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Dieter und ich

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Narkose für mich.
879 Wörter
3.04
30.4k
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Dieter meinte, dass wir auch einmal versuchen sollten, wie wir aus einer Fesselung entkommen könnten.

Ich war absolut dagegen, doch Dieter ist ein guter Überzeugungskünstler und ich stimmte einem fairen Wettkampf zu.

Nun war ich dran und versuchte mich erst mal aus der Sache herauszureden. Doch das hatte wenig Sinn.

Dieter ging zu seinem Schrank und holte eine Kiste hervor.

In der wimmelte es nur so von Seilen, Tüchern und anderem Zeug. Das überraschte mich sehr, er war gut ausgerüstet.

Doch ehe ich lange darüber nachdenken konnte klickte auch schon eine Handschelle um mein rechtes Handgelenk.

Dieter führte, geschickt meine Arme hinter meinen Rücken und es klickte zum zweiten Mal.

Ich war gar nicht begeistert von der Sache und versuchte ihn zu überzeugen, dass er doch aufhören sollte.

Dieter dachte nicht im geringsten daran und hatte genug von den Diskussionen. Er kramte in der Kiste und holte ein Tuch heraus.

Dieses Tuch war jedoch präpariert. Er hatte einen Fünfmarkstückgroßen Flummi mit zwei Bändern in der Mitte fixiert und steckte mir

ihn direkt in den Mund.

Nun gab es nicht mehr viel zu sagen!

Da ich versuchte, das Teil auszuspucken, nahm Dieter einen langen Schal und band ihn mir um. Er ging von unterhalb der Nase

bis unter mein Kinn. Dann führte er ihn nach oben und verknotete ihn über meinem Kopf.

Dann wurde es dunkel, denn eine Skimütze bedeckte meine Augen und als ob es damit nicht genug gewesen wäre band er noch ein weiteres

Tuch über meine Augen.

Langsam musste ich feststellen, dass ich meine Lage genoss. Dieter führte mich nun zu seinem Bett und ich legte mich bäuchlings hin.

Mehrere Seilwindungen umschlangen meine, ohnehin schon durch die Handschellen gefesselten Hände bzw. Handgelenke.

Nun war auch die letzte Beweglichkeit weg.

„Na versuch doch mal loszukommen!" war seine Aufforderung. Ich tat so, doch NO WAY!

Das war für ihn der Moment, wo er sein Werk vollenden konnte. Seile schlangen sich ober- und unterhalb meiner Knie und um die Fußgelenke.

Ich wand mich wie wild in meinem Fesseln und versuchte freizukommen, doch Dieter hatte alle Knoten außerhalb meiner Reichweite positioniert

und ich konnte nichts machen. Das war echt klasse.

Daß es mir gefiel, war aber schnell vorbei, denn Dieter drückte mir einen feuchten, stark riechenden Lappen auf Mund und Nase.

Was ich da einatmete, war sehr unangenehm. Aber so sehr ich mich auch zu wehren versuchte, da gieng absolut nichts!

Ich merkte auch schnell, was das für ein Zeug war!

In meinem Kopf begann es nämlich zu rauschen und zu brummen. Es wurde immer lauter...und dann war alles weg...

Als ich wieder wach wurde, dauerte es einige Zeit, bis ich wieder einigermaßen klar wurde.

Dieter hatte mich losgebunden und saß grinsend neben mir.

"Na, wieder ausgeschlafen?"

Er erklärte mir, daß er mich mit Chloroform betäubt hatte. Das Zeug hatte er in der Apotheke seines Vaters geklaut.

Er sagte, daß ich etwa 20 Minuten geschlafen hatte.

Ich war stark von meinen Gefühlen überwältigt. In dieser Nacht habe ich nicht wirklich gut schlafen können.

Immer wieder wachte ich auf und musste an die vergangenen Stunden denken.

Im Nachhinein fand ich das so richtig geil. Ich wollte das unbedingt nochmal erleben!

Als Dieter wieder einmal allein zu Hause war, fragte ich ihn, ob er noch von diesem Chloroform habe.

Das war der Fall und so ließ ich mich kurzerhand wieder auf sein Bett fesseln.

Die Augen bekam ich diesmal nicht verbunden. Ich wollte schließlich sehen, was da kam!

Außerdem hatte Dieter die Videokamera seines Vaters aufgestellt, damit ich mir später alles ansehen konnte.

Schließlich goß Dieter von dem Chloroform auf ein Tuch und während er es auf mein Gesicht drückte meinte er noch:

"Gute Reise und träum was schönes!"

Es war wie beim ersten Mal. Als mir das Chloroform als geballte Ladung in die Lunge drang wehrte ich mich ganz instintiv.

Aber das Zeug wirkte schnell. Wieder begann mein Kopf zu rauschen und zu dröhnen. Während es immer lauter wurde, merkte, wie mein

Gesichtsfeld immer kleiner wurde, bis ich nur noch sah, was direkt vor mir war.

Dann glaubte ich in einen tiefen Brunnen zu fallen...

Langsam kehrte ich in die Wirklichkeit zurück.

Dieter hatte mich bereits losgebunden. Er sagte, daß ich dieses Mal etwa eine dreiviertel Stunde bewußtlos war.

Er hatte mir extra eine stärkere Dosis verpaßt.

Als ich wieder einigermaßen klar war schauten wir uns das Video an.

Das war echt geil! Kaum drückte er mir den Lappen ins Gesicht, fing ich an mit den Beinen zu strampeln.

Ich hatte mich so richtig gewehrt, aber natürlich ohne Erfolg.

Mein Widerstand erlahmte auch bald. Meine Bewegungen wurden zu einem unkontrollierten Zucken der Beine und hörten dann ganz auf.

Ich lag jetzt still, während Dieter mir noch etwa eine Minute das Tuch aufs Gesicht hielt.

Dann löste Dieter meine Fesseln. Er nahm meine Arme an den Handgelenken, hob sie hoch und schüttelte sie etwas.

Dann lies er sie los. Das sah richtig geil aus. Meine Arme fielen schlaf und haltlos herunter.

Er nahm jetzt meinen rechten Arm wieder hoch und bewegte ihn kurz und schnell auf und ab.

Das sah aus, als würde ich mit der Hand winken.

Schließlich konnte man sehen, wie ich wohl wieder zu mir kam.

Dieter sagte mir, daß ich dieses Mal fast eine dreiviertel Stunde weg war!

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Fetisch

Der Fetisch nennt sich "Sleepy". Einfach mal bei Google "Sleepy-Fetisch" eingeben und Wundern.

Es handelt sich um Leute, die auf den Zustand der Bewußtlosigkeit stehen.

Etwas überwiegend auf die Bewußtlosigkeit bei anderen, aber auch bei sich selbst.

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Und dann?

Wo ist da der Fetisch'

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Ja, und?

Ich will mich ähnlich knapp fassen, wie die Geschichte: keine Handlung, keine Spannung, keine Stimmung. Ein Stern, mehr nicht. Gruß Mirco.

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