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Druck unter der Dusche

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Endlich Zeit für mich!
759 Wörter
3.75
22.1k
1
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Es handelt sich hierbei um meinen ersten aktiven Beitrag bei Literotica, nachdem ich schon lange Zeit die Geschichten anderer Autoren genossen habe, jedoch nicht um meine erste erotische Geschichte.

Für konstruktives Feedback bin ich offen und bei Interesse habe ich noch ein paar weitere Geschichten auf Halde, bei denen es sich jedoch nicht um „Liebe an und für sich", landläufig Selbstbefriedigung genannt, handelt. Ich hoffe diese hier gefällt einigen und wirkt vielleicht sogar anregend. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen...

---

Ich habe Druck. Ich bin schon seit Tagen nicht mehr dazu gekommen mich zu verwöhnen. Meine Eier fühlen sich prall an. Endlich habe ich etwas Zeit für mich und ich habe vor sie lustvoll zu nutzen.

Ich stehe unter der Dusche. Temperatur und Wasserdruck sind genau richtig. Der Stress der vergangenen Tage scheint mit dem Wasser davonzufließen das an meinem Körper herabrinnt. Ich entspanne mich mehr und mehr. Ich wasche mich an den üblichen Stellen, ganz ohne die Hektik, die den Vorgang an einem normalen Arbeitstag prägen würde.

Nachdem die Pflichtwäsche erledigt ist, widme ich mich meinem Intimbereich. Mein Schwanz und mein Sack hängen ganz entspannt an meinem Körper... noch.

Meine Hand gleitet zu meinem Sack. Die Berührung meiner Eier ist meistens nur ein Vorspiel, das ich auch manchmal überspringe. Doch jetzt gerade genieße ich es meine Bälle in der Hand leicht zu kneten, mit ihnen zu spielen, sie mal fester mal leicher zu drücken, mit den Fingernägeln zu kraulen, sie wie Murmeln zwischen meinen Fingern tanzen zu lassen.

Ich habe ein Bein auf den Rand gestellt damit der Sack schön frei hängen kann. Wie gesagt, ich habe heute Zeit.

Das „Taschenbillard" bleibt nicht ohne Wirkung auf meinen Lümmel und lässt ihn langsam anschwellen. Ich spüre wie er sich Stück für Stück aufrichtet. Ich habe meine Augen geschlossen und genieße, während ich mich weiter meinen Kugeln widme bis er seine Einsatzposition erreicht.

Meine Hand wechselt nun zum Hauptakteur.

Ich mag meinen Schwanz. Ich mag es wie er aussieht. Wie er sich anfühlt, besonders wenn er prall und „voll einsatzbereit" ist, und natürlich die Gefühle die ich mir durch ihn verschaffen kann.

Ich streichle zuerst ein wenig an ihm entlang. Wasche ihn schön sauber. Dann ändere ich den Griff, fasse meinen Stab wie es sich für mich am besten anfühlt. Erst ganz sanft knete ich ihn ein bisschen. Genieße das Gefühl wenn sich etwas um ihn schließt.

Dann beginne ich mit leichten Wichsbewegungen, die nur die Spitze der Eichel freilegen. Ich spüre wie die Wassertropfen sie berühren. Sie ist schon ziemlich empfindsam geworden.

Langsam werden die Bewegungen ausladender. Die ganze Eichel kommt inzwischen in den Genuss der zusätzlichen Stimulation durch die Wassertropfen, was mir zusätzliche Reize verschafft.

Mein Griff wird fester. Inzwischen wichse ich ihn in seiner ganzen Länge und mein Handballen trifft jedesmal meinen Sack und lässt ihn schön mitschwingen.

Ich wünschte ich könnte meinen Lümmel jetzt in eine schöne heiße, glitschige Grotte einführen die sich noch geiler anfühlt. Aber jetzt gerade steht mir nur meine Hand zur Verfügung.

Doch der Gedanke turnt mich an und beeinflusst mein Empfinden. Ich stelle mir vor wie ich ihn langsam in eine glitschige, willige Höhle schiebe. Wie die Wände meinen Stab umschließen, warm und weich... aber nicht zu weich. Ist das ein geiles Gefühl!

Ich wichse nun genüsslich weiter. Meine Hüften schwingen jetzt leicht mit, passend zu der Vorstellung der neuen Umgebung.

Das Tempo variiere ich gelegentlich etwas um die Vorstellung zu intesivieren.

Ich würde diese Gefühle gerne noch länger genießen, aber wie gesagt habe ich Druck auf den Eiern.

Meine Bewegungen werden intensiver. Ich spüre wie ich mich dem unaufhaltsam dem Ende nähere. Ich versuche mich zurückzuhalten und die Geschwindigkeit nicht zu sehr zu steigern, aber aufhören will ich jetzt auch nicht mehr.

Das Ziehen in den Eiern nimmt zu und ich weiß dass ich es nicht mehr aufhalten kann.

Ich genieße die letzten Züge meiner Hand an meinem Schwanz, doch dann ist es so weit. Mit einem satten Strahl spritzt die erste Ladung aus mir heraus. Es folgen weitere, unterstützt von einzelnen Wichsbewegungen. Ich spüre den Orgasmus bis in den Kopf. Ich verliere den Sinn für Realität und genieße nur noch...

Das Pumpen von Eiern und Schwanz lässt langsam nach. Der Geruch von frischem Sperma und warmem Wasser steigt mir in die Nase. Das angenehme Wasser holt mich langsam in die Realität zurück.

Eigentlich ging es viel zu schnell, aber unter Druck geht es halt nicht länger. Trotzdem war es ein schöner Abgang.

Befriedigt wasche ich die Spuren weg. Den Rest des Tages werde ich entspannter erleben.

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3 Kommentare
schwanzfleischschwanzfleischvor mehr als 5 Jahren
Perfekt ...

... beschrieben. Welcher Mann liebt diese Momente unter der Dusche nicht?

Siehe auch mein Gedicht SPIEGLEIN, SPIEGLEIN AN DER WAND ...

bepaballsbepaballsvor mehr als 5 Jahren
Männer...

...machen das so.

Klasse geschrieben, habe mich doch glatt in der Geschichte "wiedergefunden". ;)

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