Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Du, ich liebe dich

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dann löst sie sich, wie eine durchtrennte Bogensehne, und mit einem gurgelnden Schrei tue ich meinen Orgasmus kund. Zu koordinierten Bewegungen bin ich noch weniger fähig denn zu klaren Gedanken.

Wild zuckend und schreiend werde ich auf den Wellen des Orgasmus davongetragen.

Als ich wieder klar denken kann, schmecke ich deinen Saft auf meiner Zunge. Er scheint mein Gesicht zu verkleben und tropft von meinem Kinn. Ich liege auf dem Boden, der raue Teppich reibt bei jedem gierigen Atemzug erregend unangenehm über meine Nippel.

So gefüllt und gedehnt, wie ich mich fühle, steckt Lailas Hand immer noch in meiner Scheide.

Aber das kann nicht sein. Sie kniet neben mir, lächelt zu dir auf und streichelt mein Haar. Immer wieder laufen unwillkürliche Zuckungen durch mein Fleisch. Selbst wenn ich wollte, ich könnte nicht sprechen.

„Wow", ist alles, was sich zwischen den Atemzügen krächzend meiner Kehle entringt.

Laila lacht.

„Du bist auch gekommen wie eine Lawine."

„Ja, das war verdammt geil", stimmst du ihr zu, auch wenn ich nicht glaube, daß du damit meinen Orgasmus gemeint hast. Zumindest nicht nur.

Dein Schwanz ist nur noch halb steif, glänzt zwar feucht, aber zeigt keine Spermaspuren. Die Schlampe muß ihn bereits sauber gelutscht haben.

Du ziehst dich mit deinem Bier zur Couch zurück.

„Dann bietet mir mal eine hübsche Show, ihr zwei Süßen, während ich mich wieder auflade."

Du lümmelst dich entspannt auf dem Sofa, Schlucke aus deiner Bierflasche nehmend. Dein Oberkörper ist nach wie vor nackt, die Lederhose offen und dein Schwanz hängt schlaff heraus.

Wie ein gefallener Minibonsai liegt er da, in seinem Bonsaidschungel aus Schamhaar.

Es hat nicht viele Vorteile, eine Frau zu sein. Aber wenigstens ist bei uns im Allgemeinen nicht nach ein, zwei Schuß Schluß.

Ich spüre deine Augen auf mir, auf uns, als sich Laila zu mir vorbeugt und den Mund zum Kuß darbietet. Noch immer streichelt sie sanft mein Haar. Ich komme ihr entgegen und unsere Lippen treffen sich. Ich habe alle Hemmungen und Zweifel über Bord geworfen, und tauche leidenschaftlich in den Kuß. Vielleicht ist es ja sogar ein Vorteil, dich mit einer anderen Frau, einer anderen Schlampe teilen zu müssen.

Unsere Zungen umspielen einander, ihr Körper fühlt sich fest und warm an unter meinen Händen, ihre Hände sanft auf meinem Haar und Rücken.

Ich versuche mich in dich hineinzuversetzen. Versuche, uns durch deine Augen zu sehen. Zwei geile Weiber, in homosexuellem Spiel umschlungen, nur zu deiner Belustigung. Deine Spielzeuge. Unsere Befriedigung ist nur Nebensache für dich. Umso besser, daß wir uns gefunden haben.

Was dich im Moment wohl geiler macht? Die schwarzhaarige, blasse Schönheit mit den großen, schweren Brüsten, dem fülligen Leib und den kleinen, verborgenen Schamlippen? Oder lieber die ebenfalls schwarzhaarige, aber dunkelhäutige Schönheit mit den kecken Brüsten, die mehr Warzen und Vorhöfe zu sein scheinen, dem schlanken Leib und den frech hervorlugenden inneren Schamlippen?

Meine neu gewonnene, frische Schamlosigkeit oder ihre scheinbar unbekümmerte Routine?

Es spielt eigentlich nicht wirklich eine Rolle, solange wir beide dich geil machen. Ansonsten hoffe ich natürlich, daß du mich wählst.

„Laß mich mal probieren", flüstert Laila, als sich unsere Lippen trennen.

Sie beginnt, die Spuren deines Safts aus meinem Gesicht zu lecken. Ich schließe die Augen und genieße einfach nur.

Mit einer Hand streichelt sie meine Brüste, verschmiert deinen Saft und meinen Sabber zu einem kühlen Film auf meiner Haut. Die andere legt sich über meine, und führt mich zwischen ihre Schenkel. Obwohl ich es hätte wissen müssen, bin ich doch überrascht, wie es sich anfühlt. Heiß, und glatt, und feucht.

Es ist etwas schwieriger, ihre Lippen zu teilen, als meine eigenen. Ob das an ihrer Anatomie liegt, oder daran, daß es eine andere Frau ist, die ich streichle, weiß ich nicht.

Es ist das erste Mal, daß ich eine andere Frau so berühre. Mal sehen, ob ihre Vorlieben den meinen gleichen.

Ich reibe zwischen ihren Schenkeln und ihrer Muschi, drücke die Lippen zusammen. Ich zupfe an den herausschauenden Lappen und lasse die Finger über das obere Ende der Spalte tanzen. Das Ende, mit dem bei mir sehr empfindlichen, kleinen Knubbel.

Sie stöhnt in meine Halsbeuge, versucht sich fester gegen meine Hand zu drücken.

Auf einmal packt sie mich grob an den Schultern und stößt mich zurück. Ich biete ihr keinen Widerstand und falle einfach auf den Rücken. Sofort ist sie über mir, gewährt mir einen perfekten Einblick auf Möse und Arschloch.

Die inneren Schamlippen hängen weit über die äußeren hinaus und wirken wie zusammengeklebt, trotz der Streicheleinheiten, die sie gerade erfahren haben. Einziger Beweis ihrer Geilheit ist der langsam herausquellende Schleim.

Sowohl Möse als auch der eng aussehende Ring ihres Arschlochs sind noch dunkler als die restliche Haut. Mir gefällt meine noble Blässe besser. Ich hoffe, dir auch.

„Das du Schwänze blasen kannst wie ein Profi hat dir Tom ja schon bescheinigt. Wollen doch mal sehen, wie weit dein Talent Fotzen zu lecken reicht."

Mit diesen Worten senkt sie ihre Möse langsam auf mein Gesicht.

Noch gestern wäre ich mir nicht sicher gewesen, ob ich so was machen will. Probiert hätte ich es wohl mal, ich war schon immer experimentierfreudig.

Doch heute ist alles anders. Ich unterwerfe mich deinen Wünschen und habe in den letzten zwanzig Minuten eingesehen, daß ich dich und meine Freuden teilen muß, wenn ich dich zurückhaben will.

Willig, ja, begierig strecke ich meine Zunge der auslaufenden Möse entgegen. Ein Geruch, wie ich ihn schon an meinen Fingern und auf deinem Schwanz gerochen habe, legt sich

schwer um meine Nase.

Dann folgt das heiße, feuchte Fleisch.

Natürlich habe ich keine Erfahrung damit, eine Frau zu lecken. Aber so schwer kann das ja nicht sein. Schließlich weiß ich ja, was mir gefällt. Und das kann, bei allen Unterschieden, ja so schwer nicht sein.

Ich höre dich rülpsen, sehen tue ich nur noch die wohlgeformten Arschbacken der Schlampe über mir.

„Ich bin gleich wieder da Mädels, ihr kommt ja einem Moment ohne mich aus."

Keine von uns beiden würdigt das einer Antwort.

Klar, das Wissen, daß du uns zuschaust, war ein zusätzlicher Reiz. Aber zumindest ich bin so weit aufgegeilt, daß es fast egal geworden ist, ob du dich noch einmal einmischst, oder ob du genug hast.

Nicht, daß ich mir Letzteres vorstellen kann.

Ich sauge diese provozierenden Hautlappen in meinen Mund, wo ich sie mit der Zunge spalte. Sie macht mir mit Stöhnen und gierigem Reiben klar, wie sehr es ihr gefällt. Wie gerne sie mehr hätte.

Für einen kurzen Moment gelingt es mir, die Zunge der Schleimspur folgen zu lassen und in ihr Loch eindringen lassen. Verdammt, ist die Schlampe eng. Ich muß meine Zunge regelrecht zwischen die glitschigen Wände zwingen. Kaum vorstellbar, daß dein fetter Schwanz da hineinpassen soll.

Ich glaube, irgendwann würde ich gerne mal erleben, wie das aussieht, wenn du sie aufspaltest. Wie sich dieses enge Loch um deinen Schwanz schmiegt.

Aber nicht heute. Heute will ich deinen Schwanz in meiner Scheide fühlen. Zu lange ist es her.

Sie zwingt meine Gedanken zurück ins Hier und Jetzt, in dem sie anfängt, wild auf meinem Gesicht hin und her zu rutschen. Es bleibt dabei nicht aus, das meine Zunge über ihr Arschloch fährt.

„Oh ja, das ist geil. Leck meine Rosette, du verdorbene Sau. Steck mir die Zunge ins Arschloch."

Sie hat recht. Das ist verdorben. So richtig geil verdorben. Ich umkreise die dunkle Delle, arbeite mich langsam zur Mitte vor.

Ich muß wohl wirklich eine verdorbene Sau sein, so wie mich das anmacht.

Ich fühle kühle Feuchte entlang meiner Pospalte rinnen. Ich werde wohl Flecken auf deinem Teppich hinterlassen. Und selbst, wenn ich nicht erwarten würde, daß dich das kaum stören dürfte, ist mir das jetzt sowas von egal.

Es ist lange her, das ich so ausgelaufen bin. Seit wir nicht mehr zusammen sind, um genau zu sein.

Sie packt mein eines Handgelenk und zwingt den Arm unter ihren Schenkel. Dann wiederholt sie das mit dem zweiten. Ich lasse sie widerstandslos gewähren. Stattdessen bohre ich meine Zunge durch den Widerstand ihres Arschlochs.

Sie zuckt und bäumt sich auf. Meine Zunge rutscht wieder hinaus und durch ihre Spalte. Ein spitzer Schrei und mehr Zuckungen, aber sie gibt meine Arme nicht frei.

„Oh man, ist das geil", keucht sie.

Dann, als ich mir ihre Klitoris zwischen die Zähne klemme und die Zunge darüber huschen lasse, schreit sie erneut auf und brabbelt unartikuliert, hält aber fast völlig still. Nur ein heftiges Zittern läuft durch ihren Leib und läßt die Arschbacken munter schwabbeln.

Ist sie gekommen? Ich weiß es nicht, ist aber auch egal.

„Oh man, ist das ein geiler Anblick", höre ich dich plötzlich sagen.

Lailas Stöhnen und meine Ablenkung durch das Erkunden neuen Terrains haben deine Schritte unhörbar gemacht.

„Kaum zu glauben, daß ich sowas bis heute verpaßt habe. Jeder Mann sollte zwei heiße Schlampen wie euch haben."

„Verdorben Säue" presse ich hervor.

„Was?"

Ich bin mir nicht sicher, ob du mich wirklich nicht verstanden hast, oder ob du wegen meiner ungewohnten Wortwahl zweifelst, richtig gehört zu haben.

„Sie hat ... behauptet ... verdorbene Sau ... Arschloch lecke ... mag es auch ... auch verdorbene Sau."

Ich weiß nicht, wieviel du von meinem schmatzenden Gestammel verstehst, aber dein Grinsen verrät mir, du hast die Bedeutung erfaßt.

Dann schreie ich auf und mein ganzer Leib erbebt unter unwillkürlichen Zuckungen. Sie hat sich auf mich gelegt und ohne Vorwarnung meinen Knubbel in den Mund gesaugt. Ich bin da unten noch so empfindlich, daß selbst dieses eigentlich zärtliche Lutschen zuviel ist. Die Geilheit schießt schmerzhaft durch meinen Unterleib. Ich winde mich, presse die Schenkel zusammen und versuche, mich wegzudrehen.

Das halte ich nicht aus.

Mit den Händen zwingt sie meine Schenkel weit genug auseinander, das sie ihre lustvolle Folter fortsetzen kann. Ich schreie und flehe, während mein Unterleib unkontrolliert zuckt, ich vergeblich versuche, die Schenkel wieder zusammenzupressen, meine Arme freizubekommen, um mein wehrloses Fleisch zu schützen. Aber sie kennt keine Gnade.

„Der Anblick ist superscharf. Aber jetzt wird neu gemischt."

Laila keucht auf, und ihr Gewicht verschwindet von meinem Körper. Es dauert einen Moment, bis ich genug sehe. Aber erst einmal bin ich einfach nur froh, daß die Tortur ein Ende hat.

Mein Unterleib hört einfach nicht auf zu zucken. Schützend presse ich die Hände über meinen Schritt. Mein Atem geht abgehackt und keuchend.

Du hast deine Hand in ihr Haar gekrallt und schleifst sie zum Sofa, auf das du sie Gesicht voraus schleuderst.

„Ich hab die Sau fast fertiggemacht, hast du das gesehen?", lacht die sadistische Schlampe, „die hat einen ganzen Sturzbach auf deinen Teppich gespri .... Aaauuuh".

Ihr Aufschrei vermischt sich mit einem saftigen Klatschen.

Eine deiner Hände auf ihrem Arsch, nehme ich an. Da hattest du schon immer ein Faible für. Aber ich schaffe es einfach nicht, den Kopf zu heben.

„Schön den Arsch in der Luft halten, sonst wärm ich den durch bis auf die Knochen", knurrst du. Sie lacht nur.

Dann stehst du über mir, beobachtest amüsiert, wie die Zuckungen meines Unterleibs langsam nachlassen. Nimmst einen Schluck von deinem Bier. Eine frische Flasche, bemerke ich.

Wie spät es wohl ist? Mir scheint, eine Ewigkeit ist vergangen, aber realistisch dürfte noch keine Stunde vergangen sein.

Endlich verebben die Zuckungen, auch wenn ich sicher bin, daß Scheide und Klitoris immer noch überempfindlich sind. Was dir vermutlich völlig egal ist.

Du packst mich genauso grob an den Haaren wie zuvor Laila, zerrst mich auf die Knie und dann zum Sofa.

Laila kniet darauf, den Arsch immer noch hochgereckt. Auf der linken Backe ein roter Abdruck. Ihre langen Schamlippen sind noch immer offen, erlauben mir einen guten Blick auf das rosa dazwischen, und auf das geile Loch, aus dem immer noch ein Rinnsal ihres Schleims rinnt.

Wirst du sie ficken? Oder wirst du mich ficken, während ich sie lecke?

Du greifst dir ein Kissen, läßt mein Haar los und legst dich neben das Sofa. Dein Schwanz steht aufrecht wie eine kleine Säule. Die Spitze glänzt feucht. Ich freue mich darauf, ihn endlich da zu spüren, wo er hingehört.

„Zeit mein neues Spielzeug auszuprobieren" höhnst du.

Klar. Du knüpfst da an, wo der Anfang vom Ende begann. Du stellst mich wieder auf die Probe.

Will ich wirklich dein Spielzeug sein?

Mein Körper und mein Verstand kommen zur gleichen Antwort. Ja, ich will. Mehr noch als zuvor.

„Reite mich. Und leck die andere Schlampe. Immerhin hast du einen Orgasmus Vorsprung, also gib dein Bestes."

Ich gebe keine Antwort. Stattdessen steige ich über dich, spreize meine Schamlippen mit der einen Hand, was sofort wieder Schauer durch meinen Leib fahren läßt, und führe mit der anderen deinen Schwanz an meine Pforte.

Kaum hat er deren Eingang passiert, atme ich aus und lasse mich einfach fallen, bis er, Sekundenbruchteile später, bis zum Anschlag in mir steckt. Ein überraschtes Keuchen entringt sich deiner Kehle. Damit hast du nicht gerechnet. Wie auch. Früher habe ich mich immer langsam und vorsichtig vorgetastet, um mich langsam aufzudehnen und an deine Größe anzupassen.

Aber das haben heute bereits Laila und ihre Hand erledigt. Ich bin gedehnt, ich bin feucht, ich bin willig. Und ich bin immer noch fast überreizt. Langsam und vorsichtig halte ich gerade einfach nicht aus.

Schnell und hart, oder gar nicht, daß muß es jetzt sein.

Ich vergrabe mein Gesicht in der triefenden Möse vor mir und lasse mein Becken kreisen.

Oh Gott, ich hoffe du spritzt schnell ab, auch wenn es dein zweites Mal ist. Lange werde ich das nämlich nicht durchhalten, wie mir klar wird, als ich mich zum ersten Mal hebe und zurückfallen lasse.

Du stöhnst und grunzt, Laila stöhnt, und ich gebe obszön schmatzende Laute von mir.

„Verflucht, wer hätte gedacht, daß du einen so geil reiten kannst. Nur - es ist das falsche Loch. Ich will, daß du dich in den Arsch fickst. Deine Fotze sparen wir uns für ein andermal.

KY steht neben dir, aber mit dem ganzen Mösenschleim geht's vielleicht auch so."

Stocksteif bleibe ich bei diesen Worten auf dir sitzen. In den Arsch ficken. Klar. Hätte ich mir ja denken können.

Da habe ich dich nie zuvor rangelassen. Um genau zu sein, seit meinem ersten Freund habe ich da niemanden mehr rangelassen.

Aus drei Gründen: eklig, unerotisch, und eklig. Und, unter Umständen auch noch schmerzhaft. Und jetzt soll ich meinen eigenen Hintern selbst auf deinem Riesenständer aufspießen?

Der letzte Test, was? Wenn ich das mache, dann kannst du davon ausgehen, daß ich alles mitmache.

Na gut. Ich werde dir beweisen, wie ernst es mir ist.

Ich fange wieder an, auf dir zu reiten. Ich höre dich tief Luft holen, du setzt schon an, zu sprechen.

Da siehst du, daß ich nach dem KY- Gel gegriffen habe, und wartest ab.

Ja, vielleicht ist genug von meinem Nektar nach hinten geflossen und an deinem Schwanz. Aber ich will kein Risiko eingehen. Großzügig verteile ich das Gel um meine Rosette, bevor ich einen Finger hineinarbeite und auch den Durchgang gut schmiere.

Gar nicht so einfach, dich gleichzeitig zu reiten. Um Laila weiter zu lecken, fehlt mir das Multitasking. Aber sie beschwert sich nicht. Im Gegenteil, sie hat den Kopf gedreht und beobachtet uns fasziniert, und reibt sich die Spalte dabei.

Dann bin ich soweit. Ich erhebe mich, bis dein Schwanz aus mir rutscht. Ich greife ihn mir und schmiere auch ihn gründlich mit dem Gel ein. Deinen Geräuschen nach gefällt es dir.

Und dann richte ich ihn auf meine Rosette aus und senke mich hinab.

Diesmal arbeite ich langsam, innerlich darauf vorbereitet, daß du mich packen und hinabreißen wirst, sobald die Spitze deines Schwanzes in mir steckt.

Aber nichts dergleichen geschieht. Ich nehme die Hände zu Hilfe, spreize meine Pobacken und entspanne mich, so gut es geht. Dein Schwanz fühlt sich noch gigantischer, als er wirklich ist. Ein Gefühl, als ob ich damit selbst spalte. Mein Poloch dehnt sich, ein Ziehen, das langsam schmerzhaft wird. Dann überwinde ich den ersten Widerstand, die Eichel schlüpft hinein, und ich verharre, gebe mir Zeit, mich an deine Dicke zu gewöhnen.

Es ist bisher nicht so schlimm, wie ich es in Erinnerung habe, wenn es auch nicht gerade angenehm ist.

Trotzdem hat es etwas erregendes, wenn ich auch nicht verstehe, warum. Es fühlt sich unangenehm an, ein gewisses demütigendes Gefühl geht damit einher, und trotzdem erhält es meine Erregung am Leben. Ich beschließe, später darüber nachzudenken. Zu sehr sind es andere Dinge, die meine Aufmerksamkeit fordern.

Zum Beispiel die saftige Möse vor mir, deren Besitzerin auffordernd mit dem Arsch wackelt, während sie mich mit einem lüsternen Ausdruck angrinst.

Mit der Schwanzspitze sicher in meinem Hintern greife ich nach ihren Schenkeln und attackiere wieder ihre Spalte.

Schnell habe ich einen Rhythmus gefunden, spieße mich mit kleinen, kontrollierten Stößen langsam aber sicher auf deinem Schwanz auf, und züngle im Takt über und in die Spalte.

Endlich habe ich dein Teil bis zum Anschlag in mir. Ich fühle mich zum Platzen voll und unglaublich gedehnt. Gleichzeitig lecke ich die Möse vor mir wie besessen.

Wieder gönne ich mir eine Pause, um mich daran zu gewöhnen, allerdings scheint das die Sache nicht besser zumachen. Jetzt habe ich das dringende Gefühl, aufs Klo zu müssen.

Deine Geduld neigt sich auch dem Ende. Du gibst mir einen klatschenden Schlag auf den Hintern, der mich überrascht in das weiche Fleisch vor mir quietschen läßt.

„Jetzt komm mal langsam zur Sache, du Sau. Ich wollte gefickt werden, nicht gewärmt. Setz den Arsch in Bewegung, daß die Titten springen."

Ein zweiter Schlag, auf die andere Seite, folgt, und ich setze mich in Bewegung. Erst langsam, doch du gibst mir mit weiteren Schlägen zu verstehen, daß du damit nicht einverstanden bist, und ich werde schneller.

Bald reite ich wie eine Wilde auf und ab, meine Brüste tanzen wie Derwische, Schmerz und Demütigung sind verflogen oder vergessen. Ich werde tatsächlich immer geiler, kann meine Vagina zucken fühlen. Spüre, wie sich ein neuer Orgasmus aufbaut.

Es ist gar nicht so einfach, dabei weiterhin die Möse vor mir zu lecken, aber ich werde von einer Symphonie euer beider Stöhnen und spitzer Schreie Lailas belohnt.

Dann stößt du mich von dir, und für einen Moment fühle ich mich erleichtert und mein Hintern dankbar leer. Grob manövrierst du mich auf alle viere, preßt mein Gesicht in Lailas Möse. Augenblicke später dringst du wieder in meinen Hintern und vögelst mich wild.

Laila kommt zuckend und schreiend. Was mich nur anspornt, weiterzumachen. Ich kralle mich in ihren Schenkeln fest und sauge an ihrer Klitoris im Wechsel damit, meine Zunge in ihre überflutete Möse zu stoßen. Der fiese Teil in mir hofft, sie möge genauso überempfindlich sein, wie ich es vorhin war.

Du rammst deinen Schwanz mittlerweile gnadenlos in mich. Dem Gefühl nach stehe ich am Rande eines neuen Orgasmus. Nur ein bißchen mehr. Ein kleines bißchen.

Gott ist das fies. Es langt einfach nicht. Ich wimmere in das sich windende Fleisch vor mir und stoße heftig gegen dich zurück. Meine Brüste schwingen wild, stimulieren sich mit ihrem eigenen Gewicht. Aber es langt einfach nicht.

Soll ich meine Hände von den Schenkeln der Schlampe nehmen um mich selbst zu reiben?

Mein andauerndes Wimmern geht in Lailas Radau unter. Zwischen spitzen Schreien und Jammern versucht sie, Worte zu artikulieren. Es klingt flehend, aber unter meinen andauernden Angriffen auf ihre offensichtlich ebenfalls überempfindlich gewordenen Freudenspender schafft sie es nicht, auch nur ein verständliches Wort herauszubringen.