, so wischte er diese Hoffnung jetzt sofort weg, Er zog mich hoch und dirigierte mich sofort zur Tür. Immer noch mit seinem Geschmack im Mund führte er seine Nutte durch die Halle aus dem Hotel zu seinem Auto.

Wir fuhren in einen Pub zum Essen. Zunächst setzen wir uns an die Bar und ich bekam den obligatorischen Sekt, danach die Ermahnung, meine Beine nicht zu schließen, ich solle ruhig sehen lassen. Na gut, war ich ja, machte ich ja nicht zum ersten mal, warum also nicht. Natürlich schauten sich daher viele nach mir um. Mindestens zwei Kerle sahen folglich auch zu viel.

Dann gab es essen an einem Tisch im Pub. Anschließend führte er mich in einen Nebenraum, in dem ein Billiardtisch stand, an dem 2 Männer spielten. Er handelte mit den beiden aus, dass wir gegen sie spielten. Natürlich verloren wir ob meiner schwachen Billardkünste. Dann kam die Überraschung für mich. Er reichte dem einen Mann, offen sichtbar, ein Kondom. Dann drückte er mich mit dem Oberkörper auf den Billiardtisch: „Spread your legs!"

Ich tat es, ich wusste was jetzt kommt. Meine Gefühle pendelten heftig zwischen Scham und Lust. Ja mein Pfläumchen hatte durchaus, ob der erotischen Situationen schon reagiert. Mir schauderte als man meinen Mini etwas höher schob, mir über die Pobacken strich. Dann war er auch schon da, rieb an meiner Spalte und drang in mich ein. Wie eine Schlampe ließ ich mich auf dem Tisch von hinten nehmen.

Der Kerl hatte echt Ausdauer, so dass ich deutlich vor ihm zum Höhepunkt kam. Über den Punkt wo es noch unangenehm ist danach, fickte er einfach weiter, so dass sich schon wieder neue Lust in mir aufbaute. Doch bevor ich zum zweiten Mal kam war auch er so weit, so dass ich enttäuscht spürte wie er sich zurückzog.

Oh ja, ich drängte mich dem zweiten Ficker lustvoll entgegen, ich wollte ihn spüren. Ich verstand nicht alles, doch eines war offensichtlich, mein Chef feuerte mich an, lobte mich als gute Hure. Vielleicht auch deswegen, schüttelte mich schon nach wenigen Stößen der zweite Höhepunkt. Ja auch den dritten bekam ich von diesem Stecher noch geschenkt.

Ich war noch völlig durch den Wind, als mein Chef anschließend mit mir zum Hotel zurück fuhr. Diesmal ging er dort direkt mit mir ins Zimmer und forderte dann sein Recht. Ich war noch ein wenig wie im Rausch, saugte leidenschaftlich seinen Schwanz, lies mich gerne ficken und kam so noch zwei Mal auf meine Kosten.

Erst als er mich dann alleine ließ, kam der Katzenjammer. Was hatte ich getan? Was für ein Bild hatte ich nur abgegeben? Wie sollte das nur weiter gehen?

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Anonymous
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4 Kommentare
exhibloverexhiblovervor etwa 1 Monat

Die Geschichte ist zwar geil, aber die Frau ist extrem unglaubwürdig. Sie bereut, was sie tut, tut es aber trotzdem immer wieder. Das macht die Rolle dieser Frau extrem unsympathisch und nimmt der ganzen Geschichte ihre Qualität.

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Wenn man die englische Sprache nicht beherrscht, sollte man die englischen Brocken lassen.

In einer deutschsprachigen Geschichte, die in England spielt, kann ein Leser davon ausgehen, dass die Gespräche nicht in deutsch geführt werden.

kater001kater001vor mehr als 7 Jahren
Weiterhin sehr gut!

Die Geschichte entwickelt sich in ziemlich spannender Weise. Der Gefühlskonflikt der Protagonistin ist richtiggehend greifbar. Schön, dass ihr Mann sie darin bestärkt, den "richtigen" Weg zu gehen.

Slut_RamonaSlut_Ramonavor mehr als 7 Jahren
Gute Geschichte

gefällt mir ausgesprochen gut bis jetzt. Bin gespannt, was als nächstes kommen wird :)

Schickt ihr Chef Sie zum einkaufen und entsorgt die anderen Klamotten? Wird sie in der Firma geoutet?

Gerne mehr von der Geschichte.

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