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Drei Mal

Geschichte Info
eine Orgie mit Überraschung.
4.4k Wörter
4.26
20k
3
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Vorwort 1

Diese Geschichte ist frei erfunden.

Die Personen gibt es nicht. Das ist einer meiner ersten Geschichten. Seit bitte nachsichtig mit mir.

Viel Spaß beim lesen!

Vorwort 2

Mein Name tut nichts zu Sache.Als ich in jungen Jahren meine ersten sexuellen Erfahrungen machte, wusste ich sofort,das Diese mein Leben fortan bestimmen werden.

Ich war süchtig danach. Ich liebe die Anatomie der Frauen.Ich liebe den Sex und war und bin ständig am onanieren.

Inzwischen bin ich 50 Jahre alt und es hat sich nichts geändert.

Im Gegenteil.

Statt einen Therapeuten aufzusuchen machte ich genau das Gegenteil und wählte meine Sexsucht zum Beruf.

Ich verdiene nun Geld damit. Und das nicht zu wenig.

Und von einem meiner Aufträge möchte ich euch berichten.

Viel Spaß.

Die Ankunft

Ich wurde zu einem Pärchen bestellt das sehr wohlhabend war. Sie hatten Freunde zu sich geladen und ihnen eine Überraschung versprochen.

Die Überraschung war ich, wie sich es rausstellte.

Ich klingelte an deren Haustür und eine etwa 20 Jahre junge Frau öffnete mir.

Hübsch. Hellrotes Haar und eine rosigblasse Hautfarbe.Sie hatte ein Dienstboten Outfit an. Sogar ein niedliches Häubchen trug sie.

Ob Sie jetzt echt,oder alles nur Verkleidung war,konnte ich nicht erkennen.

Ich reichte Ihr wortlos meine Visitenkarte (ja, sowas habe ich).

Nachdem sie ein Blick darauf geworfen hatte,sah ich Sie flüchtig lächeln. Sie sah mich an und bat mich freundlich hinein.

Sie führte mich durch eine große Diele in ein kleines Zimmer, indem mir sofort ein großer Spiegel auffiel,

der hinter einem Schminktisch an der Wand hing. Erinnerte mich an eine Garderobe im Theater.

Auf dem Tisch lag ein Umschlag.

Das Mädchen ließ mich allein.

Ich nahm den Umschlag und machte ihn auf.

Drinnen befand sich ein Stapel Scheine.Mein Lohn. Sehr großzügig muss ich sagen.

Ach ja,eine Notiz fand ich auch.

Ich laß:

Herzlich Willkommen.

Hier nun ein paar Anweisungen.

Gehen sie bitte duschen und waschen Sie Ihre Geschlechtsteile gründlich.

Was nachher passieren wird ist selbstverständlich mit absoluter Diskretion zu behandeln.

Ausdrücke und Behandlung sämtlicher Personen sind dem "Programm" gewidmet und haben real nichts zu bedeuten.

Box verhalten Sie sich, wie besprochen, absolut devot.

Wenn Sie duschen gehen, klingeln Sie bitte vorher einmal. Unser Dienstmädchen wird sich um Sie kümmern.

Danke.

ps. In der rechten Schublade befinden sich diverse Hilfsmittel.

Greifen Sie zu.

Ich öffnete die Schublade und war über den Inhalt sehr erstaunt.

Ein paar Joints, ein kleines Pillendöschen mit verschiedenenfarbigen Pillen. Sogar ein Spiegel mit einem Haufen weißem Pulver. Koks? Ich probierte.

Ja. Koks.

Nun gut. Ich nahm erst mal ne blaue Pille. Nicht dass ich Probleme mit meiner Standfestigkeit hätte, aber sicher ist sicher.

Danach zog ich mir eine riesige Linie astreinen Koks in die Nase.

Wow,was für ein Kick.

Ich war vorher schon vor Spannung erregt, aber jetzt wurd ich geil.

Ich steckte mir ne Tüte an, atmete tief ein und lehnte mich entspannend zurück.

Ich schaute mich um. Die Klingel befand sich neben dem Spiegel an der Wand. Sonst befand sich eigentlich nichts erwähnenswertes im Raum. Nur noch eine zweite Tür, die wohl ins Bad führte.

Ich betrachtete mich zufrieden im Spiegel.

"Dann wollen wir mal,"sagte ich zu mir. Uch stand auf und zog mich nackt aus. Dann sah ich mich im Spiegel erneut an.

Ein gesunder durchtrainierter Körper,der in die Jahre gekommen war, aber immer noch Top fit ist,sah spiegelte sich zurück.

Mein Penis stand auf halbmast.

Ich umschloß ihn mit der Faust und wichste mich paar mal. Jetzt stand er aufrecht, bereit zum Gefecht.

Zufrieden lächelnd drückte ich den Klingelknopf und genehmigte mir noch ein Näschen.

Energiegeladen ging ich ins Bad und stellte das Wasser an. Kaum stand ich unter der Dusche,bemerkte ich das Hausmädchen.

Sie stand in der Tür und hatte Handtücher und Duschzeugs dabei.

"Hi",sagte ich. "Du sollst mir helfen?"

"Madame möchte es so."

"Ok,dann mal ran."

Ich lächelte breit und drehte mich mit meinem aufrechten Phallus zu Ihr hin.

" Der ist ja schon rasiert,dann können wir uns das ja sparen."

Sie klang enttäuscht.

Also sollte Sie mir auch die Eier rasieren, dachte ich. Gut, daß ich das schon gemacht habe,denn jemand anders ließ ich es nicht machen.

Sie seifte meinen Schwanz und die Eier gründlich ein. Ihre Hand ging dabei zwischen meine Beine durch, bis Sie den Arsch erreichte. Auch den seifte Sie ein. Ich spürte wie Sie einen Finger in mein Loch steckte,um auch dort eventuellen Schmutz zu beseitigen.

War das wirklich nötig? fragte ich mich. Ließ den Gedanken aber wieder fallen,denn es gefiel mir.

Dann zog Sie meine Vorhaut komplett zurück und wusch mir die Eichel, die groß und pulsierend rot leuchtete, gesondert.

"Wie darf ich dich nennen?"

"Nenn mich Lisa."

"Ich heiße....,"begann ich, doch Sie unterbrach mich.

"Ich weiß wie du heißt, aber hier bist du nur der Sklave."

"Ach so, sorry. Ich verstehe."

Hatte das Rollenspiel schon begonnen? fragte Ich mich.

"Zu wievielt sind wir?"

Während Lisa antwortete,wusch Sie seelenruhig meinen Sack.

"Außer uns beide ist da noch die Madame mit Ihrem Mann. Eine Freundin der Madame.Und dann noch Fickloch."

"Fickloch?"

"Wirst schon sehen,"sagte Sie und grinste mich an.

Sie nahm die Brause und brauste den Seifenschaum von meinen Geschlecht.

"So fertig."

Sie betrachtete zufrieden Ihr Werk.

"Hoffentlich kannst du Ihn so die ganze Zeit beibehalten,"lachte Sie.

"Kein Problem.Bin Profi."

"Ach einen Moment, hätte ich fast vergessen."

Sie zauberte einen kleinen Lederring hervor an dem ein Kettchen hing.

"Ich soll dir die Leine anlegen."

Ein Penisring mit einer Führungsleine.Sehr originell, dachte ich.

"Nur zu."

Gekonnt streifte Sie mir den Ring über meinen Schwanz bis runter zu den Eiern. Dann befestigte Sie dort eine etwa ein Meter lange Leine.

"Geht das so?"

"Alles bestens." Ich betrachtete mein nun geschmückten Schwanz und lächelte.

Sie gab mir noch ein Handtuch und ich trocknete mich schnell ab.

"Ich glaube wir sind soweit, können wir?"fragte Sie mich und zog an der Leine.

Mein Schwanz folgte Ihr und ich folgte meiner Ruhte.

"Kleinen Moment noch,"sagte ich schnell und deutete auf den kleinen Spiegel auf dem Tisch.

Sie führte mich dorthin und wir beide bedienten uns.

"So, los geht's,und denk daran.Du mußt mindestens dreimal können,"

sagte Sie und zog mich aus dem Zimmer.

Das erste Mal

Sie führte mich durch die Diele zu einer großen Doppeltür. Vorsichtig klopfte Lisa. Hielt inne und lauschte.

"Kleinen Moment," hörten wir es dumpf. Dann ein lautes Lachen.

" Ok, bringen Sie Ihn bitte rein."

Lisa zwinkerte mir zu und öffnete die Tür.

Sie führte mich in ein riesiges Wohnzimmer, indem ein dicker weißer Teppich lag. Er fühlte sich sehr weich und flauschig unter meinen nackten Füßen an.

Durch eine Glasschiebetür konnte man auf die Terrasse gelangen,an der ein Pool grenzte. Links von mir stand ein großer schwerer Esstisch an dem drei Personen saßen. Rechts von mir stand in der Mitte des Raumes ein einfacher Stuhl.

Und an der rechten Wand hing ein großer Flachbildschirm, auf dem ein Porno lief,dem aber Niemand Beachtung schenkte.

"Na los, kommen Sie her!"

Eine hochgewachsene Blondine winkte uns zu sich. Das mußte die Hausherrin sein.

Sie war etwa mitte 40. Sehr attraktiv.Schlank. Ein Männertraum.

Sie trug einen engen schwarzen Lederminirock.Dazu eine weiße Bluse unter der Ihre Brüste durchschienen. Ihre langen Haare waren zu Zwei Zöpfen geflochten,die rechts und links auf ihre Brüste fielen.

Sonst konnte ich noch die langen nackten Beine bewundern,die an nackten Füßen endeten.

Während Sie uns zu sich bat,lehnte Sie sich zurück und hob den rechten Fuß und legte ihn auf das linke Knie.

Es gab nur einen Grund, warum Sie das tat.

Sie hatte keinen Slip an und so gewährte Sie mir ein Blick auf eine blanke Muschi.

Neben Ihr saß wohl Ihr Gatte,nur mit einem geöffneten Kimono bekleidet.

Darunter war er nackt. Etwa 60,graues lichtes Haar,kleiner Bauch. Nichts besonderes,dachte ich.

Und rechts von Ihm, saß noch eine Schönheit.Eine kleine Frau,alter etwa 30. Schwarze Haare reichten Ihr bis zum Po. Große wunderschöne dunkel geschminkte Augen, die mich fixierten. Sie war komplett schwarz gekleidet. Ein enges kurzes Kleidchen mit einer Strumpfhose und Halbstiefel.

Als wir am Tisch ankamen,nahm die Blondine Lisa die Leine aus der Hand und zog mich zu sich. Mit der anderen Hand griff Sie meinen Penis und umschloß ihn fest.

"Siehst Du Sonja?Ich habe Dir doch so was schönes versprochen und ich halte immer Wort."

Sonja hob sich ein wenig,um auf mein bestes Stück zu sehen und leckte sich über Ihre knallroten Lippen.

"Birgit,Du hast mich nicht enttäuscht,"lächelte Sie.

"Das ist Simon mein Mann,"stellte mich Birgit den Herrn an Ihrer Seite vor. Dabei massierte Sie unentwegt meinen Schwanz.

Simon schien das alles nicht zu stören.Er schaute mich nicht einmal an. Er blickte irgendwie leer vor sich hin und stöhnte leicht.

Toll! Dachte ich. Das wars. Der Herr hat nen Herzinfarkt.

Doch plötzlich machte Er komische rhythmische Bewegungen. Ich sah jetzt,das Er auch ne Kette in der Hand hielt, die Er immer wieder hart zu sich ranzog,als wolle er ein wildes Tier bändigen.

Ich blickte unter dem Tisch und sah das wilde Tier.

Dort kniete ein nacktes Mädchen mit einem Halsband um den Hals mir einer Kette dran. Sie war gerade dabei Simon einen zu blasen.

"Und das ist Fickloch,"stellte Birgit Sie mir stolz vor.

"Simon,bist Du fertig?"

Er nickte und grinste breit.

"Fürs erste."

"Lisa,nimm ihm mal Fickloch ab."

Lisa nahm Simon die Kette aus der Hand und zerrte Fickloch unterm Tisch hervor.

Zum Vorschein kam eine etwa 25 Jahre junge Frau mit einem sehr schlanken und zarten Körperbau.

Kurz geschorene schwarze Haare.

Zwischen den Beinen war Sie blank.

Ihr Körper war an verschiedensten Stellen mit Tattoos bedeckt. Aber was mich am Meisten faszinierte, war der unglaublich freche sexy Blick, den Sie mir zuwarf. Sie hob die Hände zu Ihrem Mund und spuckte Simons Samen in sie hinein. Dabei starrte Sie mir unentwegt in die Augen. Dann rieb sie sich die kleinen Titten damit ein.

"Ja,"sagte Birgit "Fickloch ist ein böses Mädchen. Hab ich dir das erlaubt?"

Birgit schaute in die Runde.

"Irgendwelche Vorschläge für eine angemessene Strafe?"

Simon überlegte kurz,dann haute er mit der Faust auf den Tisch und verkündete dröhnend :

"Der Sklave soll Sie hier auf dem Tisch in den Arsch ficken!"

Der Blick von Fickloch änderte sich kein bisschen. Sie fixierte mich immer noch.

"Eine grandiose Idee,"pflichtete Birgit ihm bei. " Dann sehen wir auch gleich,was der Sklave so drauf hat."

" Rauf auf den Tisch,du kleines Luder,"sagte sie zu Fickloch gewand.

Endlich, dachte ich.Ein wenig Entspannung täte mir jetzt echt gut.

Lisa riß an der Kette und bugsierte Fickloch auf den Tisch. Die Kette gab sie dann der Hausherrin. Fickloch kniete auf dem Tisch und streckte leicht wackelnd den Po in die Höhe.

"Kannst es kaum erwarten,was? Lisa,bereite sie bitte vor.!"

"Ja Madame, sehr gerne."

Sie ging zu einem kleinen Tischchen in der Ecke und kam mit einem kleinen Fläschchen wieder. Dann träufelte sie ein paar Tropfen auf dem Po von Fickloch und massierte es ein. Besonders das Poloch wurde nicht vergessen.

Danach nahm sie die Leine Birgit ab und zog mich zum Tischende.

Sie löste die Leine vom Penis und ging dann in kleinen Schritten rückwärts von uns weg .

Diese Szene wurde mit allen Augen gierig beobachtet.

Ich schaute Birgit fragend an.

"Nur zu, kein Streicheln,kein Küssen,kein Liebkosen. Schwanz in den Arsch und ficken. Und spritz ihr ja nicht un den Darm. Wir wollen dein Saft auf ihren Arsch sehen!"

Sie sagte es mir nicht, sie befahl es mir.

Ich kletterte auf den Tisch und brachte mich hinter Fickloch in Position. Ohne zu zögern packte ich meinen Schwanz und drückte die Eichel langsam in das Arschloch.

Widererwarten ließ er sich problemlos einführen. Fickloch gab ein lautes Stöhnen von sich. Sie machte ihren Namen alle Ehre. Mit einem kräftigen Stoß konnte ich meinen Schwanz komplett in sie versenken.

Ich zog ihn halb raus, nur um ihn wieder rein zustoßen. Dann nochmal und nochmal.

Ficklochs spitze Schreie wurden lauter. Ich sah wie Birgit den Kopf von Fickloch an der Kette zu sich ranzog. Die Schreie endeten,als Birgit sie einen langen nassen Kuß gab,der geil erwidert wurde.

Dabei spielte sie mit einer Hand an ihrer Fotze rum.

Das machte mich noch geiler, falls das noch möglich war und ich stieß immer härter und schneller zu. Die anderen sahen nur zu. Ich glaube Simon onanierte.

Das ging etwa 5 Minuten so,dann spürte ich die Erlösung kommen. Ich riß meinen Schwanz raus und spritzte mehrere Fontainen heißen klebrigen Spermas auf Ficklochs Arsch.

Das zweite Mal

Nach dieser Erlösung kletterte ich vom Tisch.

"Das hast du super gemacht,"sagte Birgit zu mir. Und zu Lisa:" Bring Ihn zu seinem Platz und mach ihn sauber.Er hat sich eine Pause verdient."

Lisa legte mir die Leine wieder an und führte mich zum Stuhl. Ich setzte mich und sah Lisa zu, wie Sie vom Tischchen ein Tuch holte und meinen immer noch harten Knüppel erneut reinigte.

Inzwischen unterhielten sich Birgit und Simon sehr aufgeregt. Stritten Sie?

Ich genoss die Reinigung, während ich genauer zuhörte.

"Ach komm Simon. Du hast keine Ahnung, was einer Frau gefällt. Einfach nur reinstecken und abspritzen ist nicht alles. Da gibt es so viel mehr. Darum sind wir hier. Wir wollen auch Freude haben. Genießen, verstehst du?"

Ohne Simon zu Wort kommen zu lassen, stand sie plötzlich auf und zog ihren Rock aus.

Sie sah unheimlich geil aus mit ihren langen nackten Beinen,die perfekt zu ihrer blank rasierten Muschi passten. Und der pralle Arsch erst mal ....

"Lisa, besorg mir bitte etwas Gemüse aus der Küche. Du weißt schon," sagte sie und kletterte auf den Tisch.

Sie setzte sich genau vor Simon und spreitzte die Beine. Dann spreizte sie auch noch mit beiden Händen ihre Schamlippen.

"Schau mal,das ist der Kitzler.Dieser kleine rosige Punkt. Den muss man bearbeiten. Manchmal sanft, manchmal fester, je nach Bedarf. Am besten geht's mit der Zunge,verstehst du?" sagte es und machte es mit der Fingerspitze vor.

Simon nickte geil glotzend. Er wollte gerade selbst Hand anlegen, doch Birgit stieß ihn zurück.

"Na na, Du sollst schauen und lernen."

Lisa war derweil mit einer langen grünen Gurke wieder gekehrt.

Fickloch saß die ganze Zeit auf dem Tisch und schaute interessiert zu.

Lisa übergab Birgit die Gurke, die diese sofort an Sonja weitergab. Dann änderte sie die Position und setzte sich genau vor Ihr.

"Wir Frauen wissen genau, wie nan das macht,"belehrte sie Simon weiter.

"Wenn der Kitzler lang genug stimuliert wurde und die Vagina feucht ist, kann man in sie was reinstecken."

Simon schaute jetzt wirklich interessiert zu und nickte wißbegierig. Fehlte nur noch, das er sich Notizen machte.

Birgit gab nun Sonja zu verstehen es vor zu machen. Sie nahm beide Hände und zog Sonjas Kopf zu ihrem Schoß. Diese fing sofort an Birgits nackte Fotze zu lutschen.

Keuchend sagte Birgit zu Fickloch gewandt, bevor sie sich der Lust ergab:" Zieh mir die Bluse aus,"

Sie hob die Arme und Fickloch tat wie ihr geheißen.

Splitternackt lehnte sie sich nun in Ficklochs Schoß und reckte ihre Muschi Sonja weiter entgegen. Sie stöhnte laut, griff nach Ficklochs Hände und presste sie auf ihre Titten. Fickloch massierte sie,beugte

sich hinunter und leckte und biß in die Nippel. Birgits Zunge hatte derweil Ficklochs Fotze gefunden und spielte wild mit ihr.

Auch Simon machte mit, indem er einen Fuß von Birgit ergriff und wild an den rot lackierten Zehen lutschte.

Diese Szene erregte mich aufs neue und ich spürte erneute Bereitschaft.

Birgit schrie vor Lust und Geilheit,als Sonja die Gurke in ihre Vagina einführte und sie hart damit fickte.

Es dauerte nicht lange,bis die Herrin kam. Man konnte das rhythmische Zucken sehen, bevor sie laut schreiend auf dem Tisch zusammen sackte.

Lisa und ich schauten uns an. Sie ließ mir ein flüchtiges Lächeln zukommen und ging dann,um der Herrin vom Tisch zu helfen. Diese setzte sich, nackt wie sie war, auf ihren Platz.

Was wohl als nächstes passiert, überlegte ich in geiler Vorfreude,bis mir auffiel, wie Sonja mich ansah.

Ok. Ich bin wieder dran,erahnte ich.

Sonja hatte noch die Gurke in der Hand, die sie nun in ihren Mund steckte und einen Blowjob simulierte, während sie mich weiter ansah. Sie sah aus wie der pure Sex.

Sie legte dann die Gurke beiseite und streifte sich die Stiefel unter dem Tisch von ihren Füßen. Dann stand sie langsam auf und murmelte mehr zu sich selbst:"Jetzt will ich auch mal...!"

Sie kam um den Tisch herum auf mich zu. Auf halben Weg blieb sie stehen,griff sich unter das Kleidchen und zog sich die Strumpfhosen aus. Diese warf sie achtlos beiseite und kam näher.

Als sie vor mir stand schaute sie auf mich runter und steckte mir ein Finger in den Mund. Dann zwei. Ich leckte und saugte an ihnen. Dann kniete sie vor mir nieder und packte meinen Schwanz. Sie riß die Finger aus meinem Mund und packte meinen Penis auch mit der anderen Hand. Sie senkte den Kopf und nahm meine Eichel in den Mund,umschloß sie fest und saugte gierig daran. Das war so geil. Sie erzeugte einen Unterdruck im Mund,den ich nicht für möglich gehalten hätte. Ich konnte mich nicht beherrschen und drückte ihren Kopf energisch nach unten, bis uch ihn tief in ihrer Kehle spürte. Sie würgte und die Augen tränten, aber sie machte weiter. Sie bließ mir den Schwanz nach allen Regeln der Kunst. Uch ließ den Kopf nicht los und rammte meinen Schwanz immer wieder in den Hals.

"Wow Sonja,du hast aber Appetit,"hörte ich Simon laut Lachen.

Plötzlich hörte sie auf und stellte sich wieder vor mich. Mit verlaufener Schminke sah sie auf mich runter und zog ihr Kleid in die Höhe.

Ich hatte ja schon einiges gesehen,aber das? Ihre Schamlippen waren genau so rot geschminkt wie ihr Mund. Ein unglaublich versauter Anblick. Anders kann man es nicht beschreiben.

Sie stellte sich so nah vor mich,das sich ihre Fotze genau vor meinem Mund befand. Mit der einen Hand spreizte sie die Schamlippen und mit der anderen drückte sie meinen Kopf an sich ran.

Ich leckte ihre Fotze. Spielte mit dem Kitzler,steckte meine Zunge in uhr Loch. Saugte sie aus. Die roten Lippen machten mich wild.

Ich steckte einen Finger in sie,dann zwei,dann drei... Ich arbeitete meine ganze Hand in sie hinein. Ich fistete sie. Sie stöhnte und keuchte.

"Fick mich jetzt," schrie sie mir fast zu. Ich riß meine Hand aus ihr,packte sie an den Hüften und spießte sie auf meinen Schwanz auf. Das ging mühelos. Kein Wunder, bei der Vorarbeit.

Sie fing mit kreisenden Bewegungen an, die in auf und ab Bewegungen mündeten. Ich hämmerte meinen Knüppel immer wieder rein.

"hmmm.nn..jjjaaa..ha..ja...jjjjjas.ss.nnn.spritz in miiiiichhhh... nnnnjjjann.."

Uch hielt es nicht mehr aus und tat ihr den Gefallen. Ich spritzte meinen Saft in ihre nasse Vagina.

Das dritte Mal.

Sonja brach erschöpft über mich zusammen. Ihre Fotze klebte heiß und naß auf meinen Beinen.

"Das war der beste Fick meines Lebens,"flüsterte Sie mir ins Ohr, bevor sie sich von mir löste. Beim kleinen Tischchen holte sie sich ein Tuch um ihre Muschi wieder sauber zu machen. Lisa machte bei mir sauber.

Plötzlich hörte ich ein Klatschen. Birgit kam applaudierend auf mich zu.

"Wow,mein Lieber. Du bist ein spitzen Ficker,weißt du das? Schluß mit dem Sklaven."

Sie befreite mich kurzerhand von der Leine und gab mir einen Kuß auf die Wange." Setz dich zu uns, wir haben alle eine Pause verdient."

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