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Dunkle Geheimnisse - Cuckold 02

Geschichte Info
Sexuelle Cuckold Fantasie der liebenden Ehefrau ist enthüllt.
3.9k Wörter
4.6
50.3k
17

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/31/2019
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Der Chef von Tobias ließ ihn heute natürlich länger arbeiten, weil er zu spät kam und deshalb ein wichtiges Kundenmeeting fast verpasst hat und seine Projektpräsentation sehr unkonzentriert und unprofessionell war. Er dankte Gott, dass die Wohnungsbaugenossenschaft den Großauftrag trotzdem an seine Firma vergeben hat, sonst hätte sein Chef ihn wohl gefeuert.

Tobias schaute ständig nervös auf seine Armbanduhr. Als er Julia zu Hause vermutete, schickte er ihr eine WhatsApp Nachricht: „Hey Schatz, ich bin noch im Büro über einigen Bauplänen! Herr von Koch braucht mich heute wohl etwas länger. Warte mit dem Essen nicht auf mich." Er klickte auf Senden.

Tobias dachte nervös über die tägliche Alltagsroutine von Julia nach. Nachdem sie zu Hause angekommen war, kochte sie meistens erst das späte Mittagessen und schaltete dann die Waschmaschine ein, um danach im Arbeitszimmer bei einigen YouTube Videos zu entspannen.

Er überlegte wie er sie vom Arbeitszimmer abhalten könnte und schrieb eine neue WhatsApp Nachricht: „Ich denke es gibt auf Netflix einen neuen Film, der dir gefallen könnte. Ich habe jetzt den Namen vergessen, aber vielleicht checkst du das mal aus." Er hatte keine Ahnung, ob es überhaupt irgendwelche neuen Filme auf Netflix gab. Aber vielleicht würde sie Netflix am Fernseher im Wohnzimmer öffnen und irgendetwas finden, das sie ablenken und fesseln könnte?

„So ein Mist!" Dachte er lethargisch, als er nach zwei Stunden immer noch im Büro saß. Julia wird sicher wütend, weil er ihr nachspioniert hat. Und mit den spermaverschmierten Sachen neben den geöffneten Pornoseiten auf ihrem Laptop, kann er sie wohl auch nicht mehr in ihre eigenen Schuldgefühle treiben. Tobias hatte diesen Morgen auch keine Chance gehabt noch zu sehen, ob sie mit BlackMagicBull geflirtet hat, was er wohl hätte gegen sie verwenden können. „Hätte, hätte, Fahrradkette." Flüsterte er vor sich hin. August von Koch, sein Chef der immer den ganzen Tag zu arbeiten schien, schaute Tobias kritisch an.

Er hatte absolut gar nichts Belastendes gegen sie. Im Gegenteil, er hat nur gesehen und gelesen wie sie im Internet nach Hilfe sucht, um ihren Ehemann von ihrer sexuellen Fantasie zu erzählen und bekundete dabei ständig, wie sehr sie ihren Mann über alles liebte. Er wiederum schnüffelte in ihrer Privatsphäre herum, ohne sie vorher zu fragen. Etwas das Julia abscheulich hasste. Er beschloss, jede Konfrontation komplett zu vermeiden. Konfrontationen führen immer in endlose Streits, die Julia ohnehin immer gewinnen würde.

Nach einer gefühlten Ewigkeit durfte er endlich Feierabend machen. Er öffnete seine WhatsApp Nachrichten mit Julia und stellte nervös fest, dass sie mit blauen Häkchen als gelesen markiert waren, Julia aber keine Antwort geschrieben hatte. „Fuck! Sie antwortet sonst immer." Fluchte er, als ihn die attraktive persische Putzfrau mitleidig anschaute. Er hoffte, dass Julia wie so oft Überstunden machen musste.

Er parkte seinen Audi in der Doppelgarage und bemerkte ihren Toyota neben sich und dachte: „Gerade heute hat sie keine Überstunden, klar doch!" Er öffnete langsam die Haustür und trat lautlos ein. Es roch noch nach frischgekochtem Essen. Er drückte die Tür vorsichtig ins Schloss und sagte deutlich leiser als sonst üblich: „Hallo Schatz, ich bin zu Hause."

Er bekam keine Antwort und hörte aber den Fernseher im Wohnzimmer und dachte, sein Ablenkungsmanöver mit Netflix hat vielleicht doch funktioniert. Er lief direkt ins Arbeitszimmer. Der Laptop stand aufgeklappt auf dem Tisch. Er versuchte sich zu erinnern, ob er das Gerät nicht doch wenigstens zugeklappt hatte. Er lief um den Tisch herum und stellte fest, dass die vollgespritzten Sachen weg waren. „Scheiße" Flüsterte er.

Als er sich zur Tür umdrehte und Julia mit verschränkten Armen und einem ernsten Gesicht im Türrahmen stehen sah, zuckte er erschrocken zusammen: „Oh Gott! Julia, du hast mich vielleicht erschreckt."

„Du bist ein absolutes Arschloch, Tobias."

„Ich habe doch nur... Also. Ähm, du hast doch Geheimnisse vor mir? Mit anderen Männern - also schwarzen Bullen? - hinter meinen Rücken chatten?" Er bereute sofort mit einer Anschuldigung auf Konfrontation gegangen zu sein.

Den ganzen Tag hat er darüber nachgedacht, genau das nicht zu tun. Das würde den Streit nur eskalieren. Er schob deshalb schnell hinterher: „Entschuldigung Julia! Ich wollte dir nicht nachspionieren. Ich weiß auch, dass es falsch war und du wahrscheinlich nicht geflirtet hast.... Also. Ähm. Ich, ähm. Ich habe nicht alles gelesen, was du... Aber du wolltest nur Ratschläge, wie du mit deinem Mann über deine Fantasie sprechen kannst oder? Ähm, ich wollte doch auch nur etwas über deine Fantasie erfahren. Also wollen wir doch dasselbe?"

„Jetzt kennst du die Fantasie endlich oder?" Sie hob ihre Augenbraue fragend.

„Ähm, ja. Und da ist doch nichts dabei Julia! Schatz. Also ich habe auch viele Fantasien, wie einen Dreier mit einer anderen Frau. Weißt du doch! Alles Fantasie. Ist doch nichts dabei. Ganz normal."

„Im Gegensatz dazu, hat dir meine Fantasie aber auch sehr gefallen!"

„Also. Ähm. Hui, ich weiß nicht ob 'gefallen' das richtige Wort ist? Es war aber interessant, ja. Auf jeden Fall!"

„Ach so! ‚Interessant' ist also das richtige Wort? Deshalb hast du dich also komplett vollgespritzt und dann auch noch den super teuren Schreibtisch aus Mahagoniholz - ein Geschenk meines Vaters -vollgespritzt und komplett ruiniert, so dass er jetzt Flecken auf dem Holz hat?" Sie ging zum Tisch und zeigte ihm die Stellen, wo sein Sperma gelandet war. Es haben sich große helle Flecken in das dunkle Holz eingebrannt.

„Entschuldige, ich dachte ich hätte das abgewischt. Ähm, das bekommt man bestimmt weg."

„Groß verschmiert hast du es, ja. Nein bekommt man nicht weg. Ich habe es schon mit Zahnpasta probiert. Online steht, man muss es wohl abschleifen."

„Oh, ich ähm. Mist! Abschleifen? Ich werde das reparieren, Julia. Versprochen."

„Okay, mach das." Sie pausierte kurz und fragte wie eine Kriminalbeamtin verhörend: „Also gibst du zu, dass du dir zu meinem Browserverlauf und dem Chat mit Maalik einen runtergeholt hast?"

Tobias war sprachlos. Julia war erstaunlich gut darin, die Schuld in Konflikten komplett umzukehren und auf ihn umzulegen. Nun muss er also etwas ‚zugeben'? Er, der sie eigentlich ertappt hatte? Er dachte darüber nach ihr Gegenfragen zu stellen, in denen sie zugeben musste, dass sie sich Sex mit anderen Männern vorstellt. Mit schwarzen Männern, um genau zu sein. Sie soll doch zugeben, dass sie mit Maalik über Sex und Intimes aus ihrer Ehe gechattet hat.

Alle diese Anschuldigungen würden aber nur den Streit intensivieren. Er fragte sich, ob er wirklich der Klügere wäre, wenn er jetzt einfach nachgibt oder doch nur der Dumme? Wie könnte er sie besänftigen und die Stimmung heben?

„Julia, warte. Ähm, 'zugeben' ist ein sehr starkes Wort. Als ob ich etwas gestehen muss. Ich... Also, ich habe mir einen runtergeholt, weil ich endlich deine tiefsten inneren Fantasien kennengelernt habe. Das hat mich heiß gemacht! Mich macht geil, was dich geil macht. Du sagst mir doch immer, dass ich dein Inneres kennenlernen und erforschen soll."

Julia stellte sich mit ihren Armen in die Hüften gestemmt -- zunächst etwas bedrohlich - vor ihn und sagte dann mit einem Lächeln: „Das klingt ziemlich gut. Ein Künstler im Kopf aus der Schlinge ziehen steht hier vor mir oder?" Dann gab sie ihm einen verspielten Schlag auf die Schulter und tippte mit ihrem Zeigefinger auf seinen Brustkorb: „Aber wehe du hackst dich noch einmal in meinen Computer."

Tobias lachte: „Hacken? Schatz, du nutzt für alles dasselbe Passwort. 19Regenbogenblume91? Das ist nicht hacken. Du bist einfach fahrlässig." Er küsste Julia und zog sie fest an sich heran und legte seine Hände auf ihren straffen Apfelpo. Er spürte ihre großen Brüste an seinem Brustkorb. Er schob sie in die Richtung des Schlafzimmers und stieß sie vorsichtig - mit dem Rücken zuerst - auf ihr gemeinsames Ehebett. Er stieg zu ihr aufs Bett und knöpfte ihre Bluse auf und zog ihre Jogginghose runter und entblößte ihr feuerrotes Höschen und den dazu passenden Büstenhalter. Sie griff nach seinem steinharten Penis und flüsterte: „Fick mich!"

Er fasste ihr zwischen die Beine, schob das Höschen zur Seite und bemerkte, dass sie noch nicht feucht war. Ihm kam eine geniale und superheiße Idee. Er stand auf und rannte in das Arbeitszimmer, schnappte sich ihr Macbook, loggte sich ein und brachte es ins Schlafzimmer. Er öffnete aus dem Verlauf einen dieser Interracial Cuckold Pornos von Amateuren auf xHamstar und klickte auf Vollbild und stellte den Laptop neben Julia aufs Bett.

Julia schien zunächst irritiert und sah verärgert aus. Doch ihre lustvollen Augen waren sofort auf den Bildschirm gerichtet, wo ein schwarzer Liebhaber gerade eine super sexy weiße Frau entkleidete, die eine gewisse Ähnlichkeit mit Julia hatte, während ihr dicklicher blonder Ehemann neben dem Bett auf einem Stuhl saß. Tobias legte sich neben sie und begann jeden Zentimeter ihres Körpers zu küssen und schaute auch immer wieder auf den Bildschirm. Er beobachtete, wie der extrem muskulöse Schwarze die Nippel der Frau im Video leckte und einsaugte. Er öffnete ihren Büstenhalter und kopierte das, was der Schwarze tat und leckte und saugte ebenfalls an ihren Nippeln und sagte voller Begierde: „Uhm, stell dir vor, dass ich dieser schwarze Hengst da bin." Er saugte weiter und Julia stöhnte auf.

Als sein Griff wieder zwischen ihre Beine wanderte, war ihre Muschi tatsächlich wieder klitschnass. Er registrierte, wie der Cuckold-Ehemann im Video von dem Schwarzen aufgefordert wurde seine Ehefrau zu lecken, um sie für ihn „schön vorzubereiten." Er zog Julia das feuerrote Höschen aus und begann ihre Muschi ebenfalls, wie der Ehemann im Video zu lecken. Er leckte so viel von ihrem Saft auf, doch sie wurde trotzdem immer feuchter und es dauerte nur wenige Minuten, bis sie ihre Hüften keuchend nach oben stemmte, in einem für sie ungewöhnlich starken Orgasmus durch Oralsex. Julia schrie nur „Fuck, oh Gott!" und zog Tobias brutal an seinen hellbraunen Haaren, um sein Gesicht tiefer in sie zu begraben. Tobias ließ sich den Schmerz aber nicht anmerken und bohrte stattdessen seine Zunge so tief wie möglich in ihre Vagina.

Tobias kletterte wieder hoch zu ihr und ohne ihren Blick auch nur eine Sekunde vom Bildschirm abzuwenden, öffnete Julia seine Jeans, holte seinen Schwanz heraus und begann langsam zu wichsen. Nach einer Weile flüsterte sie voller Verlangen: „Fick mich. Bitte." Tobias nahm in seinem Augenwinkel wahr, dass der schwarze Bulle gerade in die Frau eindrang.

Er zog sich eines der Kondome über und positionierte seine Eichel zwischen ihren seidigen Schamlippen. Ohne jeglichen Widerstand flutschte er in ihre klitschnasse glattrasierte Muschi. Auch Tobias war jetzt von den Szenen auf dem Macbook genauso gefesselt.

Die weiße Frau im Video stöhnte animalisch laut, sodass es deren Nachbarn hören mussten, während der schwarze Bulle sie rabiat fickte. Ihre weiße Muschi war enorm um den Schwarzen Schwanz gedehnt, damit sie das absurd große Glied überhaupt aufnehmen kann.

Nach einigen kräftigen Stößen stöhnte Julia auf und er spürte, wie sich ihre Vaginalmuskeln leicht verkrampften und sie einen Orgasmus hatte. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich und Julia zuckte wie ein Zitteraal unter ihm und schrie voller Lust: „Ich komme, fuck. Fick mich härter. Ich komme, Tobi.". Als sie sich endlich von dem Bildschirm abwendete, gab sie Tobias einen Kuss, bei dem ihre Zungen miteinander verschmolzen.

Das war der intensivste Orgasmus, den er bei ihr je gespürt hat. Er atmete schwer, keuchte auf und begann sein Sperma in das Kondom, tief in ihr abzuspritzen.

Julia fuhr in diesem Moment mit ihren Fingernägeln über seinen Rücken und sorgte dafür, dass Tobias den Orgasmus bis in seine Zehenspitzen spürte. Er brach kurz auf ihr zusammen, stabilisierte sich aber genug, um sie nicht zu zerquetschen.

„Mann, Julia! Das war der beste Sex den wir jemals hatten. Du hättest mir doch viel früher von dieser Fantasie erzählen können."

Tobias zog seinen erschlaffenden Penis aus ihr heraus und legte sich schwer atmend neben sie. Julia streichelte sanft seinen flachen Bauch. Ihr Blick war wieder auf das Video gerichtet. Tobias lächelte und fuhr mit seinem Fingern über das Touchpad des Laptops und stellte mit einem seiner typischen Witze fest: „Wir sind jetzt bei Minute 12 und das Video ist 53 Minuten. Was machen die wohl noch? 53 Minuten! Filmen die sich beim Puzzeln?"

Julia musste sich vor Lachen im Bett fast kugeln. Diesen Humor liebte Julia so sehr an Tobias. Er beobachtete wie sich ihre Frau vor Lachen ihren Bauch hielt und dachte darüber nach, wie viel Glück er doch hatte, so eine Traumfrau geheiratet zu haben.

Julia schaute ihn strahlend an und sagte neckend: „Hast du auch bedacht, dass sich dieser Typ vielleicht auch einfach nur mehr Zeit für sie nimmt als du, Herr Witzbold?"

Tobias rollte sich wieder auf Julia und kitzelte sie unter ihren Armen und Rippen. „Mehr Zeit lassen? Als ob wir Männer das so einfach kontrollieren könnten, Frau Witzbold. Ich muss schon immer an deine Großmutter Erna denken, um es überhaupt bis hier hin zu schaffen." Tobias rollte sich wieder von ihr herunter und die lachende Julia zwickte ihn zur Rache in seine Hüfte und gab Tobias einen trotzigen Stups auf den Oberarm.

Tobias lachte noch, schob aber etwas ernsthafter nach: „Ich habe gelesen, dass der Sex mit Penetration, also nach Eindringen in die Vagina, im Durchschnitt zwischen 4 bis 6 Minuten dauert. Ich mache es dir 12 Minuten oder mehr und bringe dich meistens sicher in den Hafen des Orgasmus. Also? Alles andere ist Pornoquatsch."

Julia musste noch stärker lachen, als sie die Ernsthaftigkeit in den lächerlichen Ausführungen von Tobias erkannte und sagte kichernd: „Männer und ihr dämliches Ego! Also echt, als ob es dein männlicher Erfolg ist, wenn ich komme." Kicherte sie und schob Tobias richtigstellend nach: „Und wenn dann, manchmal. Du bringst mich höchstens manchmal in den Hafen des Orgasmus, nicht etwa meistens."

„Meinetwegen." Tobias lachte und nahm sich den Computer. Er murmelte: „Mal sehen" und spulte das Video über das Touchpad vor. Die beiden beobachteten, wie der schwarze Bulle die weiße Ehefrau über 49 Minuten in den verschiedensten Stellungen fickte.

„Das kann auch ein Zusammenschnitt sein. Vielleicht schmeißt sich der Typ auch vorher eine Packung Viagra rein? Keine Ahnung, die haben ihre Tricks!" Als Tobias den Laptop gerade zuklappen wollte rief Julia: „Halt! Schatz, warte kurz."

Der Blick von Julia war wieder an den Bildschirm gefesselt, als der Schwarze gerade aufbrüllt und ankündigt, sein Sperma in die Muschi abzuspritzen. Er dringt tief in sie ein und spritzte das Sperma in die weiße Frau. Deren Augen verdrehen sich, sie stöhnt laut auf und hat schon wieder einen erdbebenhaften Orgasmus. Als der Schwarze seinen mit einer cremigen Substanz glänzenden Schwanz aus ihr herauszieht, steht der Ehemann auf und scheint die Kamera, wie einen Staffelstab an den schwarzen Liebhaber zu übergeben.

Die Kamera filmt jetzt zwischen ihre gespreizten Beine. Ein Spermabatzen drückt sich zwischen den Schamlippen hervor, als der Ehemann mit dem Kopf zuerst zwischen ihre Beine krabbelte und plötzlich beginnt das Sperma aufzulecken.

„Igitt. Das ist doch widerlich. Der schlappert doch glatt das herausgequollene Sperma des schwarzen Bullen auf. Abartig." Tobias angewiderte Worte waren das eine, seine Geilheit das andere. Julia kannte das Video gut und wollte seine Reaktion sehen. Sie bemerkte nicht nur, wie er den Schwarzen einen Bullen genannt hatte, sondern auch wie sein Glied wieder anschwoll und eine deutliche Erregung in seiner Stimme war, trotz der angewiderten Worte. Sie zog vorsichtig das benutzte Kondom ab und legte ihre Hand auf seinen jetzt steinharten feuchten Schaft und begann ihn wieder zu wichsen.

Julia schlüpfte mit ihrem Kopf zwischen seine Beine und begann ihm einen zu blasen.

Tobias starrte aber immer noch auf den Bildschirm. Er konnte einfach nicht wegsehen. Es war widerlich und unfassbar heiß zugleich. Er beobachtete gerade, wie der Ehemann das gerade von der Muschi geleckte afrikanische Sperma mit seiner Zunge in den Mund seiner Frau schob sie es ihm aber wieder zurückschob. Am Ende teilten sie sich das Sperma und jeder schluckte die Hälfte. Das Video endete.

Tobias keuchte sehr schwer, als er zwischen seine Beine und in die blauen Augen von Julia blickte. Sie hatte sehr genau beobachtet, wie ihn die Szenen angeturnt haben. Er schämte sich, dass sie das gesehen hat. Sie wichste gerade und umfuhr seine Eichel mit ihrer Zunge, als er eine neue Ladung in den Mund von Julia spritzte und sich seine Finger lustvoll in das Betttuch bohrte.

Er konnte es nicht glauben, als Julia ihm das Sperma präsentierte und es danach plötzlich herunterschluckte. Das hatte sie noch nie zuvor gemacht! Sie krabbelte wieder hoch zu seinem Kopf und gab ihm einen Kuss. Er schmeckte das leicht salzige Aroma seines eigenen Spermas, das noch auf ihrer Zunge war.

Er war verwirrt und in Gedanken verloren. Er sagte für eine ganze Weile nichts. Julia streichelte seinen flachen Bauch und flüsterte: „Ich liebe dich Tobi." Tobias schaute sie mit einem warmen Lächeln an: „Ähm, ich dich auch, Julia. Über alles."

Tobias war aber immer noch in seinen Gedanken verloren.

„Komm Schatz. Mach dich frisch. Ich habe dir auch Essen zubereitet." Sagte Julia etwas besorgt, als Tobias endlich aus seinen Gedanken gerissen wurde und sagte: „Okay danke! Ich habe tierischen Hunger. Hast du wenigstens schon gegessen?"

Julia kicherte: „Ja, das habe ich. Da habe ich noch nicht realisiert, dass deine kryptischen WhatsApp Nachrichten mich nur vom Arbeitszimmer fernhalten sollten."

„Du hast mich durchschaut, ja." Kicherte Tobias schelmisch und ging ins Badezimmer, um sich frisch zu machen, bevor er sich in die Küche zum Essen setzte. Er aß gerade das Grüne Thai Curry, das Julia für ihn gekocht hat, während sie sich ebenfalls duschte.

*

Julia lief mit leichten Schritt ins Wohnzimmer, wo es sich Tobias bereits auf dem Sofa gemütlich gemacht hat. Er saß mit der Tageszeitung da und las einen Artikel im Sportteil darüber, wie der HSV endlich wieder auf Erfolgskurs war und auf dem Weg zurück in die 1. Bundesliga. Sie sprang neben ihn aufs Sofa und kuschelte sich an seine Schulter. Tobias lobte seine Frau: „Das Essen hat heute wieder fantastisch geschmeckt. Ich liebe dein Grünes Thai Curry."

„Danke Schatz! Nicht zu scharf?"

„Verglichen mit dir? Gar nicht scharf. Es war einfach perfekt. Genau wie du es bist."

Julia liebte Komplimente wie diese und nach dem heißen Liebemachen von vorhin, errötete sie sogar leicht, kuschelte sich an seinen dünnen Brustkorb und gab zu: „Schatz, danke. Ich habe mich irgendwie geschämt, weißt du? Ich hatte Angst du würdest mich verurteilen."

„Du musst mir schon etwas vertrauen, Frau Schmidt! Ich würde dich niemals verurteilen. Ich liebe dich doch und wir sind ein Ehepaar. Zwei Teile von einem Ganzen." Tobias erinnerte sie wieder indirekt an ihr Hochzeitsgelübde, indem er sie damals als zwei Teile von einem Ganzen bezeichnet hat, die sich alles sagen können, weil sie doch eins sind.

„Entschuldige meine Geheimniskrämerei, Herr Schmidt. Du warst der Beste heute. Ich hätte wegen deiner Schnüffelei nicht wütend sein sollen. Ich war nicht völlig offen mit dir." Sie pausierte einen Moment und überlegte, um zu erklären: „Weißt du, es hat einen gewissen Zauber für mich, diese schwarzen Männer mit den weißen Frauen zu sehen und der Farbkontrast erst. Es ist animalisch." Sie biss sich auf die Unterlippe. „Keine Ahnung warum. Ich weiß, das klingt total dämlich."

„Nein, das klingt überhaupt nicht dämlich! Ich muss selber zugeben, dass der Farbkontrast ziemlich heiß ist. Vielleicht ist es das Gegenteilige, was so attraktiv ist? Die Symbolik von den absoluten Gegenteilen, die sich trotzdem anziehen? Ying und Yang. Das dominante Männliche, verkörpert durch die schwarze Haut und das schwache Weibliche, verkörpert durch die weiße Farbe. Hat etwas Okkultes und Geheimnisvolles, denke ich. Es ist ziemlich geil."

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