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Doktorspiele im Heu Teil 04

Geschichte Info
Überraschender Besuch aus München.
9.8k Wörter
4.41
128.7k
8

Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 09/17/2022
Erstellt 06/20/2008
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Teil 04

Überraschender Besuch aus München

Ich darf wohl sagen, daß sich diese erste Nacht mit Hannelore und Tanja sehr ‚intensiv' gestaltete, in jeder Beziehung. Es begann schon mal damit, daß Hannelore die Vaginalkugel nicht aus der Scheide bekam, da sie das Rückholbändchen zu kurz abgeschnitten hatte. Sie versuchte zuerst selbst mit ihren Fingern so weit in ihre Scheide zu kommen, um die Kugel zu umfassen, aber je mehr sie probierte, um so tiefer drückte sie sie hinein, und um so mehr mußten wir alle lachen, denn sie verrenkte sich wie eine Zirkusartistin.

„So wird das nichts", stellte ich fest, „laß mich mal probieren! Knie dich mal hier aufs Bett."

Ich habe zwar längere Finger als Hannelore, aber dafür ist meine Hand auch fast doppelt so groß. Vorsichtig versuchte ich, mit Daumen und zwei Fingern tief in ihre heiße, naßtropfende Scheide zu gelangen, aber es klappte nicht. Ich konnte die Kugel zwar fühlen, aber Hannelores Scheide war doch zu tief, als daß ich sie packen konnte. Immer wieder glitt sie mir zwischen den Fingern davon. Auch das Rückholband konnte ich nicht zu fassen bekommen. Dafür entschädigte jedoch Hannelores duftende Muschi für den Mißerfolg und erinnerte mich an ihren Duft, da wir als Kinder im Heu uns gegenseitig untersuchten.

Hannelore und Tanja hatten anfänglich meine Bemühungen mit Kichern und Lachen begleitet und manchen witzigen Kommentar gegeben. Dabei benutzten sie extra ein ziemlich vulgäres Vokabular und hetzten sich gegenseitig auf. „Fotzentieftaucher" war nur eines der Wörter die sie benutzten. Dann aber hatte Hannelore angefangen zu stöhnen, und auch Tanja, die ihre eigene Kugel bereits herausgezogen hatte, kicherte nicht mehr, sondern rieb sich immer stärker ihren Kitzler und glitt immer wieder mit mehreren Fingern zwischen ihre inzwischen prall angeschwollenen, naß glänzenden Labien und in ihre Scheide.

Sie hatte sich neben ihre Mutter gekniet und streckte mir ihren prallen Popo entgegen, zwischen dessen Backen und den festen Oberschenkeln ihr stark geschwollenes Genital dicht vor meinem Gesicht hervorquoll und ebenfalls jenen unwiderstehlich weiblichen Geruch verströmte, der mich jedes Mal alles andere vergessen ließ.

Hannelore kam unverhältnismäßig schnell und auch für sie überraschend, mit einem gewaltigen Schrei und einem heftigen Krampf der Scheide um meine Finger. Ihr Liebessaft ergoß sich über meine Hand, und mit einem langen Seufzer fiel sie vornüber aufs Bett. Meine Hand rutsche aus ihr heraus, wurde aber von ihren Schenkeln eingeklemmt, bis die letzten Konvulsionen abgeklungen waren. „Wunderbar, Mutti!" rief Tanja, „war das wegen oder trotz der Kugel?" Hannelore drehte sich auf die Seite und sah uns mit glänzenden Augen an. „Wegen...", sagte sie dann und lächelte, „die Kugel hat wohl direkt auf den richtigen Punkt gedrückt, und ich war so geil, daß ich mich völlig habe gehen lassen. Felix ist ein richtiger Künstler mit seinen Fingern!"

Ich kniete immer noch hinter den beiden. Tanja drängte sich mit ihrem hochgereckten Popo eng an mich. „Nicht nur mit den Fingern ein Künstler!", meinte sie mit schnurrender Stimme, „Felix, du geiler Hengst, besorg's mir jetzt so richtig von hinten, ich bin so rossig wie noch nie!" Ihre schweren Brüste drückte sie in die Kissen.

Und ich besorgte es ihr! Mehrmals in dieser Nacht. Und nachdem Tanja die Kugel aus der Scheide ihrer Mutter herausbugsiert hatte -- Tanja hat natürlich viel kleinere Hände als ich -- besorgte ich es Hannelore ebenfalls. Mehrmals!

Wie oft aber wirklich? Richtig gezählt hatte wohl niemand, aber ich war selbst verwundert, wie oft ich konnte. Hannelore und Tanja verstanden es aber auch, mein bestes Stück immer wieder durch sanfte Massagen und durch zärtliches Saugen und Lutschen ‚auf Trab' zu bringen. Zwischendurch immer wieder eine Zigarette. Und so manches Glas Sekt erfrischte ebenfalls, zumindest anfänglich. Aber irgendwann hatten die Mädchen einen ziemlichen Schwips und wurden so müde, daß sie, während sie sich gegenseitig meinen Samen aus den überfließenden Scheiden leckten, einfach einschliefen. Und irgendwann muß auch ich eingeschlafen sein.

Erst am späten Vormittag erwachten wir, d.h. Tanja wurde zuerst wach, weil sie dringend pinkeln mußte.

Ich hörte sie lachen. „Ach du meine Güte", meinte sie, „da haben wir ja die Kugeln vergessen, und alles vollgekleckert!" Sie war aufgestanden und besah sich das Bett, in dem Hanni und ich noch aneinandergeschmiegt lagen. Auch Hanni wurde wach und räkelte sich mit kleinen Augen in den Kissen. „Küß mich, du Schuft!", sagte sie kichernd und schlang ihren Arm um meinen Nacken, „du Vergewaltiger meiner Tochter!" Tanja lachte laut auf.

Dann bemerkte sie meine Wasserlatte. „Oh, schon wieder oder noch immer?" Ich mußte grinsen und Tanja kicherte. „Du Sexmonster!" sagte sie lächelnd und biß mir ins Ohr.

Ich spielte den reumütigen Verbrecher und küßte sie schwindelig.

„Es reicht!", rief Tanja, „ich will auch geküßt werden! Das soll die Strafe sein dafür, daß er mich vergewohltätigt hat -- und sogar mehrfach! Und das im Beisein meiner Mutter! Und die hat sogar assistiert! Immer wieder hat sie seinen Schwanz vor meine heiße Fotze geführt und dann seine dicken Eier massiert und den Samen herausgedrückt in meine jetzt nicht mehr jungfräuliche Möse!" Währenddessen massierte sie selbst wieder meine Eier und streifte die Vorhaut von der prallen Eichel meines wieder erstarkten Schwengels.

Lachend löste sich Hanni von mir und sprang auf, federnd und sportlich wie ein Teenager, so daß ihre Brüste allerliebst hoch schwangen.

Auch ich rappelte mich auf. Aber als die beiden dann meine Arme nahmen und mir wie einem alten Mann helfen wollten, hoch zu kommen, wurde es mir zu bunt. Mit einem Sprung war ich aus dem Bett.

Ich griff mir die beiden nackten, zappelnden und kreischenden Weiber und schleppte sie, eine unter jedem Arm, ins Bad. „Ich muß pissen! Also macht los!" sagte ich und gab beiden je einen kräftigen Klaps auf ihre prallen Knackärsche. Sie jauchzten auch auf, wie ich erwartete.

Hanni verstand als erste. Sie sprang in die Wanne und stellte sich breitbeinig hin.

Auch Tanja begriff! Mit einem schelmischen Grinsen ergriff sie wieder meine Zuchtrute und wartete geduldig, bis Hannelore ihre langen Liebeslippen auseinander gezogen hatte und anfing zu strullen. Zuerst tröpfelnd, dann immer stärker zischte gelb und dampfend der breite Strahl prasselnd in die Wanne. Der Duft war betäubend, moschusartig, fraulich!

Der Druck in meiner Blase und das Geräusch von Hannelores Wasserfall bewirkten, daß die Steifheit meines Schwanzes endlich etwas nachließ, als Hannelores Blase fast geleert war und sie mit letztem Nachdrücken noch einige Spritzer Urin in die Wanne zischen ließ. Dann war es soweit. In dünnem Strahl zuerst, dann immer kräftiger pißte ich los.

Tanja zielte zuerst auf Hannelores Muschi, dann auf ihre Brüste und zuletzt in ihr Gesicht. Mein Versuch, diese doch ziemlich unanständige Spielerei zu verhindern wurde von Tanja strikt unterbunden. „Sie mag es!", rief sie, „und ich auch!"

Damit übergab sie ihrer Mutter meinen Schwanz und sprang auch in die Wanne. Hannelore war mindestens so ‚unanständig' wie ihre Tochter, denn die hockte sich in die Wanne und strullte ebenfalls in breitem Strahl in die Wanne während Hannelore ihr das letzte Viertel meines Wassers über Haare und Gesicht spritzte.

„Ihr seid mir vielleicht ein paar Ferkel!", sagte ich, mußte aber mitlachen, denn die beiden konnten sich kaum noch beruhigen. „Ferkel?", prustete Tanja los, „sag doch gleich Säue!"

Das ganze endete damit, daß wir alle gemeinsam in der Wanne unter der Brause standen, uns gegenseitig abseiften und die Haare wuschen. Auf Tanjas letzte Bemerkung reagierte ich absichtlich nicht. Aber Ferkel waren sie! Irgendwie. Beide! Und ich?

***

Eine halbe Stunde später saßen wir am Frühstückstisch in der Küche. Nur mit Handtüchern um die Hüften und die Mädchen mit Turbanen wegen der nassen Haare.

„Riecht hier wie im Puff", hatte Hannelore gescherzt, bevor sie die Fenster geöffnet hatte und die stickige Luft der letzten Nacht abgezogen war.

„Warst du denn schon mal in so einem Etablissement?", fragte Tanja und grinste ihre Mutter an. Hannelore grinste zurück.

„Na, bei der Menge an Sperma und Fotzensäften, die wir heute Nacht vergossen haben, muß es im Puff bestimmt so riechen wie bei uns eben noch. Und dann noch der kalte Zigarettenrauch und der abgestandene Sekt."

Tanja lachte. „Vergiß den Schweiß nicht! Wir haben alle drei furchtbar geschwitzt." Dann ergänzte sie: „Kommende Nacht lassen wir die Fenster dann eben auf", meinte sie und biß in ihr Honigbrötchen, „ist ja Sommer jetzt! Aber dann kommen die Fliegen und andere Insekten rein." Hannelore lächelte gedankenverloren vor sich hin. „Und Bienen", meinte sie und grinste mich an.

Sie saßen mir gegenüber, und ihre wunderbaren Hängebrüste pendelten um die Wette. In ihren Augen blitzte der Schalk, und es wäre selbst einem Idioten nicht entgangen, daß sie es absichtlich darauf anlegten, mich zu erregen. Unter meinem Handtuch regte es sich auch schon wieder, diesmal keine Wasserlatte.

„Ingrid kommt morgen", meinte Hannelore und nahm einen Schluck Orangensaft, „sie will nachmittags eintreffen. Sie hat eine neue Kollektion Spielsachen für Frauen angekündigt. Die neue Produktmanagerin soll sie uns persönlich bringen. Jenny soll sie heißen, arbeitet auch für den Verlag, der dem Versandhaus angeschlossen ist. Soll eine ganz Nette und ganz tüchtig sein. Ihre Assistentin heißt Marie-Claire. Ist eine Französin und noch ganz jung. Hat gerade ihr Abi in der Schweiz gemacht auf einem Internat. Klosterschule! Tanja kennt sie flüchtig von einem Schülertreffen in Paris", und zu Tanja gewandt, „war das vor zwei oder drei Jahren?"

„Drei Jahre her", erwiderte Tanja, „wir haben seit dem immer telefoniert oder uns geschrieben. Auch Mails geschickt. Marie ist auch eine ganz Nette. Kann auch schon ganz gut Deutsch. Schuldeutsch eben."

Tanja fing an zu grinsen und beugte sich zu mir herüber, daß ihre Brüste schwer auf die Tischplatte drückten und an den Seiten ihrer Arme hervorquollen. „Marie ist eine wirkliche Schönheit geworden, brünett, knackig, wohlproportioniert, sieht aus wie Laeticia Casta, aber...", sie machte eine Kunstpause, „...sie ist eine Lesbe", sagte sie und blickte mich an, „da hast du keine Chance, bei der kriegst du keinen Stich!" Die Mädchen bogen sich vor Lachen.

„Na schön", gab ich möglichst ungerührt zurück, „wen stört's. Jede soll glücklich werden nach ihrer Facon! Und warum nicht Marie Casta oder Laetitia Claire?"

Die Mädchen beruhigten sich allmählich. „Marie Casta", kicherte Hannelore, „warum nicht gleich Marie Callas?"

„Noch Kaffe?", fragte Tanja. „Gerne, nur mit Milch, bitte", sagte ich und hielt ihr die Tasse hin. Tanja grinste wieder, noch mehr als vorher, und schenkte mir ein. Dann nahm sie ihre rechte Brust in beide Hände und drückte hinter ihre große Brustwarze. Zwei oder drei feine Strahlen blaßweißer Milch spritzten in meine Kaffeetasse.

Ich staunte. „Was? Du hast Milch? So schnell kannst du doch noch nicht schwanger sein", sagte ich und blickte zuerst Tanja, dann ihre Mutter an. Hannelore grinste ebenfalls, stand auf und kam auf meine Seite des Tisches.

„Du trinkst doch deinen Kaffee mit viel Milch, oder?"

Damit hatte sie bereits ihre linke Brust ergriffen und hielt sie über meine Tasse. In mehreren Strahlen spritzte auch bei ihr Milch hervor, als sie ihre lange Zitze drückte. „Du scheinst dich wieder mal zu wundern, Felix", kicherte Hannelore, „dein Gesicht solltest du mal sehen!" Tanja fing an zu lachen. „Du kannst die Milch auch direkt vom Euter trinken, wenn du willst! Guck nicht so entgeistert! Greif zu!"

Hannelore hielt mir ihre Brust hin. „Schön kräftig saugen", sagte sie mit sanfter Stimme, „so hat Tanja bei mir auch ohne Schwangerschaft die Milch zum fließen gebracht."

Tanja war aufgestanden und kam auf meine linke Seite. „Oder willst du bei mir trinken? Mutti hat meine Brüste auch wochenlang angesaugt, und jetzt klappt es wunderbar. Selbst wenn ich bis gestern ja eigentlich noch Jungfrau war!" Die beiden lachten leise und strichen mir zärtlich durch die feuchten Haare.

Man müßte zwei Münder haben!

Aber da das nicht der Fall ist, konnte ich nur abwechselnd bei der Mutter und dann bei der Tochter deren süße, wunderbare, ‚kuhwarme' Milch nuckeln. Und das aus vier Brüsten! Wunderbaren, großen, weichen und warmen Brüsten. Himmlisch.

Ich muß wie in Trance getrunken haben, aber ob die beiden mit mir gesprochen haben, weiß ich nicht so genau, glaube es aber. Erst als die Quellen versiegten kam ich wieder zu mir. „Das war phantastisch!" war das Einzige, was mir einfiel.

„Satt geworden?", fragte Hannelore lächelnd. „Bestimmt!", meinte Tanja, „bei unseren großen Eutern! Da wird sogar so ein Elefantenbaby satt!" Sie gab mir einen saftigen Kuß.

„Wo waren wir stehengeblieben vorhin?", fragte sie dann, „ach ja! Ich habe Marie den Tip gegeben, sich bei dem Versandhaus zu bewerben. Hat geklappt. Ihre Chefin ist die Jenny. Marie schwärmt von ihr. Die ist eine mindestens ebensogroße Schönheit, aber anders. Blond, schlank, groß, sportlich, elegant und so weiter und so weiter. Marie kann kaum Worte finden für ihre Schönheit und für ihre anderen Qualitäten. Ich hol' mal ein paar Photos."

Sie stand auf und lief mit wogenden Titten aus der Küche. Hannelore blickte hinter ihr her.

„Ist sie nicht süß?", fragte sie und blickte mir tief in die Augen, „sie ist noch so jung und glaubt an das Gute im Menschen, und ist doch noch so unerfahren, was andere Menschen angeht. Selbst wenn sie unter uns jetzt so tut, als wenn sie wer weiß wie erfahren und sogar ‚verdorben' ist, sie hat noch keine Erfahrungen mit Männern. Alles was sie über Männer weiß, hat sie von mir und unseren gemeinsamen Phantasien. Als du -- der Traum ihrer schlaflosen Nächte -- gestern dann so plötzlich da warst, war das für sie nur ein logisch notwendiger Schritt, sich gleich von dir im Heu durchvögeln zu lassen, ja sogar begatten und somit besamen lassen. Sie ist nicht so mannstoll, wie du vielleicht glauben könntest. Bitte sei lieb zu ihr, enttäusche sie nicht!"

Tanja war zurückgekommen. „Wer soll nicht enttäuscht werden?", fragte sie und sah uns fragend an. „Du", sagte Hannelore.

Tanja lachte. „Keine Sorge!", meinte sie und setzte sich neben uns. „Hier sind die Photos von Marie." Wirklich tolle Bilder, oder besser gesagt, Bilder einer tollen, jungen Frau! Mit einer so jugendlich, frischen Ausstrahlung. Und der Babyspeck an den richtigen Stellen! Urbild des Weibes, Erotik pur, Ideal für eine Mutterschaft. Eine Ähnlichkeit mit der besagten Laetitia war nicht abzustreiten.

Insgeheim bedauerte ich allerdings zutiefst, daß sie lesbisch sein sollte...

„Tolles Mädchen und wohl rundum gebräunt", sagte ich und murmelte dann, „schade..."

Hannelore hob die Augenbrauen, „Du meinst, daß sie eine Lesbe und damit für dich nicht erreichbar ist? Chauvinist", zischte sie mich an, grinste aber und steckte die Zunge raus.

Ich zuckte nur mit den Schultern und steckte mir eine von Hannelores überlangen Weiberzigaretten an.

Dann legte Tanja das Photo einer blonden Schönheit auf den Tisch.

Mir stockte der Atem, und die Mädchen bemerkten es. „Du brauchst dich nicht zu verstellen", sagte Hannelore, „wir sind auch der Meinung, daß Jenny wunderschön ist."

Und das war sie -- atemberaubend schön -- auf dem Bild zumindest. Und elegant! Die Kleider bestimmt aus den besten Butiken. Ich pfiff durch die Zähne wie ein Straßenlümmel.

„Von wegen Enttäuschung", sagte Tanja dann und grinste mich an, „die ist auch lesbisch!"

Ich konnte meine Enttäuschung und einen leisen Fluch kaum unterdrücken, versuchte aber, möglichst gelassen zu wirken und schob die Bilder unwirsch zur Seite. Am liebsten hätte ich die Zigarette auf dem Bild ausgedrückt.

„Sollen sie doch machen, was sie wollen!", entfuhr es mir, meinen gespielten Gleichmut damit Lügen strafend. Die Zigarette warf ich achtlos in den Aschenbecher.

Die Mädchen lachten herzhaft auf. „Dem Fuchs sind die Trauben wohl zu sauer", meinte Hannelore dann, und Tanja ergänzte, „aber noch besteht Hoffnung. Ich war bis gestern ja eigentlich nicht nur Jungfrau, sondern auch noch eine Lesbe! Dein Schwanz war der erste richtige Männerschwanz, sonst hatte ich nur Dildos und Vibratoren in meiner Scheide!"

Sie blickte mich mit einem unschuldigen Augenaufschlag an. „Keine Sorge, jetzt bin ich mindestens Bi und will am liebsten nur noch von dir gefickt werden!" Sie küßte mich schnell auf den Mund, bevor ich etwas sagen konnte.

„Und was war mit den Gurken und Möhren und der Taschenlampe und all den anderen länglichen und runden Dinge", fragte Hannelore und drückte ihre Brüste gegen unsere Köpfe, „die willst du doch weiter benutzen, oder?"

„...sind das nicht einfach nur Bio-Dildos und Haushaltsgeräte wie andere Dildos auch? Und die Kugeln sind gut für das Training der Scheidenmuskulatur! Das wußten schon die alten Japanerinnen", unterbrach Tanja sie und küßte Hannelores Brust.

Irgendwie hatte diese Sache mit den beiden unbekannten, aber lesbischen Schönheiten mich abgeregt. Und auch Tanjas Unlogik wegen der Haushaltsgeräte und anderen Dildos störte mich im Moment. Ich hoffte, daß die Mädchen meine veränderte Stimmung nicht bemerkten oder zumindest mir nicht negativ auslegten.

Ich stand auf und holte meine Hosen und mein Hemd aus dem Trockner, zog mich an, suchte mir neue Socken aus der Reisetasche und die leichten Sportschuhe.

„Ich gehe mal raus und schaue nach dem Wetter", rief ich im Flur den beiden zu und nahm auch gleich mein Sakko aus dem Flur mit.

Das Wetter war herrlich. Frisch nach dem gestrigen Gewitter. Schwalben flitzten zwitschernd hoch oben durch die Luft, das Wetter schien schön zu bleiben.

Zigaretten fand ich nicht in meinem Sakko.

Ich ging zu meinem Wagen und holte ein neues Päckchen. Ohne Filter! Gitanes. ‚Französische Lungentorpedos' hatten wir früher als Schuljungen dazu gesagt.

Der erste Zug schmeckte etwas kratzig, aber dann genoß ich den harten, aber ehrlichen Rauch und das herbe Aroma. Jedenfalls besser als das der überlangen, dünnen und parfümierten ‚Weiberzigaretten', die Hannelore mir in der Nacht angeboten hatte, als meine alle waren.

‚Scheiß Lesben' fluchte ich leise vor mich hin, ‚dabei sehen die beiden Unbekannten derartig gut aus, daß man schon nur beim Anschauen der Bilder einen Steifen kriegt!' Und dabei waren es nicht einmal Nacktbilder oder auch nur ‚erotische Bilder'. Wie scharf sehen die wohl in Natura aus? Und dann womöglich ohne Klamotten!

Zum Glück hatte ich jetzt ja Hannelore und Tanja, die heute Nacht definitiv nicht männer-flüchtig waren und bestimmt auch nicht in der kommenden Nacht. Und morgen würde auch Ingrid da sein! Ich versuchte, die Bilder der beiden schönen Lesben aus dem Kopf zu bekommen, aber irgendwie klappte es nicht.

Hat es schon mal jemand erfolgreich geschafft, etwas bewußt zu vergessen?

Ich glaube nicht! Je mehr man es versucht, um so besser bleibt es im Gedächtnis! Jahrelang! Vielleicht ein Leben lang! Der Leser oder die Leserin möge es selbst probieren!

Ich schaute auf die Uhr. Schon eins.

Mir kam plötzlich eine Idee.

„Habt ihr Lust, zu Annies Kiosk zu fahren? Ich lade euch ein!", rief ich ins Haus, als ich in der offenen Eingangstür stand. „Mensch, ja, prima Idee!", riefen beide fast wie aus einem Mund.

Annies Kiosk, auf der dänischen Seite der Flensburger Förde direkt am Wasser gelegen, war früher schon allgemein bekannt und berühmt für die guten Hot Dogs -- ‚mit alles?' -- wie die Mädchen hinter dem Tresen zu fragen pflegten.

Da wollte ich eigentlich gestern schon hin.

Ich wartete bei meinem Wagen auf die beiden, die auch nach einer Weile kamen.

Im Partnerlook!

Beide in ziemlich kurzen, engen schwarzen Röcken, weißen Tops und breitrandigen Sommerhüten!