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Dirty-Trek

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„Lieutenant?" raunte M´Ress besorgt „Sind sie etwa auch betrroffen?"

Heftiges Nicken antwortete ihr. Nur noch eiserner Wille verhinderte, dass sich Uhura die Uniform vom Leibe riss. Die Caitain näherte sich zaghaft.

„Darrf ich ihnen helfen, Lieutenant Uhura?" fragte M´Ress.

„Nein" wollte diese sagen. „Ich stehe nicht auf Frauen. Ich komme schon allein damit klar."

Zitternd lösten sich ihre Finger von der Bettkannte. Die dunkle Haut wirkte blasser, sie hatte das Blut heraus gepresst. Blitzartig schossen ihre Hände vor, griffen nach M´Ress runden Löwenohren.

„Nenn mich Nyota!" zischte sie, und drückte ihren Mund gierig auf die Schnauze der Katzenfrau.

Goldgelbes Fell rieb über ebenholzfarbene Haut. Krallenbewehrte Finger öffneten geschickt die gut versteckten Verschlüsse der Uniformen. Der rote Stoff fiel knisternd zu Boden. Uhuras Zunge drang tief in die Kehle der Caitain vor, betastete neugierig die scharfen Reißzähne und schmeckte den süßlich scharfen Speichel. Während Uhura tiefer und tiefer in dem fremdartigen Kuss versank, lösten M´Ress Krallen auch die Haken ihres letzten Kleidungsstückes. Der eng anliegende BH mit dem Sternenflottenlogo darauf platze geradezu vom Körper der vollweiblichen Afrikanerin. Sie stöhnte erleichtert auf, ohne den Mund von M´Ress Schnauze zu nehmen. Das überschüssige Stück Unterwäsche flog quer durch das Quartier, und blieb an einer dekorativen Dogon-Statue hängen.

Die Krallen der Caitain wanderten Uhuras Rücken hinab, sie fühlte sich wie von unheimlich sanften Klingen getragen. Zärtlich, gerade mit genügend Druck um ihre Haut nur anzuritzen, glitten die Krallen über ihren Rücken, umkreisten fordernd die prächtigen Hinterbacken, ehe sie über die einladend geschwungenen Hüften wieder nach oben wanderten. Uhura spürte die scharfen Hornklingen über die Wölbung ihrer Brüste streichen. Nie hatten sich ihre Brustwarzen so hart angefühlt, als würden sie bei der nächsten Berührung zerspringen. M´Ress Finger wurden fordernder. Caitain besitzen mehrere Zitzenpaare, doch keines davon so ausgeprägt wie Uhuras üppiger Busen. Wohl auch deshalb konnte M´Ress kaum davon ablassen. Ihre Krallen betasteten jede Pore der nackten Menschenhaut, zeichneten die anmutigen Wölbungen nach wie ein Bildhauer der an einem wunderschönen Model Maß nahm. Die beiden Frauen standen für einige Zeit eng aneinander geschlungen, in einem beständigen Kuss versunken, bis Uhura beschloss dass es nun genug sei.

Sie löste ihre Lippen, packte M´Ress Uniform und zerrte sie der Katzenfrau über den Kopf. Es knisterte laut als sich die statische Spannung entlud, M´Ress Fell und Mähne stand in alle Richtungen vom Körper ab. Uhura packte die löwenänliche Katzenfrau und drückte sie auf das schmale Bett. Ihre schwarzen Schenkel schlossen sich wie ein Fangeisen um die Hüften der Caitain. Eine Falle, in die M´Ress nur all zu gerne tappte. Sie griff nach den Schultern der Afrikanerin und zog sie fest an sich. Ließ deren große Brüste über ihre vielen kleinen streichen, jede Berührung ein zärtlicher Schock. Die raue Katzenzunge liebkoste die Ohren der schwarzen Menschenfrau, ehe sie sich langsam aber zielstrebig den Weg über Nacken und Schulter bahnte. Uhura quietschte überrascht, als sie die Zunge wie nasses Sandpapier durch ihre Achseln gleiten spürte. Niemand hatte sie je dort geküsst, doch die Caitain schien ihr Körpergeruch nicht zu stören. M´Ress Rückgrat bog sich während sie langsam tiefer glitt. Ihr Körper krümmte sich um Uhura, und umfing sie von der anderen Seite. Als das Löwinengesicht der Caitain zwischen den tiefbraunen Schenkeln der Afrikanerin angekommen war, streichelte sie Uhuras Genick bereits mit den Krallen ihrer Hinterpfoten. Ihr langer Schwanz schlang sich um den schlanken Hals der Menschenfrau, die Spitze stubbste ihre Nase. Uhura schnappte sich die Schwanzspitze, und begann trotz der dichten Fellhaare daran zu lutschen.

„Gehörrt wohl zu ihrrem Paarrungrritus." dachte M´Ress und wandte sich wieder dem herrlich duftenden Körper unter ihr zu. Dass die Menschen wie Beute rochen wusste sie nur zu gut. Es gab ihr ein nettes Gefühl der Überlegenheit seit sie an Bord dieses Schiffes war. Aber der Duft, dieser schwere, unwiderstehliche Geschmack der zwischen Uhuras Schenkeln aufstieg, trieb ihr das Wasser in die Schnauze. Hätte sie geahnt, dass Menschenfrauen so dufteten, sie hätte sich schon viel früher um ihre intime Nähe bemüht. Behutsam bog M´Ress Uhuras Beine auseinander. Der dichte Pelz voll duftender Vaginalsäfte besaß etwas wunderbar Vertrautes. Für eine Caitain war es nichts besonderes, die angeschwollenen Schamlippen eines Weibchens unter dem nassen Fell zu ertasten. Doch nun versuchte es M´Ress zum ersten Mal mit einer Menschenfrau. Das Farbenspiel dazwischen wirkte fast ebenso verführerisch wie der Geruch selbst. Es erinnerte an eine irdische Köstlichkeit, die sie während ihrer Akademietage probiert hatte. Eine dunkle, fast schwarze Schokolade, Uhuras Schenkeln nicht unähnlich, die man aufbrach und in deren Inneren eine rosige Füllung wartete. Genüsslich langsam ließ sie ihre raue Zunge über das bebende Fleisch streichen. Die Menschenfrau keuchte laut, ein deutliches Zeichen, dass sie auf dem richtigen Weg war. Wie dicker Nebel legte sich der Geschmack menschlicher Sekrete in M´Ress Schnauze. Ihre scharfen Zähne glitten wie ein Kamm durch den krausen Schampelz. Am Berührungspunkt der dunklen Lippen entdeckte sie eine vorwitzig aufragende Perle, vom Andruck des Blutes purpurn geschwollen. Der Lustknoten zitterte unter ihrem Atem. Lustvoll heulte Uhura auf, als die raue Katzenzunge sie dort berührte. Sie wand sich unter dem Griff der Caitain, ohne sich wirklich befreien zu wollen. Ihre glitschigen Säfte flossen in Strömen. M´Ress vergrub sich tiefer in den Spalt der Menschenfrau, trank von deren Sekreten und genoss das beständige lauter werden ihres Keuchens. Sie näherte sich schnell einem erlösenden Höhepunkt. Doch wenn es stimmte, was M´Ress in diversen Filmen über die menschliche Paarung gesehen hatte, brauchte sie noch eine Sache. Sie griff nach einem der Spielzeuge, die unter ihren heftigen Bewegungen unter der Decke hervor gerollt waren. Sensoren darin bemerkten, dass es in die Hand genommen wurde, eisblaues Gel floss aus der Spitze. M´Ress spreizte mit der freien Hand die anmutig geschwungenen Pobacken der Afrikanerin auseinander. Ihre Augen suchten nach dem heckwärtigen Eingang, ohne dabei die überfließende Spalte zu vernachlässigen. Die raue Zunge tanzte durch die nassen Schamhaare, drang tief in Uhura ein, während krallenbewehrte Finger den Anus der Menschenfrau ertasteten. Am Ziel angekommen, setzte M´Ress die gelige Spitze des Spielzeuges an und drückte.

Uhura riss die Augen auf, als der kalte schmierige Pfahl ihre Rosette dehnte. Einen Augenblick später stieß sie einen markerschütternden Schrei aus, der ein lang gezogenes „Mehhhr!" enthielt. M´Ress drückte unbarmherzig, der schokoladefarbene Schließmuskel dehnte sich weiter, und weiter. Das Gleitmittel schmatze laut. Uhura zitterte wie im Fieberschock als die Caitain ihre Zunge noch tiefer in sie schob. Ihre Arme drohten nachzugeben, sie sah bunte Lichter vor ihren Augen flackern.

Dann, mit letzter Kraft, stieß M´Ress das schmierige Spielzeug tief in den Arsch der schwarzen Menschenfrau. Die Rosette schloss sich mit einem lauten Plopp um den Griff. Gleichzeitig presste die Caitain ihre raue Katzenzunge an die Innenwand der menschlichen Schameshöhle, und schlang sie beim herausziehen über die bebende Perle. Das brachte die Menschenfrau über den Horizont.

Ein alles durchdringendes Brüllen begleitete Uhuras Orgasmus. Ein letztes Quantum schmieriger Säfte spritzte M´Ress ins Gesicht. Die Caitain leckte sie zufrieden auf, und kümmerte sich dann um die Menschenfrau. Uhura spürte, wie sie die Kontrolle verlor. Ihre Arme gaben nach, ihre Beine gaben nach, ihr gesamter Körper kollabierte auf dem schmalen Bett. Kalte und heiße Wellen durchliefen ihre Glieder, wogten über sie hinweg ehe sie zwischen ihren Beinen aufeinander prallten. Sie fühlte sich, als würde sie auslaufen. Alles wurde so leicht. Der Druck, der sie den vergangenen Tag lang, womöglich schon wochenlang beherrscht hatte, er verschwand. Verströmte sich zwischen ihren Schenkeln, befreit durch die Hilfe dieser wundervollen Löwin. Kurz bevor sie sich einer lustvollen Ohnmacht hingab, bemerkte Uhura wie sich eine Decke aus warmen, anschmiegsamem Pelz um sie legte. Ein Geruch nach Katzen und Sex hing daran. Dann wurde es dunkel.

Als Nyota Uhura erwachte, schien die Schwerkraft um mehrere Stufen gestiegen zu sein. Es fiel ihr schwer auch nur einen Finger zu rühren. Mit Müh und Not schaffte sie es die Augen zu öffnen. Sie nahm ein Tuch von dem nahen Schränkchen, und spuckte einen Batzen blonder Haare hinein. Was war in der vergangenen Nacht geschehen? In ihrem Kopf schlangen sich absurde Verrankungen um Sex und Fell. Ein wenig überrascht, aber nicht sehr, stellte sie fest dass sie nackt im Bett lag. Für gewöhnlich schlief sie in ihrem alten Universitätsshirt. Zwischen ihren Beinen sickern noch Reste ihr wohlbekannter Flüssigkeiten hervor, und nach einer kurzen Kontrolle stellte sie fest dass ihr eines ihrer Spielzeuge im Hintern steckte. Das kühlende Gel machte es angenehm zu tragen, sie hatte es schon während diverser Vorlesungen in sich gehabt. Ihr gesamter Körper war feucht, doch ein wenig klebriger als Schweiß. Etwas bewegte sich in ihrem Bett. Uhura warf die Decke zu Boden, und zum Vorschein kam eine goldfellige Katzenfrau, mit zerzauster Mähne und verklebtem Fell. Die Caitain leckte genüsslich über den dunklen Bauch der Menschenfrau, und hatte nicht die Absicht sich dabei stören zu lassen. Langsam dämmerte es Uhura was geschehen war. In ihrer Erinnerung stieg der überwältigende, unsagbar befriedigende Höhepunkt erneut auf. Allein der Gedanke daran ließ sie aufstöhnen. Ermattet sank sie zurück und ließ M´Ress gewähren, deren Katzenzunge sich geschmeidig in ihrem Bauchnabel wand.

Uhura zog die Uniform über ihren Kopf. Es klebte ein wenig, doch diesmal war es ihr gleichgültig. Fliegende Schmetterlinge beherrschten ihren Magen, doch wusste sie nicht ob durch M´Ress ausgelöst oder dadurch wie sie heute ihren Dienst antrat. Ohne ein Höschen fühlte sich der Rock der Uniform seltsam kurz an. M´Ress trat hinter sie und beleckte noch einmal ihren Nacken.

„Ich mag deinen Schweiß." schnurrte sie Uhura ins Ohr. Die Afrikanerin lächelte verträumt und zupfte weiter an ihrer Uniform. Etwas schien noch immer nicht zu stimmen.

„Wie sehe ich aus?"

„Berreit zum Dienst." raunte M´Ress und leckte eine weitere imaginäre Schweißperle von Uhuras Wange. „Komm schnell wiederr, wirr müssen noch vielen Frrauen helfen."

„Ja, wir beide." gurrte Uhura verzückt. Sie drückte M´Ress einen Kuss auf die feuchte Nase, ehe sie das Quartier verließ.

Auf der Brücke angekommen, spürte Uhura sofort wie sich der Druck erneut aufbaute. Doch diesmal war es nicht der verzweifelte Drang zu masturbieren bis ihr die Finger verglühten. Nun war es reine Vorfreude auf ein Wiedersehen mit M´Ress, und der Hilfe für eine weitere Frau an Bord. Dieses Mal genoss die den Nervenkitzel in vollen Zügen.

Schwungvoll nahm sie hinter ihrer Konsole Platz, ein vertrauter Stoß um den Tag zu beginnen. Nach einigen Minuten begann sie wiederum, sich verstohlen umzusehen.

„Ich bin eine Pionierin!" dachte sie grinsend, während ihre Schenkel begannen aneinander zu reiben. Die Feuchtigkeit drang bereits wieder durch ihren Schampelz. „Sicher hat in der Geschichte der Sternenflotte noch nie eine Frau so ihren Dienst angetreten. Ohne Slip, mit einem dicken selbstschmierenden Stöpsel im Po, und gebadet in Caitanspeichel."

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4 Kommentare
JoanWilburyJoanWilburyvor fast 13 Jahren
Versauter "Trek"

Wrde es solche "Star Trek"-Folgen geben, ich wrde zum Fan werden :-)

Sehr witzig geschrieben, dazu ein interessantes Pairing.

LG

Joan

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
life long and horny ;-)

stimme vollkommen zu, endlich mal (wieder) was aus trekkie-zeiten, hoffe mal es gibt ´ne fortsetzung ...

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 16 Jahren
@WereGato

O.K. Scotty beam me down, there're some intelligent Lifeforms.

Schön geschrieben, so macht LIT Freude, um jeglichen Ärger bzgl. Copyright zu vermeiden, poste die Story unter der Rubrik > Berühmtheiten/Promis < und schon ist mit dem Segen des U.S. High Courts Ruhe im Karton.

_Faith__Faith_vor mehr als 16 Jahren
geile Fantasie ...

... und gut beschrieben.

Da hat ein Trekki mal seine Fantasien ausgelebt. Hoffendlich machen dir die Universal Studios keinen Strich durch die Rechnung. So schön es auch ist, so Copyrightverletzend ist es auch...

lg

F

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