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Drei Generationen XL

Geschichte Info
Eltern offenbaren Kindern ein Geheimnis
4k Wörter
4.45
19.4k
13
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 08/15/2023
Erstellt 08/11/2023
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Alle handelnden Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter

Hallo. Ich bin Denis und lebe mit meiner Zwillingsschwester Viola bei unseren Eltern in einem chicken Einfamilien-Haus in XYZ. Am Sonnabend nach unserem achtzehnten Geburtstag baten uns unsere Eltern nach dem Frühstück nochmal ins Wohnzimmer.

„Meine lieben Kinder," begann Mutter „heute an eurem achtzehnten Geburtstag möchten wir euch das Geheimnis unserer Familie offenbaren. ..."

„Ihr seid Geschwister" platzten wir da beide heraus.

„Was? Wie? Wieso? Woher ..."

„Mama, wir leben nun schon ziemlich lange mit euch zusammen und da bemerkt man einiges. Zum Beispiel habt ihr euch in all den Jahren nicht ein einziges Mal gestritten. Außerdem haben wir nur ein Großelternpaar. Viele kleine Mosaiksteinchen ergeben dann plötzlich ein Bild, ein sehr schönes Bild. Mama, Papa, wir lieben euch."

„Und es stößt euch nicht ab, dass ihr Inzestkinder seid?"

„Nein, im Gegenteil. Wir möchten echter, fester Bestandteil unserer Familie sein. Das heißt, Mama, ich möchte auch mit dir ficken und Viola möchte sich erst von Papa entjungfern lassen und dann auch mit mir ficken. Und mit dir auch. Es wäre aber schön, wenn ihr uns erzählen könntet, wie es dazu kam."

„Deinen Worten entnehme ich, dass ihr also bisher keinen Sex hattet."

„Nein, das ist nicht ganz richtig. Wir hatten Sex, aber nur oral. Viola schmeckt übrigens fantastisch. Und wir haben Petting gemacht, haben uns gegenseitig gewichst. Mehr war aber noch nicht. Das wollten wir mit euch zusammen erleben."

„Und du, Viola? Verhütetst du? »

« Ja,, Mama, schon eine ganze Weile nehme ich die Pille. Papa kann also ruhig in mich rein spritzen, wenn er mich entjungfert."

„Wer sagt euch eigentlich, dass wir das möchten? Dass wir euch an unserer Liebe teilhaben lassen wollen?" meinte da Mutter mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht. „Ja, es ist so: Euer Vater und ich, wir lieben uns über alle Maßen. Und das ist auch der Grund, weshalb wir noch nie gestritten haben. ..... Nun guckt nicht so bedeppert. Euch lieben wir natürlich auch und der heutige Tag sollte eigentlich dazu dienen euch in unsere Mitte aufzunehmen."

„Mama... heißt das ... ich könnte schon heute mit dir ficken?"

„Ja, mein Sohn, das heißt es."

„Und mich wird Papa heute noch zur Frau machen?"

„Ja, auch das ist richtig."

„Juhuuuuu" jubelten wir da beide.

„Nun, dann kommt jetzt mit ins Schlafzimmer."

Als ich ihr an den Hintern fasste, kicherte Mama und sprang davon wie ein junges Mädchen. Im Schlafzimmer dann nahm ich sie erst mal in die Arme und küsste sie. Ganz weich schmiegte sich da Mutter an mich und erwiderte meinen Kuss. Und jetzt fasste ich ihr mit der linken Hand an die Brüste und mit der rechten an den Hintern. Ach was -- an einen herrlichen Knackarsch. Mutter hatte keinen BH an (und brauchte auch keinen) und so knetete und massierte ich beides kräftig durch. Ihre Brüste waren einfach fantastisch. Dabei zogen wir uns gegenseitig langsam aus und standen uns plötzlich nackt gegenüber.

„Mama, ich wusste, dass du schön bist. Doch so nackt bist du einfach überwältigend."

„Danke, mein Schatz. Ich habe aber auch einen sehr gut aussehenden Sohn."

Damit wollte ich sie wieder in die Arme nehmen und zum Bett führen.

„Nein, Denis, warte noch. Erst ist Viola dran. So eine Entjungferung ist schließlich ein einmaliger Akt und den soll sie voll genießen. Und wir wollen ihr helfen, den kleinen Schmerz besser zu ertragen."

Wir gingen also zur anderen Seite des Bettes, wo Viola schon weit offen auf dem Rücken lag. Zwischen ihren Schenkeln kniete Papa und sein steifer Schwanz zeigte bedrohlich wie eine Lanze auf Violas offene Spalte.

„Warte noch ein wenig, Schatz. Ich will sie erst noch ein bisschen vorbereiten."

Damit nahm nun Mama Papas Stelle ein, beugte sich nach vorn und begann Violas Spalte zu lecken. Die war aber schon so nass, dass es richtig schmatzte. Doch unter Mamas Zunge bäumte sich Viola hoch auf und kam Mama mit ihrem Becken entgegen.

„So, Schatz. Nun du."

Damit machte sie den Platz wieder frei, kam nach oben und begann, Violas Brüste zu massieren, was ich ihr sogleich nachmachte. Viola selbst zog sich mit beiden Händen ihre Schamlippen breit und Papa setzte seinen Kolben an. Langsam schob er sich nach vorn und hielt noch einmal an. Den Moment nutzte Mutter und und presste ihren Mund zu einem Kuss fest auf Violas Lippen. Jetzt zog sich Papa nochmal ein kleines Stück zurück und stieß zu. Violas Schrei verlor sich in Mamas Mund.

Eine ganze Weile geschah nichts. Nur Mamas und meine Hände massierten intensiv Violas Brüste und wir küssten ihr beide zwei kleine Tränen weg. Doch da begann sie sich schon selbst unter Papa zu bewegen und flüsterte:

„Papa, es ist alles gut. Komm und fick mich jetzt."

Mit kleinen, langsamen Stößen begann nun Papa Viola zu ficken. Doch bald schon wurde sie fordernder und so ging Papa über zu langen, kräftigen Stößen. Auch massierte er jetzt selbst Violas Brüste und wir waren entlassen.

„Denis, Liebster, jetzt komm zu Mama und lösche mein Feuer. Ich verbrenne vor Geilheit."

Damit zog sie mich über sich und führte sich selbst meinen Bolzen ein. Ich wollte auch mit kleinen, langsamen Stößen beginnen, doch Mutter rief:

„Mehr, stärker, fester, tiefer. Ich bin schon lange keine Jungfrau mehr."

So fickte ich also Mutter jetzt mit all meiner jugendlichen Kraft und schon bald schrie sie ihren ersten Orgasmus heraus. Zugleich mit Viola. Ich fickte aber ohne Unterbrechung weiter und als es in meinen Eiern zu kochen begann, da wurde Mutter von ihrem dritten Orgasmus durchgeschüttelt. Auch Viola muss wohl noch einen zweiten Orgasmus gehabt haben, doch das nahm ich nur nebenbei wahr. Eng zusammengekuschelt waren wir schon bald eingeschlafen.

„Mama, ihr wolltet uns erzählen wie es dazu kam, dass wir auf der Welt sind" waren meine ersten Worte, als wir wieder erwachten.

„Wartet noch ein wenig. Heute Nachmittag kommen uns Oma und Opa besuchen. Dann sollt ihr alles erfahren. Aber möchtest du denn nicht lieber die Mama jetzt nochmal ficken?"

Ein Blick zum Nachbarbett zeigte, dass Viola schon aktiv war. Sie saß auf Papas Schwanz und ritt ihn wie eine Dressurreiterin. Und wie sie auf und nieder hüpfte, so hüpften auch ihre herrlichen, festen Brüste, was mich schier verrückt machte.

„Mama, komm, du auch so" stammelte ich heraus und da saß Mama auch schon auf mir. Ich konnte deutlich sehen, wie mein Schwanz in ihrem Bauch, in ihrer Fotze, verschwand. Ein wahnsinniger Anblick. Und dann begann auch Mama auf mir zu reiten und auch ihre Brüste hüpften dabei. Ganz von selbst gingen meine Hände nach oben, um sie zu massieren. Mamas ohnehin schon hoher Erregungspegel wurde dadurch nochmal angehoben und so dauerte es nicht lange, bis sie unter Krämpfen auf mir zusammenklappte. Doch ich war noch nicht so weit. So warf ich uns herum und fickte Mama von oben weiter, bis sie nochmal kam und ich ihre Fotze flutete. Heftig keuchend kamen wir nur langsam wieder zu Atem und sind dann gleich nochmal eingeschlafen.

Das nächste Mal wurde ich wach, als Kaffeeduft meine Nase kitzelte. Also stand ich auf und ging barfuß zur Küche. Da standen Papa und Mama in inniger zärtlicher Umarmung und küssten und streichelten sich. Ich wusste, dass ich sie jetzt nicht stören durfte und ging also wieder ins Schlafzimmer. Hier kuschelte ich mich an Viola, die dadurch auch erwachte.

„Wo sind denn unsere Eltern?" fragte sie.

„Die sind in der Küche und wir sollten sie besser jetzt nicht stören."

„Na dann hätten wir ja jetzt ein bisschen Zeit für uns. Kannst du denn schon wieder?"

Ich hob nur etwas die Decke an und präsentierte meinen Mast.

„Dann komm schnell und verstecke ihn. Ich habe da ein gutes Versteck."

Als Viola ihren Orgasmus heraus schrie kamen unsere Eltern ganz erschrocken angerannt und brachen dann in lautes Lachen aus.

Und zum Kaffee kamen Oma und Opa. Wir hatten uns schon eine Ewigkeit nicht gesehen und so war ich vor allem über Omas Aussehen erstaunt. Sie sah aus wie Mamas ältere Schwester. Ich malte mir schon aus, wie sich wohl ihre Brüste anfühlten und ob ich sie vielleicht auch ... Doch da sträubte sich irgendwie meine Fantasie. Die Mutter? ja, aber man fickt doch nicht seine Oma. Oder doch? Bei Viola bemerkte ich jedenfalls diesen verträumten Blick, mit dem sie Opa betrachtete. Und der, das musste selbst ich zugeben, sah auch noch sehr gut aus.

Und dann gab es Kaffee und Kuchen und es wurde erzählt und obwohl wir Kinder wie auf Kohlen saßen dachte keiner daran, unsere Neugier zu befriedigen. Nach dem Kaffee brachte Mutter dann für die Männer eine Flasche Cognac und für die Frauen eine Karaffe Likör und dann endlich begann sie:

„So, meine Kinder. Ehe ihr vor Neugier noch ganz vergeht, sollt ihr jetzt die Geschichte unserer Familie erfahren:

Wie ihr ja wisst, sind wir Zwillinge. Bereits in unserer Kindheit sammelten mein Bruder Leon und ich erste „sexuelle" Erfahrungen. Wenn wir zusammen in der Badewanne saßen kam es vor, dass sich sein Piephahn -- ach was, Piephähnchen, aufrichtete und waagerecht von ihm abstand. Ich fand das sehr lustig und spielte etwas damit. Mutter schimpfte dann lachend und meinte, dass man so etwas nicht tut. Andererseits wollte Leon ergründen, was sich hinter meinem Schlitz verbarg. Auch hier war Mutters Reaktion die gleiche. Sie hat es uns aber nie direkt ernsthaft verboten. So haben wir eben unsere Spiele in unserem Zimmer fortgeführt. Doch mit der Zeit wurde das uninteressant und wir hörten auf damit.

Das Spiel wurde erst wieder interessant, als wir in die Pubertät kamen. Als Leon seine erste Pollution hatte ..."

„Seine erste WAS?"

„Seine erste Pollution. Man nennt das auch einen feuchten Traum. Wenn während des Schlafs unwillkürlich der Samen abgeht. Also als das bei ihm das erste Mal passierte, da erfuhr nur ich davon und er zeigte mir auch den Fleck. Mutter als erfahrene Frau bemerkte es natürlich auch, sagte aber nichts. Wir begannen nun wieder, uns mehr für „das da unten" zu interessieren. Was am meisten auffiel -- Leons Hähnchen hatte sich zu einem kräftigen Hahn entwickelt und war jetzt von Haaren umgeben.

Auch meine Spalte versteckte sich jetzt hinter einem Busch Haare und es machte mir Spaß, als Leon begann, meine Spalte dahinter zu suchen. Dabei richtete sich sein Hahn auf und wurde schon richtig groß. Jetzt machte es mir auch wieder Spaß, damit zu spielen. Zuerst waren diese Spiele noch ganz unschuldig. Doch mit der Zeit entdeckten wir, dass man sich da auch sehr schöne Gefühle verschaffen kann. Ich selbst kam mir in dieser Zeit schrecklich entstellt vor. Alles an mir war irgendwie eckig und auf meiner Brust hatten sich zwei Beulen gebildet, die ständig größer wurden.

Neinein, ganz so hinter dem Mond waren wir natürlich nicht. Zwar störten mich diese Beulen am Anfang tatsächlich. Doch dann bemerkte ich, dass es sehr schön ist, sie zu streicheln und zu drücken. Dabei bemerkte ich auch, dass mein Kätzchen zu jucken begann, wenn ich mich da liebkoste. Und als ich nun mein Kätzchen liebkoste, um es zu beruhigen, da schlug bei mir der Blitz ein. Besonders eine Stelle war sehr empfindlich. Wenn ich da etwas rubbelte, stand ich sofort lichterloh in Flammen.

In dieser Zeit kam eines Tages Leon ganz aufgeregt angerannt.

„Mira, ich muss dir was zeigen."

Dann holte er seinen Schweif aus der Hose und der war groß und hart. Dann begann Leon ihn zu reiben und schon nach wenigen Augenblicken schoss da eine weißliche Flüssigkeit heraus. Dazu krümmte er sich und stöhnte, als hätte er große Schmerzen.

„Leon, Brüderchen, du Ärmster. Was ist mit dir? Geht es dir gut?"

„Wow, Mira, Schwesterchen, sogar verdammt gut. Du kannst dir nicht vorstellen, was das für ein herrliches Gefühl ist. Das möchte man immerzu haben."

„Doch, Leon, das kann ich mir vorstellen."

Und dann setzte ich mich vor ihn hin und rubbelte mein Kätzchen.

Parallel zu unseren eigenen Erfahrungen wurden wir natürlich auch von unseren Eltern aufgeklärt. Schwerpunkt dabei war die Verhütung. Doch dazu musste natürlich auch der gesamte Prozess der Vereinigung von Mann und Frau erläutert werden. Mutter erwähnte dabei auch, dass es bei mir beim ersten Mal etwas weh tun würde. Doch danach wäre es sehr schön, fügte sie mir einem süffisanten Lächeln und einem Blick auf Papa hinzu.

Als wir am nächsten Tag nach der Schule wieder allein waren, fragte er mich endlich:

„Mira, deine Brüste sind wunderschön. Zeigst du sie mir mal richtig? ... Und darf ich sie auch mal anfassen?"

„Leon, mein Liebster, das hättest du schon lange haben können. Ich will dann aber auch bei dir wieder mal was anfassen. Weißt du was? ... Wir ziehen uns nackt aus und spielen wieder mal ein bisschen. Ich möchte dir auch mal so schöne Gefühle verschaffen."

Im Nu standen wir uns nackt gegenüber und dann lagen wir uns auch schon in den Armen und küssten uns. Zum ersten Mal. Und es war wunderbar. Und als mir Leon dann auch noch an die Brüste fasste und sie kräftig massierte, da spürte ich es schon nahen. Doch da hörte er auf.

Jetzt nahm ich seine Rute in die Hand und begann die Haut hin und her zu bewegen. Jetzt keuchte Leon vor Lust. Doch auch ich wollte das Spiel noch nicht vollenden und hörte auch auf. Wir legten uns jetzt auf sein Bett und ganz von selbst klappten meine Schenkel auseinander.

„Lass es mich erst mal sehen" keuchte Leon schon schwer atmend.

Dann beugte er sich über meine Mitte und näherte sein Gesicht meiner Maus. Ich spürte schon seinen Atem, da warf er sich plötzlich mit dem Mund darauf und begann mich zu lecken. Ich meinte die Engel im Himmel singen zu hören. Seine Zunge trillerte über meinen Kitzler und da rauschte es heran wie ein Schnellzug, wie eine Monsterwoge, die alles hinweg spült.

Als ich wieder zur Erde zurück kam, musste ich mich erst mal orientieren, wo ich mich befand. Neben mir sah ich Leons besorgtes Gesicht.

„Mira, Schwesterchen, geht es dir gut?"

„Leon, Liebster, wie hast du das gemacht? Das war ja umwerfend. Doch jetzt bist du dran."

Damit warf ich ihn auf den Rücken und schnappte mir seinen hoch aufragenden Stängel. Ein paar Mal schob ich die Haut langsam hin und her. Leons Atem beschleunigte sich immer mehr Und er wurde immer erregter. Als ich merkte, wie seine Rute zu zucken begann stülpte ich schnell meinen Mund darüber und bewegte nun diesen auf und ab. Das war zu viel für ihn und mit einem tierischen Grunzen spritzte er mir eine enorme Ladung in den Mund. Ich hatte Mühe, alles zu schlucken.

Erschöpft lagen wir dann heftig keuchend nebeneinander. Leon fasste meine Hand und:

„Danke, Schwesterchen. Das war ja fast so, als ob ich in deiner Fotze ... Oh, entschuldige."

„Nein, sprich es ruhig aus.Wir sind jetzt keine Kinder mehr und können die Dinge ruhig beim Namen nennen. Beim nächsten Mal werde ich auch nicht mehr deinen Stängel oder deine Rute in den Mund nehmen, sondern deinen Schwanz."

„Das heißt, du würdest das wieder tun?"

„Aber ja. Wenn du mich bei Gelegenheit auch wieder mal so göttlich leckst."

Da umarmte er mich und wir küssten uns. Und jetzt fasste er mir auch endlich wieder richtig an die Brüste und knetete und massierte sie. In mir muss es eine Leitung geben, denn als er meine Brüste massierte, schlug gleich ein Blitz in meiner ... Fotze ein.

Wir hatten also wieder ein neues Spiel entdeckt: Wir machten es uns mit dem Mund, aber auch mit den Fingern. Und dabei geschah es. Ich hatte Leons Schwanz in der Hand und er hatte zwei Finger an meinem Fotzeneingang und rubbelte mich. Ich spürte, wie mein Orgasmus immer näher kam. Ein erstes starkes Zucken, ich ruckte nach vorn und Leons Finger staken in meinem Tunnel. Das Häutchen war weg.

„Leon, Liebster," keuchte ich „du hast mich gerade mit deinen Fingern entjungfert. Damit auch alles seine Richtigkeit hat, steck mir jetzt schnell deinen Schwanz rein und fick mich."

Einen Augenblick sah er mich ungläubig und verwundert an, doch dann spürte ich schon, wie sein Schwanz meine Fotzenwände dehnte.

Ich hatte mir natürlich schon vor einiger Zeit die Pille besorgt und so überrollte mich jetzt eine Feuerwand, als mir Leon seine Männerlava tief in meine Grotte spritzte. Vor Glück lachend und weinend umarmten wir uns und küssten uns.

„Leon, Liebster, jetzt bin ich eine Frau, deine Frau für immer und ewig."

„Ja, Mira, du bist jetzt meine Frau und du sollst die Mutter meiner, unserer, Kinder werden. Mira, ich liebe dich."

„Oh Leon, das hast du so schön gesagt. Ja, ich liebe dich auch. Und es sollen wenigstens zwei sein."

Doch vorläufig hatte es damit noch Zeit. Erst wollten wir das Abitur machen, dann studieren und dann ...

Gefickt haben wir aber jetzt jeden Tag. Einmal sogar in der Dusche, als ich meine Tage hatte. Eine Erfahrung, die man aber nicht unbedingt machen muss.

Und dann kam ein einschneidendes Erlebnis:

Nachts schliefen wir natürlich jeder in seinem Zimmer. Eines nachts musste ich nochmal auf die Toilette und kam dabei am Elternschlafzimmer vorbei. Die Tür stand einen breiten Spalt offen und drinn brannte Licht. Und ich hörte bekannte Geräusche. So sah ich hinein und erstarrte. Mutter ritt auf Vaters starkem Kolben. Dabei sah ich zum ersten Mal bewusst, wie schön Mutter war und was sie für herrliche feste Brüste hatte, die bei ihrem Ritt lustig sprangen. Und ich sprang auch, nämlich in Leons Zimmer.

Beide standen wir dann nackt vor der Schlafzimmertür und sahen unseren Eltern beim Ficken zu. Doch lange hielten wir das nicht aus. Schnell rannten wir in Leons Zimmer und kaum war die Tür zu, da stak er auch schon in mir. Das Bild unserer fickenden Eltern vor Augen und Leons großer, harter Schwanz in mir jagten mich in himmlische Höhen und bald schon raste eine Feuerwand auf mich zu, um mich zu verbrennen. Dabei muss ich wohl etwas laut gewesen sein, denn als ich wieder zu mir kam, standen unsere Eltern lächelnd neben dem Bett und setzten sich jetzt zu uns.

„Mama, Papa, das ist ..." begann Leon zu stammeln.

„Sag jetzt nicht, es ist nicht so wie es aussieht. Hoffe ich jedenfalls" meinte da Papa. „Ich habe noch nie einen so starken Abgang gesehen. Was hat euch denn so erregt? Habt ihr etwa uns zugesehen? ... Nun, wie das eben aussah, war das nicht euer erstes Mal und ich denke, auch nicht das letzte Mal. Wenn ihr also weiter machen und noch was lernen wollt, so kommt mit in unser Zimmer."

„Wir dürften dann auch mit euch ...?"

Unsere Eltern hatten uns tatsächlich noch einiges beizubringen. Einen kleinen Stich gab es mir allerdings schon als ich zum ersten Mal sah, wie Leon seinen Kolben in Mutters Möse versenkte. Dafür wurde ich aber entschädigt da ich ebenfalls einen kleinen Stich verspürte, als Papa seinen Schwanz in mir versenkte. Der war wohl noch ein bisschen größer als Leons.

Die ganze nächste Zeit schliefen wir also im großen Bett. Wenn wir schliefen. Dabei erzählten wir auch von unserem Vorhaben, zusammenzubleiben und Kinder zu haben. Sie versuchten nicht uns abzuraten, warnten uns aber vor zu erwartenden Schwierigkeiten.

Wir bekamen sehr gute Abiturnoten, studierten und eines abend meinte ich zu Papa, dass er sich in nächster Zeit wieder ausschließlich um Mutters Möse kümmern müsste. Mit Mutter hatten wir schon einen Termin errechnet und uns auch schon eine Legende ausgedacht:

Zu besagtem Termin sind wir im Urlaub. In einem Restaurant lerne ich ein Ehepaar kennen, das mich gemeinsam auf seinem Zimmer verführt. Am nächsten Morgen waren sie abgereist. Ich kannte nicht mal ihre Namen.

Zwei Tage vor und zwei Tage nach dem errechneten Termin habe ich nur mit Leon gefickt. Und am Termintag natürlich auch. Und zwar mehrmals am Tage. Der Ärmste war hinterher fix und grocky.

Kaum waren wir wieder zuhause, da erzählte ich meinen Freundinnen, wie aufregend der Sex mit dem Ehepaar war.

Als mir morgens übel wurde, ging ich zu meiner Frauenärztin und bekam die Bestätigung, dass ich schwanger war. Das war auch schon bald nicht mehr zu übersehen. Euer Opa ..."

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