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Doppel-E Teil 04

Geschichte Info
Was Eliza in den ersten Stunden nach der Fesselung erlebt.
4.8k Wörter
4.37
18k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/01/2016
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Nachdem das 4. Kapitel "Empfindungen und Qualen" inzwischen knapp 7.500 Wörter enthält habe ich mich dazu entschlossen, es zu unterteilen. Ich hoffe, dass Euch nicht zu langweilig wird. Das große, spritzende Finale findet erst im zweiten Teil statt. Dafür gibt es jedoch auch noch ein kleines Goodie ;-) Viel Spass!

1. Wie eine Frage ein ganzes Leben verändern kann (bereits erschienen)

2. Das Warten (bereits erschienen)

3. Der Weg zu neuem Leben (vorliegend)

4. Empfindungen und Qualen Teil 1 (kein Fetisch, vorliegend)

5. Empfindungen und Qualen Teil 2 (kein Fetisch)

6. Herrin der Fliegen (übel, Fetisch)

7. Zuschauen verboten (heftig)

8. Weibliches Einerlei

9. Verwandte Verbundenheit (zuerst erotisch, dann schmutzig)

10. Grenzen ausloten (noch übler)

11. Wenn mehr nicht genug ist (noch viel übler)

12. Höhepunkt und Niedergang (Au Backe)

Elena passte perfekt in ihr Beuteschema. Selbst dann, wenn Elena eine Frau war. Eine sehr schöne und anmutige, junge Frau. Mit keinen oder wenig sexuellen Erfahrungen. In Elena widerspiegelte sich Sinnlichkeit, das Erhabene und Unnahbare, das unschuldige Prinzessinnenhafte und im gleichen Maße das Stoische, eine schon fast langweilige Gelassenheit und innere Ruhe. Eliza fühlte sich zweifelsfrei von ihrer Freundin angezogen. Die blonde, junge und wunderschöne Frau wurde durch ihre stetige sexuelle Unruhe und Unbefriedigtheit angetrieben. Als wäre sie ständig auf der Jagd nach dem perfekten weiblichen Orgasmus. Wer diesen auslöste oder mit wem sie diesen erlebte war zweitrangig. Eliza hatte mit Elena eine Grenze überschritten. Ein Tabu entmystifiziert. Die Heftigkeit ihrer Empfindungen überraschte sie.

Im Moment hatte sie Probleme, mit den anderen Schritt zu halten. Zwischen ihren Beinen war sie schleimig und spürte die herunter fließende Wärme an den Innenseiten ihrer Schenkel. Ihre Brustwarzen und ihre Klitoris waren erigiert und rieben in aller Nacktheit und Entblößtheit am rauen Stoff ihres Slips.

Was alles noch unerträglicher machte.

Bisher war sich Eliza sicher gewesen, die männliche Kraft und Gewalt in sich spüren zu wollen, daran teilhaben zu wollen, wie junge Männer, die strotzend vor körperlichem Stolz und maskuliner Eitelkeit ihr hartes und ungestümes Geschlecht in ihre Körperöffnungen hineinschoben und mit sich selbst wetteiferten, der Erste am Ziel zu sein, für 10 Sekunden die Kontrolle verloren und sich willen- und wehrlos dem Schutze ihrer dominanten Weiblichkeit anvertrauten. Eliza sehnte sich nach dem rhythmischen Tanz und der perfekten Harmonie, zu dem die beiden Geschlechter während des einzigartigen Befriedigungsaktes fähig waren; sie wollte die Stöße und Schläge an ihren Schenkeln und Arschbacken spüren, tief in ihrem Körperinneren die geballte und alles durchdringende, die niederen Sinne berauschende Gewalt zur Befriedigung ihrer eigenen Lust wahrnehmen.

Sie wollte gefickt werden.

Und wollte selbst ficken.

In letzter Zeit geschah es viel zu oft zu wenig hart und fest.

Der, von Grund auf verdorbene, Teil in ihr lechzte nach der einen Belohnung, wie die maskuline Erregung über jegliche Sturheit und Standhaftigkeit obsiegte und die Quelle der Männlichkeit aus einem pulsierenden Springbrunnen auf ihre wollüstige und nach Erregung und Befriedigung lechzende Weiblichkeit herabregnete. Eliza wollte spüren, wie das männliche Ejakulat auf die feinen Hautporen ihres Gesichtes spritzte und, sich mehr und mehr verflüssigend und Befriedigungstränen gleich, als Zeugnis ihrer unumstößlichen, körperlichen und vertrauensseligen Hingabe und Verbundenheit, über ihr schönes Gesicht lief.

Sie wollte die schlierigen, milchig weißen männlichen Geschlechtstropfen auf ihrem Mund spüren und zwischen ihren Lippen zermahlen. Sie mochte die Aromen der offenbarten Männlichkeit, den Geschmack, den ihre Zunge wahrnahm. Es erregte sie, wenn ihr das Gehirn mitteilte, dass in einem Augenblick, rücksichtslos und zweifelsfrei unvermeidlich, die warmen und frischen Früchte des männlichen Höhepunktes ihren Mund überschwemmten und in diesem herrlichen Moment alle anderen Aromen verbannten. Seit längerem erlebte Eliza diesbezüglich gerade eine unangenehme Durststrecke.

Stattdessen rannte sie mit geschwollener und verschleimter Vulva sowie einem deutlich aufgeblähtem After einer Gruppe heranwachsender Männer hinterher, denen das Testosteron schier aus den Poren tropfte und Elizas Weiblichkeit in immer größere Not brachten.

*****

Elena hatte einst von Versuchen an der Harvard-University in Boston gelesen, bei denen die Wirkmechanismen und Auswirkungen bei plötzlicher, wenn auch kontrollierter, Blindheit untersucht wurden. Entgegen den Erfahrungen der Probanden sah Elena keine Sternchen, keine explodierenden Feuerwerkskörper oder Gegenstände, die nur kurz aufblitzten.

Elena vernahm Myriaden an surrealen Farben und Formen, die fließend ineinander übergingen und immer wieder Elizas wunderschönes, lächelndes Antlitz formten. Elenas Phantasie erschuf Details wie eine zusätzliche Haarsträhne, die Eliza ins Gesicht fiel; das Kinngrübchen, das Eliza mädchenhafter und jünger erschienen ließ; als nächstes die Feinheiten ihrer sinnlichen, vollen und roten Lippen, mit denen Eliza sie vor nicht allzu langer Zeit geküsst hatte und es den Anschein hatte als würden die Poren ihrer beiden Lippen miteinander verschmelzen; hier und da ein paar Sommersprossen und schließlich das strahlende und leuchtende Glitzern ihrer tiefblauen Augen.

Eliza bewegte ihre Lippen, blickte Elena voller Wollust an und hauchte ihr entgegen:

»Willst du mich?«

Elizas Lippen öffneten sich ein weiteres Mal. Ihre Zungenspitze blitzte hervor und wollte das nachholen, was sie kurz vorher versäumt hatte.

Obgleich Elena sich nie wirklich für andere Frauen interessierte war der Kuss von einer eigenartigen Dominanz. Als würde damit die vollkommene Natürlichkeit, eine andere Frau küssen zu wollen, signalisiert.

Elena mochte den Geschmack auf ihren Lippen.

Sie mochte Elizas Geschmack.

Allmählich machten sich die Einschnürungen an ihrer Brust und ihrem Unterleib bemerkbar. Einem aufkommenden Feuer gleich brannten sich die Empfindungen immer prägnanter in Elenas Bewusstsein. Je mehr sich Elena zu bewegen suchte desto prägnanter nahm sie die Schmerzen wahr. Selbst das nackte Ein- und Ausatmen ihrer eigenen entlarvenden Gerüche bereitete zusehends Probleme.

Aber sie wollte es so. Genau so.

Von draußen strömten die typischen ländlichen Düfte durch das offene Fenster. Wenigstens hatte Eliza an frische Luft gedacht.

Die gefesselte junge Frau war sich mittlerweile ganz sicher, nicht allein im Zimmer zu sein. Sie wurde von mindestens zwei Fliegen gepiesackt. Entweder saß eine auf ihrer Stirn, krabbelte über ihr Gesicht oder ihre Hände.

Zum Glück trug sie keine kurzen Shorts oder war ärmellos.

Zum Glück war sie nicht nackt.

Anderseits hätte es ihren zunehmenden Rausch noch weiter beflügeln können.

Sie konnte das ständige Kitzeln der kleinen Fliegenbeinchen mit keiner Geste unterbinden, konnte sich weder kratzen noch reiben. Sie konnte die kitzelnden Tiere nicht hören, wie sie um ihren Kopf herumschwirrten und sich an Elenas warmer, leicht schwitzender und schwach riechender Haut labten. Vielleicht würden die zwei Unruhestifter mehr von ihrer Sorte herbeirufen:

»Und in Scharen werden sie über mich hereinbrechen, mich verhöhnen und verspotten, sich über jede noch so kleine Fläche meiner nackten Haut hermachen.«, redete Elena vor sich hin, als würde sie zu einer imaginären Meute predigen.

Sie sprach es aus, als wäre es ihr sehnlicher Wunsch.

Was blieb Elena Anderes übrig, als sich mit sich selbst und der imaginären, gesichts- und gestaltlosen Meute zu unterhalten?

Wenigstens hörten sie zu.

Sie mussten zuhören.

Es war egal, dass sie keine Antworten gab.

Fürs Erste.

*****

Eliza zählte die Stunden.

Sie waren längst nicht an ihrem Ziel angekommen und waren doch schon 5 Kilometer zu Fuß unterwegs. Es war noch nicht einmal Mittag. Ihre erste Rast würden sie in 30 Minuten einlegen.

»Welche plausiblen Gründe kann es, verdammt noch einmal, geben, uns mehrere Stunden durch Wälder und über Wiesen zu jagen? Nur um ein blödes Rätsel zu lösen?«, fragte Eliza genervt.

Natürlich erhielt sie keine Antwort. Teambuildingmaßnahme, hatte es geheißen. Unter Teambuildingmaßnahme verstand Eliza etwas anderes.

Sie schwitzte.

Und nicht nur, weil sie sich seit einiger Zeit die Lunge aus dem Leib rannte.

Sie spürte die nassen Stellen an ihrem Rücken, unter ihren haarfreien Achseln. Und zwischen ihren Beinen.

Mit der Hälfte der jungen Männer und Jungs mit denen Eliza gerade unterwegs war hatte sie bereits sexuelle Erlebnisse. Sie waren Projekte, wie Eliza es ausdrückte. Marco mit seinen immer männlicher wirkenden Zügen war der jüngste. Marco war überaus gut bestückt und litt nicht wie einige andere, zum Teil wesentlich ältere Gefährten, an frühzeitiger Ejakulation. Erstaunlicherweise kamen weit mehr als die Hälfte von Elizas Sexualpartner viel zu früh. Manche wenige Sekunden nachdem sie in Elizas wundervoll weiche, und mütterliche Geborgenheit spendende jungfrische und jugendlich-schleimige Scheide eingedrungen waren.

Nicht selten blieb Eliza unbefriedigt. Auch wenn die Jungs ihr vermeintlich Bestes versuchten.

Mit Marco war es von Anfang an anders. Alles an ihm schmeckte gut. So gut, dass Eliza Freude daran hatte, ihn oral zu befriedigen ohne selbst auf ihre Kosten kommen zu müssen. Das pulsierende kraftvolle Herausspritzen seines Ejakulates während Eliza Marcos prächtigen und mächtigen Schwanz fest umklammerte war eine Augenweide, zudem Genugtuung für ihre eigene Eitelkeit. Marco war einer der wenigen, die immer in Eliza Mund kommen durften. Sein Ejakulat schmeckte deutlich besser, als das anderer Jungs oder Männern. Vielleicht trug dazu bei, dass er, wie sie selbst aus sehr gutem Hause stammte. Die Liaison hielt, entgegen Elizas üblichen Gewohnheiten, mit über 5 Monaten überaus lang. Wie in jedem anderen Fall beendete Eliza die Beziehung auf ihre typische Art. Kurz und sehr schmerzvoll.

Marco rannte an ihrer Seite. Sie sah ihn verstohlen an.

Ohne Zweifel wurde immer mehr ein Mann aus ihm. Seine Schultern wurden breiter, sein Bartwuchs dichter, seine Bewegungen immer selbstsicherer und selbstbewusster. Hätte er nicht so an ihr gezerrt und zu klammern begonnen wären sie vielleicht noch heute ein Paar und hätten sicherlich die eine oder andere Nacht während des Azubicamps miteinander verbracht. Vielleicht auch die letzte.

Als sie ihn neben sich rennen sah bedauerte Eliza ihren Entschluss für einen Sekundenbruchteil. Es fehlte ihr, mit solch einer Selbstverständlichkeit und überall geleckt und so intensiv und ausdauernd befriedigt zu werden. Marco fickte Eliza in ihre Fotze genauso gekonnt wie in ihren Enddarm.

Gerade heute, in diesem Augenblick, hätte sie es bitter nötig gehabt.

Es hätte ihr so gut getan.

Es war derart wundervoll mit Marco, dass Eliza während einem ihrer unzähligen Orgasmen aus heiterem Himmel und ohne jegliche Vorwarnung selbst ejakulierte und eine beachtliche Menge von Flüssigkeit heraus spritzte. Es war der intensivste Orgasmus, den Eliza bis dahin erlebt hatte und kam dem, was sie als perfekten Orgasmus bezeichnete schon recht nah. In jedem Fall wurde dadurch eine neue Messlatte etabliert, die es zu jagen, zu erreichen und schließlich zu übertreffen galt.

Eliza würde alle hierzu notwendigen Mittel und Praktiken einsetzen. Angesichts der Möglichkeiten und Bilder, die sich in Elizas Kopf bildeten und der körperlichen Strapazen, denen sie ausgesetzt war wurde ihr schwindelig.

Elizas Empfindlichkeit in ihrem Vaginalbereich explodierte von einem Augenblick zum nächsten als sie sich an die Vergangenheit mit Marco erinnerte, an die tabufreien und ausufernden Exzesse.

Die Pforte ihrer Weiblichkeit öffnete sich auf bizarre Weise. Eliza konnte nicht mehr.

Sie ließ sich zurückfallen und täuschte eine Verschnaufpause vor.

Marco hielt ebenfalls an. Schnell stützte sie sich mit den Armen gegen die Querlatte eines Holzzaunes, tat einen Ausfallschritt nach hinten, um es aussehen zu lassen, als würde sie ihre Beinmuskulatur dehnen.

Sie wandte den Kopf von ihm ab, um ihre verräterischen Gesichtszüge zu verbergen.

»Ist alles in Ordnung?«, fragte er.

»Ja. So weit dies möglich ist.«, antworte sie außerordentlich nach Luft ringend. Ihre Stimme vibrierte und machte ihre Erregung deutlich. Sie schnappte nach mehr Luft als ihre Lungen verarbeiten konnten.

Marco schien die Lauferei keinerlei Mühe bereitet zu haben. Er lehnte sich gegen den Holzzaun. Abermals bemerkte Eliza wie männlich er inzwischen geworden war. Ihre Klitoriseichel rieb heftig an ihrem Slip. Sie versuchte es durch eine adäquate Beinhaltung zu unterbinden.

»Du siehst auch verschwitzt wunderschön aus, Eliza!«, machte Marco ihr ein Kompliment.

Für einen kurzen Augenblick sahen sie sich in die Augen und Marco nahm den Ausdruck in ihrem geröteten Gesicht wahr. Er kannte den Ausdruck nur allzu gut, wagte jedoch nicht an sein Glück zu glauben.

»Ist wirklich alles okay?«

»Nein, du verdammter Idiot! Es ist nicht alles okay!« hätte Eliza am liebsten laut heraus geschrien »Meine Fotze ist dermaßen dick, dass ich kaum laufen kann! Und du Scheißkerl machst einen auf Hosenkavalier!«

Stattdessen nickte sie einfach mit dem Kopf. Sie standen etwa eine halbe Minute am Zaun ohne eine Wort zu sagen.

»Geht es wieder?«

Abermals nickte Eliza mit dem Kopf.

»Warum können denn die Vollpfosten nicht warten?«, ärgerte sich Eliza von ihrer Erregung ablenkend.

»Sie wollen halt gewinnen.«, verteidigte Marco die Gruppe, die ihnen mehr und mehr enteilte.

Erstaunlicherweise war Eliza verärgert, dass Marco die Trennung inzwischen akzeptiert hatte. Vielleicht war er in den letzten Monaten nicht nur körperlich gereift. Insbesondere jetzt hätte Eliza sehr gern einen neuen Versuch mit ihm gestartet. Sie wusste allerdings, dass sie den ersten Schritt hätte tun müssen.

Und das würde ihr schwer fallen.

Eliza überlegte nicht lange und setzte sich wieder in Bewegung.

Sie rannten weiter.

*****

Kamen jedoch nicht weit.

Elizas Fotze und der Rest ihres Körpers signalisierten ihr unmissverständlich, dass sie sich nach etwas Anderem sehnte, etwas Anderes brauchte, als nun einen Spurt hinzulegen, um Anschluss zur Gruppe halten zu können. Eliza wartete noch einen Augenblick bis die Anderen hinter einer Biegung verschwunden waren und nichts mehr von ihnen zu hören war.

Marco stand irritiert und gleichzeitig besorgt nur zwei Meter von Eliza entfernt, als diese sich zu ihm hindrehte und bedrohlich auf ihn zuschritt, dabei einen Ausdruck in ihrem Gesicht hatte, als hätte Satan persönlich von ihr Besitz genommen. Sie griff nach Marcos Pullover in Brusthöhe, packte fest zu und zerrte ihn vom Weg runter.

»Du fickst mir jetzt diese verdammte Lust aus dem Leib!« befahl sie.

Noch ehe Marco verstand, was sich gerade abspielte hatte Eliza ihn einige Meter ins Unterholz geschleppt. Sie schmiss sich regelrecht vor ihn auf die Knie, riss ihm seine Hose mitsamt Slip herunter, fasste nach seinem fleischigen, laschen Pimmel, den sie noch bequem mit einer Hand zusammenquetschen hätte können, öffnete ihren Mund und schob sich Marcos Geschlecht hinein. Bevor Eliza ihrem Talent freien Lauf lief, zog sie die schützende Vorhaut zu sich hin. Marcos weiche und wunde Eichel hing nackt und vollkommen schutzlos in ihrem Mund und wurde einem wahren explosiven Feuerwerk an weiblicher Oralspielkunst ausgesetzt.

Eliza setzte ihre weichen und warmen Lippen ein, hielt den fleischigen, warmen Wurm fest in ihren Klauen damit er sich der oralen Befriedigung nicht erwehren konnte. Ihre spitze, sich in alle Richtungen windende, quirlige, nasse Zunge umtanzte Marcos Eichel abschleckend und umschlang sie wie eine Schlage ihre wehrlose Beute. Der kräftige Sog aus Elizas Schlund zog seinen Pimmel immer tiefer hinunter. Eliza wollte ihn verschlucken und in den entlegensten Regionen ihren Hals spüren.

Sie setzte alles ein, um den kleinen, unscheinbaren und wohlschmeckenden Wurm in seiner natürlichen Metamorphose zu unterstützen. Sie suchte mit dem Zeigefinger ihrer anderen Hand den Eingang zu Marcos Hintern und massierte diesen so lange, bis er zuerst ihren harten, scharfen Fingernagel, dann schließlich ihren ganzen Finger in sich aufnahm.

Elizas Finger steckte ganz in Marcos Arschloch, als sie die Darmwand zu massieren begann.

Marco wusste nicht, wie ihm geschah.

»Oh Scheiße! Eli! Was macht du?« rief er in Gedanken laut heraus und vernahm den wesentlich lauteren Widerhall, als Eliza seinen leicht erigierten Pimmel hinunterschluckte und er ihre scharfen und gepflegten Zähne am hinteren Ende seines frisch rasierten gepflegten Penisschafts spürte.

Eliza bohrte so fest und tief in Marcos Enddarm als würde sie hoffen, etwas vorzufinden. Mit ihrem festen Fingernagel kratzte sie die Darmwand entlang, wohl wissend, dass dadurch Marcos After anschwoll und einen besonderen Reflex auslösen würde.

Noch in Eliza Mund und Hals steckend gewann Marcos Pimmel immer mehr an männlicher Kraft und Schwere, stoßender Größe, doch vor allem nahm dessen unbeugsame Härte und Gewalt zu. Eliza konnte spüren, wie das Blut durch die Sperrarterien durchrauschte und sich in den Schwellkörpern sammelte. Marcos praller werdende Eichel rutschte immer tiefer in Elizas Hals hinein.

Es war wunderschön zu erleben, wie Marcos kleine Fleischwurst zum Leben erwachte.

Mit zunehmender Dauer wurde sie jedoch zu steif und zu enorm um sie sich noch weiter in den Hals wachsen zu lassen. Eliza holte Marcos Geschlecht aus ihrem Mund und fing kräftig zu schlotzen und zu saugen an. Mit ihrer Zungenspitze leckte sie an der sich deutlich abzeichnenden Harnröhrenöffnung. Sie machte sich keinerlei Hoffnung, auch nur einige Millimeter in sie eindringen zu können. Ihrem Trieb nicht widerstehen wollend versuchte sie es dennoch immer wieder.

Doch irgendetwas stimmte nicht und sie hielt inne.

Marco indes sah an sich herunter und wie Eliza ihn mit ihren Lippen und ihrer Zunge, ihrem ganzen Mund verwöhnte. Auch er schien sich über Elizas Zungenverhalten zu wundern.

Er sah es aufblitzen und fragte sich, warum Eliza es nicht so machte wie immer.

Er wünschte sich, Eliza würde es endlich einsetzen.

Die auf dem Boden kniende Eliza sah mit offenem Mund nach oben, in seine Augen, in denen sie das Feuer maskuliner Erregung ausmachen konnte.

»Wieso...wieso benutzt du es nicht?« fragte er stotternd und ein wenig keuchend.

Eliza war mit einem Mal verlegen. Denn sie wusste nicht, was Marco meinte. Er streckte seine Zunge raus. Es blitzte und funkelte.

Eliza verstand.

Erneut umfasste sie Marcos steifen und mächtigen Pimmel kräftig mit ihren zarten Finger ihrer linken Hand, nahm ihn in ihren Mund und schlotzte, und lutschte daran.

Wenig später verdrehte Marco die Augen.

Das glänzende, warme Kügelchen am Ende ihres Barbells hatte sich ganz und tief in seine Harnröhre hinein gebohrt. Durch geschickte Bewegungen mit ihrer Zunge schob es sich anschließend jede Sekunde einmal rein. Und wieder heraus.

Eliza fickte die ersten Millimeter von Marcos Harnröhre mit ihrem Zungenpiercing. Die Auswirkungen spürte er auf der ganzen Länge seines Schwanzes.

*****

Entweder war es ihre Erregung, die Eliza vergessen ließ, dass sie das Titankügelchen immer dazu benutzt hatte, um Männer um ihren letzten Funken Verstand zu bringen. Oder aber sie konnte sich dessen nicht mehr entsinnen, weil das letzte Mal bereits zu weit zurücklag.

Marco konnte es egal sein, denn Eliza hatte die Kunst, ihr Zungenpiercing bei Männern in der ordinärsten Art und Weise zu gebrauchen, perfektioniert. Eliza verwöhnte Marcos harten und steifen Schwanz schlotzend und lutschend auf die angenehmste Art. Als sie ihn nach unten drücken musste, damit er auf Mundhöhe -- und somit angenehm zu schlotzen war -- wusste Eliza, dass nun alle bereit waren. Ein letztes Mal sah sie Marcos prächtige, harte und steife Männlichkeit an, bevor sie den nächsten Gang des Befriedigungsmenüs einleitete:

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