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Dieser Drache

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„Ich bin nicht Feuerfest, ich bin kein Drache.‟

„Noch nicht, aber bald wirst du es sein, und wenn du dir sorgen um deinen Fellwechsel macht, dann Frage ich meine Schwester, die hält sich Menschen.‟

„Fellwechsel? Was deine Schwester hält sich Menschen, als was? Haustiere?‟

„Ich war immer davon ausgegangen! Aber den Meisten meiner Art sollten wir aus dem Weg gehen.‟

Ein weiterer Gedanke schoss ihr durch den Sinn, Drachen fraßen Fleisch, roh. Ihr wurde schlecht.

„Drache, Be wenn du ... wenn du mich länger als ‛ne Woche behalten willst, dann brauche ich etwas zu essen.‟

„Ich werde Jagen.‟ Sie würgte.

„Ich vertrage kein rohes Fleisch.‟

„Ich habe Feuer.‟ Sie hatte noch keine Vorstellung, wie sie mit dieser großen Echse zusammen leben wollte, aber seine Schuppen waren so schön.

Er grübelte nach wie er es seiner Familie erklären sollte, dass seine Gefährtin ein Mensch war und keine Drachin. „He Be, wo kriege ich etwas zum Wechseln her?‟ ‛Er mochte es wenn sie nackt durch seine Höhle lief. Nackt und erregt.‛

„Es stört mich nicht, wenn du nichts an hast.‟ erwiderte er mit einem anzüglichen Grinsen.

„Drache ich meine es ernst, man wird mich verbrennen, wenn es heraus kommt das ich einen Drachen vögle.‟

Der Drache gluckste; „Tja, dann musst du wieder nackt rumlaufen.‟

„Drache!‟

„Also wenn du in ein Dorf gehst und neue Kleider kauft. Und sie dich mit den neuen Kleidern an den Pfahl binden, werden die Kleider, der Strick und der Pfahl brennen, aber du nicht und das ist amüsant, da alle panisch vor einer nackten Frau davon rennen, als wäre sie besessen. Dass solltest du ein mal ausprobieren.‟

Er hatte es schon einmal gesehen, als sie versucht hatten eine Drachin in Menschengestalt anzuzünden. Aber als sie sich in einen Drachen verwandelt hatte und Menschen fraß, ging er angewidert davon.

„Deine Schwester hält sich Menschen, als was? Haustiere?‟

„Ich war immer davon ausgegangen! Aber den Meisten meiner Art sollten wir aus dem Weg gehen.‟

‛Seine Schwester hatte Menschen und kannte sich damit aus was sie brauchten und wie sie sich ernährten.‛

„Drache, Be wenn du ... wenn du mich länger als ‛ne Woche behalten willst, dann brauche ich etwas zu essen.‟

„Ich werde Jagen.‟ ‛Ich würde sie doch nicht verhungern lassen.‛

„Ich vertrage kein rohes Fleisch.‟ ‛Er hatte davon gehört, das Menschen feuerbehandeltes oder gekochtes Essen brauchten.‛

„Ich habe Feuer.‟

‛Wie oft brauchten sie Futter, hatte sie Hunger? Sein Hunger war noch nicht groß genug um zu jagen, aber er würde auch etwas fressen.‛

„Ich werde Jagen, bleib.‟ und schleckte über ihre Wange. Er überlegte, ob er sich Ketten holen sollte, damit sie ihn nicht verließ, aber er hatte keine da.

Er flog eine weile und fand Reh, aber noch eh er es erlegen konnte, fühlte er sich unbehaglich, nein nicht er; sein Mensch. Er flog schnell zu seiner Höhle.

„Ich werde Jagen, bleib.‟ und er schleckte über ihre Wange. ‛Was dachte sich dieser Drache, dass sie jetzt plötzlich Flügel bekam, wenn er weg war. Was taten Drachen um ihre Weibchen zu halten. Und diese Zuneigung war das drachen- untypisch, oder schleckten sie sich gegen seitig die Hälse. Er hatte gesagt er würde sich mit ihr paaren, als sie ihm den Hals geschleckt hatte.‛ Er flog davon.

‛Er ging jetzt jagen. Hatte er Hunger, jagte er ihr zuliebe, wie oft fraßen Drachen, was brachte er mit. Einige jagten Menschen, ich hoffe es ist kein Mensch.‛ Caroline zog sich an sie wollte nicht während des Essens nackt neben einen Drachen sitzen. ‛Fraßen Drachen in Gesellschaft.‛ Es nährte sich etwas Großes, als sie sich um drehte stand dort nicht ihr Drache, der hier war blau, mit etwas türkis. Die Augen verrieten ihr, dieser hier würde sie fressen. Sie hatte Angst, panische Angst. Sie rannte davon, aber er hatte sie bald ein geholt. Er zerriss ihre Kleider und leckte an ihren Beinen sie war nicht erregt, es erregte sie auch nicht, wie bei ihrem Drachen. Dieser Drache würde sie erst vergewaltigen und dann fressen. Ihr Drache kam wutschnaubend an gerannt, rammte ihn und biss. Sein Schwanz gab ihr einen schubs, der sie an die Wand schlittern ließ und sie verlor die Besinnung.

‛Ein fremder Drache in seiner Höhle, und er beugte sich über sein Weibchen.‛ Er rammte ihn und gab Caroline mit dem Schwanz einen schubs Richtung Wand, da er nicht wollte, dass sie versehentlich unter die Klauen geriet. Mit wunden in Hals und Flügel verließ der blaue Drache die Höhle. Er ging zu seinem Weibchen, beschnupperte sie. Es ging ihr nicht gut, sie war verletzt. Er trug sie zum Fell. Sie hatte gebrochene Knochen. Er schleckte sie ab.

Sie erwachte, alles schmerzte, der Drache würgte und würgte, bis er sich über sie erbrach.

Sie fand es seltsam, dass er sein Erbrochenes über sie verteilte. Er war erregt.

‛Oh mein Gott, wollte er sich jetzt mit ihr Paaren, ihr tat alles weh, war fast vergewaltigt worden, und seine Erektion lag auf ihrem Bauch.‛ „Drache nicht, du ... du bringst mich um, ich ...‟

„Sch, sch ich werde mich jetzt nicht mit dir Paaren, ich könnte es nicht ertragen dich zu verlieren.‟

Sie spürte wie sich seine Erektion an ihrem Bauch rieb. Er leckte ihr tröstend das Gesicht. Nach einer Weile, als sie das Bedürfnis hatte, ihn in sich zu spüren, obwohl sie so zerschunden war, ergoss er sich über sie. Sie fühlte sich mariniert, und wollte sich waschen, als der Drache sich wieder um sie zusammen rollte. Die Erschöpfung siegte und beide schliefen ein.

Beide erwachten, er leckte über ihren Bauch, er musterte sie. Neugier brachte sie dazu, ihre steifen Glieder dazu zu bringen, mit beiden Armen, seine Lefzen hoch zu drücken, er ließ sie gewähren. Sie wusste, sie solle Angst verspüren, aber sie nahm nur Vertrauen und Zuneigung wahr. „Ich werde jagen, aber du solltest noch liegen bleiben.‟ Er faltete seinen Flügel zusammen, rieb seine Schnauze an ihrem Kopf und erhob sich.

‛Er hatte gesagt; er könne es nicht ertragen, wenn er mich verliert. Hieße dass, er wolle sie behalten, für immer. Jetzt brauchte sie auf jeden Fall neue Kleider. Was würden die Leute sagen, wenn sie mit einem Drachen reiste.‛ Sie dachte nicht einmal daran, das sie mit dem Drachen flog.

Als er mit Reh wieder kam, fragte sie ihn: „Sollte ich nicht irgendwelche schmerzen verspüren. Ich war mir sicher, dass es mir nicht gut ging.‟

„Du warst schwer verletzt, du brauchtest Erholung.‟

„Wie Erholung, war das nicht erst gestern?‟

„Nein. Wir haben zwei Tage geschlafen.‟

„Zwei Tage.‟ keuchte Caroline.

Er briet ihr ein Bein und legte ihr das gebratene Herz auf den Bauch, bevor sie sich erheben konnte.

Sie er schrak, weil sie er wartet hatte, dass es sie verbrennen würde. Aber es war nur kurz heiß, danach war es warm. Ein schaudern überlief sie, als er die Rippen zerkaute.

Während der Jagt, dachte Bartolomeus: ‛Ich werde zu meiner Schwester fliegen, aber sie würde es nicht mögen, wenn er sie bei seiner Schwester nackt abliefern würde, und Kälte vertrugen sie auch nicht besonders. In seiner Höhle hatte er nichts für Menschen, so müssten sie ein Dorf aufsuchen. Was ihm aber nicht passte.‛ Er fand ein Reh und er legte es. Er trank etwas Blut während des Fluges und ließ es aus tropfen, er mochte es nicht wenn Beute seine Höhle besudelte und wegen seines Weibchens schien es ihm noch mehr zu stören. ‛Andere Drachen fraßen vor der Höhle und ließen die Knochen liegen, er nicht. Er fraß gerne in seiner Höhle und schaffte die Knochen nach draußen, daher mochte er den höher-gelegten Eingang, damit es ordentlich aussah und kein Raubzeug kam, was andere als Snack betrachteten.‛

Als er mit Reh kam, fragte sie ihn: „Sollte ich nicht irgendwelche schmerzen verspüren. Ich war mir sicher, dass es mir nicht gut ging.‟ ‛Was dachte sie den, vor zwei Tagen hatte er sie doch versorgt.‛

„Du warst schwer verletzt, du brauchtest Erholung.‟

„Wie Erholung, war das nicht erst gestern?‟ ‛Oh ja, er hatte davon gehört, dass die Menschen Zeit anders wahrnahmen.‛

„Nein. Wir haben zwei Tage geschlafen.‟

„Zwei Tage.‟ keuchte Caroline.

Er briet ihr ein Bein und legte ihr das gebratene Herz auf den Bauch, bevor sie sich erheben konnte.

Er wollte ihr was gutes tun, aber wusste nicht, wie Menschen die leckeren Innereien vertrugen.

Nach einer Weile sagte er: „Mensch, wir müssen reden.‟ ‛Was dachte er sich dabei, vermutlich wie wundervoll sie sich an seinen Schuppen an fühlte.‛ „Wenn wir zu meiner Schwester reisen, brauchst du etwas wärmendes. Du musst in ein Dorf. Was?‟

Nach einer Weile sagte sie zu selben Zeit: „Drache, wir müssen reden.‟ ‛Was dachte sie sich dabei, ihr leben mit einem Drachen teilen wollen.‛ „Wenn wir zu deiner Schwester reisen brauche ich etwas wärmendes. Ich muss in ein Dorf. Was?‟ Beide lachten.

Auf den Weg zu seiner Schwester fanden sie ein Dorf. Dort erklärte sie, sie sei überfallen worden, aber als sie mit schlechten Gewissen mit etwas Gold aus der Drachenhöhle bezahlen wollte, nannte man sie eine Hexe. Und ehe sie sich versah, wurden auch schon Stricke geholt. Doch weiter kamen sie nicht, da ein Drache ins Dorf schritt, ein grüner Drache. Alle rannten davon, außer die, die sie fest hielten, die rührten sich nicht, außer das sie zitterten. Der Drache senkte die Schnauze, stieß das Mädchen an, um packte mit den Zähnen ihre Waden, bevor sich die Zunge durch ihren Schritt, über ihren Bauch, zu ihren Rücken schlängelte. Er hob sie hoch. Und sie kreischte, als sie unter seiner Zunge in sein Maul rutschte, da sie befürchtete, sie würde durch seinen Hals in seinen Magen rutschen. Als sie unter seiner Zunge war und ihre Beine von seinen Halsmuskeln umschlossen wurden, schloss sich das Maul. Sie spürte wieder ihr Gewicht auf dem Rücken, und seine Zunge glitt zurück zu ihren Brüsten. Sie spürte eine Bewegung bei ihren Beinen und wusste, dass der Drache abgehoben hatte und flog. ‛Was dachte sie sich dabei, sie lag in dem Maul eines Drachen, ihres Drachen, umschlossen von Zähnen und an das einzigste was sie denken konnte war, wie schön sich die Zunge in ihr angefühlt hatte, unter der sie lag.‛ Sie wurde Feucht und seine Halsmuskeln schlossen sich enger um ihre Beine, als er schluckte. Sie hatte das Bedürfnis etwas in sich zu spüren, so wanderte ihre Hand zu ihrem Schritt und schob zwei Finger in sie hinein. „Du bist ein interessantes Weibchen.‟ erklang in ihrem Kopf. Er schluckte und schluckte, aber die Zunge verhinderte, dass sie seinem Hals hinab glitt. Sie hatte das Gefühl, als würde er sie lutschen wie eine Süßigkeit. Sie rutschte und ihr Kopf stieß gegen seine Zähne, weil er den Kopf senkte. Die Zungen spitze schlängelte sich zu ihrem Schritt und glitt hinein. Sie stöhnte, als sie in ihr eindrang. Als er den Kopf hob und schluckte, schrie sie, weil seine Zunge unvorbereitet in ihre Gebärmutter eindrang. Der Drache dachte, ‛hatte er sie verletzt, war sie tot. Nein! Der Atem ging stoßweise und die Muskeln ihres Geschlechtes zogen sich um seine Zunge zusammen.‛ Er bewegte sie, sie stöhnte und ein Rinnsal bahnte sich einen Weg über seine Zunge. Er zog sie hinaus, sie stöhnte frustriert, aber als er sie mit seiner Zunge vögelte, quietschte und stöhnte sie vor vergnügen. Nach dem dritten Orgasmus, zog er seine heraus. Und legte sie wieder auf ihren Bauch. Sie stieß ihn mit dem Ellen-bogen an. „He Drache, willst du jetzt schon auf hören.‟

„Du bist ganz schön fordernd.‟ ‛Was dachte sie sich dabei, einen Drachen heraus zu fordern, sie musste verrückt sein.‛ Plötzlich wusste sie, warum der Drache auf gehört hatte, damit er sie nicht zu Tode vögelte, aber etwas in ihr wünschte sich nichts lieber als das. Sie blinzelte, ihre Gedanken verschwammen sie verlor das Bewusstsein. Sie träumte.

Sie träumte von Zähnen um sich herum, davon etwas Enges hinab in einen geräumigen Magen zu rutschen. Und davon etwas kleines, weibliches zu vögeln.

Ihr Unterbewusstsein merkte, dass er zur Landung ansetzte und weckte sie.

Er erbrach sie, sie blinzelte. „Wo sind wir?‟

„Wir sind da.‟

„Was ist passiert?‟

„Du bist ohnmächtig geworden, die Anstrengung, die geringe Luft. Es war zu fiel für dich.‟

Sie schwelgte ein wenig in Zufriedenheit „Ich habe seltsames Zeug geträumt.‟

„Wenn man nah bei einander ist, träumen Drachen zusammen, dass passiert auch mit Menschen.‟

„Bleib hier Ruh dich aus, ich suche meine Schwester.‟ mit diesen Worten ging der Drache davon.

‛Wie war noch sein Name, sie sollte sich daran erinnern, wenn sie sich zwischen anderen Drachen auf hielt. Be, Bellerophon, nein! Berg ..., nein.‛ Sie erinnerte sich daran, wie seine Schwanzspitze vor ihrem Gesicht pendelte und sie hinein biss. Er schmunzelte. Er schleckte ihr über das Gesicht und meinte: „Mein Name ist Bartolomeus.‟

Ein Mann kam, „Wer bist du? Was suchst du hier? Ist ja auch egal, du bist sicher wegen des Banketts hier. Dann Kleiden wir dich mal an!‟

Er witterte, seine Schwester war in der Nähe. „Clara, Schwester.‟

Claraja-rapina von den meisten nur Clara genannt, war ein imposantes Weibchen, sie war eine von den Drachen die sich nicht binden wollte, sie paarte sich mit einem Männchen und suchte sich nach drei Jahren ein anderes und wenn sie zu aufdringlich wurden, biss. Da sie die meisten eingeschüch-terte und sich Menschen hielt, daher war es auch nicht verwunderlich, dass ihr die meisten Drachen aus dem Weg gingen. „Bruder, was suchst du denn hier.‟ „Ich brauch deine Hilfe bei, bei der Haltung von Menschen.‟ „Friss sie lieber gleich, sonst werden sie so anhänglich.‟ Er kratzte sich am Hals ‛Wie sollte er seiner Schwester beibringen, dass er sich mit einem Menschen paarte, ohne das seine Schwester auf die Idee kam, wie hieß sie noch, zu fressen.‛ „Nun ja, sie lief nackt und erregt durch meine Höhle.‟ „Nein, Bruder, Nein! Sag mir, dass das nicht wahr ist.‟ „Es juckte mir in der Nase.‟ Clara schüttelte den Kopf; „Und wo ist sie jetzt.‟ Ich habe sie in der Nähe der West-höhle abgelegt.

‛Wo ist sie bloß, kaum dass ich sie mal woanders hinbringe, kann man sie keinen Herzschlag (Minute) aus den Augen lassen, oder hatte sie ihn verlassen, unwahrscheinlich. Nachdem sie darum gebettelt hatte, dass er sie vögelt.‛ „Hat sie dich verlassen Bruder, ist vermutlich auch besser so. Außerdem gibt es bald Futter.‟

Caroline wurde in eine Höhle geführt, dort wurde sie von Frauen gewaschen und ein-geölt, danach band sie sich ein Tuch um ihre Brüste, nahm sich ein Höschen und zog sich eines der Kleider an.

Sie wurde zu eine Tür geführt und hin durch geschoben.

Nun stand sie in einer Höhle, die wie ein Wohnzimmer wirkte.

„Ah, ich liebe etwas zum Knabbern vor dem Essen.‟

Sie erblicke einen Drachen, ‛Er ist um einiges größer als Be, eine ähnliche Färbung und was tat er da, Lesen? Seid wann lasen Drachen und wieso stand sie in seinem Wohnzimmer. Oh Mist, und das hat er vermutlich gehört.‛

„In der tat,‟ grollte er, was aber für seine Größe ein Plauderton war. „und welchem meiner Söhne habe ich zu verdanken, dass du es weißt.‟

„Ich ...‟ mehr bekam sie nicht heraus, da sie sich Bartolomeus vorstellte, aber zu verheimlichen versuchte wie sehr sie ihn mochte.

„Was würde passieren, wenn ich dich Fresse, du kleiner Snack.‟ Nun blickte er sie neugierig an.

„Ich bin kein Snack, du geflügelte Eidechse.‟ ‛Ups, sie sollte definitive auf hören, Drachen an zu blaffen.‛

„Oh, wie nett ein Mensch mit Feuer.‟

„Er wäre vermutlich tot unglücklich.‟

„Und was passiert an du an meinen grün-geschuppten Sohn denkst.‟

Sie wurde Feucht und der Drache züngelte in ihre Richtung, wie es Bartolomeus getan hatte.

„Nichts was euch angeht, Drache.‟ und dachte daran wie Bartolomeus sie gevögelt hatte.

‛Mist, Mist, Mist,‛ „ich bin deswegen noch keine Drachen schlampe, die jeden Drachen vögelt.‟

„Dann komm‛ mal her und lass dich begutachten.‟

Sie wollte nicht, sie wollte definitive nicht, aber sie wusste wenn der Drache sie holen kommt wäre es schlechter für sie. Als sie nun vor ihm stand, wusste sie wie sich eine Maus vor einem Löwen fühlt. Sie hatte das Gefühl, er könne sie einatmen.

„Wie habt ihr euch kennen gelernt.‟ Ihr schoss durch den Kopf, ohne dass sie es verhindern konnte: Wie sie an der Wurzel hing, wie sie ihm auf die Schnauze schlug. Wie er sie in der Klaue zur Höhle trug und wie sie nach dem Schwimmen sich an seinem Hals rieb. ‛Mist, Mist, Mist.‛

„Du magst ihn oder.‟

„Ja.‟ sagte sie heiser, „Ich liebe ihn und seine Schuppen.‟

Mit den Worten: „Gut‟ atmete er ein und sie konnte ein rotes leuchten in seiner Kehle sehen, als er seinen Köpf über sie platzierte und würgte, um einen großen, klecks (ich will lieber nicht drüber nachdenken) auf sie zu spucken.

Sie atmete ein um sich zu beschweren, doch da wurde sie schon von Flammen eingehüllt.

Sie schrie und schrie, bis sie einatmen musste, nur leider ebbten die Flammen nicht ab, so dass sie die Flammen einatmete. Nun ebbten die Flammen ab, aber sie schrie weiter, weil sie das Gefühl hatte, statt Blut floss Feuer durch ihre Adern und brannten in ihrer Lunge und Kehle.

Sie brach zusammen, nach einer Weile kam sie wieder zu sich und blickte den lesenden Drachen an.

„Du, du, Scheusal‟

„Du solltest dich bedanken.‟

„Bedanken, du hast mich in Feuer gebadet‟

„Aber du lebst noch. Die meisten Menschen überleben es nicht.‟ und wandte sich sein Buch zu.

Völlig irritiert und verließ den Raum durch die Tür, durch die sie gekommen war.

Sie wurde wieder ein-geölt und angekleidet. Und wurde in einen anderen Raum geschoben.

Sie wurde wieder von der Seite beschnüffelt, aber erst eine vertraute Stimme ließ sie sich wieder zu sich kommen. „Was hast du da an, zieh es sofort aus und komm her.‟

Erst jetzt bemerkte sie das sie beschnüffelt wurde, sie hielt etwas in den Händen.

Ein scheppern, und ein metallischer Gong erklang. Weibliches Gelächter, sie blinzelte. Sie hatte grad‛ ein Metall-Tablett auf die Schnauze eines Drachen geschlagen, sie duckte sich unter‛n Tisch und ging zu ihren Drachen.

„Bruder sie hat mich geschlagen. Ein Mensch hat mich geschlagen.‟ er war sichtlich empört. Während seine Schwestern immer noch lachten.

„Sie mag es halt nicht beschnuppert zu werden, als wäre sie etwas zu knabbern.‟

Sie ließ das Kleid und ihre andere Kleidung fallen.

„Wo warst du.‟ Während er sie beschnupperte.

Sie roch nun auch an ihren Armen, es roch würzig. Sie leckte ihren Arm, während ihr Drache ihre Beine ab leckte. Es schmeckte süß und salzig. ‛Sause, man hatte sie mit Sause ein gerieben, kein Wunder, dass die Drachen dachten, sie sei etwas zu knabbern.‛

„Du schmeckst nach Feuer.‟

„Ist ja auch kein Wunder dein, Vater, der Drache, der so aussieht wie du, hat mich in seinen Flammen gebadet.‟

Er guckte sie ungläubig, verwirrt und irritiert an. Nun bemerkte sie auch, dass das Gelächter verstummt war. Sie fühlte sich auf einmal nackt. So kletterte sie auf seinen Rücken und ließ sich an seinem Hals nieder.

Eine große Drachin kam herein, sie wusste, dass kann nur seinen Mutter sein.

„Du hast da etwas Nacktes an deinem Hals, Sohn.‟

Ein schaudern überlief sie. „Es stört mich nicht, ich finde es ganz angenehm.‟

Voll Unbehagen rieb sie ich an ihm und spürte wie ihre Nässe zwischen seine Schuppen sickerte.

Sie erinnerte sich daran, was das letzte Mal passiert war und hielt sich die Hände vors Gesicht.

Da sie grade seiner ganzen Familie gesagt hatte, dass sie einen Drachen vögelt, bzw. umgekehrt.

Sie wäre am liebsten im Boden versunken oder in seinem Hals hinunter gerutscht.

„Kleines erzähl doch bitte, wie wir uns kennen gelernt haben.‟

Während die Drachen fraßen, schoss ihr durch den Kopf, wie sie an der Wurzel hing, wie sie ihm auf die Schnauze schlug. Wie er sie in der Klaue zur Höhle trug und wie sie nach dem Schwimmen sich an seinem Hals rieb.