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Dorfgeflüster 05

Geschichte Info
Junges Gemüse
5.5k Wörter
4.69
17.1k
10

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 09/30/2022
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Mayia
Mayia
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Hallo ihr Lieben,

hier ist eine weitere Folge. Kurz und hoffentlich knackig. Aber es ist noch nicht vorbei.

Lasst mich gerne wissen, wie sie Euch gefällt. Ich freue mich immer sehr über Eure Nachrichten und Kommentare. Nur so kann ich erfahren was Euch gefällt, was es zu verbessern gibt oder was Euch in Zukunft interessiert.

Lieben Gruss

Mayia

*

Der Morgen war wieder grau. Kein Tag für Gartenarbeit. Es war also unwahrscheinlich, dass Felix sich melden würde. Marianne war gut gelaunt. Energiegeladen. Das Abenteuer mit Tanja hatte sie motiviert. Sex war so viel mehr als nur ein Penis in der Muschi. Zärtlichkeit, Leidenschaft. Das konnte man auch durch ganz was anderes erleben. Eine Frau, Hände, Zungen. Alles war gut. Sehr gut sogar.

Am späten Vormittag machte sie sich auf Klaus und Petra zu besuchen. Um den Besuch zu rechtfertigen, nahm sie ihnen ein paar Blumen aus dem Garten mit.

Sie ging die paar Straßen entlang, vorbei an der Gärtnerei und an der Bäckerei. Der Himmel war wolkenverhangen.

„Hallo Marianne, was führt dich denn hier her, komm doch bitte rein."

Klaus schien gut gelaunt und führte Marianne direkt ins Wohnzimmer.

„Darf ich dir etwas anbieten?"

- Du siehst heute aber wieder gut aus. Marianne, Marianne. Ein heisser Feger bist du -

Klaus also auch. Noch so einer, der bei Frauen nur an das Eine dachte. Und anscheinend auch bei ihr? Na das konnte ja heiter werden.

„Gerne, einen Kaffee bitte. Ist Petra gar nicht da?"

„Doch, die ist gerade auf der Toilette. Sollte gleich kommen. Und Felix ist gerade joggen. Der braucht mal etwas Ausgleich von seinen Büchern. Sitzt fast die ganze Zeit davor. Und bei dem Wetter fehlt ihm wohl die Gartenarbeit bei dir. Moment, ich hole den Kaffee."

Soso, auf der Toilette, was sie da wohl macht, fragte sich Marianne. Wenn sie Felix' Gedanken trauen konnte, dann würde sie es sich dort gerne mal selber machen. Marianne verspürte Lust an der Tür zu lauschen. Aber sie wollte nichts riskieren. Außerdem wusste sie auch nicht wo das Badezimmer war.

Klaus kam mit dem Kaffee zurück.

„Hat Felix dir denn helfen können, im Garten?"

- Er war ja immer ganz schön lange bei dir. Hoffentlich hat er sich benommen. Was für süße Titten du hast, Marianne -

„Ja...ja er war sehr fleißig. Ich kann wirklich nicht klagen. Ohne ihn hätte ich den ganzen Sommer daran arbeiten müssen. Aber so..."

- Ich kann dir ja auch mal helfen, dann kann ich etwas an dir arbeiten. Du geile Schlampe. Dir würde ich gerne mal meinen Schwanz in den Mund schieben -

„Das klingt doch gut. So ein guter Junge." sagte Klaus.

Marianne war etwas irritiert über die frivolen Gedanken von Klaus. So hatte sie ihn bislang nicht wahrgenommen. Aber normalerweise konnte man den Menschen ja auch nicht in die Köpfe schauen.

„Hallo Marianne."

Petra stand in der Tür. Ihre langen roten Haare hingen struppig von ihrem Kopf. Eine kleine, dünne Hexe.

„Hallo Petra, ich wollte euch ein paar Blumen vorbei bringen."

„Das ist aber lieb. Dankeschön."

- Auch wenn du mich damit gerade dabei unterbrochen hast, wie ich mir auf dem Klo...na egal. Woher soll sie das wissen -

Marianne sah beide an. Würden jetzt die Gedankenströme über sie herein brechen? Aber nichts geschah. Doch dann.

- Klaus guckt schon wieder so lüstern. Hat er es etwa auch auf Marianne abgesehen? Zu befürchten ist es. Dieser Lustmolch. Bei mir nur noch das nötigste. Wenn überhaupt. Meine Finger sind besser als sein scheiss Schwanz -

-Marianne, du hast Klasse. Du bist eine Frau. Diese Hexe da, eine frigide Puppe. Zu nichts zu gebrauchen. Nichts wildes. Nichts ausprobieren. Blümchensex. Du gehst sicher ab wie eine Granate im Bett. Und nötig hast du es doch wahrscheinlich eh mal wieder, so alleine wie du lebst -

„Und wie geht es euch so?" versuchte Marianne das Gehörte zu stoppen.

„Ach, eigentlich ganz gut. Mit Besuch ist ja immer etwas Leben in der Bude."

- Leben, dass ich nicht lache. Noch so ein Lüstling. Ich fürchte der hat mitbekommen was ich manchmal auf dem Klo mache. Na immerhin interessiert er sich noch für mich. Nicht sowie der da -

„Übermorgen reist Felix schon wieder ab."

„Oh, sobald schon. Das wusste ich ja gar nicht." sagte Marianne.

„Ja, wenn du nochmal seine Hilfe brauchst, dann sage ich ihm gerne Bescheid." sagte Klaus.

- Ansonsten kann ich dir auch meine Hilfe anbieten. Deine Fotze will doch sicher mal wieder genagelt werden -

- Schon wieder schaut er so. Unglaublich -

„Marianne, können wir noch irgendwas für dich tun?" fragte Petra.

„Nein, danke. Alles ist gut bei mir. Ich muss auch wieder weiter. Macht es gut ihr Lieben. Wir sehen uns sicher bald mal wieder."

„Das hoffe ich. Komm ich begleite dich zur Tür." sagte Petra.

„Tschüss, Klaus."

Petra begleitete Marianne zur Tür. Wartete bis sie sich wieder angezogen hatte und drückte sie kurz zum Abschied. Marianne lächelte sie an. Sie schaute ihr tief in die Augen.

„Ich weiß was du auf der Toilette getan hast." sagte Marianne mit einem Grinsen.

Dabei tippte sie Petra mit dem Finger an die Nasenspitze. Drehte sich um und ging davon. Zurück blieb eine sichtlich verwirrte Petra. Sie schaute der alten Dame nach, die da langsam und gemächlich von dannen Schritt. Woher konnte sie das wissen?

Marianne machte noch einen Abstecher in die Bäckerei. Hinter dem Tresen stand Jenny. Jenny war wie Felix kurz vor dem Abitur und verdiente sich in der Bäckerei etwas Geld dazu. Die Bäckerei gehörte Robert und Inga. Von beiden war nichts zu sehen.

„Hallo Jenny. Wie geht es dir? Wie läuft es mit dem Abitur?"

- Oh Marianne. Wie immer adrett gekleidet. Eine richtig süße alte Dame. Jaja, das Abitur... -

„Hallo Marianne, es geht so. Könnte mir besseres vorstellen."

„Das glaube ich. Petra und Klaus haben gerade ihren Neffen Felix zu Besuch. Dem geht es ähnlich."

„Hihi, mit sowas ist man wohl nie alleine. Was kann ich für dich tun?"

„Ich nehme zwei Stück Butterkuchen, bitte. Was macht die Liebe, Jenny?"

- Marianne ist immer so herrlich direkt. Aber das ändert nichts daran, dass es in diesem Kaff nur Idioten gibt. Ich glaube ich bleibe ewig Jungfrau -

„Ach, du weißt doch wie das ist. Hier gibt es nicht viel zu holen."

Marianne spitzte die Ohren. Die gute Jenny war also noch Jungfrau. Wie unschuldig. Geradezu süß. Da kommt man ja auf Gedanken...

„Kopf hoch, irgendwann kommt der Richtige. Außerdem lassen wir Frauen uns doch nicht unterkriegen, oder?"

- Nein, natürlich nicht. Aber ich muss mal aus diesem Kaff hier raus -

„Auf keinen Fall, Marianne."

„So ist es richtig. Ich danke dir und wünsche dir noch einen schönen Tag."

„Danke Marianne. Dir auch."

- Wo nimmt sie nur all diese Gelassenheit und gute Laune her. Sie ist doch ganz alleine. Dafür wirkt sie wirklich ziemlich normal. Ob ich ihr mal meine Hilfe im Haushalt anbieten sollte? -

„Ach Jenny, da wär noch was. Ich könnte langsam wirklich etwas Hilfe im Haushalt brauchen. Staubsaugen, wischen, putzen und so. Falls du Interesse hättest? Ich bezahle natürlich dafür."

- Na wenn das kein Zufall ist. Mehr Geld kann ich auf jeden Fall gebrauchen. Und ein wenig putzen... -

„Ja klar, das mache ich gerne."

„Wunderbar. Dann melde ich mich nächste Woche nochmal bei dir. Du hast da übrigens eine sehr schöne Kette. Die war sicherlich nicht billig."

Jenny wurde rot.

- Wenn du wüsstest. Die war gar nicht billig. Aber zum Glück weißt du ja nicht, dass ich das Geld hier aus der Kasse genommen habe, wenn Robert das erfährt bin ich tot -

„Danke, dann sag mir einfach Bescheid."

„Das mache ich, mach's gut, Jenny."

Marianne trat auf die Straße. Die kleine Jenny war also eine Diebin. Eine jungfräuliche Diebin. Wer hätte das gedacht. Sollte Marianne das vielleicht ausnutzen? Zumindest konnte es nicht schaden diese Information zu haben.

Marianne überlegte all die Geheimnisse aufzuschreiben, um einen Überblick zu behalten. Ja, das würde sie tun. Vergnügt ging sie nach Hause. Dort holte sie sich ein Notizbuch und schrieb auf jede Doppelseite einen Namen. Darunter notierte sie stichpunkteartig alle kleinen Informationen, die sie über die betreffende Person hatte. Da waren Felix, Lutz, Hannes, Tanja, Katja, Janine, Jenny, Klaus und Petra. Alle hatten ihre kleinen Geheimnisse. Und nur Marianne wusste von allen. Wissen ist macht, dachte sie. Aber wissen kann auch belasten. Sie musste vorsichtig sein.

Am nächsten Tag klingelte es vormittags an der Tür. Es war tatsächlich Felix.

„Hallo Marianne."

„Hallo Felix. Freut mich dich zu sehen."

- Ich kann sie gar nicht anschauen. So peinlich ist das. Sie hat mich doch jetzt nackt gesehen und sogar angefasst -

„Na komm doch erstmal rein. Du scheinst dich ja noch immer nicht erholt zu haben."

„Ich fahre morgen wieder nach Hause."

- Dann hab ich wenigstens Abstand und muss nicht die ganze Zeit an dich denken -

„Das hab ich schon gehört. Ich war gestern bei deinem Onkel."

- Ja, ich weiß -

„Sag mal, weißt du was mit Petra los ist? Sie wirkte etwas...etwas komisch." wollte Marianne wissen.

- Keine Ahnung. Vielleicht frustriert? Ich meine wenn sie es sich schon auf dem Klo besorgt. Was weiß denn ich. Aber glücklich sind die beiden nicht miteinander -

„Keine Ahnung. Mir ist nichts aufgefallen."

„Nagut, das soll unsere Sorge auch nicht sein. Was führt dich zu mir?"

- Ich wollte dich sehen. Ich musste die ganze Zeit an dich denken. Wie du mir...wie du meinen. Und dein Körper. Er geht mir nicht mehr aus dem Kopf -

„Ich, ich weiß nicht. Ich wollte nicht einfach so abreisen."

„Willst du mich nochmal sehen? Nackt?"

- Wie jetzt. Hat sie das gerade gesagt? Sie will, sie würde. Oh Gott, wie gerne würde ich das -

„Wie bitte, ich...ich weiß nicht."

„Wieso so schüchtern?"

- Weil du eine Frau bist. Eine Dame. Und ich. Und du. Und es ist mir peinlich. Warum kann ich es nicht sagen? -

„Wenn du es willst, dann musst du es nur sagen."

- Ich will nichts lieber als das. Und mehr. Ich will dich. Ich will deinen Körper. Dein indisches Gewürz. Alles -

„Ich...ich will."

„Was willst du?"

„D..dich."

„Du willst mich?"

„Ja."

„Was heißt das?"

„Ich... ich würde dich sehr gerne nackt sehen. Bitte."

„Dann zieh dich aus."

- Wie jetzt? Ich soll mich? Aber ich will doch sie... -

„Interesse verloren?"

- Sie ist so eloquent. So hart. Wenn ich mehr will, muss ich ihr folgen. Außerdem hat sie mich ja schon gesehen. Also dann -

„Ok. Ich mach's."

Felix zog sich aus. T-shirt, Hose, Boxershorts. Splitternackt stand er da. Hielt sich die Hände vor den Penis und genierte sich. Marianne grinste. Sie liebte diese Spielchen.

„Schämst du dich für deinen Körper?"

- Ja. Nein. Was weiß ich, es ist einfach unangenehm. Warum fragst du sowas? -

„Ich...ich...Ja, keine Ahnung. Es ist irgendwie komisch."

„Zeig mir deinen Penis. Bitte."

Felix stand still da. Er schloss die Augen und nahm langsam seine Hände zur Seite. Da hing er, sein Penis. Schlaff und entspannt. Über den Hoden. Marianne schaute ihn sich an. Er war schöner als der von Lutz oder Hannes. Jünger, frischer. Sie spürte ihn schon wieder in ihrer Hand.

„Bist du noch Jungfrau?"

Obwohl Marianne die Antwort kannte, wollte sie ihn weiter provozieren. Felix schüttelte mit dem Kopf.

„Jetzt bin ich dran." sagte Marianne.

Felix schaute hoch. Marianne fing an sich zu entkleiden. Es ging schnell, schwuppdiwupp war das Kleid am Boden. Unterwäsche hatte sie wie immer nicht an. Felix schaute sie an.

„Komm näher. Du darfst mich anfassen."

Marianne vermied Augenkontakt. Sie wollte seine Gedanken nicht hören. Mittlerweile konnte sie es einigermaßen steuern. Mit gezielten Augenbewegungen konnte sie zu oder weghören. Es war wie ein Werkzeug. Man musste lernen es zu bedienen. Dann war es nützlich. Felix kam näher. Machte aber keine Anstalten sie zu berühren. Also nahm sie seine Hände und legte sie auf ihre Brüste.

„Wolltest du das?" fragte Marianne.

„Ja." antwortete Felix.

„Streichle sie."

Felix gehorchte. Er ertastete ihre kleinen, hängenden Brüste. Erfühlte die Haut. Die Warzenhöfe, die Brustwarzen. Erregung stieg in Marianne auf. Die Schüchternheit gefiel ihr.

„Wirst du heute mit mir schlafen?" fragte sie ihn direkt ins Gesicht.

- Wirklich? Im Ernst? Nichts lieber als das. Deine Brüste. So schön -

„Ich...Ja."

„Komm her."

Marianne setzte sich auf den Küchentisch und spreizte ihre Beine. Felix kam aus dem Gucken nicht mehr heraus.

„Setz dich auf den Stuhl und komm näher heran. Du willst doch sicherlich nochmal das Dressing kosten."

Felix gehorchte wieder, nahm sich einen Stuhl und setzte sich genau vor Mariannes geöffnete Beine.

„Sie will deine Zunge spüren, Felix. Und diesmal ist es keine Zucchini."

Felix beugte sich langsam vor und begann Marianne zu lecken. Erst etwas unbeholfen. Er stocherte hin und her. Etwas ziellos. Aber er wurde besser. Sie kraulte seine Haare. Versuchte ihn etwas zu dirigieren. Er würde noch Übung brauchen. Aber das war fair in dem Alter. Erregend war es trotzdem. Er schleckte an ihr. Schleckte sie aus.

„Wie schmeckt es dir?" wollte Marianne wissen.

„Mega. Mega gut. Deine Muschi ist. Ist grandios."

„Und sie mag es geleckt zu werden."

Felix machte weiter. Marianne konnte sehen, dass er einen Steifen hatte. Es schien ihm zu gefallen.

„Felix, was hast du mit der Zucchini in der Dusche gemacht?" wollte Marianne auf einmal wissen.

Felix hörte auf und schaute sie an.

-Auweia, hat sie das bemerkt? Ich kann ihr doch nicht sagen, dass ich versucht habe sie mir in den Arsch zu schieben. Die hält mich doch für einen Volldeppen -

„Ich...habe sie abgeleckt. Sie schmeckte nach dir. Das kann ich jetzt bestätigen."

„Nur abgeschleckt oder noch mehr?" beharrte Marianne.

- Wieso glaubt sie mir nicht. Wieso hakt sie da so nach. Hat sie mich beobachtet? -

„Nur geleckt, wieso?" stammelte Felix.

„War nur so ein Gedanke. Los, steh mal auf. Jetzt bist du mal dran."

Felix erhob sich und setzte sich auf den Küchentisch. Marianne setzte sich auf den Stuhl. Dann nahm sie seinen Penis in den Mund. Es fühlte sich so gut an, wie sie gehofft hatte. Ein guter, junger Penis. Wie gemacht zum Lutschen und zum Vögeln. Sie war fast geneigt ihn in ihren Mund spritzen zu lassen. Aber sie wollte auch auf jeden Fall mit ihm schlafen. Sie genoss Felix in ihrem Mund. Sein Geschmack war angenehm. Er war nicht wild. Ließ sie machen. Gelegentliches Stöhnen zeugte von seine Zufriedenheit. Marianne gab sich Mühe ihn zu verwöhnen. Seine Eichel, seinen Schaft. Dann seine Eier. Leckte am Sack und lutschte die einzelnen Hoden. Dabei wichste sie seinen Schwanz. Er war hart. Hart, heiß und willig. Genau so willig wie sie. Sie dachte an die Zucchini. Daran was er damit versucht hatte. Unvermittelt schob sie seine Beine nach oben, wodurch er rücklings auf den Tisch kippte.

„Hey!" hörte sie ihn schreien.

Da lag er, wie ein Käfer auf dem Rücken. Die Beine in die Höhe gestreckt. Und da war sein Po, bzw. sein Poloch, seine Rosette. Klein, faltig und bräunlich. Da wolltest du also mit meiner Zucchini rein, dachte Marianne. Na dann warte mal. Sie beschäftigte sich wieder mit seinen Eiern. Dann ging sie tiefer. Züngelte am Damm entlang. Tiefer und tiefer. Bis zu seinem Poloch. Bis sie die Rillen an ihrer Zungenspitze spürte. Ein neuer Geschmack. Intensiver, viel intensiver. Nicht unangenehm. Ihr Speichel mischte sich mit seinem Schweiß. Sie züngelte an seinem Poloch. Dieses zog sich zusammen und entspannte sich wieder in unregelmäßigen Abständen. Felix stöhnte und zitterte. Der Reiz funktionierte. Wieder und wieder umrundete und durchzog sie seine kleine Rosette mit der Zunge. Genoss seine Reaktionen.

Wieder unvermittelt ließ sie von ihm ab und stand auf. Felix schaute sie an.

- Was jetzt? Wieso hörst du auf, das war gerade so mega. Du hast mir den Arsch geleckt. Unglaublich -

„Einen Moment mal." sagte Marianne.

Sie ging raus und in ihre Speisekammer. Dort suchte sie eine Karotte. Eine kleine. Man musste es ja nicht direkt mit einer Zucchini probieren. Sie versteckte das Gemüse hinter ihrem Rücken und ging zurück in die Küche.

„Umdrehen, bitte. Bauch auf den Tisch. Beine auf die Stühle. Na los."

- Wie bitte? Meint sie das ernst? Was soll das? Was soll diese Position? -

„Felix?" fragte Marianne tadelnd. „Auf gehts. Los."

Felix musste gehorchen. Sichtlich unentspannt nahm er die befohlene Position ein. Er kniete über zwei Stühlen, den Oberkörper auf dem Tisch. Sein Hintern zeigte frei in den Raum. Marianne ging zum Waschbecken und wusch die Karotte ab. Dann stellte sie sich hinter Felix. Patsch. Ein Klaps auf den Po. Felix zuckte zusammen. Marianne holte sich einen weiteren Stuhl und setzte sich genau hinter Felix Arsch. Sie nahm die Karotte und zog sie von seinem Steißbein, durch seine Poritze, über sein Poloch bis zu seinen Eiern. Dann noch weiter zu seinem Penis und seiner Eichel. Felix zuckte und zitterte. Aber er protestierte nicht. Kein Wort. Marianne nahm die Karotte und führte sie an ihre Scheide. Sie brauchte Feuchtigkeit. Schleimige Feuchtigkeit. Ihre Säfte waren da und würden helfen. Sie schob die Karotte langsam in ihre Spalte. Tauchte sie ein, benetzte sie. Beinahe wäre sie in Trance geraten und hätte sich einfach selbst befriedigt, aber sie war dabei etwas anderes zu tun. Sie nahm die geschmierte Karotte wieder aus ihrer Muschi. Mit einer Hand knetete sie Felix Pobacke und führte die Karotte nochmal durch seine Poritze zu seinem Poloch.

„Heute ist es keine Zucchini, sondern nur eine kleine Karotte."

Sie sah wie Felix bei diesen Worten zusammenzuckte. Sie hatte ihn ertappt. Wie? Das wusste er nicht. Woher auch?

„Na los. Ich bin vorsichtig. Zieh mal deine Pobacken auseinander."

Felix rührte sich nicht. Er war in Schockstarre.

„Felix, bist du noch da? Es muss dir nicht unangenehm sein. Im Gegenteil. Das hier ist für dich. Hilfst du mir?"

Ganz langsam bewegten sich Felix Hände. Vorsichtig griffen sie nach seinen Pobacken und zogen sie auseinander. Sein Arschloch wurde gedehnt, gespreizt. Präsentierte sich Marianne. Es gefiel ihr. Sehr. Sie spitzte die Zunge und setzte sie an die Rosette. Sie spürte wie diese sich zusammenzog und dann wieder entspannte. Sie versuchte ihre Zunge zu versteifen und durch den Schließmuskel in das Loch zu schieben. Sie kam nicht weit, der Druck war nicht groß genug. Aber sie schmierte das Poloch mit ihrem Speichel ein. Dann lehnte sie sich wieder zurück und setzte die Karotte an den Schließmuskel an. Wieder eine Kontraktion. Dann Entspannung. Diesen Moment nutzte sie, um die Karotte langsam, aber mit Druck, etwas vorzuschieben. In den Po von Felix. In seinen Arsch. Dort wo er ihre Zucchini hatte reinschieben wollen. Aber mit der Karotte würde es klappen. Sie gab nicht nach, erhöhte den Druck und wartete auf die Momente, in denen Felix seinen Schließmuskel entspannte. Millimeter für Millimeter schob sie die Karotte tiefer in seinen Po. Sie sah wie der Schließmuskelring gedehnt wurde, den Fremdkörper aufnahm und ihn fest umschlang. Ein geiler Anblick, dachte sie. Sie musste an Hannes großen Arsch denken. Ob der sowas auch zulassen würde? Der notgeile Klaus vielleicht. Oder Tanja?

Tiefer und tiefer versank die Karotte. Nach ein paar Zentimetern hörte sie auf.

„Alles ok, Felix?"

Sie sah, dass er nickte. Beinahe wäre sie aufgestanden, weil sie gerne wissen wollte, was er in diesem Moment dachte. Aber irgendwo war das Nichtwissen auch reizvoll. Langsam zog sie die Karotte wieder zurück, aber nicht ganz raus.

„Tut es weh?"

„Nein...nein alles gut."

„Gefällte es dir?"

„Ja. Ja ich glaube schon."

Marianne begann Felix sanft mit der Karotte in den Po zu ficken. Kleine Stöße. Nur ein paar Zentimeter. Sie spürte wie der Widerstand geringer wurde. Es ging besser und besser. Sie fickte Felix mit einer Karotte. Zusätzlich ergriff sie seinen Schwanz und wichste ihn. Felix stöhnte und wand sich vor Erregung. Sie wollte es. Wollte ihn kommen sehen. Wollte sehen wie er mit einer Karotte im Arsch abspritze. Auf ihren Küchenboden. Und sie? Was war mit dem Vögeln? Würde Felix noch eine weitere Runde schaffen? Nun, er war jung. Aber wer weiß. Das hier war kein Porno. Aber sie hatten Zeit. Selbst wenn er jetzt kam, könnten sie warten bis er wieder bereit war. Jedenfalls hoffe Marianne das.

Mayia
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