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Doris Teil 06

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Ich dusche ausgiebig und betrachte meinen Kleinen von allen Seiten nach dem Abtrocknen. Wird das nun ein Abschied von meiner Männlichkeit, von dem was einen Mann doch ausmacht? Werde ich ohne meine Freiheit auskommen? Nach einer längeren Pause lege ich meinen Keuschheitsgürtel an. Ist das der Abschied? Es klingt theatralisch und ich habe ihn doch nun schon eine ganze Weile jeden Tag weggesperrt, aber heute ist es alles intensiver, schwieriger, entgültiger. Ich zittere ein wenig, als ich das Schloß einschnappen lasse. Der erste Schritt der das Ende einläutet ein echter Mann zu sein ist getan. Ich hole den Schlüsselbund aus meiner Hose und entferne den Notschlüssel für meinem Plastikkäfig. Der andere Schlüssel ist in meinem Nachtisch versteckt. Ich kann mir zwar immer noch nicht vorstellen, wie das alles funktionieren soll, aber ich bin mir sicher, daß die beiden sich etwas ausgedacht haben, daß meine Herrin Andrea sich etwas ausgedacht hat. Ich gehe zurück ins Schlafzimmer. Doris sieht mich erwartungsvoll an und sagt,

Na das hat heute aber lange gedauert im Bad, du wirst doch nicht?

Nein, nein, aber das ist alles nicht so einfach.

Das glaube ich dir, nur unabhängig davon wie schwierig es auch sein mag, was ist jetzt mit den Schlüsseln?

Ich gehe zu meinem Nachttischschrank und hole den zweiten Schlüssel heraus. Mit einem fast verzweifelten Gesichtsausdruck gebe ich ihr nun alle Möglichkeiten frei zukommen. Ich habe keine Reserveschlüssel machen lassen, was ich nun zu tiefst bedauere.

Na siehst du, es geht doch, war doch gar nicht so schwierig. Es sind doch nur ein paar Schlüssel,

versucht sie mich zu beruhigen.

Morgen gebe ich dir die Schlüssel zum Wechseln und dann bekommst du auch den Notschlüssel für die Arbeit. Am Abend sind dann die richtigen Notschlüssel präpariert und das war es dann. Ab dem Zeitpunkt, aller spätestens nach der Testzeit brauchst du und besonders ich mir dann keine Gedanken mehr über deine unverschlossenen Zeiten zu machen. Es liegt dann nicht mehr in unserer Hand, zumindest nicht in meiner, wie Andrea ausdrücklich betont hat, nur du könntest etwas im gewissen Rahmen bewirken. Ich werde leider in diesen Zeiten darauf verzichten müssen, richtig mit dir schlafen zu können, aber nichts ist umsonst und diesen Preis muß ich zahlen, da ich niemals so unnachgiebig sein könnte und das scheint es ja zu sein, was dein devotes verschlossenes Cuckoldsein ausmacht.

Sie erwartet sicherlich einen Kommentar von mir, aber ich kann nur schweigen. Ich würde es gerne stoppen und heute wieder in mein altes Leben als ihr einziger und echter Mann zurückkehren, nur irgend etwas tief in mir verhindert es.

Wie war es denn überhaupt heute bei Andrea und bis wann muß ich denn darau verzichten meinen Ehemann richtig zu spüren? Hat sie da etwas gesagt?

Sie war heute besonders dominant und meine erste Keuschheitsperiode, so hat sie es genannt, soll bis zum Samstag dauern.

Oje, ob ich so lange warten kann?

Mein Penis wehrt sich gerade mit all seiner Kraft gegen seine Gefängnisröhre. Vergebens.

Hey du freche Maus, was bist du denn plötzlich so wild auf Sex?

Immer das gleiche mit euch Männern, wenn wir mal wollen, dann wollt oder könnt ihr nicht.

Du bist ganz schön gemein, protestiere ich.

Na wenn du nicht kannst, dann muß ich ja wenigstens nicht auch noch darauf verzichten...

Sie treibt mich in den Wahnsinn!!!

Du könntest jetzt zur Entschädigung dort weitermachen, wo du heute Nachmittag unterbrochen wurdest.

Dabei lächelt sie mich unschuldig an und wirft ihre Bettdecke zurück. Ich weiß was ich zu tun habe und beginne unverzüglich sie zu verwöhnen. Nach nur kurzer Zeit hat meine Zunge zum zweiten Mal heute eine Frau die höchste Befriedigung verschafft. Ich hatte am Nachmittag schon ganze Arbeit geleistet, denn von Volkers Sperma war nichts mehr zu schmecken. Nachdem sie wieder von ihrem Orgasmus heruntergekommen ist, sieht sie mich so fragend an, daß ich sie darauf ansprechen muß, was sie bewegt oder gar bedrückt?

Ist was Schatz?

Bernhard, kann ich dich etwas fragen.

Natürlich, warum fragst du nicht einfach?

Ich weiß nicht recht ob ich es sollte...

Na jetzt aber raus mit der Sprache.

Na gut. Bernhard.... ähm... warum machst du das?

Mache was?

Warum erträgst du das alles? Warum läßt du dich so demütigen, schluckst die Säfte von Andrea und Volker. Läßt deine Frau von deinem Freund in deinem Beisein nehmen und dich dann noch verhöhnen? Spielst den Sklaven für eine Frau, die ihre Gelüste an dir ausläßt? Ich frage mich warum und wie du das ertragen kannst?

Wenn ich ehrlich bin frage ich mich das auch. Ich zweifle immer wieder, ob das alles noch in der richtigen Bahn läuft, aber dann kommt diese Neugierde weiter zu gehen, zu erleben, was da noch kommt. Wie weit halte ich das aus und wieviel kann ich noch ertragen und durchleiden? Und... es ist einfach wahnsinnig erregend, es geilt mich auf, so sehr, daß mir manchmal mein Herz stockt. Ich glaube ich habe dich noch nie so begehrt wie jetzt, auch wenn ich meinem Drang mit dir zu schlafen nicht nachgehen kann, weil ich verschlossen bin. Auch wenn ich sehe wie dich ein anderer nimmt, so steigert das nur mein Verlangen nach dir. Du bist meine Traumfrau und wirst es umso mehr, je schwieriger die Prüfungen für mich werden. Es ist absurd, unverständlich, aber es ist genau so.

Es ist wirklich schwer zu verstehen, sagt sie.

Und wie ist es bei dir? Du erträgst es ja auch mich dabei zu sehen. Du machst Sachen, die du früher nie getan hättest und sagst Dinge, die ich nie geglaubt hätte jemals aus deinem Mund zu hören.

Ich weiß es auch nicht. Es ist so völlig unglaublich was wir zur Zeit tun. Ich ... ich kann es dir nicht erklären, warum ich nicht Schluß sage dazu. Früher hätte ich das garantiert getan, wenn wir überhaupt nur einen Bruchteil davon erlebt hätten, aber jetzt, jetzt spüre ich eine Lust, eine nie gekannte Lust neues zu erleben und verrückte Sachen zu tun. Es ist ein Spiel, ein gefährliches Spiel mit dem Feuer was wir da machen, aber ich weiß nicht ob ich es stoppen kann, ob ich es überhaupt stoppen will.

Das empfinde ich wie du, sage ich.

Aber jetzt muß ich schlafen, sagt sie. Der Tag war aufregend genug, ich muß mich jetzt etwas erholen.

Ich auch, sonst schlafe ich noch morgen in der Arbeit ein. Also Gute Nacht mein Schatz.

Gute Nacht Liebling.

Sie dreht sich zur Seite und ist nach nur wenigen Augenblicken eingeschlafen. Bei mir dauert es nicht viel länger.

Ich kann nur schwer meine Augen öffnen, als ich erwache. Ich drehe mich zu Doriss Seite, aber sie ist schon aufgestanden. Na dann werde ich auch mal aufstehen. Auf meinem Nachttisch sehe ich den Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel und das geöffnete kleine Vorhängeschloss für den Peniskäfig, aber der Schlüssel dazu fehlt. Ich weiß was ich zu tun habe und lege meinen Käfig nach der Morgentoilette an. Ich muß daran denken, es wird nicht mehr lange dauern, da werde ich nur noch den sicheren Keuschheitsgürtel tragen.

Nach dem Frühstück, als ich mich von Doris verabschiede und zur Arbeit gehen will, gibt sie mir noch ein kleines Couvert.

Für den Notfall,

sagt sie mit einem verschmitzten Lächeln,

aber nur dafür und sonst auf keinen Fall öffnen, verstanden?

diesmal ist ihr Ton energischer.

Ich werde mich daran halten, antworte ich, nur jetzt muß ich los, Tschüß mein Schatz und sei brav.

Warum sollte ich? Ich darf ja ...,also mach dich jetzt los.

Ich bin etwas geschockt von ihrer Antwort, aber ich hoffe das war nur eine dieser kleinen Neckereien, auch wenn sich mein gutes Stück sofort mit einer angehenden Errektion melden will.

Die Arbeit hat mich heute fest im Griff. Es gibt eine Menge zu erledigen, nur eines kann ich nicht abstellen: jedes Mal wenn das Telefon klingelt, zucke ich etwas zusammen, da ich denke, es könnte Doris sein, die mich zu einer neuen Übungsstunde zu Andrea bestellt, was aber bis zum Dienstschluß nicht eintrifft.

Mit einer seltsamen Grundaufregung gehe ich nach Hause. Diesmal öffnet Doris mir nicht die Tür. Ich finde sie in der Küche und begrüße sie mit einem Kuß

Hallo Schatz, sagt sie, na war die Arbeit heute sehr anstrengend?

Ja, es war ganz schön was los...

Irgendwie warte ich darauf etwas von meiner Herrin Andrea zu hören, das sie mich bestellt hat, aber Doris sagt nichts derartiges.

Machst du dich schnell fertig, duschen, umziehen. Wir wollen heute mal etwas früher Essen, die Kinder wollten später noch ein wenig draußen bleiben, bei dem schönen Wetter.

Ja mach ich, antworte ich und will mich gerade umdrehen und nach oben begeben, als sie mich aufhält.

Ach Schatz, zeigst du mir bitte mal das Couvert.

Ich greife in meine Hosentasche und gebe ihr das Couvert mit dem Notschlüssel. Sie öffnet es und ich erkenne, daß es innen ungewöhnlich bedruckt ist. Ich hätte es niemals gegen ein anderes austauschen können, ohne das sie es gemerkt hätte. Sie ist schon ganz schön rafiniert geworden, oder besser gesagt die beiden.

Sie gibt mir den Schlüssel und sagt,

In deinem Nachttisch liegt noch etwas für dich. Leg mir dann den Schlüssel auf meinen Nachttisch und zieh dich bitte gleich komplett um...

Ich gehe schnell ins Schlafzimmer um zu sehen, was da in meinem Nachttisch liegt. Allerdings schließe ich vorher sicherheitshalber die Türe. Man weiß ja nie wann einer der Kleinen auftaucht. Ich öffne die Schublade und sehe als erstes meinen richtigen Keuschheitsgürtel mit geöffnetem Schloß, aber ohne Schlüssel. Jetzt verstehe ich ihr richtiges Umziehen, ich soll also jetzt schon den Käfig ablegen. Daneben finde ich zwei kleine schwarze Kunststoffkästchen, kaum größer als der Schlüssel. Auf dem einen ist ein K und auf dem anderen ein G aufgedruckt. Ich sehe mir die Dinger genauer an, aber ich kann keinen Mechanismus erkennen, wie sie geöffnet werden. Ich halte eines gegen das Licht und erkenne einen meiner Schlüssel für den Käfig darin. Das sind also die Notfallschlüssel, wieder ein Schritt weiter zur entgültigen Aufgabe meiner selbstbestimmten Sexualität, aber habe ich die überhaupt noch?

Ich beeile mich mit dem Duschen Umziehen und Käfigwechsel. Die beiden Sicherheitsschlüssel habe ich in meinem Nachttisch gelassen.

Als ich unten erscheine sitzen alle schon bei Tisch.

Das hat aber lange gedauert, sagt Doris und zwinkert mir dabei verstohlen zu.

Ich setze mich, was mir immer noch nicht so leicht fällt mit dem richtigen Keuschheitsgürtel. Ich vergesse ihn allerdings schnell, da ich heute so einen Hunger habe.

Nachdem wir gegessen haben, helfe ich ihr beim Abräumen. Zuerst kommt unsere Tochter herein und sagt,

Ich geh noch mal zu Lisa..

Bis um halb neun bist du aber zurück...

Ja, keine Sorge ich bin bis neun da.

Halb neun habe ich gesagt, wiederholt Doris, aber da ist das liebe Töchterlein schon verschwunden. Kurz darauf stürmen die Zwillinge in die Küche mit ihrem Fußball in der Hand.

Wir gehen noch mal auf den Platz.

Ja ist gut, aber um acht seit ihr wieder da.

Muß das sein, wir sind doch keine Babys mehr.

Ja das muß, keine Widerrede.

Na gut,

und mit einer zuknallenden Haustür sind auch sie verschwunden. Es ist kurz nach halb Sieben. Wir hätten jetzt eineinhalb ungestörte Sunden vor uns. Etwas sehr seltenes! Da wird es mir richtig bewußt, was willst du denn tun, du kannst ja gar nicht! In diesem Moment bin ich mir sicher, daß das mit dem Keuschheitsgürtel absolut keine gute Idee war. Ich will mich gerade etwas um Doris kümmern und massiere sanft von hinten ihre Schultern, da klingelt es an der Haustüre.

Na der Nachwuchs will uns doch keine Ruhe gönnen, scherze ich und gehe zur Tür. Ich öffne und vor mir steht Volker. Ich bin zu überrascht um etwas zu sagen.

Hallo, ist Doris da.

Ähm... äh ja sie ist in der Küche.

Ohne zu zögern geht er an mir vorbei und in die Küche. Ich folge und würde ihn am liebsten aus dem Haus werfen. Es wird immer deutlicher, wir sind keine Freunde mehr.

Hallo Volker, sagt Doris mit freudigem Blick.

Hallo Traumfrau.

Elender Schleimer denke ich bei mir und muß mit ansehen, wie er zu ihr geht und er sie in den Arm nimmt und leidenschaftlich zur Begrüßung küßt. Warum verdammt noch mal wollte ich nur ein Cuckold werden. Ich kann diesen Anblick fast nicht ertragen und doch steigt eine Erregung in mir auf. Ihre Lippen lösen sich und Doris sagt zu ihm,

Mit dir hatte ich gar nicht gerechnet. Laß mich kurz mal ins Bad, ich sehe ja furchtbar aus.

So ein Quatsch, du bist reizvoll wie immer, meine Geliebte.

Schmeichler! Ich bin gleich wieder da. Bernhard kann dir ja was zu trinken anbieten, bis ich wieder da bin.

Ja bin ich denn nur noch der Diener von euch beiden denke ich mir. Eigentlich ist die Situation doch so, wie ich es mir in meiner Fantasie immer erdacht habe. Ich bediene meine Frau und ihren Liebhaber, während sich die beiden ihren Gelüsten hingeben und am Anfang war es auch so, daß ich mich daran sehr erregt habe. Nur es kommt immer mehr ein neues Gefühl dabei auf, ein sehr ungutes Gefühl. Ich verspüre Zorn, ja fast schon Haß auf ihn, wie selbstverständlich er bei uns ein und aus geht. Wie er sich meine Frau nach seinen Belieben nimmt und sie sogar überrummpelt, wenn ich an das letzte mal im Keller denke, als er sie überredete seinen Sch****z in sie stecken zu dürfen, trotz der nicht ungefährlichen Situation. Das er dann auch noch einfach in sie abgespritzt hat, zeigte mir, daß er das von Anfang an so geplant hatte. Und wie hat sich Doris verhalten, hat sie ihn deswegen weggeschickt? Nein sie scheint es vielmehr als ein Abenteuer genossen zu haben. Ich reiße mich zusammen und überwinde mich ihn zu fragen, ob er ein Bier möchte.

Nein, schenk mir einen Cognac ein.

Wie es belieben der Herr, rutscht es mir über die Lippen.

Hallo, hallo, was höre ich da. Da besorge ich es deiner Alten, weil du nicht dazu in der Lage bist...

dabei sieht er mit einem überheblichen Grinsen auf meine Hose, als ob er den Keuschheitsgürtel sehen könnte,

... und dann tut der Herr noch bekiert.

Sei vorsichtig mit dem was du sagst, entgegne ich ihm energisch.

Falsch mein Lieber, du mußt vorsichtig sein.

Was soll das heißen?

Na dann pass mal auf. Ich werde mir in Zukunft deine Alte nehmen und mit ihr machen was ich will und du mein Lieber wirst ganz brav sein. Auch wirst du in Zukunft deine Leckdienste besser unter Kontrolle halten.

Ich verstehe nichts...

Es gefällt mir überhaupt nicht, daß du meine Andrea so gut bedient hast, das sie mir schon vorgeworfen hat, deine Zunge sei zig mal besser, als wenn ich sie fi**ke.

Früher ist mir nie aufgefallen, daß Volker so ein ordinärer Kotzbrocken sein kann. Offenbar war ich wirklich gut bei Andrea, sonst wäre er nicht so aufgebracht.

Und so etwas lasse ich mir von meiner Frau nicht sagen und damit das auch nicht wieder vorkommt, wirst du dich in Zukunft zurückhalten bei ihr. Du kannst ihr zwar weiterhin einen Orgasmus mit deiner Zunge verschaffen, aber nur gerade so, daß es halt funktioniert hat und auch nur dann, wenn du zuvor lange lustlos an ihr herumgelutscht hast.

Und warum sollte ich das tun, frage ich ihn.

Na wenn du nicht willst, daß alle erfahren, was für ein Schlappsch****z, was für ein gehörnter Ehgemann du bist. Was meinst du was passiert, wenn ich deinen Kollegen erzähle, was du unter deiner Unterwäsche trägst, oder das du freiwillig meinen Schleim aus deinem Weib schluckst. Was glaubst du was dann los wäre?

Du Schwein..

Nun mal sachte. Du wolltest, das ich deine Alte besteige, damit du deine abgefahrenen Sauereien ausleben kannst, nun leb auch damit. Also in Zukunft hälst du dich mehr zurück, wenn du meine Frau bedienst.

Aus ihm spricht die pure Eifersucht, aber wie soll ich mich daran halten? Wenn ich es nicht mit vollem Eifer tue, dann wird sie meine Zeit des verschlossen seins verlängern. Und wie ich sie kennen gelernt habe, wird sie das bis zum Sankt Nimmerleins Tag durchhalten. Auf der anderen Seite, wenn ich mich nicht daran halte, wird er mich garantiert blos stellen, so wie ich ihn heute kennen gelernt habe. Ich will ihm noch etwas entgegnen, aber da betritt Doris wieder die Küche. Sie hat sich umgezogen und trägt wieder dieses blau geblümte Kleid. Auch ihren BH hat sie abgelegt, wie ich an ihren etwas hängenden Brüsten erkennen kann. Volker hat sofort auf den galanten Liebhaber umgeschalten.

Man Doris, du machst mich ganz verrückt, du willst mich wohl noch schärfer machen, als ich sowieso schon nach dir bin.

Du bist und bleibst ein alter Charmeur Volker.

Sie geht zu ihm und lehnt sich mit dem Rücken an ihn, genau wie das letzte mal im Keller.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Toll

super gut geschriebene Geschichte, Man "leidet" förmlich mit deinem Protagnonisten.

mit.

stbernard69stbernard69vor mehr als 5 Jahren
grandios...

hallo johelm,

die story ist einfach grandios. bin schon gespannt, wie es weitergeht. schade, dass ich nicht so ein pärchen kenne, bei der er meine frau besteigt und ich bei seiner frau die leckdienste übernehme, damit sie richtig schön kommt. und natürlich die reinigungsdienste.

gg,

horsti

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren

Kann den letzten Kommentar nur zustimmen. Bisher war alles noch in einer einvernehmlichen Beziehung. Mit der Erpressung wird es leider weniger schön. Normalerweise müsste sich jetzt Doris zu ihrem Mann bekennen. Ich hoffe mal, dass die Story jetzt nicht zu sehr abartet.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
muss das sein?

ich bin ja schon kein freund von diesem cuckold-kram ... aber wenn dann der liebhaber dem ehemann dermassen niveaulos demütigt, dann vergeht es mir beim lesen endgültig. die mir fremde vorm der lust bezieht doch wohl seinen reiz aus dem miteinander und nicht der völlig unsexy daher kommenden demütigung. immer dieses darauf rumreiten, dass der cuckold es der frau nicht besorgen kann ... das ist doch völliger quatsch - das ist ganz sicher nicht des pudels kern ...

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