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Dunkel ist nur die Nacht 02

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Als er schließlich einsah, dass er seinen Ständer nicht wegflehen konnte, konzentrierte er sich darauf nicht zu stöhnen. Sam war mittlerweile an seinen Oberschenkeln angekommen, Zentimeter von seinem Hintern entfernt. Doch er konzentrierte sich auf seine Arbeit, die sich langsam dem Ende zu nähern schien.

Matt war klar, dass er sich mit seinem Ständer nicht umdrehen würde, ohne ihn und Sam in Verlegenheit zu bringen. Er wollte nicht, dass er sah, welchen Effekt seine Massage auf ihn hatte, außer den gewollten.

„Soll ich deinen Rücken auch massieren?", fragte Sam. Er selbst hörte die Rauheit darin, Matt nicht. Er bekam keine Antwort.

„Schläfst du?", wieder keine Antwort. Matts Augen waren geschlossen, sein Gesicht zeigte keine Regung, als er ihn wieder berührte und ein letztes Mal über jedes Bein strich. Er nahm die Bettdecke und deckte Matt zu. Sam nahm seine Sachen und verließ auf leisen Sohlen das Zimmer.

Kaum war die Türe schlossen, atmete Matt erleichtert aus. Es war ein Gedanke, der ihm kurz durch den Kopf geschossen war. Er konnte sich schlafend stellen. Und offensichtlich hatte es funktioniert. Er blieb noch einen Augenblick auf dem Bauch liegen, horchte, ob noch jemand anderes im Zimmer war. Aber da war nichts als durchdringende Stille. Wie spät es wohl war?

Matt drehte sich um, fasste unter die Decke, betastete seinen harten Schwanz. 'Verdammt. Das darf nicht wahr sein.', dachte er. Er war so hart, dass es mehr und mehr schmerzte, je länger er versuchte ihn zu ignorieren. Er wusste sich nicht anders zu helfen. Er musste ihn loswerden. 'Kaltes Wasser kann ich vergessen, wie soll ich da alleine hinkommen? Mist.'

Mit dieser Erkenntnis horchte er ein letztes Mal, konnte nichts hören und fasste wieder in seine Hose. Er befreite seinen Harten aus der Hose und strich darüber. Je mehr Aufmerksamkeit er ihm widmete, umso häufiger dachte er an Sam. An Sam den Pfleger, der ihm den härtesten Schwanz seit Monaten beschert hatte. Sam mit seinen magischen Fingern. Den Fingern, die jetzt seinen Schwanz berührten. Sam strich mit seinen Fingerspitzen darüber. Sam tat es erst langsam, wurde kräftiger, nahm seinen Schwanz plötzlich in die Hand. Sam ließ ihn zunächst langsam durch seine Faust gleiten. Sams Hand variierte in Druck und Geschwindigkeit. Sam wurde immer schneller, Matt stöhnte leise auf. Er biss sich auf die Lippe. Er durfte nicht laut sein, sonst würde jemand sie erwischen. Sam massierte nun auch seine Nippel. Matt biss sich noch fester auf seine Unterlippe. Sein Becken bewegte sich in Sams Hand. Sam wurde schneller und schneller, Matt würde Sams Hand nicht länger widerstehen können. Er griff nach seine Hose, stopfte sie unter die Decke und konnte noch gerade eben seinen Samen damit auffangen. Sams Hand war verschwunden, er lag wieder im Krankenhaus. Matt warf die Hose aus dem Bett, rollte sich zur Seite, tief in die Bettdecke. Er driftete schnell in einen tiefen Schlaf. Er wollte es nicht wissen, aber tief in seinem Innern schrie eine Stimme: Sam war nie hier.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
super

ich bin schon gespannt auf den nächsten teil... warte fast sehnsüchtig drauf ;)

LysyanaLysyanavor fast 15 JahrenAutor
Ich danke

dem Anonymen Verfasser des zweiten Textes. Ich htte es zwar nicht so krass ausgedrckt, aber trotzdem ;)

Der nchste Teil ist schon in Arbeit. :)

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
bitte weitermachen

Danke für die ersten beiden Teile.

Klingt wirklich vielversprechend und ich kann die Fortsetzung kaum abwarten.

Hoffe, du schreibst weiter.

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
nächster teil

lass dich nicht entmutigen

schreib nur weiter

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Solche Kommentare

gehören sowas von verboten.

Was passt dir denn nicht? Gott, wie ich das hasse.

Sorry, musste ich jetzt einfach mal loswerden ...

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