Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Dirk, the D I C K - 04

Geschichte Info
Ein Besuch bei der Urologin.
3.6k Wörter
4.62
11k
1
0

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 09/29/2023
Erstellt 06/14/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Mist, Mist, Mist!" Das hatte ihm gerade noch gefehlt.

Er stand ohne Unterhose vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer, hatte das Deckenlicht und den Deckenfluter in der Ecke angemacht und betrachtete aufmerksam seine großen herabhängenden Hoden, von denen ihm vor allem der Rechte gewaltig weh tat.

Es sah aus als sei er geschwollen und wenn er ihn anfasste tat es höllisch weh. Der Linke tat zwar auch weh, aber nicht so sehr.

Sowas war ihm wirklich noch nie passiert. Gott sei Dank, denn seine Hoden waren für ihn, wie wahrscheinlich für die meisten Männer, seine Kronjuwelen.

Zudem war er ziemlich stolz auf sie, weil sie größer als der Durchschnitt waren und immer 3-4 cm tiefer in ihrem Sack hingen als bei den meisten anderen Männern.

Das kam bei den Frauen, mit denen er verkehrte, ebenso wie sein großer Schwanz, sehr gut an und verschaffte ihm oft hingebungsvolle Lutscheinlagen vor oder beim Sex, sehr zu seiner persönlichen Luststeigerung.

Umso entsetzter war er jetzt, dass dieser Unfall womöglich sein Liebesleben in den kommenden Wochen lahmlegen könnte, ein Liebesleben, das in der Regel aufregend und abwechslungsreich war.

A propos Unfall. Er wusste gar nicht mehr so genau, wie es dazu gekommen war. Er war im Swingerclub in der alten Villa gewesen, wo er des Öfteren freitagabends hinging, wenn die Lust ihn trieb und er Bock auf Gruppenaction hatte.

Er hatte abwechselnd mit zwei Frauen gevögelt. Dann war plötzlich noch der Begleiter der einen hinzugekommen und dabei war es passiert. Eine unkontrollierte Bewegung einer der beiden Frauen, als der andere Typ sie von hinten angefasst hatte und dabei war sie mit ihrem Ellenbogen mit Wucht gegen seine Eier geschlagen, so dass er fasst Sterne gesehen hatte. Er war augenblicklich nach Hause gefahren, weil die Schmerzen gewaltig waren.

Hoffentlich hatte er keine Quetschung oder andere Verletzungen erlitten. Er musste morgen früh sofort zum Arzt. Der musste feststellen, was genau los war und für eine schnellstmögliche Heilung sorgen. Sein Liebesleben stand auf dem Spiel. Dumm nur, dass morgen Samstag war.

Während er versuchte die Schwellung mit kalten Umschlägen zu kühlen, suchte er im Internet, welches Krankenhaus so etwas wie einen urologischen Notdienst hatte.

Nach einer unruhigen Nacht, in der er nicht gewusst hatte, wie er am besten liegen sollte, machte er sich früh auf den Weg in die Unfallklinik, die auch einen urologischen Notdienst hatte.

Dort angekommen schilderte er sein Malheur und man schickte ihn weiter in die Urologie, wo er nach Dr. Baumgärtner fragen solle.

Als er sich schließlich durchgefragt hatte, bat man ihn im Wartezimmer Platz zu nehmen, in dem bereits einige ältere Herrschaften und eine etwa 50 jährige Frau saß.

Nach einer Dreiviertelstunde wurde dann sein Name von der Sprechstundenhilfe aufgerufen und sie geleitete ihn in einen größeren Behandlungsraum. Es dauere noch ein paar Minuten.

Als er die ganzen Geräte und Wandbilder sah, wollte er fast schon wieder gehen, schließlich hatte er ja kein Prostatakarzinom oder sonstige Grausamkeiten, aber der Schmerz ließ ihn dennoch bleiben.

Schließlich ging die Tür auf und eine gutaussehende Frau mit einem ziemlichen Vorbau, die er auf Mitte bis Ende 30 schätzte, kam herein und stellte sich als Dr. Baumgärtner vor.

Oho ... Eine Urologin. Damit hatte er nun nicht gerechnet. Er hatte gedacht, dass er von einem männlichen Arzt behandelt werden würde, aber da musste er nun durch, auch wenn es ihm ein wenig unangenehm war, dass eine Frau seine besten Teile, in diesem Zustand sah.

Er schilderte ihr kurz, was Sache war.

„Wie ist das denn passiert?", wollte sie wissen.

„Nun, sagen wir so, es war ein Unfall beim Sex. Ich habe den Ellenbogen meiner Partnerin in die Eier bekommen".

Sie musste lachen. „Haben Sie sie so schlecht behandelt?", fragte sie.

„Nein, ganz im Gegenteil, aber ... nun ja, es waren mehrere Personen beim Sex zugegen und da kann es dann schon mal etwas drunter und drüber gehen. Ich denke sie verstehen, was ich meine."

Sie grinste. „Nun, das müssen Sie mir bei Gelegenheit mal genauer erzählen, aber jetzt will ich mir das erst mal anschauen. Machen Sie sich bitte untenherum frei und setzen Sie sich bitte dort auf den Untersuchungsstuhl.

Er hatte schon damit gerechnet. Jetzt würde er mal die Beine breit machen müssen. In der Regel waren es ja die Frauen.

Er zog seine Hose aus und legte sie über einen kleinen Stuhl, dann den prallgefüllten Slip, den er angezogen hatte, damit seine Hoden irgendwie besser gepolstert lagen. Danach setzte er sich in den Untersuchungsstuhl.

„Wenn Sie die Beine bitte jeweils links und rechts auf die Ablagen legen würden. Die stören sonst ein bisschen", sagte sie.

Er tat um was sie ihn gebeten hatte und dann fuhr sie den Stuhl in die passende Höhe und machte eine Lampe an, die sein Gehänge beleuchten sollte. Sie schob seine Beine noch etwas weiter auseinander und zog sich Gummihandschuhe an.

Während sie die Handschuhe anzog, schaute sie sich interessiert seine üppigen Genitalien an.

„Na, der liebe Gott hat es aber gut mit Ihnen gemeint. Solche Größen sieht man hier nicht so häufig."

Dirk verkniff sich eine Bemerkung.

Sie hob seinen großen massigen Schwanz an, der über seine Hoden hinweg nach unten hing, schob ihn nach oben und hielt ihn mit der Hand fest. Dann hob sie mit der anderen die Hoden ein paar Zentimeter an.

„Tut das weh", fragte sie.

„Ja", antwortete er.

„Der rechte Hoden ist ziemlich geschwollen. Der linke weniger. Obwohl Sie ja an sich schon sehr große Hoden haben, ist der Unterschied dennoch deutlich sichtbar."

Jetzt tastete Sie ganz sachte den rechten Hoden ab.

„Au ... das tut weh".

„Und das?" Jetzt ließ sie die Finger über den linken Hoden gleiten.

„Das tut nicht so weh", war seine Antwort.

Sie glitt tiefer und tastete noch den Damm ab und schließlich auch seinen Schwanz, der in ihrer Hand etwas angewachsen war. Sie tastete ihn zunächst an der Wurzel ab und zog ein wenig daran.

„Tut das weh", fragte sie erneut.

„Nein", kam die Antwort.

Dann nahm sie ihn ganz in die Hand, drückte ein wenig zu und fragte: „Und das tut auch nicht weh, nehme ich an?"

„Nein, ganz im Gegenteil", konnte es sich Dirk nicht verkneifen.

„Das freut mich", zwinkerte Sie ihm zu.

Jetzt gab sie Gleitmittel auf ihre Finger, tastete nach seinem Anus, verrieb das Gleitmittel dort ein wenig und schob dann langsam ihren Finger dort hinein.

Er fühlte ihn einen Moment lang an seiner Prostata, ein durchaus nicht unangenehmes Gefühl. Dann zog sie ihn wieder heraus.

Was seine Prostata mit seinen Hodenschmerzen zu tun hatte, leuchtete ihm zwar nicht ganz ein, aber wahrscheinlich gehörte das zu jeder Untersuchung dazu.

„Sie haben sich tatsächlich eine Hodenprellung zugezogen. Das ist sehr schmerzhaft, aber geht wieder weg. Ansonsten ist alles in bester Ordnung. Sie müssen sich jetzt nur ein bis zwei Wochen gedulden. Ich werde Ihnen Tabletten gegen die Schmerzen verschreiben und eine spezielle Salbe gegen die Schwellung."

„Und wie lange muss ich jetzt auf Sex verzichten?", fragte Dirk zögerlich.

„Nun ja, es wird erst noch eine Zeitlang weh tun. Wenn Sie die Hoden wieder normal anfassen und massieren können, dann sollte es wieder möglich sein. Aber Vorsicht, bestimmte Stellungen sollten Sie bei Ihren Tiefhängern noch eher meiden ."

„An welche Stellungen denken Sie da?"

Dirk konnte es natürlich wieder nicht lassen die Ärztin ein wenig anzugraben.

„Na alle Stellungen, bei denen ihre Hoden in Bewegung geraten und z.B. gegen etwas klatschen oder prallen könnten."

„Verstehe! Kann ich mir denn wenigstens einen runterholen?"

„Verzichten Sie in der kommenden Woche am besten auch auf Masturbation. Das Hodengewebe sollte sich erst genügend regenerieren. Wir wollen ja, dass alles wieder genauso gut funktioniert wie vorher, nicht wahr?

Ich schlage vor, Sie kommen heute in einer Woche nochmal in meine Privatpraxis. Ich gebe Ihnen gleich meine Karte. Sagen wir 10:00 Uhr? Dann schaue ich mir das Ganze nochmal an und dann kann ich Ihnen sagen, ob wieder alles in Ordnung ist."

Also, die Lage war ernst, wenn auch nicht hoffnungslos. Mindestens eine Woche ohne Sex. Das musste doch zu schaffen sein, auch wenn er sich nicht daran erinnern konnte je eine komplette Woche ohne jegliche sexuelle Aktivität, also selbst ohne zu wichsen, ausgekommen zu sein.

Mit einem Rezept, guten Genesungswünschen und einer Visitenkarte mit einem neuen Termin verabschiedete Frau Dr. Baumgärtner ihren Patienten.

Dirk dachte mit Schrecken an die Woche, die vor ihm lag. Er sagte erst mal seinen Saunatermin mit einem Freund ab und das Date, das er am Dienstagabend mit seiner Arbeitskollegin hatte. Das war blöd, weil sie sich nur selten zu einem Sexdate treffen konnten, wegen ihres Mannes, aber als sie den Grund hörte, hatte sie ein Einsehen.

„Sieh bloß zu, dass alles wieder in Ordnung kommt. Tu was die Ärztin dir geraten hat. Ich will deine dicken Klöten wieder lutschen können ohne, dass du unter die Decke gehst."

Schließlich musste er das nächste Wochenende anders gestalten. Er hatte von Freitagabend bis Sonntagabend die Kinder. Er würde sie erst nach dem Termin bei der Ärztin abholen können oder sie müssten sich eben für zwei Stunden selbst beschäftigen. Sie waren ja alt genug. Er würde das mit seiner Ex-Frau klären müssen.

Die Woche verging dann irgendwie. Er vermied alles, was ihn an Sex erinnern könnte: Er loggte sich bei seinen Dating Apps aus, vermied in den Pausen seine kleinen Ausflüge auf pornhub und Co. und er verzichtete sogar darauf mit zwei Kollegen ins Eiscafé zu gehen und kurzen Röcken hinterherzublicken.

Die Schwellung und die Schmerzen gingen langsam zurück, aber langsamer als er es sich wünschte. Am schlimmsten war seine tägliche Morgenlatte, die er mit sofortigem Aufstehen und einer kalten Dusche bekämpfte.

Die ganze Woche über hatte er sich gefragt, warum ihn die Urologin in ihre Privatpraxis bestellt hatte. Und das an einem Samstag, wo doch sonst samstags nie ein Praxisarzt auch nur einen Finger bewegte und die Leute zur Notaufnahme gehen mussten, wie er selbst ja auch. Irgendetwas kam ihm da komisch vor.

Aber die Ärztin hatte ihm gefallen und wer weiß, vielleicht ergab sich da ja noch etwas.

Endlich war der Samstag gekommen und nach einer Woche Enthaltsamkeit stand er nun notgeil und mit schweren Eiern vor der Gebäudetür und klingelte.

Hoffentlich gab sie ihm grünes Licht wieder ficken oder zumindest wichsen zu dürfen. Die Schwellung tat auch kaum noch weh.

Der Türsummer ertönte und er musste sich zunächst einmal orientieren, wo er hin musste. Ah, zweiter Stock links. Er nahm die Treppe und stand schließlich vor einer Glastür: Drs. Baumgärtner und Fink -- Fachärzte für Urologie. Da die Tür nicht offen war, klingelte er nochmal.

Zehn Sekunden später erschien die Ärztin, schloss die Tür auf und ließ ihn hinein.

„Guten Morgen Herr Gruber. Ich habe Sie schon erwartet. Wie geht es Ihnen?"

Dirk musste wirklich genau hinschauen um die Ärztin wiederzuerkennen. Sie trug ihre blonden Haare offen, hatte anstatt des obligatorischen Arztkittels ein enges tiefausgeschnittenes weißes Top an und dazu einen kurzen ebenfalls weißen Rock. Dazu trug sie tatsächlich rote Pumps. Ihr Top war kaum in der Lage ihre schweren Brüste zu tragen. Ganz offensichtlich trug sie keinen BH. Wahnsinn!

Sie schloss die Tür wieder ab und meinte: „Kommen Sie, folgen Sie mir in Behandlungsraum eins."

Sie ging vor ihm her und ihr prächtiger Arsch, den der kurze Rock wunderbar in Szene setzte, löste bei Dirk bereits eine mittelschwere Erektion aus."

Die Praxis war menschenleer, nur sie beide schienen vor Ort zu sein. Irgendwie kam ihm das alles seltsam vor.

„Wie geht es Ihnen denn? Ist die Hodenschwellung zurückgegangen?", fragte sie und lächelte ihn an, als sie die Tür des Behandlungsraums schloss."

„Äh, ja ... es ist besser geworden", entgegnete Dirk zufrieden.

„Sehr schön! Dann will ich mir ihre Hoden nochmal genauer ansehen. Haben Sie sich an meine Empfehlung gehalten und von sexuellen Aktivitäten abgesehen?"

„Äh, ja. Auch wenn es nicht so einfach war", fügte er hinzu.

„Das kann ich mir denken", antwortete sie und bat ihn sich frei zu machen.

Er zog Schuhe und Hose aus und dann auch seinen Slip. Seine Erektion war zwar wieder etwas zurückgegangen, aber dennoch nicht zu verkennen.

„Ach, wenn es Ihnen nichts ausmacht, dann ziehen Sie ihr Hemd doch auch noch aus. Es rutscht sonst bestimmt immer wieder runter. Es ist ziemlich lang".

Wie gut, dass er nicht prüde war. Anderen Männern wäre es wahrscheinlich nicht ganz so leicht gefallen sich splitternackt vor ihr zu präsentieren und sich dann auch noch untersuchen zu lassen.

„Machen Sie Bodybuilding?"

„Nein, wieso?"

„Sie sehen so aus."

„Nun ja, ich geh ein-, zweimal die Woche ins Fitnessstudio. Früher war ich öfter dort".

„Das sieht man. Dann setzen Sie sich doch bitte wieder in den Untersuchungsstuhl. Sie kennen das ja schon vom letzten Mal im Krankenhaus".

Er setzte sich hin und hob seine Beine bereits ohne Aufforderung auf die für sie bestimmten Schalen. Sie fuhr den Stuhl ein Stück hoch, die Rückenlehne ein wenig zurück, so dass sie den besten Blick auf seine Genitalien hatte ... und er auf ihre mächtigen Brüste.

So dick und schwer wie sie da hingen, schienen sie tatsächlich natürlich zu sein. Sie erinnerten ihn irgendwie an pralle Euter. Auch die ‚Zitzen' waren überdeutlich zu erkennen. War sie etwa erregt? Ach, er hatte wirklich heftige Entzugserscheinungen.

Vorsichtig zog sie sich schwarze Gummihandschuhe an. Wieso eigentlich schwarze? Dann griff sie nach einer Flasche, gab eine durchsichtige Flüssigkeit in ihre rechte Hand, verteilte sie ein wenig darauf und während er schon mit einer erneuten Prostatauntersuchung rechnete, griff sie jedoch nach seinen Hoden.

Dirk schloss die Augen. Er fühlte wie ihre Hand ganz sanft seine Eier anhob und jeden Hoden einzeln abtastete.

„Tut das weh", fragte sie ihn.

„Also ein kleines bisschen spüre ich es noch, aber es geht bedeutend besser".

„Ja, die Schwellung ist auch fast vollständig zurückgegangen. Für einen Laien sieht das zwar nicht unbedingt so aus, aber sie haben einfach zwei unglaublich große Exemplare. So etwas sehe ich in meiner Praxis eher selten und oftmals ist dann etwas nicht in Ordnung, aber bei Ihnen kann ich Gott sei Dank keine Anomalien feststellen."

Sie massierte seine Hoden weiter und schaute ihn an.

„Das scheint Ihnen ja zu gefallen", meinte sie und blickte auf seinen Schwanz, der weiter angewachsen war.

„Das sind die Folgen von einer Woche ohne sexuelle Betätigung", grinste er während sie weiter seine Eier massierte.

„Na, da bin ich aber froh, dass alles so schnell verheilt ist. Dann können Sie ja schon sehr bald wieder in Aktion treten."

Sein Schwanz lag nun halbsteif auf seinem Unterbauch. Sie ließ seine Hoden für einen Moment los, gab nochmal von der Flüssigkeit in ihre Hand und rieb dann beide Handflächen damit ein.

Dann griff sie mit der Rechten nach seinem Schwanz und begann ihn langsam zu massieren, während sie mit der anderen seine Eier kraulte.

„Ich denke wir sollten überprüfen, ob die Hoden wieder voll funktionstüchtig sind", sagte sie mit ärztlich strengem Ton, der keinen Widerspruch zu dulden schien.

Er hatte es irgendwie kommen sehen, sagte aber nichts, schließlich fand er es alles andere als unangenehm. Er schloss die Augen und genoss es wie sie in langen Zügen seinen immer größer und dicker werdenden Schaft rauf und runter fuhr.

Schließlich massierte sie seine Eichel so intensiv mit den Fingern, dass er fast schon dachte, er würde jeden Moment kommen.

Geil wie er war, zeigte er schon nach kürzester Zeit eine gewaltige betonharte Erektion, die ihresgleichen suchte.

Sie wichste ihn noch einen Moment lang weiter, legte schließlich seinen Schwanz für einen Moment auf seinem Bauch ab und nahm ihn in Augenschein. Er reichte ihm bis weit über den Bauchnabel.

Dann zog sie die Vorhaut komplett zurück und ließ zwei Finger über das kaum erkennbare Vorhautbändchen kreisen, dass er vor Geilheit am liebsten aufgeschrieben hätte.

Sie betrachtete seinen Schwanz von allen Seiten, hob ihn an, testete seine Spannkraft und meinte schließlich anerkennend: „Ich muss sagen, eine so massive Erektion bei einem Penis dieser Größe ist wirklich selten. Und auch die Ästhetik ist makellos: die kräftige Eichel, die elastische Vorhaut, die ausgeprägte Äderung und nicht zuletzt die Proportionen! Dazu die großen Hoden ... Sowas sieht man wirklich nicht alle Tage. Auch als Urologin nicht".

„Vielen Dank. Das höre ich natürlich gerne, insbesondere von einer Fachfrau."

Sie gab noch etwas Gleitmittel direkt auf seinen Schwanz, verteilte es auf dem Schaft und masturbierte ihn dann mit beiden Händen.

„Und tatsächlich ... und Sie werden es mir bestimmt kaum glauben ... habe ich diesen Penis schon einmal in Aktion gesehen. Ich erinnere mich noch sehr gut daran. Er war quasi ununterbrochen im Einsatz und gehörte zu einem Mann, dessen Spitzname - wen wundert's - 'Dirk, the Dick' lautete und der mit seinem besten Stück hervorragend umzugehen wusste. Ihr Vorname ist interessanterweise auch Dirk, Herr Gruber."

Sie schaute ihn an und er sah ein Lächeln in ihrem Gesicht, während sie ihn genüsslich wichste.

„Woher ... kennen Sie ... denn ... meinen ... Spitznamen?", fragte er stockend, weil ihm vor lauter Geilheit gerade der Atem wegblieb.

Dann dämmerte es ihm: „Von dem ... ‚All you can fuck ... Wettbewerb' ... in dieser Vorstadtvilla? ... Boah, ist das geil! ... Ich komme gleich."

„So hieß der Wettbewerb offiziell zwar nicht, aber wir meinen das gleiche Event", sagte sie.

„Haben wir ... miteinander ... gevögelt?", fragte er, schloss erneut die Augen und legte seinen Kopf in den Nacken. Das Gefühl, das sie ihm gerade bescherte, brachte ihn fast um den Verstand.

„Ich hatte es vor, aber es hat sich nicht ergeben. Immer war eine Andere schneller."

Er konnte sich tatsächlich nicht an sie erinnern, aber er hatte ja auch eine Maske tragen müssen und nicht überall Augen gehabt an besagtem Abend.

Aber diese Brüste ... wie konnte er sie nicht bemerkt haben? Okay, es waren um die 40 Frauen dort und er war tatsächlich komplett ausgelastet gewesen. Er hatte noch nie so viele Frauen in einer Nacht gefickt wie damals. (vgl. Dirk, the Dick -- All you can fuck)

„Oh jaaaa ...", entglitt ihm ein tiefer Seufzer, als sie erneut seinen Eichelrand bearbeitete. Er würde sich nicht mehr zurückhalten können.

Wie in Trance streckte er seine Hand aus, fasste an ihre rechte Brust und begann das pralle Fleisch durch den Stoff hindurch zu kneten. Sie trug tatsächlich keinen BH. Wahnsinn! Was für Möpse.

Er merkte wie sie den Wichsrhythmus noch weiter erhöhte und beide Hände geschickt rotieren ließ. Jetzt war er nicht mehr Herr seines Schwanzes, ganz anders als sonst. Zurückhaltung war unmöglich. Er musste jetzt abspritzen.

Er ließ ihre Brust los, krallte sich an den Armlehnen fest, dann zuckte sein ganzer Oberkörper und ein erster Schuss Sperma schoss mit voller Kraft aus seinem Penis und traf ihn mitten ins Gesicht, der zweite Schuss ebenfalls, der dritte ging unters Kinn und der ganze Rest schoss quer über seinen ganzen Oberkörper.

Der Orgasmus war atemberaubend. Einer der besten seit langem. Irgendeinen Vorteil musste es ja haben eine Woche lang enthaltsam gelebt zu haben.

Nachdem der Orgasmus schließlich abgeebbt war, reichte ihm die Ärztin einige Papiertücher, mit denen er sich zunächst mal das Sperma aus dem Gesicht wischte. Von der Brust, war es nicht so einfach wegzubekommen, da alles in den dichten Haaren dort kleben blieb.

Während er sich mit weiteren Tüchern säuberte, gab die Ärztin grünes Licht: „Es ist - wie wir gesehen haben - alles bestens: Alles funktioniert wieder einwandfrei. Die Hoden haben keine dauerhaften Schäden erlitten und produzieren, was sie sollen und das auch noch im Überfluss."

12