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Dreifach Leid = Glück Hoch Drei

Geschichte Info
Gleiches Leid führt zu enger Verbindung und Glück.
4.8k Wörter
4.53
38.4k
10
1
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Es sollte eigentlich nur eine ganz kleine Geschichte werden und ist dann immer mehr gewachsen.

Es war abends so gegen 10 Uhr. Sie saß im Halbdunkel der Stehlampe auf dem Sofa, als die Haustür aufflog und gleich darauf wieder krachend ins Schloss fiel. „Tobi? Bist du das? Wieso kommst du schon so früh?" „Ja, Mama, ich bins und ich komme so früh, weil ich Julia erwischt habe wie ein anderer Kerl seinen Schwanz in ihre Fotze hämmert. Dabei grinst sie mich auch noch an." „TOBI!!! Was sind das für Ausdrücke!" „Ach ist doch wahr. Ich bin einfach down. Aber du selbst -- was ist mit dir los? Wieso sitzt du im Halbdunkel? Du siehst ja ganz verheult aus. Was ist passiert?"

„Sieh mal in Vaters Kleiderschrank." ... „Der ist ja leer. Was ist passiert?" „Ihr wart gerade weg, da kam er mit so einem Kleintransporter, hat alle seine Sachen eingeladen und sagte, dass er uns verlässt und er hat eine Bessere -- will sagen: Jüngere -- gefunden und weg war er. Seitdem sitze ich hier." „Wart noch einen Moment. Ich zieh mir nur was legeres an und setze mich dann zu dir." „Oh das ist lieb. Ja, gute Idee. Ich zieh mich auch um."

Nach fünf Minuten kamen sie wieder ins Zimmer. Beide hatten sich schon für die Nacht angezogen. Tobias trug Shorts und T-Shirt und seine Mutter ein fast durchsichtiges Nachthemd, dass gerade so bis zur Mitte der Oberschenkel reichte und auch noch ziemlich tief ausgeschnitten war. Tobias fiel die Kinnlade runter. „Kann es sein, das der Alte ein Idiot ist und wir haben es nicht gemerkt? Du siehst ja fantastisch aus. Du könntest unsere große Schwester sein. Das nächste Mal gehe ich mit dir zur Disco." „Ja, mach dich noch lustig über mich. Ich fühle mich jetzt so alt und richtig beschissen." „Na komm, setz dich zu mir und lass uns ein bisschen kuscheln und reden. Aber du siehst wirklich umwerfend aus."

Da war doch sogar im Halbdunkel zu sehen, wie sie rot wurde. Er legte einen Arm um sie, zog sie fest an sich und sie klagten sich gegenseitig ihr Leid. Er erzählte nochmal, wie es in der Disco war: „Wir hatten getanzt und ich sollte was zu trinken holen. Als ich zurück kam, war sie weg. Ich suchte sie und traf sie in so einem vermüllten Gang, wie sie gerade von so einem Typen gefickt wurde. Und dabei grinst sie mich auch noch an." „Tobi! Sowas sagt man nicht." „Was? Grinsen?" „Blödmann: Fi ... äähh, also das sagt man nicht. Aber weil wir eben schon dabei sind: Euer Vater hat mich auch schon seit langem nicht mehr gefickt ... ups. Naja, wir sind ja unter uns und keine Kinder mehr. ... Wahrscheinlich geht das mit seiner Schickse schon länger. Wer weiß, wofür es gut ist, dass er weg ist."

„Naja, wenigstens das Haus hat er uns ja gelassen." „Haha, guter Witz. Das Haus gehört mir. Die Firma übrigens auch. ... Duu, Tobi, halt mich bitte ganz fest. ... Tobi? Würdest du mich bitte mal küssen? Ich brauche das jetzt." „Oh Mama, mit dem größten Vergnügen." Damit nahm er sie in beide Arme und küsste sie -- zuerst ganz zart, doch mit der Zeit immer fester und verlangender. Auch Susann, seine Mutter, legte jetzt ihre Arme um seinen Nacken und küsste ihn zurück. Das löste bei Tobias einige Bremsen und er begann seine Mutter zu streicheln, was sie mit leisem Stöhnen beantwortete.

Zuerst streichelte er nur ihren Rücken und ihre Seiten. Doch bald schon näherte er sich zielstrebig ihren Brüsten. Auch hier zuerst nur ein zärtliches Streicheln. Aber bald fasste er fester zu und spürte, dass die Brüste seiner Mutter noch prall und fest waren. „Jaaaaa, noch fester. Massiere meine Titten." Was er dann auch tat. Dabei küssten sie sich immer weiter. Bald nicht mehr nur den Mund, sondern auch den Hals, die Ohrläppchen -- alles, was mit dem Mund erreichbar war. Auch seine Hand stahl sich jetzt von ihrer Brust zu ihrem Oberschenkel und glitt daran aufwärts. Doch gerade als er ihren bereits völlig durchnässten Slip erreicht hatte -- flog wieder die Haustür auf und fiel dann krachend wieder ins Schloss. Mit wütendem und verweintem Gesicht stapfte Nelli, Tobis Schwester, ins Zimmer.

„Was ist denn mit dir los?" „Ach lasst mich doch alle in Ruhe." „Na sag schon. Friss es nicht in dich rein." „Er hat da irgend so eine Tussi gefickt. Das ist los." „Willkommen im Klub." „Was??? Ihr verarscht mich." „Zieh dich um und komm zu uns."

Fünf Minuten später setzte sie sich zu den Beiden und sie erzählten sich nun gegenseitig, was wir zum Teil ja schon wissen. Nelli: „Ich musste mal auf die Toilette. Wir hatten gerade getanzt und geschmust und ich ging richtig beschwingt. Als ich aus der Toilette komme, steht er davor -- mit dem Rücken zu mir, die Hose in den Kniekehlen. Gegenüber ne Tussi, Shirt als Schal, Rock in den Kniekehlen und ficken aus Leibeskräften. Er sieht mich, grinst und sagt: „Geh schon mal vor. Ich komme gleich." Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Ich hätte ihn umbringen können. Aber jetzt geht es mir schon besser. Kuscheln hilft. ... Mama, darf mich Tobi mal küssen? Ich bräuchte das jetzt."

„Ja, mein Schatz, ich kenne das." „Habt ihr euch auch schon geküsst?" „Ja, und dann war uns um Vieles leichter. ... Na mach schon" stieß sie ihren Sohn an. Der ließ sich dann auch nicht lange bitten und küsste seine Schwester, ähnlich, wie er vorher seine Mutter geküsst hatte. Und auch hier wusste er bald, dass seine Schwester zwar kleinere, aber genau so feste Brüste hatte wie ihre Mutter. Und auch sie wehrte ihn nicht ab. „Lass mir auch noch was übrig." Damit zog Susann ihren Sohn wieder zu sich und küsste ihn. Und Tobi knetete wieder, für Nelli gut sichtbar, ihre herrlichen Brüste durch.

„So, Kinder. Zeit zum Schlafen. Ich möchte aber heute, nach so einem Tag, nicht allein schlafen. Kommt ihr mit zu mir?" „Au ja. Und dann kuscheln wir noch ein wenig." „Da wäre noch was" meldete sich Tobi. „Ich schlafe normalerweise immer nackt. Habt ihr was dagegen?" „Im Gegenteil" kam es einhellig und die Frauen grinsten sich an. „Wir schlafen dann auch nackt."

Als sie sich im Schlafzimmer dann gegenüber standen, betrachteten sie sich erst mal ganz offen. „Wow, Tobi, wo hast du dieses Gerät her? Von deinem Vater jedenfalls nicht. Das kann höchstens von einem der Großväter sein." „Ich glaube, ich habe die zwei schönsten Frauen der Welt. Du, Mama, bist unglaublich schön und du, Nelli -- also dein Ex war genau so ein Idiot wie unser Alter." „Du willst uns als deine Frauen? Wenn du dich da mal nicht übernommen hast" kam es von Nelli. „Aber er hat Recht, Mama. Selbst als Frau muss ich anerkennen, dass du ausgesprochen schön bist. Am Liebsten würde ich dich auch mal küssen."

„Dann mach doch. Heute ist ein ganz besonderer Tag. Komm und küss mich. Ich will dich auch." Und dann fielen Tobi fast die Augen raus. Die beiden Frauen küssten sich wild und verlangend. Und sie massierten sich gegenseitig die Brüste. Er trat zu ihnen und knetete und massierte ihre knackigen Ärsche und sein Schwanz richtete sich auf zu ungekannter Größe und Härte. Bald erfüllte lautes Seufzen und Stöhnen den Raum.

Dann löste sich Susann. „Kinder, wartet einen Moment. Ich sagte schon -- heut ist ein ganz besonderer Tag beziehungsweise eine ganz besondere Nacht. Wollen wir es tun? Bevor du kamst, Nelli, war Tobi schon an meinem Slip und ich hätte es zugelassen. Und ich würde es auch jetzt tun wollen. Wenn jedoch einer von euch Bedenken hat, soll er -- oder sie -- es jetzt sagen. Dann kuscheln wir einfach nur. Es ist ja kein Kleines, die Mutter oder die Schwester zu ficken. Also, Tobi: Kannst du dir vorstellen, deine Mutter und deine Schwester zu ficken? Nelli, kannst du dir vorstellen, mit deinem Bruder zu ficken, deine Mutter zu lecken und von ihr geleckt zu werden? Ich bin es." „Jajaja." „Dann kommt ins Bett."

„Mama, ich lasse dir den Vortritt. Du hast nicht erst seit heute keinen Mann mehr, sondern schon sehr lange. Komm, Brüderchen, mach es unserer Mutter ganz schön. Fick sie, bis sie schreit." Da versank auch schon Tobis knochenharter Schwanz in der überlaufenden Fotze seiner Mutter. Ganz langsam fickte er sie und doch hatte Susann schon nach kurzer Zeit ihren ersten Orgasmus. Sie war vollkommen ausgehungert. Nach dem dritten überschwemmte Tobi die Fotze seiner Mutter mit seinem Sperma. Kaum hatte er sich aus ihrer Klammer gelöst, da warf sich Nelli zwischen die Schenkel ihrer Mutter und leckte alles auf. Dabei bescherte sie ihr noch einen weiteren Orgasmus.

Dieser Anblick bewirkte, dass über Tobi die Auferstehung des Fleisches kam. Sein Schwanz war schnell wieder knochenhart. „Leg dich auf den Rücken und lass mich auf dir reiten." Tobi hätte nicht zu sagen gewusst, welche der Mösen enger war. Susann lag jetzt daneben und sah ihren Kindern mit glänzenden Augen beim Ficken zu.. Als Tobi dann Nellis Schnecke geflutet hatte, warf sie sich darauf und leckte nun ihre Tochter, bis auch die einen weiteren Orgasmus bekam. Gegen Morgen sanken sie befriedigt und wunschlos glücklich in den Schlaf.

Am nächsten Morgen wurden die Frauen von Kaffeeduft geweckt. „Oooocch, du bist gemein. Jetzt hast du alles verdorben. WIR wollten DICH doch verwöhnen. ... Hmmm, und sogar frische Brötchen! Warst du etwa schon beim Bäcker? Soooo?" und dabei gingen Nellis Augen über den nackten Körper ihres Bruders. „Ja natürlich. Was denkst du denn. Quatsch. Natürlich hatte ich mir was übergezogen. Aber ich dachte mir, nach so einem Abend und so einer Nacht wäre es passend, nackt zu frühstücken." „Wieso? Was war denn letzte Nacht? Ich kann mich gar nicht erinnern." „Dann muss ich dir wohl etwas auf die Sprünge helfen."

Damit packte er sie und warf sie aufs Sofa. „Neeiiin. Muttiii, Hilfe!!! Mein perverser Bruder will mich vergewaltigen." „Naja, verdient hättest du es ja. Aber kommt jetzt. Sieh mal -- er hat den Tisch so schön gedeckt." Alle drei saßen jetzt nackt am Frühstückstisch und ließen es sich schmecken. Als dann der Tisch abgedeckt war hielt Susann ihre Kinder noch zurück.

„Setzt euch nochmal. Es gibt noch einiges zu bereden. Auch wenn du, Nelli, dich angeblich an die vergangene Nacht nicht erinnern kannst -- ich möchte sie nicht missen." „War doch nur Spaß. Es war die schönste Nacht in meinem bisherigen Leben. Und ich hoffe, dass noch viele weitere solche Nächte folgen."

„Siehst du, und darum geht es. Ich fühle genau wie du. Und du, Tobi? Wie ist es bei dir? Hast du Gewissensbisse?" „Naja, Gewissensbisse in dem Sinne nicht. Doch etwas tut mir schon leid." „Und das wäre?" „Das ich nicht zwei Schwänze habe, um euch beide gleichzeitig zu ficken." Schallendes und erleichtertes Lachen war die Folge. „Trotzdem! Was wir getan haben, ist verboten und niemand darf davon erfahren. Auch nicht die aller- allerbeste Freundin. Schafft ihr das?" „Na klar." „Wie wollen wir dann weiter verfahren? Wollen wir so tun, als sei nichts gewesen und alles vergessen? ... Wohl eher nicht. Wollen wir es als ein einmaliges schönes Erlebnis im Kopf behalten? ... Auch nicht. Wollen wir damit fortfahren und uns gegenseitig das Hirn aus dem Schädel vögeln? Ficken bis zur Bewusstseinstrübung? ... Dann ist ja alles klar. Was machen wir als nächstes? ... Tobi?"

„Ich gehe jetzt zum Baumarkt und hole ein neues Türschloss. Nicht dass der Alte plötzlich in der Tür steht, wenn wir gerade am schönsten Vögeln sind. .... Ach Quatsch. Heute ist ja Sonntag. Also Morgen." „Sehr gute Idee. Ich werde auch erst morgen tätig. Ich werde sehr früh in der Firma sein. Ich rufe nachher noch den Notar an und morgen lass ich ihm alle Vollmachten entziehen. Dann reiche ich morgen über unseren Rechtsanwalt die Scheidung ein. Und dann werde ich mich erst mal um die Firma kümmern. Ich fürchte, dass da auch einiges im Argen ist. So. Soweit zu morgen. Vorschläge für heute???" „Ich hätte zwei Vorschläge. Erstens: Wir gehen wieder nach oben und fangen schon mal mit dem Gehirn an." „???" „Na, es raus zu vögeln. Zweitens: Wir fahren an den Waldsee zum Baden." „Also ich wäre für zweitens. Tobi?" „Ich auch." „Dann mach ich schon mal einen Picknick-Korb fertig und was zu trinken." Eine halbe Stunde später saßen sie im Auto.

„Wisst ihr, was ich vergessen habe -- meinen Badeanzug." „Mama, sieh dich doch mal um. Siehst du hier jemand im Badeanzug?" „Oh Gott, die sind ja alle nackt." „Ja. Schon seit geraumer Zeit ist hier so ein illegaler, geduldeter FKK-Strand. Ich bin sicher, es macht dir Spaß." Zuerst zögerte Susann noch etwas. „Ich kann mich doch hier nicht vor allen nackt ausziehen." Doch als sie dann ins Wasser ging meinte sie: „Wow, das ist die absolute Freiheit. So ein herrliches Gefühl. Als ob das Wasser den ganzen Körper streichelt."

Sie alberten eine ganze Weile herum, schwammen eine Strecke und kamen dann wieder zum Ufer. Plötzlich fasste Susann Tobi am Arm und zog ihn dicht an sich heran. Dann flüsterte sie: „Sieh mal nicht hin, aber da drüben hinter dem Busch da ficken zwei." „Naja, es ist zwar nicht üblich, aber es kommt schon mal vor. Es stört ja niemanden." „Mag schon ein. Aber ich bin selbst ganz nass geworden. ... Tobi, könntest du mich bitte mal eincremen? Und sei bitte gaaaanz zärtlich." Damit drückte sie ihm die Lotion in die Hand und legte sich auf den Bauch. „Und danach bin ich dran" rief Nelli.

Um mehr Bewegungsfreiheit zu haben setzte er sich auf die Oberschenkel seiner Mutter und begann an den Schultern gleichzeitig mit leichter Massage. Sogleich kam als Reaktion ein genussvolles Stöhnen. Langsam bewegte er sich nach unten und vergaß auch die Seiten mit den Ansätzen ihre Brüste nicht. Susanns Stöhnen wurde immer lauter. Sein Anhängsel hatte zu Anfang locker in ihrer Pospalte gelegen, doch jetzt wurde es immer steifer und größer. Als er am Po angekommen war hob Susann ihr Becken etwas an und da war er auch schon drin. Bedingt durch die Stellung konnte er nicht sehr weit eindringen und auch keine großen Bewegungen machen, sonst wäre er wieder rausgerutscht. Doch waren die Empfindungen wesentlich intensiver.

Er cremte also den Arsch seiner Mutter ein und ruckte mit kleinen Bewegungen vor und zurück. Susanns Stöhnen wurde immer lauter und dann biss sie in die Decke und wurde von einem enormen Orgasmus geschüttelt. Ihr Becken sackte wieder nach unten und Tobis Schwanz flutschte heraus. Er cremte noch ihre Beine ein und ging dann rüber zu Nelli, die ihn schon sehnsüchtig erwartete. „Ich will auch so eingecremt werden wie Mutti" flüsterte sie und hob gleich ihr Becken an. Ihre Möse war schon total überschwemmt und so rutschte er leicht hinein. Nelli war so aufgegeilt, dass sie schon einen Orgasmus hatte, als er erst in der Mitte des Rückens angekommen war. Als er am Po angekommen war, bekam sie noch einen und Tobi flutete nun auch ihren Tunnel.

Lange lagen sie dann entspannt und zufrieden und genossen die Sonne. Zwischendurch gingen sie immer mal wieder ins Wasser, um sich abzukühlen und ein bisschen zu albern und zu schwimmen. Die Sonne versank schon hinter den Bäumen, als sie sich auf den Heimweg machten. „Nelli, du sitzt vorn neben mir. Du hast mir eh schon einen Orgasmus voraus. Wenn ich euch dann noch hinten spielen sehen muss, dreh ich durch."

Und irgendwo unterwegs: „Tobi, du musst mich zuhause gleich nochmal ficken. Ich bin sowas von geil, sowas kenne ich gar nicht. Das muss an der Sonne liegen." Und kaum war die Haustür ins Schloss gefallen, da fielen auch die Kleider und im Schlafzimmer kamen sie schon nackt an. Susann sprang aufs Bett wie ein junges Mädchen, riss ihre Schenkel auseinander und rief: „Na los, komm schon. Ich kann nicht mehr warten." „Und ich?" „Du hast mir einen Orgasmus voraus. Du musst jetzt warten." Da war Tobi schon in ihr versunken. Doch auch Nelli kam noch zu ihrem Recht und zum Abendbrot saßen alle zufrieden und entspannt am Tisch und plauderten locker.

Susann verabschiedete sich bald. „Ihr könnt ja noch ein bisschen spielen, aber ich habe morgen einen schweren Tag." Und so war es tatsächlich: Notar, Rechtsanwalt, Buchhalter, technischer Leiter usw. Am Ende des Tages hatte sie ihren Noch-Mann soweit, dass er von selbst kündigte. Einen Lichtblick stellte ihre, bzw. ihres Noch-Mannes, Sekretärin dar. Die junge Frau war eine Augenweide. Dazu noch intelligent und kompetent. Da ihr Mann das Passwort für den Computer nicht herausgeben wollte meinte Susann: „Ja, da werd ich wohl meinen Sohn mal mitbringen müssen." Und da rutschte es doch der Sekretärin heraus: „Oh, da könnten wir ja mal tauschen."

Sogleich schlug sie sich auf den Mund. „Oh nein, das meinte ich nicht so. Das ist mir nur so rausgerutscht." „Frau Müller! Haben Sie etwa vor, meinen Sohn zu verführen?" „Oh nein. Bitte verzeihen Sie. Das war nicht so gemeint." „Naja, also mein Mann war ja schon seit einiger Zeit nicht mehr sehr aufmerksam zu mir. Da könnte man ... Sagen Sie mal, wie lange sind Sie eigentlich schon in der Firma?" „Als ich hier anfing, war ich schon schwanger. Also seit etwa 18 Jahren." „Und wie viele Gehaltserhöhungen hatten Sie in der Zeit?" „ ..... eine." „Dann ist Ihr Gehalt wie hoch?" Sie nannte eine Summe, da entgleisten Susann die Gesichtszüge.

„Verbinden Sie mich bitte mit dem Personalbüro. Ich erteile Ihnen einen Verweis wegen Nichteinforderung einer Gehaltserhöhung. ... Herr Schmidt? Die Frau Müller bekommt rückwirkend zum 1. Januar eine Gehaltserhöhung auf .....€. ... Danke." „Oh danke" und damit sprang diese der verdutzten Susann an den Hals und küsste sie -- richtig. „Oh nein. Bitte entschuldigen Sie. Ich freue mich ja so. Aber bitte entschuldigen Sie." „Machen Sie das nochmal." „Bitte?" „Machen Sie das nochmal!" „Aber ..." „Sie sollen mich nochmal so küssen." Zögernd kam sie näher und gab Susann ein Küsschen auf die Wange. „Nein, richtig. So wie vorhin."

Noch immer unsicher und zögernd gab sie Susann jetzt einen Kuss auf den Mund. Eine ganze Weile standen sie reglos. Doch dann, wie auf ein geheimes Zeichen, umarmten sie sich und küssten sich wild und hemmungslos. Bald kneteten sie sich auch ausgiebig Brüste und Hintern. Atemlos und keuchend lösten sie sich schließlich voneinander. „Hui, das wollte ich schon immer mal ausprobieren. Übrigens: Du hast herrliche Brüste." „Ihre sind aber auch ganz prächtig. Bei mir war es auch das erste Mal, dass ich eine Frau geküsst habe. -- Und es hat mir gefallen."

„Also -- nachdem wir uns so geküsst haben, wollen wir doch „Du" sagen -- zumindest, wenn wir allein sind. Ist jemand dabei, sind wir „Sie", o.k.?" „Ja, gerne." „Wie heißt du überhaupt?" „Monika" „Und ich bin Susann" „Und nun zu deinem Vorschlag, unsere Söhne zu tauschen." „Aber das war doch nur ..." „Hast du ... habt ihr morgen Abend schon was vor?" „Nein, ich nicht. Und Ralf ist auch abends meist zuhause." „Schön. Dann verbind mich bitte mit dem „Schwan." „Hallo -- von Tessen hier. Ich möchte für morgen Abend einen Tisch für vier Personen bestellen. Wenn möglich, etwas abseits. .... Nein, mein Herr Gatte wird nicht dabei sein. ... Danke" „Also -- wenn wir uns sympathisch sind, geht jede mit dem Sohn der Anderen nachhause. Wenn nicht -- mit dem eigenen. Einverstanden? ... Dann also morgen gegen 20:00 Uhr vor dem „Schwan".

Als sie nachhause kam, rief sie als erstes nach ihrem Sohn, doch Nelli kam auch gleich mit. „Na, habt ihr schon gefickt? ..Tobi, ich bin total verspannt. Kannst du mich nicht ein bisschen massieren?" Und während Tobi sie massierte, erzählte sie von ihrer Sekretärin und entwickelte ihren Plan. „Ich bring ihm bei, wie er seine Mutter verführen soll und du zeigst Monika, dass sie alles, was sie braucht, direkt vor der Nase äähhh Möse hat. Und jetzt -- wie lange muss ich denn noch warten? Fick mich endlich." „Und was ist mit mir?" fragte Nelli danach. „Du musst dich morgen etwas gedulden. Irgendwann werde ich „einschlafen" und dann kannst du dein Glück versuchen."

Sie waren sich schon sympathisch, bevor sie den Tisch erreicht hatten. Das Essen war vorzüglich, der Wein passend und eine leise Musik spielte, zu der sie einige Male tanzten. Wie selbstverständlich reichte dann jeder der Jungs der Mutter des anderen den Arm. Zuhause angekommen, meinte Susann: „Erschrick bitte nicht. Eigentlich wollte ich es schön langsam angehen lassen. Mit Vorspiel und so allem. Aber ich bin jetzt so geil -- du musst mich sofort ficken." Damit lief sie voraus ins Schlafzimmer und verlor schon unterwegs einen Teil ihrer Garderobe. Nackt warf sie sich dann rücklings aufs Bett und ihre Schenkel auseinander.

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