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Doppel-E Teil 04-2

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Der hünenhafte Schwanz Marcos dehnte Elizas Vagina und drückte gleichzeitig ihren Analkanal zusammen. Wäre ein männlicher Penis mit ausreichend Sensibilität ausgestattet hätte Marco das Harte im hinteren Bereich von Elizas Mastdarm wahrnehmen können. Es waren nur einige Zentimeter bis zu seinen Fingern. Gäbe es an den Fingern Geruchssensoren würde Marco Elizas braune, harte Ausscheidung bereits riechen können.

Elizas blickte auf ihre üppigen, weichen, sich sehr schwer anfühlenden Brüste; wie sie durch die Bewegungen ihres Körper hin- und hergeschleudert wurden. Ihr Brustwarzen waren massiv erigiert und zweifelsohne hart wie ihre Klitoris. Das Kribbeln hatte sich ausgebreitet und intensivierte sich jedes Mal, wenn ihre Brüste in Ruhe und schwer nach unten hängen konnten.

Eliza konnte nicht genug bekommen.

*****

Plötzlich schlug Marco Eliza mit der flachen Hand fest auf eine Arschbacke.

Etwas, war er noch nie zuvor getan hatte.

Er wiederholte es nachdem er Elizas Bemühungen, ein Aufheulen und Aufschreien zu unterdrücken, bemerkte.

Er schlug mit der flachen, kraftvollen, männlichen Hand auf ihre Oberschenkel. Ein stechender Schmerz, der Eliza bis ins Rückenmark schoss. Durch ihre Erregung und ihre Lust wurde selbst dieser fundamentale Schmerz als Wohlgefallen katalysiert.

Eliza konnte das aufrichtige Aufschreien mit nichts unterbinden.

»Es tut so gut!«, keuchte sie.

Eliza spürte wie das Kribbeln in ihren Brüsten stärker aufflammte und sich gleichzeitig in ihren Zehen auftrat.

Das Ziehen in ihrem Unterleib wurde stärker und stärker.

Was war nur mit ihr und ihrem Körper los?

Wieder schlug Marco zu. Dieses Mal mit beiden Händen.

Noch fester.

Und härter.

Eliza schrie keuchend und hechelnd seltsame Laute heraus. Marco wusste, dass Eliza nicht zimperlich war. Sich selbst gegenüber nicht.

Anderen gegenüber schon gar nicht.

Noch ein deftiger, kurzer und kräftiger Schlag, der die Summe aller Empfindungen Marcos enthielt.

Elizas gesamte hintere Seite wurde mit jedem Schlag wunder.

Und empfindlicher.

Ihre Beckenmuskulatur verkrampfte, wollte Marcos Schwanz in die Zange nehmen. Eliza wehrte sich mit aller körperlichen Kraft. Immer wieder kollidierte Marcos pralle und fette Eichel mit ihrem Muttermund.

Zwei Schläge auf die Hinterseite ihrer Oberschenkel.

Eliza zu schlagen erregte Marco ungemein. Und brachten ihn einem Orgasmus bedrohlich nahe.

Vielleicht hatte er auch schon ein wenig vorgespritzt, den Weg für seinen Schwanz gleitfähiger und zu einer geschlechtlichen Rutschbahn gemacht.

Eliza ließ sich nicht beirren und fickte sich Marcos Geschlechtsknüppel weiter in den Futz.

Sie fühlte sich außen und innen verprügelt.

Und wollte nicht, dass es aufhörte.

Weitere harte Schläge klatschten auf bereits geschundene Stellen Elizas Körper. Ihr Hinterteil sah mit ihrem aufgeschwollenen Geschlecht und den wundrot leuchten Körperteilen wie ein weiblicher Pavian während der Zeit des Eisprungs aus.

*****

Das, jedenfalls, dachte das Mädchen, welches eher zufällig den Waldweg entlang geschlendert war, durch die eindeutigen Geräusche angelockt und sich hinter einer breiten Fichte verschanzend das Geschehen unmittelbar vor ihr mit ihrem Smartphone aufnahm.

Es hatte an der Fichte einen idealen Platz gefunden: Einerseits würde sie nicht gesehen solange sich einer der beiden nicht umdrehen würde -- was zum jetzigen Zeitpunkt sehr unwahrscheinlich war.

Zum Anderen hatte es einen guten Blick von schräg hinten auf die beiden. Das blonde Mädchen war auf allen Vieren und er kniete gerade hinter ihr.

»Wir kennen uns doch?« ging es dem Mädchen beim Anblick und näheren Betrachtung von Eliza durch den Kopf.

»Wenigstens vom Geruch her, Darling!« intonierte es, Elizas affektiertes Verhalten nachahmend, als sie sich an das Aufeinandertreffen erinnerte.

Sie hatte die blonde Zicke, der gerade vor ihren Augen die Eingeweihten im Bauch herumgeschubst wurden, schon einmal gesehen.

Doch insbesondere gerochen.

Der Duft, der Eliza wie ein hypnotisierender Schleier hinterher eilte war edel, sehr aufdringlich und scharf und doch sehr geschmackvoll gewesen. Es unterstrich zum Einen Elizas geheimnisumwitterte Mischung aus Unnahbarkeit und unzüchtiger, frivoler Unbekümmertheit.

Wen Elizas Erscheinung nicht in den Bann zog, wurde durch die Aromen deren sich Eliza fast jeden Tag bediente verzaubert.

Jeglicher Widerstand würde gebrochen - und einem zum Verhängnis werden.

Die Wirkung Elizas Duft konnte so beschrieben werde, dass die erste Wahrnehmung der Trägerstoffe wie ein Blitz war, der in sehr großer Entfernung den halben nächtlichen Himmel ausleuchtete.

Was einige Sekunden später folgte war ein Donnerschlag, der einen zusammenzucken ließ.

So als wäre man von einem Blitz getroffen worden, der gerade eben noch so weit weg erschien.

Vor einigen Tagen wollte sie sich bei dem umwerfend schönen blonden Mädchen nach dem Namen oder den Essenzen des weiblichen Duftes erkundigen.

Etwas abschätzig hatte Eliza sie »Darling« genannt und ferner behauptet, das Parfum sei viel zu teuer für sie.

Eliza hatte sie einfach stehen gelassen.

DIE TREIBEN ES BEREITS SEIT 30 MINUTEN tippte das Mädchen in ihr Smartphone.

JETZT SCHLÄGT ER SIE WIEDER AUF IHREN HINTERN...OH MANN, DAS MUSS DOCH WEH TUN?

»Diese Bitch hat es nicht anders verdient!«, dachte sie sich, nicht ohne ein gewisses Maß an Schadenfreude zu empfinden als sie abermals das glutrot geschlagene und geschändete Hinterteil Eliza ins Visier nahm.

Das gleichzeitig irritierte sowie belustigte Mädchen stand etwa 10 Meter von Eliza und Marco entfernt und war wenig darauf bedacht, nicht entdeckt zu werden. Sie hatte bereits ausreichend Filmmaterial.

Das blonde, junge Mädchen, von dem sie in Bezug auf das Parfum eine Abfuhr erhalten hatte stand auf allen Vieren, hatte die Beine weit gespreizt und stöhnte und keuchte entsetzlich, heulte oder schrie gar bei jedem Schlag auf.

SCHEINBAR GEFÄLLT ES DIESER BITCH GESCHLAGEN ZU WERDEN war ihre nächste Nachricht.

»Was für ein Miststück!«

Gleichzeitig rammte sich das blonde Mädchen das gewaltige Geschlecht des Jungen hinein. In welche Körperöffnung konnte das Mädchen nicht mit absoluter Bestimmtheit sagen. Es war wenig vorstellbar, dass eine, zugegebenermaßen, derart schöne und begehrenswerte Frau sich solch einer Scheußlichkeit hingeben würde. Noch dazu In aller Öffentlichkeit wo man unbeobachtet, gestalkt und unfreiwillig als Pornodarsteller gefilmt werden konnte.

Wenig später wurde die unfreiwillige Zuschauerin jedoch eines Besseren belehrt:

»Komm' in meinen Arsch!« forderte diese blonde Bitch den Jungen schwer nach Luft schnappend auf. Ihr Gesicht war - wie ihr gesamter hinterer Bereich - deutlich gerötet.

»Scheiße! Das macht mich an!« musste sich das Mädchen eingestehen.

»Dieses Mitstück macht mich an!« präzisierte sie und nahm sich vor, mehr über das Mädchen zu erfahren.

Sie sah, wie dieses blonde Flittchen -- sie musste ein Flittchen sein, wenn sie sich in dieser Weise hingab - abrupt aufhörte, ihren Unterleib gegen den des Jungen zu schieben.

SIE WILL JETZT IN DEN ARSCH GEFICKT WERDEN! tippte sie schnell und sehr flink ein.

GRRR. WIDERLICH.

Die Wahrheit war indes eine andere:

Das Geschlecht des jungen Mannes war riesig und hatte eine leicht gebogene Form. Selbst aus dieser Entfernung konnte sie die bläulich-rot schimmernde, wundervolle Schwanzeichel erkennen.

Sie hätte es liebend gern aus der Nähe mitangesehen, wie diesem blonden Miststück so lange in den Arsch gefickt würde bis ihr die Scheiße aus dem Mund heraus liefe.

Der Junge -- nun ebenso auf allen Vieren und sichtlich bemüht die Balance zu halten -- vergrub sein Gesicht zwischen den wohlgeformten Arschbacken Elizas.

ICH GLAUBE, ER LECKT SIE GERADE AM ARSCH.

Ihr wurde immer mulmiger zu Mute.

Im gleichen Maße wurde ihre Eifersucht genährt.

*****

Als Eliza erahnte, was Marco vorhatte beugte sie sich kniend nach vorne und stützte sich mit ihren Unterarmen auf dem waldigen Boden ab. Wenig später spürte er Marcos Zunge an ihrem After.

»Oh Gott! Bitte nicht aufhören!«

Nach einigen Sekunden jedoch und während Marco sie in ihrem Arschloch geleckt hatte schwoll ihr Afterwulst plötzlich enorm an und öffnet sich auf geradezu groteske Art und Weise. Marco wurde überrascht, ließ sich dennoch nicht beirren, leckte weiter an der sich aufplusternden Afterwulst.

Der Geruch und die Aromen veränderten sich schlagartig.

Marco glaubte auf blankem, glattem, nacktem Fleisch zu lecken.

Ein innere Teil von Eliza Afterwulst stülpte sich nach außen, das Loch mitten drin wurde größer und größer. Marco schob seine Zunge hinein.

Ganz tief hinein.

*****

Das Mädchen hinter der Fichte sah wie der Junge sein ganzes Gesicht zwischen den Arschbacken der Bitch vergrub und immer unruhiger, die Bitch hingegen, den Kopf senkend, plötzlich kurzatmiger wurde.

Es hatte den Anschein, als würde dieses Mitstück anfangen zu pressen.

»NEIN!« hämmerte es im Kopf der Voyeurin kurze Zeit später.

Ihr Körper erstarrte.

Ebenso ihre Gedanken.

Ihr Herz klopfte heftig und schneller gegen ihre Brust.

Mehrere Nachrichten poppten auf ihrem Smartphone auf ohne dass sie Notiz davon hätte nehmen können.

Ihre Gesichtszüge waren durch einen Schock gezeichnet.

In ihr herrschte profunde Fassungslosigkeit.

Just im diesem Moment kam Wind auf.

Sie glaubte, es riechen zu können.

Die Gründe dafür zu kennen, warum der junge Mann nun ganz still auf dem Boden kniend sein Gesicht zwischen den Arschbacken der Bitch vergraben hielt.

Es sah aus, als würde er kauen.

Und wenig später, als würde er schlucken.

Sie konnte den Blick nicht vom Geschehen abwenden.

Trotz der abgrundtief widerlichen Rückschlüsse, die ihr Hirn aufgrund der Informationen, die zur Verfügung standen, gezogen hatte.

Es konnte nicht wahr sein.

*****

»Fick mich jetzt in den Arsch!« Eliza keuchte den Befehl mit ihren letzten Reserven hervor.

Ihr Afterwulst hatte sich wieder etwas zurückgezogen.

Es war anstrengend gewesen.

Deutlich gezeichnet versuchte Marco sich aufzurichten und sich hinter Eliza in Stellung zu bringen. Die beste Position für ihn war leicht ihn die Knie zu gehen während Eliza ihm ihr Hintern entgegenstreckte.

Es dauerte erstaunlich lange bis beide die richtige Position eingenommen hatten, Marco seinen Schwanz in eine Hand nahm, nach unten drückte, seine Eichel ans Loch Elizas After hielt und seinen Unterleib so bedächtig, wie es unter diesen Umständen noch möglich war, nach vorne drückte.

Der Widerstand von Elizas Arschloch war bedeutend größer als der ihrer Fotze. Marco musste zunächst die gut befeuchtete und etwa 2 Zentimeter starke Barriere zu Elizas Mastdarm überwinden. Marco wusste, dass Elizas Schließmuskel sich recht störrisch verhalten konnte.

Wie schon zuvor half Eliza nach.

*****

Immer noch unter Schock stehend konnte das Mädchen sehen wie das blonde Miststück ihren Körper nach hinten bewegte wodurch sich das mächtige Geschlecht des jungen Mannes Stück für Stück in ihren Hintern hineinbohrte.

Auch nachdem die Hälfte in ihrem Unterleib verschwunden war stoppte sie ihre Bewegung nicht.

Es schien sogar, als würde sie ihre Bemühungen verdoppeln. Ihr Keuchen wurde immer lauter und prägnanter.

Sie stöhnte etwas heraus, was sich wie „Oh, mein Goooott!" anhörte und den versteckten Wunsch enthielt, endlich in den Arsch gefickt zu werden.

*****

Marco war sich sicher, dass ihm ein weiterer Schub Flüssigkeit aus der Harnröhre gespritzt war.

Er stand unmittelbar vor dem Orgasmus, schlug Eliza seine flache Hand erneut und mit letztem Willen auf den Oberschenkel.

Ebenso kraftlos, wenig grazil, allzu hektisch und wie in Trance drehte sich Eliza auf ihren Knien um, griff nach Marcos wunderschönem Schwanz, der von der Eichelspitze bis zum Schwanzschaft in allen natürlichen Farben leuchtete und glänzte.

Und sehr stark nach Eliza roch.

Für Marco war es nichts Neues, dass Eliza seinen Pimmel in den Mund nahm nachdem er sich in ihrem Futz befand. Neu war auch nicht, dass Eliza keinerlei Hemmungen zeigte, das Gleiche zu tun nachdem er in ihrem Arsch streckte. Sie hatte offensichtlich blindes Vertrauen oder aber - und dessen war sich Marco nach wie vor nicht sicher - Eliza wäre es im Falle eines Falles vollkommen gleichgültig gewesen.

Marcos Eichel blähte sich zu ihrer Maximalgröße auf während Eliza sie in ihrem Mund abschlotzte.

Es war so weit.

Eliza umfasste seinen harten, dicken Schwanz am Schaft, hielt ihn fest in ihrer Hand und machte die alles entscheidenden Bewegungen. Sekunden später spürte sie das ungeheure Rauschen der Samenflüssigkeiten, wie sie in Marcos Harnröhre zur Öffnung katapultiert wurde und jeden Moment herausspritzen würden.

Eliza war bereit und hielt Marcos Schwanz so, dass ihr seine Samen nicht direkt in den Rachen spritzen würden und sie Gefahr lief, sich an ihnen zu verschlucken.

Der erste satte und lang anhaltende Schuss Spermien spritzte Eliza in die linke Seite ihres Mundes.

Frisches, warmes Ejakulat sammelte sich im vorderen Bereich ihrer Mundhöhle und überschwemmte die untere, vordere und linke Zahnreihe. An ihrer Zunge konnte Eliza den satten Strahl spüren, an ihren Lippen das heftige Pulsieren und nervöse Zucken von Marcos fetter, praller Eichel.

Es folgten drei, vier Schübe.

Ungeheure Mengen an Samenflüssigkeit füllten Elizas Mund. Ihre Zunge badete in frischer männlicher Samensoße.

Weit mehr Samen als sie gewohnt war.

Und weit mehr als sie sich gewünscht hatte.

Die Umklammerung Elizas Hand wurde fester, die Bewegungen nach vorne und hinten kräftiger. Eliza lutschte und saugte stark an Marcos Eichel.

Der typische moschusartige Spermiengeschmack und andere Aromen von Marcos Männlichkeit drangen endlich in ihr Bewusstsein. Vorher war es nur eine beliebige, schlierige Flüssigkeit, die ihren Mund überflutet hatte. Erst jetzt, mit dem typischen Geschmack und den sich stark manifestierenden Gerüchen konnte sie sich schließlich ganz sicher: Es waren frische Spermien, die sie gerade geschluckt hatte.

Es war das Ejakulat eines gesunden, jungen Mannes.

Es waren Marcos Samen.

In Elizas und Marcos Sexspielen waren sie stets das alles entscheidende Dessert.

Es war ein äußerst deliziöses Dessert.

Eliza schluckte mit femininer Selbstverständlichkeit.

Nicht, weil Marco es wollte. Sondern weil es ihrem jetzigen Wunsch entsprach, Spermien zu trinken.

Fürs Erste stillten sie Elizas Durst.

*****

Es folgten drei weitere, nicht mehr ganz so heftige und durchdringende Schübe. Eliza schlotzte und saugte mit gierendem Hunger und selbstverständlicher Sehnsucht nach mehr Spermien an Marcos harter und praller Eichel.

Marco hatte nach etwa 30 Sekunden den Vorrat an allen Flüssigkeiten, die bei einem Orgasmus zu einem einmaligen und exquisiten Elixier verschmolzen, aufgebracht. Die blonde junge Frau konnte mit der Ausbeute zufrieden, Marco hingegen stolz auf seine alles überschwemmende Männlichkeit sein.

Es war wahrhaftig wie früher.

Zwischen Marco und Eliza herrschte eine eigenartige Selbstverständlichkeit, all seine Lüste und Begierden ausleben zu können, ohne dass es für den anderen nicht vollkommen natürlich und normal gewesen wäre.

Es war nicht das erste Mal, dass Eliza unbefriedigt blieb.

Marco hätte ihr die Lust aus ihrem Körper herausficken sollen. Stattdessen hatte sich ihr körperliches und seelisches Verlangen nur weiter gesteigert. Sie spürte ihre immens aufgeschwollenen und verschleimten Schamlippen, ihren steinharten und monströsen, nackten und unschuldig wirkenden Kitzler und die Erwartung ihrer Vagina weiter gefickt werden zu wollen.

Marco hatte einen guten Job gemacht.

Dass Eliza heute keinen Orgasmus bekam war nicht seine Schuld. Auch wenn es für Eliza die einfachste Erklärungen hätte sein können.

Marco hatte alles andere als versagt.

Er hätte Eliza noch Stunden ficken und lecken können und dennoch wäre sie heute nicht zu einem Höhepunkt gekommen.

Trotz aller überschäumenden und beherrschen Erregung und verspürter einsilbiger Gier konnte Eliza nicht leugnen, dass es einzig und allein an ihr lag. In körperlicher Hinsicht schien auch bei ihr alles in Ordnung zu sein.

Ganz im Gegenteil.

Doch irgendetwas blockierte, dass in ihr der Schalter zum körperlichen und befreienden Aufschrei umgelegt werden und sie über ihre Wolllust triumphieren und obsiegen konnte.

Nicht ungerechtfertigter Frust stieg in ihr auf.

Eliza schlotzte und lutschte, den physischen Merkmalen angepasst nun sanfter an Marcos Schwanz, aus dem zunehmend jeglicher Wille wich, erneut aktiv werden zu können. Stattdessen verlor er stetig an Härte, Größe und Gewicht.

Innerhalb kürzester Zeit hatte Eliza alle die ihrigen und Marcos Aromen und Geschmäcker in ihrem Mund wahrgenommen, analysiert und sich an ihnen ergötzt. Marcos schlaffer werdender Pimmel vertrieb die mit Überschwänglichkeit behafteten Ambitionen Elizas, auch befriedigt zu werden.

*****

Das blonde Miststück kniete vor ihm und schlotzte weiter an seinem Pimmel. Er hatte ihr wohl alles in den Mund gespritzt was er hatte.

Nachdem sie ihm alles gegeben hatte, was sie hatte.

Daran zu denken verursachte bei ihr ein Würgen.

Sie musste sich zusammenreißen um sich nicht an Ort und Stelle zu übergeben.

Ihr Mund war trocken. Genauso wie ihre Lippen.

Sie traute sich weder zu räuspern noch den Speichel unterhalb ihrer Zunge emporsteigen zu lassen.

Es war schlicht und ergreifend ekelhaft.

Eine profunde und zugleich faszinierende Ekelhaftigkeit.

Zu allem Überfluss beugte er sich gerade zum Miststück runter und küsste sie auf den Mund.

Sie hielt seinen schlaffen Penis immer noch in der Hand.

Er flüsterte ihr irgendetwas zu.

Und küsste sie abermals länger auf den Mund.

Vielleicht schob er ihr auch seine Zunge in den Mund.

Ein brachiales Schaudern ließ das Mädchen erzittern. Abermals wurde ein Würgereflex ausgelöst.

Dann stellte sich der Junge aufrecht hin und schloss seine Augen während das blonde Miststück vor ihm knien blieb und seinen Penis in der Hand hielt. Die Bitch kniete mit dem Rücken zu ihr auf dem Boden. Vom Beobachtungsplatz des Mädchens sah es aus, als hätte die Bitch einen sauberen, wenn auch feuerrot geschlagenen Hintern.

Die nächste Schockstarre folgte.

Erneut glaubte das Mädchen ihre Atmung würde versagen.

Was stimmte mit dieser hinterfotzigen Bitch und ihrem Partner nicht?

»Perverses Aas!« kommentierte das Mädchen das, was sich als nächstes direkt vor ihr abspielte.

Eigentlich hatte sie genug gesehen und hätte sich genauso lautlos aus dem Staub machen können wie sie in die Sache hineingeraten war.

Doch sie konnte nicht.

Der Wille mitansehen zu wollen, wie die Fontäne goldgelber Flüssigkeit immer kräftiger wurde und sich in einem immer mächtiger und ausladender werdenden Bogen scheinbar schwerelos durch die saubere und angenehme Waldluft fortpflanzte, war stärker als ihre Abneigung das Geschehen als abnormale Menschlichkeit zu akzeptieren.

*****

Es zischte und rauschte nicht, wie Eliza es bei sich selbst gewohnt war.

Er sah stark und konzentriert, sehr kräftig aus.

Goldgelbfarben.

Auf seiner Flugbahn verdrehte er sich in Flugrichtung mehrere Mal und es sah aus, als würde er einen eigenartigen und sonderbaren Tanz aufführen, so als verfügte er über ein Eigenleben.

Es dauerte einige Augenblicke bis sie ihn riechen und die Feuchtigkeit wahrnehmen konnte, die er auf seinem langen Weg auf den Boden an die trockene, saubere Waldluft übertrug.

Eliza wollte ihre Hand in den satten Strahl halten, die Wärme und den enormen Strahldruck auf ihrer Haut spüren. Sie wurde von einem heftigen Impuls angestiftet, sich nach vorn zu beugen und sich so zu drehen, dass der Strahl auf ihren Hinterkopf auftraf und sich durch ihre dichten Haare einen Weg auf ihre Kopfhaut bahnte, auf der sie schließlich dessen Wärme spüren würde.