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Drei Generationen

Geschichte Info
Alexandra überredet Mutter und Großmutter zu gem. Nacktfotos.
7.3k Wörter
4.5
118.5k
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Alexandra drückte auf den Klingelknopf und wenig später vernahm sie die leisen Schritte hinter der Tür. Als die Tür geöffnet wurde blickte sie in das erfreute Gesicht ihrer Großmutter. Karin, eine ehrliche und offene Frau in ihrem 56. Lebensjahr, bat ihre Enkelin herein und kurz darauf saßen sie beide auf der Couch. Karin hatte eine gute Menschenkenntnis und erriet, dass Alexandra etwas auf dem Herzen hatte. „Was gibt es denn, Kleines?"

Alexandra war 18, doch ihr gefiel diese Anrede ihrer Großmutter immer noch. Sie würde immer die Kleine von ihr sein, auch wenn sie schon die Volljährigkeit erreicht hatte. „Ich habe eine Idee und wollte dich fragen, ob du mich dabei unterstützen würdest."

„Wenn ich dir helfen kann.", erklärte Karin und bot damit ihre Unterstützung grundlegend an.

„Es ist etwas heikel, glaube ich.", stellte Alexandra klar.

„Dann war es genau richtig, dass du damit zu mir gekommen bist.", erwiderte Karin lächelnd. „Los, raus mit der Sprache.... Ärger mit Jungs oder mit deiner Mutter?"

„Weder noch.", gab Alexandra zu verstehen.

Mehr als einmal hatte sie Karin gegenüber ihr Herz ausgeschüttet und auch bei Problemen zwischen ihr und ihrer Mutter Anke hatte sich Karin stets als Vermittlerin eingeschaltet. „Du weißt doch, dass ich mich für Fotografieren interessiere und mir auch ansehe, was andere Künstler und Fotografen so auf die Beine stellen."

Karin nickte stumm. Daraufhin holte Alexandra eine Zeitschrift aus ihrer Umhängetasche und öffnete diese an der entsprechenden Stelle. Dann hielt sie Karin die Zeitschrift hin und Karin begutachtete die Bilder in dem Artikel. Alexandra verfolgte angespannt, wie ihre Großmutter die Fotos betrachtete und hin und wieder die Stirn runzelte. Sie blätterte mehrere Seiten um und sah dann ihre Enkelin fragend an. „Ich sehe nicht ganz, warum ich mir Fotos von nackten Frauen ansehen sollte."

Alexandra war zunächst froh, dass Karin relativ neutral reagiert hatte. Sie deute auf die Zeitschrift und begann ihr Anliegen zu erklären. „Ich habe den Artikel durch Zufall gesehen und habe ihn total interessant gefunden.... Es geht darum, dass der Fotograf die Frauen unterschiedlicher Generationen zusammen ablichten wollte. Also Tochter, Mutter und Großmutter.... Und ich finde den Ansatz sehr interessant, dass sie sich dabei nackt präsentieren."

Karin sah ihre Enkelin amüsiert an. Dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit erneut auf die Fotos in der Zeitschrift. „Man kann ja erkennen, dass die Frauen unterschiedlich alt sind. Ja, und wenn man genau hinsieht kann man auch eine gewisse Ähnlichkeit in den Gesichtern erkennen."

„Ich fand das total faszinierend, weil man ja sehen kann, wie die junge Frau später einmal aussehen wird, wenn sie das Alter ihrer Mutter oder ihrer Großmutter erreicht hat."

„Ich finde die Fotos ganz gut, sofern ich es beurteilen kann.", gab Karin zu verstehen. „Zumal man die Frauen ja auch relativ ästhetisch abgelichtet hat und sie ihre privaten Zonen etwas kaschiert haben."

„Ja, ich fühlte mich sofort angesprochen von dem Artikel.", erklärte Alexandra. „Die Frauen einer Familie so zu zeigen, wie die Natur sie geschaffen hat. Eine super Idee."

Karin musterte ihre Enkelin und setzte dann ein schelmisches Lächeln auf. „Wenn ich deine

Begeisterung richtig interpretiere.... Du hast nicht zufällig vor, so ein Projekt auch in deiner Familie anzuleiern?"

Alexandra war immer wieder überrascht wie leicht ihre Großmutter in ihren Gedanken lesen konnte. Karin hatte offenbar einen guten Riecher oder so etwas wie einen sechsten Sinn. Sie blickte die Frau ihr gegenüber an und fragte „Fändest du es nicht auch interessant, an so einem Projekt teilzuhaben? Ich meine, es wäre etwas ganz anderes als die üblichen Familienfotos und wenn man es richtig anstellt kann man etwas sehr Künstlerisches daraus machen."

Karin wusste, wie hartnäckig ihre Enkelin war und dass es schwer war, einen einmal getroffenen Entschluss aus ihrem Kopf zu bekommen. Hier ging es allerdings nicht um etwas, was Alexandra im Alleingang bewerkstelligen konnte. Wenn sie das durchziehen wollte, war sie auf die Unterstützung ihrer Mutter und ihrer Großmutter angewiesen. „Ich gehe mal davon aus, dass deine Mutter davon noch nichts weiß, Kleines."

„Ich wollte es zuerst mit dir besprechen.", gab Alexandra zu.

„Und weil du hoffst, dass ich ja sage und solange meine Tochter bedränge, bis auch sie sich geschlagen gibt.", schlussfolgerte Karin.

„So in etwa.", gestand Alexandra ein.

„Sag mir doch mal bitte, was daran so reizvoll für dich ist.", erkundigte sich Karin. „Ich meine, angenommen, es kommt zu diesen Fotos. Was dann?"

Alexandra überlegte kurz und sagte dann „Mir ist natürlich klar, dass man mit den Fotos nicht viel anfangen kann. Ich würde sie ja nicht veröffentlichen oder so. Es geht mir nur darum als Fotografin auch mal etwas Künstlerisches zu machen und weil ich die Idee so super finde, möchte ich es unbedingt tun."

„Und warum sollte ich Interesse daran haben, dass mein faltiger alter Körper auf einem Foto landet?", fragte Karin grinsend.

„Das stimmt doch gar nicht.", beeilte sich Alexandra zu sagen. „Du siehst doch immer noch klasse aus und außerdem ist doch klar, dass man mit Mitte Fünfzig nicht mehr aussieht wie ein Teenager."

„Und wer soll deiner Meinung nach die Fotos machen, wenn du mit auf die Fotos möchtest?", hakte Karin nach.

„Ich frage Franziska, meine beste Freundin.", erklärte Alexandra, die offenbar auf alle möglichen Rückfragen eine Antwort wusste.

Karin schien sich das Ganze zu überlegen, denn zunächst sagte sie nichts mehr. Dann blickte sie Alexandra tief in die Augen. „Wenn ich so über die Sache nachdenke muss ich zugeben, dass es sich ganz interessant anhört.... Ich wollte ja sowieso von euch ein Familienbild haben, wenn auch eher mit Kleidung am Körper.... Wenn es nach mir ginge würde ich mich darauf einlassen, aber ich bezweifle, dass du deine Mutter davon überzeugen kannst."

Alexandra strahlte zufrieden und umarmte ihre Großmutter spontan. „Ich wusste, dass ich auf dich zählen kann... Meinst du nicht, dass du mir helfen könntest Mama zu überreden?"

„Ich kann ja mal meine Beziehungen spielen lassen.", erwiderte Karin lächelnd.

Alexandras Mutter Anke erwies sich wie erwartet als harte Nuss. Mit ihren 37 Jahren war sie zwar nicht so alt, dass man eine absolut konservative Einstellung bei ihr annehmen musste, doch als ihr Alexandra und Karin gemeinsam die Sache erklärt hatten, folgte die erwartete Ablehnung. Sie war keinesfalls bereit, sich auf so einen Blödsinn einzulassen und wunderte sich zudem über Karin, dass sie die Flausen im Kopf ihrer Enkelin unterstützte. Dank der Hartnäckigkeit Alexandras und der Überzeugungskunst Karins gelang es schließlich, Anke zur Teilnahme an dem ungewöhnlichen Projekt zu überreden, auch wenn diese weiterhin den Sinn dieser Unternehmung in Frage stellte.

Man einigte sich schließlich darauf, das Projekt anzugehen und zu sehen, wo es hinführen würde. Natürlich musste Alexandra hoch und heilig versprechen, dass sie die Fotos unter keinen Umständen einem anderen Menschen zeigen würde. Dass Alexandras Freundin mit von der Partie sein würde war Anke nicht wirklich recht, da man dadurch jemanden von außerhalb der Familie mit einbeziehen würde. Da aber Anke Franziska schon mehrere Jahre lang kannte und sich diese in der Vergangenheit als überaus verlässlich gezeigt hatte, stimmte Anke auch diesem Umstand schweren Herzens zu.

Alexandra und Karin nahmen an, dass Anke durchaus echtes Interesse an dem Projekt an den Tag legte obwohl sie es nicht offen eingestehen wollte. Letzten Endes verabredeten sie sich an einem Samstagnachmittag in Alexandras und Ankes Wohnung. Da Ankes Vater die Familie vor vielen Jahren verlassen hatte und auch sonst niemand bei ihnen wohnte konnte man sich recht freizügig in den eigenen vier Wänden bewegen. Alexandras Freundin Franziska war ebenfalls zugegen und man merkte ihr eine besondere Anspannung an. Franziska fühlte sich geschmeichelt, weil sie teilhaben durfte und freute sich über diesen großen Vertrauensbeweis.

Als ihre Freundin sie zuvor eingeweiht hatte war sie zunächst sprachlos gewesen, zeigte dann aber neugieriges Interesse an dem, was zu erwarten war. Franziska hatte sich mittlerweile intensiv mit dem Fotoapparat von Alexandra vertraut gemacht und hatte bereits diverse Tipps und Anweisungen hinsichtlich der Aufnahme der Fotos erhalten.

Nach einem gemütlichen Mittagessen fanden sich die vier Frauen schließlich im Wohnzimmer des Hauses ein und als es losgehen sollte herrschte eine unbequeme Beklemmung unter ihnen. Karin zeigte sich als diejenige, die an die anderen appellierte, locker zu werden und keinen Rückzieher zu machen. Sie war auch die Erste, die sich von den ersten Kleidungsstücken trennte. Alexandra folgte ihrem Beispiel und zog sich ihre Bluse aus, nachdem sich Karin bereits bis auf ihre Unterwäsche frei gemacht hatte. Man war sich einig geworden, echte Nacktfotos zu machen, weswegen Karin dann auch noch den Rest ihrer Bekleidung ablegte. Als ihre Mutter nackt im Raum stand hatte Anke erst ihr Oberteil abgelegt. Als sie nun ihre Mutter betrachtete konnte sie sich ein Grinsen nicht verkneifen.

„Was ist so lustig?", wollte Karin von ihr wissen.

„Gar nichts.", gab diese zu verstehen. „Es ist nur, weil du hier nackt unter uns stehst und es sieht so aus, als ob du kein Problem damit hättest."

„Warum sollte es denn ein Problem geben?", fragte die Angesprochene. „Wir kennen uns doch und sind unter uns. Und ich bin mir sicher, dass Franziska auch kein Problem damit hat sich meinen alten Körper zu Gemüte zu führen."

„Jetzt übertreibe doch nicht, Karin. Ich wäre froh, wenn ich später noch so knackig wie du wäre.", warf Franziska ein.

Sie hatten sich zuvor darauf geeinigt, dass Franziska Anke und Karin duzte, was angesichts der Situation am ehesten sinnvoll erschien. Franziska war ein Jahr älter als Alexandra und ebenso attraktiv und gut gebaut wie ihre Freundin. Doch im Gegensatz zu Alexandra, die mittlerweile blank gezogen hatte, konnte man ihren schönen Körper unter dem Stoff nur erahnen.

Karin sah an sich herab, als ob sie sich von der Wahrheit der Aussage überzeugen musste. „Nun ja.... Vielleicht kann man ja die Makel später am Computer weg retuschieren."

„Das werde ich bestimmt nicht machen.", entgegnete Alexandra. „Die Fotos sollen doch so natürlich wie möglich werden. Wir sind doch nicht in Hollywood, wo man die Problemzonen eliminiert."

„Du hast auch leicht reden. Du hast ja keine.", gab ihre Mutter zu verstehen.

Anke hatte sich nun bis auf ihr Höschen ausgezogen und hatte damit als Einzige in der Familie noch etwas an. Nachdem sie sich dieses verbliebenen Kleidungsstücks entledigt hatte standen drei Generationen in der Familie nackt im Wohnzimmer und warteten auf den Beginn des Fotoshootings. Franziska musterte die nackten Frauen vor ihr und spürte eine gewisse Anspannung in sich. Sie könnte sich kaum vorstellen, Ähnliches in ihrer Familie auf die Beine zu stellen und war gespannt zu erfahren, wozu sich Alexandra und die beiden anderen Frauen hinreißen lassen würden.

Ihr Blick fiel auf Karins nackten Körper, an dem man natürlich am ehesten den Fortgang der Lebensjahre festmachen konnte. Sie war nicht so schlank wie ihre Tochter und ihre Enkelin und Franziska wusste auch nicht, ob Karin früher einmal so schlank gewesen war und ob nur das zunehmende Alter sie verändert hatte. Karin war keinesfalls korpulent und doch konnte man bei ihr die üblichen Problemzonen nicht weg diskutieren. Sie trug eine stattliche Oberweite vor sich her, die sich im Laufe der Jahre der Schwerkraft ergeben musste. Ihr Busen hing ein wenig, was der Attraktivität der Oberweite allerdings keinen Abbruch tat.

Von den anwesenden Frauen hatte Karin sicherlich die größten Brüste vorzuweisen und Franziska fand, dass ihr selber ein wenig mehr durchaus gut zu Gesicht stehen würde. Dann fiel Franziska auf, dass Karin die Einzige der Familie war, die sich ihre Schamhaare nicht vollständig abrasiert hatte. Sowohl Alexandra als auch Anke präsentierten sich unten rum absolut blank, was auch Franziskas Vorstellungen entsprach. Sie selber rasierte sich regelmäßig und sowohl sie als auch ihr Freund mochten es haarlos am liebsten.

Bei Karin sah es so aus, als wenn sie sich die Schamhaare trimmte, wenn sie zu lang wuchsen. Ihre Tochter Anke hatte mit ihren 37 Jahren noch immer eine Traumfigur. Ihre Haut war glatt und relativ makellos. Wenn man ganz genau hinsah entdeckte man die Narbe des Kaiserschnitts, über den Alexandra vor 18 Jahren auf die Welt gebracht wurde. Unterhalb ihres kahlen Venushügels zeichnete sich Ankes Scheide ab, deren Schamlippen leicht nach außen gerichtet waren. Franziska stellte fest, dass ihre und die Alexandras schmaler waren und möglicherweise auch als sinnlicher oder schöner bezeichnet werden konnten.

Ankes Brüste waren wohlgeformt und vervollständigten den attraktiven Oberkörper. Lediglich Ankes Gesichtszüge hätten ein wenig weiblicher sein können. Sie sah ihrer Mutter einigermaßen ähnlich, obwohl sie offenbar vermehrt die Gene ihres Vaters vererbt bekommen hatte. Alexandra war natürlich aufgrund ihres jungen Alters die Reizvollste der Drei. Sie hatte einen schlanken Körper, den sie sich durch regelmäßigen Sport erarbeitet hatte. Ihre Brüste standen denen ihrer Mutter in nichts nach und schienen nur geringfügig kleiner zu sein. Unter der Oberweite konnte man eine sehr schlanke Taille bewundern, um die Franziska sie schon mehr als einmal beneidet hatte.

Hinzu kam ein knackiger Hintern, für den viele Frauen Morde begehen würden. Es war kein Wunder, dass Alexandra im Fokus der männlichen Mitschüler stand, auch wenn diese von ihr in der Regel links liegen gelassen wurden. Franziska wusste, dass ihre Freundin zur Zeit nicht liiert war und auch keine losen sexuellen Beziehungen einging. Sehr zum Leidwesen derer, die sich Hoffnungen machten bei ihr zu landen. Insgesamt blieb festzuhalten, dass die drei Frauen sich ziemlich ähnlich sahen und daher eindeutig als untereinander verwandt erkannt werden konnten.

Nunmehr standen die drei Nackten etwas verloren im Raum und blickten auf Franziska, welche die besonderen Familienschnappschüsse machen sollte. Zu ihrer Erleichterung nahm Alexandra nun das Heft in die Hand und stellte den anderen ihre Vorstellungen vor. „Ich hatte mir vorgestellt, dass wir hier nicht nur stur nebeneinander stehen. Das dürften dann kaum schöne Fotos werden."

„Du bist die Fotografin in der Familie.", meinte ihre Mutter, die kaum noch nervös oder peinlich berührt wirkte.

„Wo soll ich mich also hinstellen?", wollte Karin wissen und sah ihre Enkelin fragend an.

„Vielleicht stellen wir uns Drei mal zusammen und zwar hintereinander.", schlug die Jüngste von ihnen vor.

Da weder ihre Mutter noch Karin reagierte nahm sie das Heft in die Hand. „Karin.... Stell dich bitte mal seitlich hier hin. Und Mama stellt sich dahinter und legt ihre Arme um dich."

Mit einem Lächeln auf den Lippen befolgten die beiden Angesprochenen die Anweisung und als Anke ihre Arme um Karins Hüfte legte sagte diese „Aber nicht unsittlich anfassen."

Die Anwesenden lachten und Anke erwiderte „Doch. Ich werde die Situation jetzt schamlos ausnutzen."

„Stell dich bitte enger an Karin.", bat Alexandra, die mit dem Motiv noch nicht zufrieden war. Ihre Mutter sah sie skeptisch an und sagte „Ich weiß nicht, ob ich meiner Mutter unbedingt so nahe kommen sollte."

Karin drehte sich zu ihrer Tochter um und sagte „Stell dich nicht so an."

Im gleichen Moment zog sie Anke an sich heran, sodass deren Unterleib kurz darauf Karins Hinterteil berührte. Dann gesellte sich Alexandra zu ihnen und positionierte sich direkt hinter Anke und legte ihr ihre Arme um den Körper. Nunmehr standen alle drei Frauen dicht aneinander gereiht, wobei sich ihre nackten Körper berührten, und warteten auf Franziskas Einsatz.

Alexandra drehte ihren Kopf in deren Richtung und sagte „Und jetzt mal Alle zu Franzi rüber schauen und lächeln."

Die anderen beiden befolgten die Anweisung und Franziska beeilte sich die Kamera an ihr Auge zu bringen und auf den Auslöser zu drücken.

„Mach am besten mehrere Fotos.", schlug Alexandra vor und kurz darauf ließ ihre beste Freundin weitere Schnappschüsse folgen.

Nachdem ersichtlich geworden war, dass Franziska die Fotos im Kasten hatte, trennten sich die drei Akteure voneinander und Karin und Anke warteten gespannt auf Alexandras weitere Vorgaben.

„War doch nicht so schlimm, oder?", fragte Alexandra und sah dabei vorwiegend ihre Mutter an.

„Ich finde es immer noch unpassend, mit dir und meiner Mutter nackt zu posieren, aber so schlimm ist es nicht.", gab Anke zu verstehen.

„Ich finde das ganz interessant.", warf Karin ein und legte ihren Arm um Anke. Diese lächelte ihre Mutter an und legte ihrerseits einen Arm um Karins Taille.

„Genau. Das ist das nächste Motiv.", stellte Alexandra fest und gesellte sich zu den beiden Anderen. „Mama stellt sich in die Mitte und Karin und ich links und rechts von ihr."

Die anderen kamen ihrer Aufforderung nach und schließlich standen alle Drei nebeneinander und hatten sich die Arme gegenseitig um die Körper gelegt. Franziska reagierte sogleich und machte ein paar Fotos. Dann signalisierte Alexandra, dass sie eine weitere Idee hatte und kurz darauf standen Oma, Mutter und Tochter eng beieinander, die Oberkörper einander zugewandt. Karin blickte frontal in die Kamera und Anke und Alexandra hatten ihre Köpfe zu Franziska hin gedreht. Mutter und Tochter wurden auf diese Weise im Profil abgelichtet während Karins Frontseite direkt von dem Objektiv eingefangen wurde.

Im Laufe der nächsten Minuten folgten weitere Positionswechsel, die mit Fotos durch Franziska vollendet wurden. Langsam aber sicher wurden die Akteure immer lockerer und es schien, als wenn sie immer mehr Gefallen an den Aufnahmen zu haben schienen. Es wurde gelacht und mittlerweile beteiligten sich auch Anke und Karin an den Vorschlägen für neue Motive und Positionen. Karin machte dann den Vorschlag auch mal ein gewagtes Motiv zu versuchen, woraufhin Alexandra spontan ihre Zustimmung signalisierte. Von der Begeisterung der anderen animiert zeigte sich dann auch Anke bereit, etwas auszuprobieren.

„Dann erzähl mal, was dir vorschwebt, Karin.", forderte Alexandra ihre Großmutter auf.

Karin blickte sich um und war sich dann der Aufmerksamkeit der anderen drei Frauen gewiss. „Wir könnten ja aus Spaß einfach mal etwas freizügigere Bilder machen lassen."

„Wir sind doch schon nackt. Was soll denn noch freizügiger werden?", erkundigte sich ihre Tochter.

„Ihr wisst schon, was ich meine.", warf Karin ein. „Fotos, auf denen man mehr sieht."

„Wird das hier jetzt eine Pornoveranstaltung?", fragte Anke irritiert.

„Bist du jetzt eigentlich zwanzig Jahre älter oder ich?", erwiderte Karin direkt. „Wenn ich es wagen kann, dann du das doch wohl auch."

Anke verdrehte die Augen, kapitulierte dann aber. Alexandra war erfreut darüber, dass Karin das Ganze vorantrieb. Dem Grunde nach hatten sie ihr Projekt mit der Aufnahme diverser Fotos in unterschiedlichen Einstellungen erfolgreich hinter sich gebracht. Was nun noch kommen würde wäre eine Zugabe. „Dann sag mal an, Karin."

Karin übernahm nun die Regie und erklärte Anke und Alexandra wie sie sich zu positionieren hatten. Wenig später saßen sie zu Dritt nebeneinander auf dem Wohnzimmerteppich. Karin saß von Franziska aus gesehen ganz links. Neben ihr folgten Anke und Alexandra. Alle Drei hatten ihre Beine leicht angewinkelt und zudem ihre Beine auseinander gespreizt. Karin hatte die frivole Position vorgemacht und die anderen beiden folgten ihrem Beispiel ohne Murren.

Franziska richtete den Fotoapparat auf sie und sah sich dann mit drei einladenden Intimbereichen konfrontiert. Alexandra, Anke und Karin stützten sich mit den Händen auf dem Teppich ab und lächelten gemeinsam in das Objektiv. Das Foto zeigte schließlich alle Drei in der Totalen und ein potentieller Betrachter des Bildes musste unweigerlich zwischen die Schenkel der Frauen schauen, die eindeutig den Blickfang bildeten. Franziska ging voll in ihrer Rolle als Fotografin auf und gab immer wieder zu verstehen, wie zufrieden sie mit den Akteuren und ihrer Bereitschaft zu posieren war.

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