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Dschungelkoenigin - CumFartCocktail

Geschichte Info
Evelyn Burdecki schleckt Sperma aus Arschloechern.
5.3k Wörter
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ANMERKUNG: bitte sowohl Kursiv- als auf Fettschrift aus dem Dokument übernehmen. Die Anmoderation und die Schlussanmerkung habe ich Kursiv geschrieben um diese abzuheben von der eigentlichen Geschichte. Fett geschrieben ist ein zentrales Leitmotiv welches sich durch die Geschichte zieht. GROSSBUCHSTABEN in der Geschichte für gerufene/geschriehene Kommunikation.

NOTE: please adopt italic and bold from the document. The explanation and the conclusion are written italic to separate them from the actual story. Bold written is a significant guiding theme. BIG LETTERS for shouted/screamed communication.

______________________________________

Liebe Literotica-Leser und liebe Literorica-Autoren, wieder freue mich über euer Interesse an meiner Geschichte. Dies ist mein zweiter Versuch und eine komplett andere unabhängige Geschichte. Wieder möchte ich vorweg stellen, dass es nicht in meiner Absicht liegt irgendjemanden oder irgendeinen Ort schlecht darzustellen. Auch will ich von niemandem die Gefühle verletzen! Auch diese fiktive Geschichte soll unterhalten und Lust auf mehr machen. Die ganze Geschichte ist wieder frei erfunden und meiner Fantasie entsprungen.

Dir sagen Celebrity- oder Cumfart- Geschichten nicht zu? Wilder Gruppensex und Rimjobs treffen nicht Deinen Geschmack? Vulgärer Dirtytalk ist auch nichts für Dich? Du magst keine Herleitung bis zur sexuellen Handlung? (Allerdings ist der sexuelle Teil dieses mal deutlich ausgedehnter und die Vorgeschichte deutlich kürzer) Du findest das Dschungelcamp total widerlich,ekelig und primitiv? Dann wird diese Geschichte wahrscheinlich nichts für Dich sein; Alle anderen werden erfahren warum für Evelyn das Dschungelbier keinerlei Herrausforderung war :-)

[Düsseldorf] / [14.10.2017 / 03:50] / [Evelyn Burdecki]

"Was glaubt Ihr wie so ein Sperma-Furz wohl schmeckt?"

fragte Evelyn Ihre beiden Freundinnen Klaudija und Nora, die mit Ihr zusammen direkt an der Tanzfläche des Bellagio saßen. Auf dem kleinen, tiefen und runden Tisch standen Ihre Cocktails. Hysterisches kichern zeigte wie überrascht die beiden von der Frage waren.

" Nein ernsthaft! vielleicht ist das ja so lecker wie mein Virgin Strawberry Colada?"

legte Evelyn neugrierig nach, und ließ anschließend den fruchtig sämigen Cocktail über Ihre Zunge laufen während Sie Ihren Freundinnen fragend ins Gesicht blickte.

***

"Ach Du, ich glaube sowas gibt es nur im Porno"

kicherte Nora, während Sie sich Ihre langen, glatten, braunen mit blonden Strähnchen durchsetzten Haare aus dem Gesicht strich. Ihr Blick verriert das Sie shon einiges getrunken hatte, aber das Make-Up saß noch perfekt: Rosa Lippen und dezente Smooky-Eyes die super zu Ihren leicht gebogenen, nicht zu dicken und nicht zu dünnen Augenbrauen passten. Die Kontur Ihrer Augenbrauen war makellos.

"Gut das ich den gleichen Beautysalon habe, uns beiden steht dieser Style einfach. Nur trage ich heute einen kräftigen roten Lippenstift" dachte Evelyn bei sich. Nun wandte Sie sich Klaudija zu. Diese hatte sich für das gleiche unauffällige Make-Up entschieden wie Nora. Nur durch Ihre dunklen schwarzen Haare wirkte Ihr Gesicht immer gleich viel heller.

"Nora hat recht, dass wirst Du wahrscheinlich nie Erfahren. Wie auch? dazu bräuchtest Du ja einen Arsch der mit jeder Menge Sperma gefüllt ist"

Entmutigt ließ Evelyn das Thema ruhen. Sie fand es schade das Ihre Freundinnen Ihre Neugierde nicht teilten.

***

In diesem Moment konnte Sie noch nicht ahnen wie nah Sie Ihrer Fantasie bereits war. Überrascht sahen sich die Freundinnen an, als die Musik immer leiser wurde und schließlich ganz verstummte.

"So Leute, entschuldigt bitte die kurze Unterbrechung"

klang die Stimme von Club-Besitzer durch die Lautsprecher.

"Aber wir haben gleich vier Uhr. Alle die an der Geschlossenen-Gesellschaft nicht teilnehmen wollen sollten jetzt bitte gehen. Ihr wisst ja; Wir haben noch ein Spezial-Programm"

Verwirrt sahen sich die drei Freundinnen an.

"Vielleicht sollten wir besser ..."

begann Nora, und wurde promt von Evelyn unterbrochen

"Quatsch, lass uns sehen was passiert!"

Gespannt beobachteten die Drei das Geschehen.

***

Tatsächlich standen einige der Gäste auf und verließen den Club Richtung Treppenaufgang. Nachdem es sich nur geringfügig gelehrt hatte, es waren immer noch jede Menge Leute da, hörten die Drei erschrocken wie die schweren Türen ins Schloss fielen und wie die Schlüssel umgedreht wurden.

Der Raum schien Evelyn gleich etwas enger zu erscheinen. Und auch Ihre Freundinnen schauten unsicher umher.

"Was ist wenn es anfangen sollte zu brennen?"

fragte Klaudija besorgt.

"Dürfen die das?"

legte eine ängstlich dreinblickende Nora nach.

Eine Sekunde später wurde teilweise die Beleuchtung ausgeschaltet. Der tiefliegende Clubraum lag nun in difusem Licht. Lediglich Teile der indirekten Ambientbeleuchtung waren noch angeschaltet.

Evelyn, Nora und Klaudija hielten den Atem an.

In diesem Moment knackten die Lautsprecher und es war wieder die Stimme des Clubbesitzers zu hören.

"So, jetzt sind wir für uns! Die nächste Stunde kommt keiner rein oder raus! Daher genießt es, lasst die Sau raus! Nutzt die Zeit!"

Und dann legte er nach:

"Und übrigens wer sein Handy in die Hand nimmt kriegt es von den Türstehern weggenommen! Das hier ist eine diskrete Orgie und genauso soll es auch bleiben. Wer sich nicht an die Verschiegenheitsregeln hält wird nie wieder dabei sein"

***

"Orgie?" dachte Evelyn bei sich. Eine freudige Erregung ergriff Sie als die Musik wieder einsetzte: After Dark - von Tito & Tarantula ließ Ihr einen Schauer über den Rücken laufen.

Staunend beobachtet Sie wie fast alle Clubbesucher anfingen sich auszuziehen.

Die meisten Kerle machten das beiläufig, bei den weiblichen Besuchern gab es aber einige die sich dabei richtig Mühe gaben.

Evelyn kriegte eine Gänsehaut, der Raum schien auf einmal elektrisch geladen zu sein.

Mit offenem Mund beobachtete Sie wie Nora Ihr schwarzes, enganliegendes und bauchfreies Top über den Kopf zog. Ihre Schue waren bereits ausgezogen und nun fing Sie an langsam die Knöpfe Ihrer schwarzen enganliegenden Jeans zu öffnen. Während Sie links und rechts in den Hosenbund griff liess sie langsam Ihre Hüften kreisen. Und langsam, ganz langsam streifte Sie Ihre Hose nach unten. Mit dem Hüftkreisen hörte Sie auch nicht auf als Sie tief in die Hocke ging.

Als die Hose schließlich am Boden lag, richtete Sie sich langsam wieder auf und schritt, nur mit schwarzem Spitzen-String und Spitzen-BH bekleidet, auf Evelyn zu und ließ Ihre Jeans achtlos liegen.

Mit immer noch offenem Mund drehte sich Evelyn Klaudija zu.

Klaudija war sogar schon einen Schritt weiter. Komplett nackig stand Sie grinsend vor Evelyn.

"...... Du .... Ihr ......habt gewusst was hier heute stattfindet?"

stammelte Evelyn verdattert.

"ÜBERRASCHUNG"

kreischten die beiden und nahmen Sie lachend in den Arm.

***

Evelyn ließ Ihren Blick durch den Raum wandern. Die meisten Clubbesucher hatten sich inzwischen ausgezogen, oder waren nur noch mit Unterwäsche bekleidet.

In der Mitte der Tanzfläche fiel Ihr ein Prachtexemplar von einem Mann auf. Er war groß mit breiten Schultern. Der durchtrainierte sonnengebräunte Körper bewegte sich lässig und selbstbewusst über die Tanzfläche. Die dunklen Haare seiner Frisur und seines Vollbartes waren kurz getrimmt und die Konturen sauber ausrasiert. Überhaupt machte er einen sehr gepflegten Eindruck. Evelyn fiel außerdem auf, dass sein Körper komplett kahl rasiert war.

"Lecker, zum anbeißen und abschlecken" dachte Sie bei sich.

Und dieses umwerfende warme Lächeln .... welches nicht Ihr gegolten hatte! Eifersüchtig blickte Evelyn auf eine zierliche Brünette. Sie hatte gelockte Haare und eine kleine süße Stupsnase.

"Irgendwie ist alles an Ihr klein" dachte Evelyn gehässig. "So wenig Titten und so wenig Arsch, da hat man als Kerl doch gar nichts zum anpacken"

Verärgert musste Sie mit ansehen wie die Kleine dem Prachtkerl tief in die Augen sah und mit Ihren zierlichen Fingern über seine kräftigen Oberarme strich.

"Na dann wollen wir mal sehen ob er noch Augen für Dich hat wenn ich Ihn mir kralle" dachte Sie zornig und riss sich Ihre Kleider vom Leib.

Evelyn war schon fast nackt als Sie mit ansehen musste wie er die Brünette zärtlich am Nacken packte, und anfing diese zu massieren während er Ihr tief in die Augen blickte.

Energisch schritt Sie Richtung Tanzfläche.

"Das kleine Biest wird doch nicht ...." dachte Evelyn, und musste promt beobachten wie die Gelockte auf die Knie ging und anfing sein großes kräftige Glied zu küssen. "Der passt bei Dir doch sowieso nirgends rein" ging es Ihr durch den Kopf, gefolgt von "ok wenn es schon so weit ist, helfen nur noch ganz schwere Geschütze"

Und als die kleine Anfing Ihren Auserwählten zu lutschen, trat Evelyn von hinten an Ihn heran. Drückte Ihre Brüste an seinen kräftigen V-förmigen Rücken, packte Ihn fest an den Schultern und hauchte über seinen Nacken bevor Sie Ihm ins Ohr sprach:

"Stehst Du auf kleine Mädchen? Oder hast Du den Mum Dich mit einer Sexgöttin einzulassen?"

Überheblich blickte er Ihr in die Augen und sprach:

"Wer zu spät kommt ...."

"Wer sich nicht rechtzeitig umentscheidet verpasst das beste" unterbrach Evelyn Ihn und ging anschließend langsam in die Knie. Mit allen 10 Fingernägeln kratzte Sie langsam über seinen trainierten Rücken. Und nahm mit Genugtuung den Schauer war, der den Kerl kurz erfasste.

In der Hocke angekommen fing Sie sofort an seine glatten Arschbacken zu küssen. Zärtlich biss Sie in den muskulösen Popo und wieder ging ein Zittern durch den trainierten Körper.

"Gleich hast Du den kleinen Blase-Hase vergessen" dachte Evelyn bei sich als Sie richtig loslegte.

Mit wilden Küssen arbeitete Sie sich Richtung Spalte vor. Und hielt einen Moment inne bevor Sie einmal von unten nach oben durch seine Arschspalte leckte. Ein Beben ging durch seinen Körper. Mit Ihrer linken Hand griff Sie seinen vorderen linken Oberschenkel während Sie mit der rechten hochlangte und die Hand auf seinen Rücken legte. Ein zweites mal leckte Sie durch seine Arschspalte bevor Sie anfing mit der linken Hand zu ziehen und mit der rechten zu drücken.

Prompt reagierte der Kerl und beugte sich bereitwillig vornüber.

Evelyn blickte durch die Lücke zwischen seinen Oberschenkeln , unter den baumelnden Hoden vorbei in das überraschte Gesicht der unbekannten Lockigen. Höhnisch winkte Sie Ihr Ihr zu, und verpasste Ihr einen kurzen Schupser.

Die Zierliche blickte Sie erschrocken an, und suchte dann schnell weite.

Mit beiden Händen griff Evelyn die Arschbacken und zog diese auseinander. Vor Ihr lag nun seine empfindlichste und intimste Stelle. Immer noch in Kampflaune, nahm Sie war dass der Kerl so aufgeregt war das er tief Luft holte. Der kräftige Rücken schien so noch etwas breiter zu werden.

"Verabschiede Dich von Deinem Hirn, jetzt gehörst Du mir" dachte Evelyn siegessicher als Sie anfing seine Rosette vorsichtig zu küssen.

Langsam erhöhte Sie den Druck mit den Lippen, stoppte die Küsse und fing an mit der Zunge immer wieder über das kleine runzelige Loch zu streichen. Schneller und schneller.

Zufrieden stellte Sie fest das dem Kerl die Knie weich wurden. Und so fing sie an mit der Zunge über die Rosette zu kreisen. Immer stärker drückte Sie mit Ihrer Zunge. Schließlich fing Sie an Ihre Zunge direkt in das kleine Loch zu stoßen. Vorsichtig zuerst dann immer energischer.

Der Kerl ging langsam vor Ihr auf die Knie.

"Mein kleiner Fick-Boy" dachte Evelyn bei sich, und ließ Ihren Kopf vor und zurück wippen um die Zunge tiefer und tiefer in seine Rosette zu bohren.

***

"And I'm not sorry (I'm not sorry)

It's human nature (it's human nature)

And I'm not sorry (I'm not sorry)

I'm not your bitch don't hang your shit on me (it's human nature)"

dröhnte Madonnas Stimme (und die der HIntergrundsänger) aus den Boxen.

Und Evelyn dachte bei sich: "Meine Freundinnen haben sich vorhin gar nicht für meine Fantasie interessiert."

Mit Ihrer rechten Hand packte Sie sich den Ständer Ihres Fick-Boys und fing an diesen zu wichsen, während Sie sich eine kurze Verschnaufpause gönnte.

Ihr Blick fiel auf das Glasgeländer welches die Tanzfläche umgab. In den blitzblanken Schweiben spiegelte sich das Geschehen, und so konnte Evelyn sehen was um Sie herum geschah.

Direkt hinter Ihr stand ein Pärchen, welches im Gegensatz zu den anderen Club-Besuchern nicht an der Orgie teilnahm. Er war groß, schlank, Dreitagebart, verwuschelten dunklen Haaren und einer großen schwarzen Brille. Sie war etwas älter, gut in Form und hatte eine blondierte Kurzhaarfrisur.

Über die Musik hinweg konnte Evelyn Ihn sagen hören:

"Hast Du gesehen was die perverses gemacht hat?"

Und Sie legte nach:

"So etwas macht man einfach nicht! Die hat doch bestimmt nichts im Hirn und ist Strohdoof"

Worauf er erwiderte:

"Wahrscheinlich kann Sie sonst nichts, als Ärsche lecken"

Evelyn drehte sich um und blickte die beiden direkt an:

"Ja ich stehe darauf seinen Arsch zu lecken!"

Die beiden schauten Sie auf der Stelle entsetzt an. Und Evelyn legte nach:

"Ohhh ... ich wusste nicht, dass Ihr damit nicht klarkommt. Mit so einer verrückten wie mir."

Die beiden wichen nun unsicher Ihrem Blick aus.

"Habt Ihr nicht gedacht, dass ich euch sehe!"

setzte Evelyn nach. Und die beiden wendeten sich ab und stahlen sich davon.

Daher rief Sie Ihnen noch hinterher:

"Was ist mit euch? schämt Ihr euch, euch selbst auszuleben?"

Evelyn selber schämte sich für nichts. Sie machte genau das worauf Sie Lust hatte, was Ihrem naturell entsprach. Und Sie würde sich auch sicherlich niemals dafür schämen: Sie selber zu sein. Ganz egal ob andere damit klar kamen oder nicht.

Sie war fest entschlossen sich und Ihre Sexualität heute Abend auszuleben. Ganz sicher würde Sie sich von niemandem davon abhalten lassen.

Heute war der Tag an dem Sie etwas neues ausprobieren würde. Ohne sich darum zu kümmern was andere von Ihr dachten.

Einfach Sie selbst zu sein. Warum auch sollte Sie sich selber zurückhalten?

"Jeder hier drinnen sollte die Chance nutzen sich jetzt und hier auszuleben. Und zwar ohne sich selber Grenzen zu setzen."

Und während Sie den Steifen Ihrer Eroberung weiter wichste blickte Evelyn durch den Raum.

Sie entdeckte Nora und Klaudija. Nora stand vornübergebeugt mit einem Schwanz im Mund und wurde kräftig von hinten gestoßen. So eifrig wie Sie lutschte, hatte Sie gerade bestimmt großen Spaß.

Klaudija stand breitbeinig auf der Tanzfläche und hielt sich mit geschlossenen Augen an dem Kopf fest der zwischen Ihren Schenkeln begraben war. Ihrem Gesichtsausdruck zufolge musste der Kerl verdammt gut lecken.

Evelyn machte es glücklich zu sehen, dass es Ihren Freundinnen gut ging. Das auch Sie die Orgie genossen ließ Ihr Herz hüpfen.

Und Sie stimmte in Madonnas Gesang ein:

"And I'm not sorry (I don't have to justify anything)

It's human nature (I'm just like you)

And I'm not sorry (Why should I be?)

I'm not your bitch don't hang your shit on me (Deal with it)"

***

Evelyn ließ seinen strammen steifen Schwanz los und packte Ihn mit beiden Händen an seinen Schultern. Bestimmt zog Sie Ihn an sich. Zum zweiten mal presste Sie Ihre Brüste fest an seinen Rücken. Zärtlich knabberte Sie an seinem Ohrläppchen bevor Sie im ins Ohr hauchte:

"Bist Du mein Fick-Boy? Wirst Du alles tun was ich will"

Der Kerl brachte es gerade so zustande mit rauer Stimme zu stammeln:

"Ja-ah, a-alles wassss Du willlllst"

Zufrieden lächelte Evelyn. Der Kerl war jetzt Ihr Spielzeug. "Was soll ich jetzt mit Ihm anfangen?" dachte Evelyn bei sich.

Gedankenverloren fuhr Sie mit Ihren Händen die Schultern herab über die kräftigen Brustmuskeln. Und weiter hinab über den definierten Six-Pack bis Sie wieder seinen Schwanz in der Hand hatte.

Langsam atmete Evelyn aus als Sie bei sich dachte:"Eigentlich könnte er mich jetzt ordentlich durchficken, es mir so richtig besorgen. Dann könnte ich mich zurücklehnen und meine Beine spreitzen, immerhin war ich ja schon fleißig"

***

Andererseits wäre das jetzt doch die Chance sich eine Fantasie zu erfüllen. So geil wie Sie ihn gemacht hatte würde er Sie bestimmt nicht zurückweisen. Egal was Sie sich von Ihm wünschen würde.

Verärgert kniff Sie Ihre Augen zusammen als Sie Ihre Erinnerungen aus 2017 überrollten. Sie konnte die Schmach von damals fühlen. Die Schmach gleich in der ersten Folge vom Bachelor keine Rose erhalten zu haben. Die Demütigung gleich am Anfang der Staffel abserviert geworden zu sein. Sebastian Panneks Gesicht erschien vor Evelyns geistigem Auge. Und das Gefühl der Zurückweisung und der Schmach wich dem Zorn, der sich in Ihrer Brust ausbreitete.

"Heute wird mich keiner zurückweisen! Ich nehme mir was ich will, und wie ich es will! sagte Evelyn in Gesanken zu sich selbst.

***

"Komm mit"

sprach Sie Ihrem Spielzeug ins Ohr.

Ohne das Evelyn seinen Schwanz losließ standen die beiden auf. An seinem besten Stück zog Sie Ihn hinter sich her. Zielstrebig steuerte Sie auf Klaudija zu. Sanft streichelte Sie Ihrer Freundin über die Wange. Diese öffnete lächelnd die Augen während Ihre Hände sich weiterhin in die Haare des Mannes gruben der Sie ausgiebig leckte.

"Ich habe Dir ein Geschenk mitgebracht meine Liebe"

flötete Evelyn.

Klaudija´s Augen wurden groß als Sie den Prachtkerl begutachtete. Das lächeln in Ihrem Gesicht wurde noch etwas verzückter.

Vorsichtig dirigierte Sie Ihren Toy-Boy hinter Klaudija und ließ Ihn auf die Knie gehen. Langsam schob Sie seinen Kopf zwischen die süßen Arschbäckchen Ihrer Freundin.

Als Klaudija die Augen schloss und Ihre Zunge vor Geilheit rausstreckte war Evelyn sogar ein weinig neidisch. Und dachte bei sich:"Ein Schlecker an meiner Klit und einer der meine Rosette leckt, ach was wäre das schön"

Sie drehte sich um , um nach Nora zu sehen. Zufrieden stellte Evelyn fest das diese ganz nahe stand. Mit einem Schritt war Sie bei Ihr und streichelte Ihr den Rücken.

Diese hörte kurz auf zu lutschen und schenkte Ihr ein zufriedenes Grinsen. Als Nora weiterlutsche beugte sich Evelyn zu Ihrem Ohr runter und säuselte Ihr zu:

"Du Süße, ich habe was besonderes vor. Daher werde ich Deinem Stecher jetzt den Schwanz schön feucht lutschen bevor er Ihn Dir in Dein süßes kleines Arschloch rammt"

Nora´s Augen leuchteten ohne das Sie aufhörte zu lutschen.

Evelyn richtete sich wieder auf und packte den den Kerl der Nora von hinten in die Muschi bumste an der Schwanzwurzel. Langsam zog Sie aus Ihrer Freundin und ging gleicheitig vor Ihm auf die Knie.

Überrascht kuckte er auf Sie herab. Ihm tief in die Augen schauend nam Sie seinen Schwanz tief in den Mund. Genüßlich saugte sie an seinem feuchten Ständer und genoß den Muschigeschmack Ihrer Freundin. Der Kerl stöhnte auf und schloss seine Augen. Evelyn lief das Wasser im Mund zusammen. Kein Wunder bei so einem leckeren Schwanz. Immer wieder spuckte Sie auf den Schwanz und gab sich Mühe ihn so feucht wie möglich zu machen.

Kurze Zeit später sah Sie zufrieden das Ergebnis an. Der Schwanz glänzte vor Feuchtigkeit und triefte, richtige Tropfen fielen von Ihm hinab.

Evelyn lächelte Ihm zu, während Sie seinen Schwanz an Noras Hintereingang dirigierte. Der Kerl strahlte über das ganze Gesicht. Die Vorfreude war Ihm deutlich anzusehen. Vorsichtig fuhr Sie mit seiner Eichel über Noras Rosette. Ein zittern ging durch Noras Körper. Sanft drückte Sie mit der Schwanzspitze auf den Schließmuskel. Fasziniert beobachte Evelyn aus nächster Nähe: wie die dicke Eichel den Widerstand schließlich überwand und langsam in Noras Arschloch eindrang. Das gefiel Ihr so gut, dass Sie sich unbewusst auf die Unterlippe biss und den Schwanz gleich wieder vorsichtig herauszog.

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