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Disco Fox Swingers Life

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Unser Intermezzo kann sich je nach meiner wiedergewonnenen Geilheit schon mal eine Stunde hinziehen. Eine Flasche Sekt, ein par kleine Häppchen, eine kleine Nascherei. Habe ich schon erwähnt. dass ich außer dem Sex und dem Tanzen noch ein Hobby habe? Kochen! Auch wie meine anderen Hobbys, mit Liebe, Leidenschaft und Ehrgeiz. Nachdem Sie nun erschöpft, glücklich und satt auf ihrem Bauch liegt, mit der Tendenz, die Augen zu schließen, und ich durch den Anblick dieses nackten Pos und diesem tiefen dreidimensionalem Stern zwischen Schenkeln und Pobacken, aus dem dieser einmalige Duft von Gier und Lüsternheit strömt, wieder scharf und hart bin, stecke ich ihr ohne weitere Umschweife meinen Prügel von hinten in ihre Muschi. Ich halte mit einer Hand ihren Oberarm fest und drücke sie aufs Bett, und mit der anderen Hand greife ich in ihre Mähne und ziehe in die andere Richtung, wie fest oder sanft die Griffe sein dürfen, weiß ich von vorhin. Ein par harte feste Stöße, kurz und knackig, begleitet von einem Biss in den Nacken oder in den Hals genügen, um sie zum dritten Mal kommen zu lassen.

So, mein Kopfkissenzerwühler, jetzt bin ich dran. Noch den Arm gefasst, steige ich ab und drehe sie zu mir um, während ich mich auf den Rücken lege und sie zwischen meine weit auseinandergestreckten Beine ziehe. Der Anblick, wie mein und nass [ANMERKUNG: Doppelung] glänzender Schwanz in ihrem Mund verschwindet, schließt mir die Augen und lässt mich ganz entspannt zurücklehnen. Ich genieße, ich konzentriere mich auf jede Einzelheit, die sie jetzt mit mir anstellt. Jedes Rein- und Rausgleiten , gefolgt von unzähligen Umrundungen der Zunge um meine Eichel. Ein paar Melkbewegungen, den Griff mal fest, mal locker, ja sanft sogar, eine Hand reibt den Schaft, die zweite knetet die Eier und die Zunge bearbeitet meine Lieblingsstelle, dem Zwischenraum zwischen Beutel und Poloch. Ich finde, genau da ist mein empfindlichstes Stück Haut am ganzen Körper. So eine Behandlung halte ich nicht lange untätig aus. Ich greife ihren Kopf, halte ihn fest und sage ihr, sie soll mit ihrem Möschen zu mir rauf rutschen. Sie kniet neben meinem Kopf, meinen sabbernden Ständer in ihrem Mund.

Und ich habe endlich Gelegenheit, meine erwartungsvolle Zunge in ihr Vötzchen zu graben, und abwechselnd den Kitzler zu reizen oder in ihre Grotte einzudringen .

Was sie mit meinem Schwanz anstellt, kriege ich jetzt nur noch vage mit. Ich bin beschäftigt! Beschäftigt mit meiner Lieblingstätigkeit: Mädels zum Orgasmus treiben. Es gibt Frauen, die dieser Stellung überhaupt nichts abgewinnen können. Bei solchen gehe ich gleich zu Stufe Drei, aber dazu später mehr. Diejenigen aber, die klitoral veranlagt sind, werden unerbittlich von einem Höhepunkt zum Nächsten getrieben. Ich habe mich noch nie vor einer schönen Pflaume geekelt; Mädels, die nicht sauber waren, bekamen sowieso keine Chance. Und alle, die ich geliebt habe, schmeckten herrlich.

Wenn man da so im Allerheiligsten ist, stellt man endgültig fest, ob man diese Partnerin riechen kann, und wie empfindlich der kleine Knopf ist, um den sich so viel dreht.

Eine perfekte Gelegenheit zu testen, ob Stufe Drei auch mit allen Möglichkeiten ausgeführt werden kann.

Mein Mittelfinger holt sich bei einem ausgiebigen Besuch ihrer Spalte, mit anständiger G-Punkt-Massage natürlich, die nötige gleitfähigkeit, und schiebt sich langsam in ihre goldene Rosette

Warnung! Nicht Schnell reinstecken! Verletzungsgefahr! Nein, nicht für den Anus, sondern für das Gesicht, „dein Gesicht" ( gilt nicht für Frauen ). Ich habe schmerzlich feststellen müssen; dass so manche einen Riesensatz aus dem Bett gemacht hat vor Schreck! Und dabei ist ihr ganz egal gewesen, worauf sie kniet oder tritt, und das Naheste an ihren Beinen ist in diesem Augenblick nun mal dein Gesicht.

Also: Erstmal den angefeuchteten Finger langsam aus der Muschi ziehen, dann vorsichtig die Stelle zwischen den beiden Löchern mit kreisenden Bewegungen massieren, und immer weiter in Richtung Hintereingang kreisen. Glaub mir, Sie weiß jetzt bereits was kommt.

Solltest du bis zur Rosette gedurft haben ohne Einwand oder hinternschütteln, dann verweile mit deinem Finger jetzt dort und massiere sie mit leichtem Druck. Ich spüre genau den Punkt, an dem sie sich nach einer Weile entspannt und mein Finger wie von selbst in Ihr Poloch flutscht. Das Stöhnen wird wieder heftiger, was ihr Wohlwollen zum Ausdruck bringt.

Und genau jetzt ist es Zeit für Stufe Drei.

Ich löse dieses Menschengewühl, auf indem ich meinen Finger aus ihrem Po ziehe und mich unter ihr wegrolle. Sie lässt einen bösen Blick folgen und murmelt säuerlich: "Was ist denn jetzt? Wieso hörst du auf?" Und dann freue ich mich immer auf die Augen, wenn ich ihr mein nächstes Spielzeug präsentiere. Einen 24 Zentimeter langen und sechs Zentimeter dicken, schwarzen, absolut realistisch aussehenden Gummischwanz.

Ungläubiges Staunen macht sich auf ihrem Gesicht breit, gemischt mit ein paar fragenden Augen. "Geht denn das Teil überhaupt in mich rein?" Verlass dich drauf, es geht.

Ich sage ihr, sie soll sich auf den Rücken legen und den Po anheben, dann schiebe ich ihr ein Kissen drunter, so dass der Hintern etwas höher kommt. Vor ihren großen Augen reibe ich den schwarzen Riesen mit Gleitmittel ein und fahre langsam mit der Schwanzspitze in ihrer Spalte auf und nieder. Vom Anus bis zum Kitzler, immer wieder. Wenn er nach unten geht, lecke ich mit der Zunge ihren Knopf oder sauge daran, und der Schwanz macht immer kürzere Striche, bis sich die gewaltige Spitze nur noch kreisend vor ihrem Loch befindet.

Ein leichter Druck und der schwarze Schwengel bahnt sich seinen Weg in ihr ungeduldiges Vötzchen, weitet den Eingang, um dann mit noch etwas mehr Druck fast bis zum Anschlag in ihm zu verschwinden. Der leichte Aufschrei war mehr Lust als Pein, was sie mit dem fordernden Auf und Ab ihres Beckens auch sofort klarstellt. Mein Mund und meine Zunge bearbeiten ihren Kitzler, während ich den Black Man langsam und gleichmäßig rein und raus schiebe. Ihr schweres Stöhnen kündigt den nächsten Orgasmus an. Es ist Zeit. Ich richte mich auf und knie jetzt zwischen ihren Beinen, der Schwarze pflügt noch immer in ihrer Möse.

Das Poloch, noch sehr feucht von dem Blackman und dem Vögelsaft, der in Mengen nach unten rinnt, ist das Ziel meines Vorstoßes, die Augen werden noch mal groß, als sie merkt, was ich vorhabe, aber da ist es auch schon zu spät. Mein Schwanz gleitet in ihren Anus und der Black Man wird mit jedem Stoß von mir auch vorangetrieben, also ein Sandwich sozusagen ohne dritten Mann. Ich spüre den Black bei jeder Bewegung, denn in ihr drin sind wir nur ein paar Millimeter von einander entfernt. Sie schreit und windet sich unter dem Hämmern von zwei Schwänzen und mir kommt es auch gleich. Aber halt da war doch noch was?

Der Vibrator. Ich habe ihr nicht gesagt dass der Schwarze auch zappeln kann. Ich schalte ihn ein und merke sofort die Schwingungen, die er in ihren Unterleib sendet. Mein Zweiter Höhepunkt für heute, mit ein par kräftigen Stößen spritzte ich ihr den Saft in ihren Hintern.

Auch für sie endet dieser Ausritt mit einem unvergleichlichen Höhepunkt.

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