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Dienstreise - Freizeit und Freiheit

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Mit einer guten Freundin auf Geschäftsreise...
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An einem Wochenende im Winter war ich mit einer Freundin für einen Kurztrip im Schwarzwald. Meine Partnerin hatte keine Zeit und die Firma hatte mir ein Doppelzimmer gebucht. Wir hatten in letzter Zeit wieder etwas intensiveren Kontakt gehabt und so hatte ich sie spontan mit ins Hotel eingeladen. Vormittags hatte ich Schulungen und den Rest vom Tag nutzten wir für Wellness, Schlitten fahren und Cocktails trinken.

An einem besonders kalten Nachmittag kamen wir nach einer Schneewanderung in der malerischen Landschaft zurück, sofort flutete die Wärme des Zimmers unsere Körper. Sie ging noch duschen, ich blieb mit meinem Kopfkino im Bett zurück. Das rotierte ganz schön, schließlich stand sie eben wenige Meter neben mir nackt unter der Dusche, womöglich seifte sie gerade ihre vollen Brüste ein oder ihren Po...oder spielte gar an sich herum. Wie von selbst glitt meine Hand in die Hose und massierte meinen hart gewordenen Schwanz, bis ich die Tür hörte und erschrocken zurückzuckte.

Wenig später trat sie ein, was keinesfalls zu meiner Beruhigung beitrug. Musste es auch nicht. Denn viel hatte sie nicht an. Sicher, wir waren uns immer schon sehr nahe gewesen und hatten das ein oder andere Mal miteinander geschlafen, doch in letzter Zeit nicht, was sich nun wohl ändern sollte.

Sie trug einen schwarzen, schlichten String, dazu eine zarte, goldene Kette um die Taille. Sonst nichts. Ihre Brüste waren frei und sprangen mich quasi an, hart standen die Nippel ab und warteten auf Berührung. An Händen und Beinen trug sie breite Manschetten. Die an ihren Händen hatte sie bereits miteinander verbunden, was ihre Brüste besonders betonte.

Lustvoll sah sie mich an und ging langsam auf mich zu. Ich rollte mich zur Seite und machte ihr Platz. Sie legte sich neben mich, stützte sich auf den Ellenbogen ab und biss sich auf die Lippe. Niemand sprach ein Wort. Ich sah sie lange und tief an, dann strich ich ihr übers Gesicht.

Sie saugte meinen Zeigefinger ein. Nass glänzend kam er aus ihrem Mund. Sie hatte mich vollkommen in ihrer Hand, obwohl sie es war, die gefesselt neben mir lag. Ich stand auf und begab mich hinter sie.

Mit einem leisen Klicken verband ich die Haken zwischen ihren Füßen miteinander. Sie zuckte wie zur Probe damit und kam natürlich nicht weit. Fast konnte ich sie lächeln spüren. Ich wusste genau, dass das ihre Art von Lust war. Ich kniete mich nah neben sie, gerade so, dass ich aus ihrem Blickwinkel war. Sanft strich ich mit den Fingerspitzen über ihren Arsch.

Der hatte es mir schon immer angetan. Irgendwann würde ich in ihn eindringen müssen, während sie auf mir explodierte, das war ein erklärtes Lebensziel von mir. Meine Hand klatschte darauf. Die Backen wackelten, sie zuckte, seufzte überrascht. Ich grinste. Dann holte ich einen Schal und verband ihr die Augen.

Ich zog mir das T-Shirt aus und warf es neben das Bett, dann streichelte ich sie weiter. Ich ließ mir Zeit, glitt nur dann und wann ein Stück weit in die Wärme zwischen ihren Beinen oder seitlich nah an ihre Brüste. Sie streckte sich mir entgegen, wenn ich näher kam, anregend hob sich ihre Hüfte und bot sich mir lustvoll an. Die Fesseln klirrten durch ihre angespannten Glieder.

Sie räkelte sich, als ich die Berührungen durch den Stoff häufiger werden ließ, ich vermied es allerdings, sie direkt zu berühren. Ich legte mich auf sie, spürte die Wölbung ihres Pos, bemerkte, wie ihre Muskulatur arbeitete. Ich strich ihr wieder über das Gesicht, ließ sie zwei Finger benetzen. Damit fuhr ich über ihren Rücken, federleicht, bis zu ihrem String.

Sie hob sich mit entgegen, ich glitt unter ihre Hüfte und rieb sie durch den dünnen Stoff. "Bitte," flehte sie, als ich aufhörte. "In meiner Tasche ganz rechts...". Ich ging langsam zu ihrer Tasche, trat betont laut auf, hatte es nicht eilig. Ich öffnete den Verschluss und fand ihren langen, schwarzen Dildo.

Daneben ragte ein weißer Vibrator hervor, der ganz glatt war mit wenigen großen Furchen. Ich zog ihn heraus und ging mit beiden Spielzeugen zurück zum Bett.

Wieder kniete ich mich hinter sie und hob ihre Hüfte leicht an. Ich schob ein Kissen darunter und strich über den durchnässten Stoff zwischen ihren Beinen. Wieder seufzte sie leise. Ich schob ihn zur Seite und grub mein Gesicht zwischen ihre Schenkel. Jetzt stöhnte sie, während meine Zunge sie intensiv verwöhnte.

Ich grinste, als ich ihre Versuche wahrnahm, die Beine auseinander zu reißen. Sie bockte mir entgegen, ich ließ von ihr ab und genoss den Anblick ihrer nassen Mitte, glänzend und bereit für viel mehr. Langsam ließ ich den weißen Vibrator durch ihre Schamlippen gleiten. Sofort schmiegten sie sich an ihn, sie versuchte, ihn aufzunehmen, was in der Stellung unmöglich war.

Ich schenkte ihr wenigstens die Spitze, betrachtete weiter das wunderbare Bild der sich öffnenden Frau, wie sich alles dehnte und den Stab aufnahm. Ich rieb mich durch die Hose. Dann schaltete ich die niedrigste Stufe ein und schob ihn immer tiefer, begleitet von unregelmäßigen Schlägen auf ihren geilen Arsch.

Langsam zog ich ihn wieder heraus. Ich öffnete meine Hose, hart federnd sprang mein Schwanz heraus, die Eichel strahlte dunkel und sehnte sich nach Berührung. Ich legte den Vibrator kurz zur Seite und streichelte mich. Dann riss ich mich zusammen und schaltete ihn wieder ein, knapp unterhalb ihres sehnsüchtig wartenden Eingangs. Sie drängte in seine Richtung und ich fuhr damit wieder in sie, jedoch langsam und weiter auf niedrigem Niveau.

Sie kreiste mit der Hüfte, wollte mehr, es steigerte sich ihr zu langsam, das wusste ich. Wieder berührte ich sie weit oben innen am Schenkel, kniff hinein, reizte sie zusätzlich. Ich rutschte über sie, leckte über ihren Hals, pustete auf die feuchte Haut. Dann biss ich hinein, eroberte sie, ließ sie meine Zähne bis zu den Schultern spüren. Dabei erhöhte ich die Vibrationen.

Sie bewegte ihre Hüfte und hob mir ihren Kopf entgegen, obwohl sie mich nicht sehen konnte. Ihr Gesicht strahlte pure Lust aus. Ich zog den Tanga in einer genüsslichen Bewegung herunter und beobachtete genau, wie der Streifen aus ihrem Po glitt. Mein Schwanz drohte bereits jetzt zu platzen. Der Anblick, wie sie sich mir anbot, die Macht, das Stöhnen...ich zuckte meinerseits unkontrolliert mit der Hüfte.

Ich ließ den Dildo in ihr stecken und rutschte ein Stück zurück, dann beobachtete ich, wie sie kam. Durch die Fesseln hielten sich ihre Bewegungen in Grenzen, dafür waren sie um so impulsiver. Vermutlich spürte sie es durch die Augenbinde und das lange Vorspiel ohne Orgasmen noch heftiger. Als die Nachbeben langsam abebbten, zog ich sanft den weißen Freund aus ihr und blickte auf ihre zuckende Mitte.

Ich küsste den Stab in einem Anflug von Respekt und entledigte mich endlich meiner Hose. Ich trat ans Kopfende des Bettes, kniete mich hin und küsste sie leidenschaftlich. Dann richtete ich mich auf und legte ihr meinen Schwanz an die Lippen, den sie sofort in sich aufnahm. Wahnsinn, was die Frau mit dem Mund anstellen konnte.

Dafür hatte ich sie immer bewundert und seit ich sie kannte, konnte ich mit einem Blowjob in meiner Fantasie auch genug anfangen, um zu kommen. Stets verbunden mit ihrer Person, versteht sich. Ich griff in ihre Haare und trieb sie an, bis wir beide fast zeitgleich stoppen mussten. Wir rangen beide nach Atem. Ein Speichelfaden verzierte ihren Mundwinkel. Ich küsste sie wieder.

"Knie dich hin," sagte ich knapp. Sie zog die Knie unter sich. Dadurch wurde nicht nur ihre Hüfte für mich problemlos erreichbar, sondern auch ihre vollen Brüste, die hinter ihren Armen schwangen. Ich griff gierig danach, knetete sie, zwirbelte die Nippel.

Sie stöhnte. Ich hielt es nicht mehr aus. Schnell war ich hinter ihr und rieb meinen Schwanz zwischen ihren Beinen, dann setzte ich die Spitze an ihrem feuchten Eingang an. Sie schob sich mir stöhnend entgegen, ich packte ihre Hüfte. Widerstandslos drang ich ein, tief und dick.

Ich pfählte sie, dehnte ihr Fleisch und brachte uns beide in Ekstase. Langsam machte ich ein paar Stöße, ganz rein und ganz raus, öffnete sie jedes Mal aufs Neue und reizte uns beide dabei unheimlich, bis sie leicht offen stand.

Dann wurde ich schneller, hemmungsloser und trieb ihn hart in sie hinein. Es klatschte an ihrem Arsch, meine Hüfte knallte immer schwungvoller gegen ihre, wir stöhnten. Sie rutschte immer tiefer auf die Matratze, irgendwann lag sie flach auf dem Kissen, was die Reibung zwischen ihren geschlossenen Beinen unendlich stark machte.

Ich fickte sie in einem steilen Winkel und kurz bevor ich es nicht mehr aushielt, kam sie und bat mit zitternder Stimme um eine kurze Pause. Ich blieb in ihr und wartete, bis sie wieder ruhiger wurde. Dann zog ich mich zurück und drehte sie um. Ich öffnete ihre Fußfesseln und begann, sie zu lecken.

Wenig später kam ihre empfindlich gewordene Mitte wieder auf Touren. Ich massierte zusätzlich ihre Brüste, konnte kaum genug davon bekommen. Selbst noch unter Strom, drang ich wieder in sie ein. Nach wenigen langen, kraftvollen Stößen nahm ich ihr den Schal ab. "Ich will dich sehen, wenn ich komme," sagte ich.

Dennoch wurden meine Blicke in den nächsten Momenten von ihren schwingenden Brüsten gefesselt. Sie schlang ihre Beine um mich und zog mich in sich. Stöhnend sahen wir uns an, erwiderten unsere Blicke, steigerten uns im gleichen Rhythmus zum unaufhaltsamen Höhepunkt.

Schneller und schneller wurde das Klatschen der Haut, immer abgehakter der Atem, immer fahriger die Bewegungen der Hände. Ich stieß wie von Sinnen in sie, genoss es so sehr, spürte bereits den Orgasmus in mir hochkochen. Sekundenbruchteile später kamen wir, rissen einander mit, tief in ihr spritzte ich alles in ihren Bauch.

Bebend sank ich auf sie, meine Hüfte zuckte noch, ihre auch. Ihre Schenkel zitterten ebenfalls. Lange lagen wir da, ich befreite ihre Hände, streichelnd kuschelten wir uns aneinander, ich verwöhnte ihre Brüste. Knutschend warteten wir auf irgendein Signal des anderen. Eine Ewigkeit passierte nichts. Als wir fast ein wenig eindösten, wurde ich in ihr langsam wieder hart.

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