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Dominante Frauen

Geschichte Info
Eine Frau gibt ihre Erfahrung weiter.
3.5k Wörter
3.97
33.6k
1
0

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 09/11/2017
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Es handelt sich hier um eine fiktive Geschichte. Die Teilnehmer sind über 18 und führen ihre Handlungen mit Zustimmung der Betroffenen durch.

Da hier aber der Mann nicht in seiner gewohnten Macho-Rolle dargestellt wird, sondern von Frauen gepiesackt sowie als Mittel für ihre Zwecke benutzt wird, möchte ich die Leser, die mit diesem Thema nichts anfangen können, auf die anderen der zahlreichen Literotica-Beiträge verweisen.

Ich selbst bin nicht so wie die männlichen Figuren in meinen Geschichten. Ich bin sowohl physisch als auch mental normal und lebe mit meiner Frau, die ich liebe, seit 44 Jahren in Harmonie zusammen. Wir leben nach Vorsätzen wie: "Im Leben muss zwischen den Partnern ein Gleichgewicht herrschen" oder: "In einer guten Partnerschaft ist immer die andere die Hauptperson."

Manchmal braucht man jedoch etwas anderes, als das Alltägliche, das Routinemäßige. Ich begebe mich dann in eine, von mir erschaffene, virtuelle Welt (ähnlich zu den vielen Computer-Rollenspielen), wo ich jedoch, statt des Helds, gedanklich in die Rolle des Opfers schlüpfe.

Da aber meine Frau ein warmherziges „Sensibelchen" ist, das jede Art von Gewalt (hierzu gehört auch die Herrschaft über eine andere Person) verabscheut, wird zwischen uns nicht einmal über das Thema gesprochen, geschweige denn einige der ausgefallenen Praktiken auszuprobieren. Es bleibt dann nur die Fantasiewelt.

Also die Geschichte:

Heute erwarteten wir Besuch. Katrin, eine 28jährige junge Frau, hatte es satt, von ihren Freunden und von anderen Männern immer wieder ausgenutzt und herumgeschubst zu werden.

Sie wollte bei mir mehr Selbstbewusstsein sowie Tipps zur richtigen Behandlung der Männer erlernen. Die Idee hatte sie von einer meiner Freundinnen bekommen, die mich und meinen Mann gut kannte.

In unserem Haus gebe ICH nämlich den Ton an. Jan ist nur da, um meinen Befehlen Folge zu leisten.

Als es klingelte, ging ich zu Tür.

Jan war, wie so oft, nackt und barfuß. Er folgte mir in einem Meter Abstand wie mein Schatten.

Katrin war eine schlanke, nicht besonders hübsche Frau mit rotbraunem Haar. Sie hatte eine vorspringende Nase, die ihrem Gesicht einen etwas rebellischen Ausdruck gab. In ihrer linken Hand hielt sie einen kleinen Rosenstrauß.

„Hallo, ich bin Patricia. Komm bitte herein und sei willkommen", begrüßte ich die junge Frau.

„Hallo, ich bin Katrin. Elvira hat mich mit meinem Männerproblem zu dir gelotst. Aber wir haben darüber schon am Telefon gesprochen. Sie hat in mir Neugier auf euch beide erweckt", antwortete sie.

„Und er ist also dein Ehemann", blickte sie mit weiten Augen auf den hinter mir stehenden, nackten Jan.

Jan stand da, wortlos, mit nach unten gerichteten Augen. Seine Nase sowie sein langer, schlapper Penis zeigten ebenfalls nach unten, in Richtung seiner Füße.

„Er ist nur offiziell mein Ehemann. Tatsächlich ist er mein Sklave. Aber darüber hat dir Elvira wohl bereits erzählt", sagte ich ihr.

„Jan, begrüße die Dame, ihr gebührend", sagte ich dann zu ihm.

Jan warf sich wortlos auf die Knie, beugte sich nach vorne und küsste die Füße von Katrin.

(Bild 1)

„Das ist ja ein netter Empfang. Ich könnte mich daran gewöhnen", lachte Katrin los.

„Komm, gehen wir ins Wohnzimmer, dann können wir uns entspannt unterhalten", lud ich die junge Frau ein.

„Jan, du kümmerst dich um die Rosen", wies ich meinen Mann an.

Im Wohnzimmer angekommen machten wir es uns in unseren Sesseln bequem und Katrin bewunderte die Einrichtung und den reichlich gedeckten Tisch.

Sie fing an zu erzählen über ihr Leben und über ihre Probleme. Ich folgte ihrer Geschichte aufmerksam und unterbrach sie nur selten mit Fragen.

Dann fing ich an zu erzählen.

„Jan ist gut abgerichtet. Die Überlegenheit der Frau gegenüber dem Mann ist ihm jederzeit bewusst.

Er befolgt meine Anweisungen ohne Wiederrede. Sprechen darf er nur, wenn er gefragt wird. Wenn er mir etwas mitzuteilen hat, geht er auf die Knie und hebt eine Hand neben seinem Kopf. Dann wartet er bis ich ihn anspreche. Männer haben bei uns nichts zu bestellen. Sie sind nur da um den Frauen zu dienen", klärte ich Katrin auf.

„Wie hast du ihn dazu gebracht, dir so wiederspruchlos zu gehorchen?", fragte sie mich erstaunt.

„Jan ist ein ausgesprochener Frauenverehrer. Ihn begeistert alles was mit uns Frauen zu tun hat. Er macht gern alles mit, nur um in unserer Nähe zu sein. Unsere Verachtung, gelegentliche Bestrafungen bzw. Misshandlungen steckt er leichthin weg. Für ihn sind wir praktisch, wie göttliche Wesen. Es macht ihn glücklich, uns zu Diensten zu sein.

Andererseits, als Mann, betrachtet er sich als minderwertig und ordnet sich unseren weiblichen Launen freiwillig unter. Das ist in unserer allzu egoistischen Welt eine überaus seltene Lebenseinstellung."

„Und wie habt ihr euch kennengelernt?", fragte Katrin neugierig.

„Ich hatte ihn bei einer meiner Freundinnen gesehen. Sie ist eine sehr erfahrene, selbstbewusste Frau, von der auch ich die richtige Behandlung der Männer erlernt hatte. Da sie zwei Sklaven hatte, trat sie mir zuliebe den weniger leistungsfähigen ab.

Jan hatte sehr wohlhabende Eltern und er war ihr einziges Kind. Ich hatte dagegen immer den starken Wunsch, ein sorgloses Leben ohne Kinder zu führen. Den passenden Mann habe ich dann in ihm gefunden. Es war mir ein Leichtes, ihn dann dazu zu bringen, mich zu heiraten."

„Und wie hat deine Freundin ihn angeschafft?", stellte Katrin die nächste Frage.

„Sie hatte ihn erwischt, als er in eine Damentoilette hineinging, wo er gebrauchte Binden, Tampons bzw. gebrauchtes Toilettenpapier suchte. Er wollte sich durch Schnüffeln daran aufgeilen.

Sie sah in ihm sofort den devoten Mann und als Polizistin vom Beruf konnte sie ihn leicht einschüchtern, um freiwillig mit ihr zu gehen.

Ich habe ihm dann später seine Rolle in unserem Haushalt zugewiesen. Er muss nämlich alle Hausarbeiten alleine machen. Nur kochen tue ich noch selbst.

Er muss außerdem alle meine Wünsche und wenn ich meine Freundinnen zu mir einlade, dann ebenfalls deren Wünsche, unverzüglich und zufriedenstellend erfüllen.

Seinen Pimmel darf er nicht in meine Muschi schieben. Ich bin nämlich sexuell auf Frauen fixiert. Wir Frauen können einander auf unterschiedliche Weise gegenseitig befriedigen. Einen Mann brauchen wir dazu nicht.

Wenn ich es ihm aber erlaube, darf er uns manchmal beim Sex zuschauen. Es erweckt in ihm die Gier, die er jedoch nicht befriedigen darf.

Ich stelle ihn aber meinen Freundinnen, die einen Mann als Sexpartner bevorzugen, zur Verfügung. Sie dürfen sich dann auf ihre Weise an ihm austoben. Wenn du aber sehen könntest, mit welchen Blicken manche meiner Freundinnen ihn vor Beginn unserer Spiele mustern.

Dem Mann wird in unserem Kreis ein anderer gesellschaftlicher Status zugeteilt, als es sonst im Leben üblich ist. Es ist erstaunlich, welche Ideen wir für solche Frauenpartys entwickeln, um ihm seine Verletzlichkeit bzw. unsere Überlegenheit zu demonstrieren. Wir unterhalten uns und lachen viel dabei. Es macht Spaß und hilft uns, von den alltäglichen Belastungen des Lebens zu entspannen.

Mal lassen wir ihn sich, in Mitten unseres Kreises, nackt und in Grätschstellung aufstellen oder aber mit gespreizten Oberschenkeln hinknien. Er bekommt mehrere Bücher auf seinen Kopf gelegt. Die Aufgabe der Damen ist es dann, den „Turm" mit Gebrauch von nur zwei Fingern zu Fall zu bringen.

Einige meiner Freundinnen kitzeln, kneifen oder stupsen ihn, andere schieben ihn mit den zwei Fingern, wieder andere greifen ihm jedoch auf direktem Weg in seine Kronjuwelen.

Ein beliebtes Spiel ist es auch, ihn mit auf den Rücken gebundenen Händen nackt durch die Zimmer zu jagen. Er wird gekniffen und zum Anspornen bekommt er von den anwesenden Damen bei jeder Gelegenheit mit der flachen Hand einen Klaps auf seinen Hintern oder auf seine Genitalien. Diese leichten Schläge sind nicht schmerzhaft, sondern für ihn sehr aufregend. Oft wird er auf diese Weise zum Orgasmus getrieben. Das Ziel der Frauen ist es, selbst den letzten Schlag zu setzen, bevor seine „Geilheit aus dem Rohre tropft", sagte ich lächelnd.

(Bild 2)

Ich habe ihn selbstverständlich sterilisieren lassen, denn ich wollte nicht Gefahr laufen, dass eine meiner Freundinnen eventuell von ihm schwanger wird", erklärte ich Katrin.

„Natürlich wurde der Eingriff auf seinen Wunsch hin von Frauen, also von einer Ärztin und ihrer Assistentin durchgeführt und ich habe dabei zugeschaut", sagte ich mit schelmischem Lächeln. „Aber die beiden Damen haben ihre Arbeit gründlich gemacht."

„Hat er also seine Hoden nicht mehr?", fragte Katrin erstaunt. „Ich habe es gar nicht bemerkt."

„Doch, er hat sie noch. Es wurden nur die Samenleiter abgebunden. Seine Eier werden noch gebraucht, um ihn dadurch leichter unter Kontrolle zu halten. Er wird so immer wieder schmerzhaft daran erinnert, dass er zu seinem Pech als Mann geboren wurde", erklärte ich ihr.

„Es ist ein Glück, dass Männer durch ihre Hoden so leicht zu kontrollieren sind. Wie allgemein bekannt, wenn du ihre Eier in die Finger bekommst, machen sie widerstandlos alles mit, nur um den Schmerzen zu entkommen."

„Du sagtest, dass er sterilisiert wurde und trotzdem spritzen kann? Wie ist es möglich?", fragte Katrin.

„Nein. Seinen Samen kann er nicht mehr verspritzen. Was jetzt bei seinem Orgasmus aus dem Penis kommt, ist Gleitflüssigkeit. Sie ist nicht so ergiebig und auch nicht so milchig-trüb wie Sperma, sondern farblos. Jene wird auch nicht in den Hoden, sondern in der Prostata produziert. Aber egal. Hauptsache, sie enthält keine Spermien."

Katrin hörte, mit weit geöffneten Augen, angespannt zu.

„Wenn ich Lust dazu habe, lasse ich ihn bei jeder Gelegenheit meine Füße oder meine Spalte lecken. Ob ich frühstücke, Zeitung bzw. ein Buch lese, mich mit jemand unterhalte, Kaffee trinke oder telefoniere, meine Muschi, das Po-Loch oder mein Fuß wird, auf mein Verlangen, währenddessen sanft durch seine Zunge massiert."

(Bild 3)

„Er fühlt sich dadurch, dass meine Aufmerksamkeit während des Leckens dauerhaft durch Anderes abgelenkt ist, als Mann unwichtig bzw. lediglich als ein nützlicher Gegenstand.

Da ich jedoch diese Zungenmassage als sehr angenehm finde, kann es lange dauern, bis ich ihn wieder freilasse", sagte ich mit einem herablassenden Lächeln.

„Manchmal gehen wir in den Friseursalon. Jan werden vorher die Eier einzeln abgebunden und an einer Leine nach hinten gezogen, die an seinem Hosengurt befestigt wird. Während des Weges halte ich das Ende der Leine in meiner Hand und bei Bedarf ziehe ich auch kräftig daran.

Für Außenstehende sehen wir jedoch aus wie ein ganz normales Paar, das spazieren geht. Ich verpasse ihm diese Hoden-Kandare auch bei anderen Gelegenheiten, wenn wir aus dem Haus gehen, z. B. bei gemeinsamen Einkäufen oder wenn wir zu meinen Freundinnen eigeladen sind.

Er wird in meiner Sichtweite frisiert, meist von einer jungen Frau, die noch wenig Erfahrung mit Frauenfrisuren hat und daher zum Frisieren der Männer eingeteilt wird.

Jan bekommt auf meine Bitte hin einen Holzstuhl, statt der üblichen gepolsterten Stühle. Zur Begründung trage ich vor, er habe ständig Rückenschmerzen und müsse sich daher den Rücken gerade halten.

Es ist mir lustig anzusehen, wie er dann „wie ein Affe auf dem Schleifrad" dasitzt und mit dem ganzen Gewicht auf seine, unter ihm fixierten Eiern drückt. Während der ganzen Prozedur muss er sich jedoch auf die belanglosen Fragen der ahnungslosen Friseuse konzentrieren.

Da meine Frisur mit waschen, föhnen, schneiden...usw. wesentlich länger dauert, muss er sie, wenn seine Frisur fertig ist, auf dem Holzstuhl sitzend bis zum Ende abwarten."

Katrin erkundigte sich nach der Toilette und ging aus dem Wohnzimmer. Nach einiger Zeit rief sie jedoch nach mir.

Als ich ins Badezimmer reinging, saß sie auf der Toilette und sah mich unschlüssig an.

„Gerade jetzt fing meine Periode an. Kannst du mir bitte eine Binde geben?", fragte sie mit entschuldigendem Gesicht.

„Zuhause habe ich sowas nicht. Ich besorge welche nur, wenn es aktuell wird und ich mal unterwegs bin", antwortete ich.

„Aber ich kann dir Abhilfe schaffen", sagte ich ihr und ging aus dem Badezimmer.

Ich fand Jan in der Küche, wo er, lediglich mit einer Schürze bekleidet, den Abwasch tätigte. Ich ließ ihn Hände waschen und entfernte seine Schürze. Dann bekam er Ohrenstöpsel und eine schwarze Augenbinde.

Er ließ sich zum Badezimmer führen. Vor der Tür drückte ich ihn auf alle Viere nieder und so marschierten wir zur verblüfften Katrin hin.

„Was... was soll das?", fragte sie mit großen Augen, als sie den nackten, auf allen Vieren krabbelnden Jan erblickte.

„Jan wird dich mit seiner Zunge saubermachen", antwortete ich.

„Übrigens, er kann dich jetzt weder sehen, noch hören, also habe keine Hemmungen seinen Kopf, durch den Griff in die Haare, an die richtigen Stellen zu lenken, die du sauber haben willst."

„Also...ich weiß nicht...", sagte Katrin unsicher. „Wird er es wirklich mitmachen? Ich meine wir Frauen sehen während der Periode zwischen den Beinen anders aus und riechen sowie wahrscheinlich schmecken auch anders als gewohnt."

„Alles was, bei einer gesunden Frau, frisch aus der Scheide kommt ist keimfrei, also unbedenklich. Ich mache die Sexspiele mit meiner festen Freundin auch während unserer Perioden weiter und wir genießen uns dabei jedes Mal gegenseitig. Es gibt nichts an einer Frau, was abstoßend wäre oder was, wie auch immer, unseren Wert mindern würde.

Oder hältst du einen Mann für zu fein dafür? Glaube mir, er macht es nicht zum ersten Mal. Er hat sich schon daran gewöhnt", erklärte ich ihr lächelnd und ließ die Beiden für sich allein.

Nach einer gewissen Zeit, während ich in einem Magazin blätterte, kam Katrin lächelnd ins Wohnzimmer zurück.

„Ich fühle mich wie frisch gewaschen", meinte sie. „Aber ich hatte doch Hemmungen, um mich von einem fremden Mann, auf diese Weise sauberlecken zu lassen.

Schließlich habe ich mir dann für den weiteren Verlauf mit mehreren Lagen Toilettenpapier beholfen, damit ich deine Teppiche nicht beflecke", meinte sie lächelnd.

„Aber sag´ mal, ist Jan impotent?", fragte sie plötzlich. „Während der ganzen Zeit, als er meine Muschi leckte, hing sein Penis schlaff herunter."

„Oh nein", antwortete ich. „Wenn er gebraucht wird, steht sein Penis ganz ordentlich. Ich hatte ihm jedoch verboten, jetzt mit einem steifen Glied herumzustolzieren."

„Kann man denn sowas verbieten?" fragte Katrin erstaunt. „Ich dachte der Penis führt so etwas wie ein Eigenleben und steht immer, wenn er auch Lust dazu hat".

„Ja, das ist richtig. Jan ist aber sehr diszipliniert und befolgt die Anweisungen, denn er hat eine Riesenangst vor meiner Bestrafung. Daher kommen bei ihm, in solchen Fällen, keine sexuellen Gefühle auf, sondern er macht einfach, was ich ihm auftrage.

Trotzdem, sei gewiss, er hatte das Ganze genossen, so wie er auch alles begehrt, was mit uns Frauen zusammenhängt."

„Ich halte ihn jederzeit unter Kontrolle", führte ich meine Erklärung fort. „Ohne meine Zustimmung kommt er nicht zum Orgasmus. Er darf nicht einmal für eine Minute unerlaubt seinen Pimmel hart werden lassen."

„Wie kannst du es denn verhindern, wenn du schläfst oder wenn du außer Haus bist?", fragte Katrin mich erstaunt.

„Jan, kommst du bitte?", rief ich nach meinem Mann. „Bring einen Plastik-Peniskäfig und das Kältespray aus dem Kühlschrank mit."

„Du wirst sehen", sagte ich zu Katrin.

„Also, der Peniskäfig ist eine Art Keuschheitsgürtel für den Mann. Er besteht aus einem Ring, der um den Hodensack gelegt wird. So kann er nicht herunterrutschen. Auf den Penis wird ein Rohr gestülpt, das dann auf dem Ring befestigt wird. Die Verbindungsstelle wird mit einem Schloss versehen. Den Schlüssel dazu, trage ich selbstverständlich immer bei mir", erklärte ich mit einem Lächeln.

Mittlerweile kam Jan, mit den gewünschten Utensilien, an und reichte sie mir.

„Willst du ihn nicht selber anlegen?", fragte ich Katrin. „Ich helfe dir dabei."

Ich packte Jans Sack und zog ihn zu mir. Dann setzte ich ihm den dicken Plastik-Ring auf den Hodensack.

„Ziehe jetzt die Haut seines Sackes durch die Ringöffnung...noch mehr...jetzt drücke mit den Fingern einen seiner Hoden von hinten durch die Öffnung...du kannst ihn ruhig kräftiger drücken", lenkte ich die Hand von Katrin.

„Ah", entschlüpfte Jan ein Stöhnen, als sein Ei mit Gewalt durch den Ring geschoben wurde und er zuckte leicht nach vorne.

„Kümmere dich nicht um ihn... und jetzt das andere Ei", gab ich Katrin weitere Instruktionen.

Das zweite Ei rutschte dann leichter durch.

„Wie bekommen wir den Penis in dieses Rohr hinein?", fragte Katrin. „Es ist sichtlich kleiner als sein Schwanz."

„Dazu ist das Kältespray da", sagte ich besserwisserisch. „Alles zieht sich bei Kälte zusammen. Den gleichen Effekt erreichten wir auch mit einer kalten Dusche oder mit Eiswasser. Der Spray wirkt jedoch schneller."

Beim Besprühen seiner Genitalien zuckte Jan wieder zusammen. Sein Penis schrumpfte aber, wie vorhergesagt und wir konnten das Rohr über den Penis stülpen.

„Jetzt drücken wir die Gelenke hier oben am Ring und am Rohr zusammen und schließen den Apparat mit diesem kleinen Schloss ab. Nun ist Jans Penis im Gefängnis und nur ich kann ihn befreien", sagte ich triumphierend und wackelte mit den Schlüsseln.

(Bild 4)

„Er kann angezogen, so überall hingehen, ohne dass jemand merkt, dass er einen Peniskäfig trägt. Durch die länglichen Aussparungen am Rohr, kann er pinkeln und duschen kann er auch damit. Wenn ich will, wird er Wochen oder Monate so herumlaufen. Zur täglichen Reinigung nehme ich ihm jedoch den Käfig für kurze Zeit immer wieder ab", ergänzte ich meinen Vortrag.

„Der Peniskäfig verhindert die Erektion. So kann er nicht unerlaubt masturbieren oder aber sich aufgeilen.

Er kann außerdem auch zu seiner Peinigung verwendet werden, indem Jan von einer Frau gereizt wird. Die unweigerliche Erektion ist dann schmerzhaft, denn der Käfig lässt den, durch das eingepumpte Blut anschwellenden Penis nicht ausdehnen. Der Penis wird praktisch von innen gegen die Käfigwand gedrückt. Das Gefühl ist ähnlich unangenehm wie bei zu engen Schuhen. Aber bedenke, hier geht es um das sensibelste Organ des männlichen Körpers.

Bei Partys unterhalten wir uns manchmal damit ihn, mit dem Peniskäfig an seinem besten Stück, zu kitzeln, zu küssen oder unsere Brüste bzw. Muschis lecken lassen. Dann amüsieren wir uns an seinen Qualen, die wir ohne jede Anstrengung, einfach nur durch das Präsentieren unserer weiblichen Reize, erreicht haben."

„Oh, ihr seid grausam", meinte Katrin lachend.

„Oh, ganz und gar nicht", antwortete ich schmunzelnd. „Er hat mehrere solche Käfige, aber alle mit glatten Innenwänden. Andere Männer bekommen von ihren Herrinnen manchmal Peniskäfige, die mit nach innen hineinragenden, kurzen Dornen versehen sind. Jene bohren sich dann, bei jeder noch so schwachen Anschwellung, in die Penishaut.

Solche Männer haben auch eine kurze Nacht, denn gegen Morgengrauen schwillt, bei gesunden Männern, der Penis quasi automatisch an. Dann ist es bei ihnen zu Ende mit der Nachtruhe.

Die Käfige können auch aus Edelmetall bestehen, an die eine Batterie betriebene, elektrische Einrichtung angepasst werden kann. Die Frau trägt die Fernbedienung bei sich. Die Stromstöße lassen sich stufenweise bzw. stufenlos erhöhen oder vermindern.

So kann der Mann jederzeit kontrolliert bzw. bei unpassendem Benehmen, von seiner Herrin auch in der Öffentlichkeit, von anderen unbemerkt, innerhalb von mehreren Metern Umkreis leicht ermahnt oder bestraft werden.

Jetzt siehst du, wie gut es Jan bei mir geht", sagte ich und wir lachten gleichzeitig los.

„Es gibt ähnliches bei den Hundehaltern", erzählte Katrin. „Die Elektroden werden in das Halsband eingearbeitet und die Hunde können vom Halter durch leichte Stromstöße gerufen bzw. durch starke Stöße bestraft werden."

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