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Dunkle Geheimnisse - Cuckold 04

Geschichte Info
Paar plant Treffen mit Bull. Öffnet sich Ehemann Cuckolding?
3.3k Wörter
4.55
42.6k
12

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/31/2019
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Tobias lief gerade am Arbeitszimmer vorbei. Er blieb stehen und lehnte sich an den Türrahmen und beobachtete Julia dabei, wie sie wild auf der Tastatur ihres Macbooks herumhackte und mit Maalik über Skype chattete. Sie biss sich dabei erregt auf die Unterlippe.

Es war für ihn eine absolut unwirkliche Erfahrung dabei zuzuschauen, wie sich seine wunderschöne und geliebte Ehefrau nach einem anderen, einem afrikanischen Mann verzehrte. Aber er fühlte sich ihr gleichzeitig auch viel näher. Diese Fantasie war wie ein geheimer Bund zwischen ihnen.

Julia blickte kurz auf und bemerkte Tobias im Türrahmen. Ihr Lächeln war warm und voller Freude. Sie hatte keine Geheimnisse vor ihrem Ehemann: „Komm her, Schatz! Maalik hat mir gerade erzählt, wohin er mit mir - also natürlich uns - ausgehen will."

Tobias lief um den Schreibtisch herum und stellte sich hinter ihren Bürostuhl und legte seine Hände liebevoll auf ihre Schultern und begann sie zu massieren. Sie deutete auf den Chatverlauf: „Er will mit uns ins Le Rouge!"

„Er will uns also in dieses neue, teure und total exklusive französische Restaurant ausführen? Die Tische sind für Monate ausgebucht. Ich habe dort doch auch kürzlich wegen unseres Hochzeitstages angerufen. Keine Chance für mehrere Monate."

„Das habe ich ihm auch gesagt. Er habe aber wegen seiner Arbeit einige Kontakte dort." Julia strahlte überglücklich. Sie wollte unbedingt zu ihrem ersten Hochzeitstag mit Tobias dorthin und war extrem enttäuscht, als Tobias eine Absage erhielt.

„Wow, nigerianisches Gas öffnet scheinbar viele Türen. Weißt du als was er bei dieser Nigerian Liquefied Gas GmbH arbeitet?"

„Manager! Er ist der CSO, ähm." Sie überlegte kurz selbst, für was die Abkürzung stand und öffnete ein Tab zu seinem Profil auf dem Karrierenetzwerk Xung und las vor: „Chief Services Officer." Sie schaute prüfend Tobias an, ob er wusste was das war und klärte ihn nach seinem eher ahnungslosen Blick auf: „Also er hat mir gesagt, er sei sozusagen der Direktor des Absatzes, des Verkaufs und der Kundenbetreuung."

„Das klingt sehr beachtlich." Tobias schluckte schwer und blickte auf das beeindruckende Profil von Maalik Ohmari bei Xung. Er fühlte sich, als sei er in seinem männlichen Ego gedemütigt worden. Tobias war zwar Ingenieur, aber er wusste nicht ob er das Zeug für eine derart schillernde Karriere hatte und befürchtet ohnehin seit einiger Zeit, dass er beruflich womöglich stecken bleiben könnte.

Er fühlte sich außerdem blamiert, weil er im Vergleich zu Herrn Ohmari offensichtlich nicht wichtig genug war, um überhaupt einen Tisch in diesem Restaurant reservieren zu dürfen. Er blickte auf das Profilbild von Maalik in seinem teuren Anzug, mit seiner glänzenden schwarzen Glatze und seinem selbstbewussten, netten Lächeln.

„Du wirst es nicht glauben, Tobi!" Tobias schaute sie verwundert an, als sie den Chat bei Skype wieder öffnete und nach oben scrollte. „Hier schau doch! Maalik hat dir auch ein Bild gesendet."

Tobias konnte es nicht glauben. Maalik saß in der Umkleidekabine des HSV, neben den afrikanischen Spielern Bakery Jatta und David Kinsombi. Im Hintergrund waren auch die anderen Spieler zu sehen. „Wow, man! Der sitzt mit den Jungs des HSV in der Umkleide. Einfach so. Uff, ich fühle mich jetzt als totaler Verlierer."

Julia schaute ihn fassungslos an: „Was? Tobias, wie bitte? Du bist doch kein Verlierer! Ich dachte dir würde das gefallen."

„Danke für die aufbauenden Worte. Aber, ähm, es ist doch nur, dass er so erfolgreich ist und auch noch bei diesem dämlichen Restaurant einfach so einen Tisch bekommt und dann, ähm, sitzt der einfach so in der HSV Umkleide. Ich habe Angst, dass er dich zu sehr beeindrucken könnte." Tobias starrte wie ein Schuljunge auf den Boden.

„Herr Schmidt, wir sind doch zwei Teile von einem Ganzen! Du könntest mir aber jetzt auch mal vertrauen und nicht nur andauernd Vertrauen von mir einfordern." Julia spielte jetzt ebenfalls indirekt auf das Ehegelübde von Tobias an.

„Du hast vollkommen recht, Frau Schmidt. Ich vertraue dir, ja klar. Aber..." Erklärte Tobias zögerlich, als Julia ihn unterbrach.

„Aber? Wieder zu viel männliches Ego? Immer irgendwelche Rivalitäten sehen. Männer!" Rief sie frustriert. Sie überlegte sich, wie sie es ihrem tollpatschigen Mann erklären könnte. Sie konnte gar nicht glauben, dass er denken könnte, dieser beeindruckende Lebenslauf oder irgendwelche exklusiven Events könnten ihre unerschütterliche Liebe zu ihm gefährden.

„Schatz, ich bin gekränkt. Wo soll ich anfangen? Du bist auch sehr erfolgreich! Du bist Bauingenieur und ein Projektplaner, hallo? Er ist übrigens 46 und du bist erst 29 Jahre alt. Außerdem arbeitet er im Großverkauf von Gas, das in riesigen Frachtschiffen in Hamburg einläuft. Das kaufen doch Bonzen der Energiewirtschaft, die man eben zu solchem exklusiven Bullshit einlädt. Ich habe dich aber nicht wegen deines Geldes geheiratet, weil du mich zu exklusiven Events ausführen würdest oder ein Manager bist, sondern weil du der beste und liebste Mann der Welt und humorvoll bist, Tobi. Ich liebe dich über alles und finde es echt beleidigend, dass du glaubst, meine Liebe für dich könnte durch solchen oberflächlichen Quatsch auch nur einen Kratzer erhalten. Genieße diesen exklusiven Quatsch doch einfach."

Julia deutete auf die Nachricht von Maalik über dem Bild: „Zeige Tobias dieses Bild hier und sage ihm, dass ich mich freue, ihn als guten Sportsfreund bald mitzunehmen."

Tobias strahlte und gab Julia einen Kuss. Tobias freute sich zwar über die nette Nachricht von Maalik. Aber was ihn wirklich überglücklich machte, erleichterte und begeisterte war die rührende Versicherung der Liebe von Julia. Sie zauberte Tobias mit ihren kühlen hanseatischen Worten neues Selbstbewusstsein in seine Brust.

„Also ein erstes Treffen im Le Rouge! Der besten Adresse für Rendezvous in der ganzen Stadt? Maalik will es offensichtlich wissen." Tobias witzelte und gab Julia eine Schultermassage.

*

Die nächsten Tage vergingen wie im Flug. Nachdem sie von ihrer Arbeit nach Hause kam, telefonierte Julia ständig mit Maalik oder sie saß an ihrem Computer und chattete mit ihm und kicherte andauernd wie ein verknalltes Mädchen und biss sich dabei auf ihre Unterlippe. Tobias machte es nichts aus, dass sie durch die Gespräche mit Maalik manchmal das Kochen vergaß und übernahm es für sie.

Tobias belauschte am Donnerstagabend ein Telefonat zwischen Julia und Maalik. Sie saß auf dem Sofa und Tobias versteckte sich im Flur vor der Tür ins Wohnzimmer. Er masturbierte seinen Schwanz und lauschte ihrer zarten, mädchenhaften Stimme und wie sie kicherte, flüsterte und lachte. „Was heißt das? Wie Schokolade schmeckt? [...] Was sollen denn Choco Balls sein? [...] Idiot! Du bist ein süßer, aber perverser Idiot. [...] Saugen? Du bist echt versaut, Maalik! [...] Die Schokoeier in meinem Mund oder? Ja, Ich liebe Schokolade. [...] Gerne lecke ich das Schokoeis. Ich will es mit meiner heißen Zunge lecken, bis es schmilzt und überall rumspritzt und alles vollsaut. [...] Männer! Immer eure großen Egos, als ob es euer Erfolg ist, wenn Frauen kommen." Julia kicherte und sagte: „Dahin? Nein auf keinen Fall... Mein Ehemann würde dich töten. [...] Okay ich gebe es zu! Ich liebe es wie selbstbewusst und versaut du bist."

Tobias hörte Julia diese Worte flüstern und spritzte sein Sperma in seine rechte Hand. Er wollte gerade ins Bad schleichen, als er Julia plötzlich aufstehen und rufen hörte: „Tobias, komm her. Maalik will mit dir sprechen."

Er hörte die Schritte von Julia näherkommen und zog panisch seine graue Jogginghose hoch und steckte die vollgespritzte Hand in die Hosentasche. Julia war überrascht, dass er schon vor der Tür stand und musterte ihn gründlich. Sie bemerkte seine feuerroten Ohren und seinen nervösen Blick. Sie sah, wie seine Unterhose verwurstelt aus seiner Jogginghose hervorquoll und schaute auf seine Hosentasche, um die Spermafädchen hingen und sich ein feuchter Fleck bildete. Tobias bemerkte den Blick und betrachtete selbst die Sauerei, um dann peinlich berührt und ertappt seine spermaverschmierte Hand aus der Hosentasche herauszuziehen.

Sie begann zu grinsen und verdeckte den Telefonsprecher mit ihrem Finger und fragte: „Habe ich dich bei etwas ertappt? Zum Beispiel beim heimlichen lauschen, dabei masturbieren und abspritzen?"

Tobias schwieg für einige Sekunden und nickte dann kapitulierend.

„Maalik will mit dir sprechen." Sagte sie und lächelte zufrieden, als sie Tobias weiter musterte.

Er nickte nervös und sagte: „Okay." Als er die verschmierte rechte Hand ausstrecken wollte, um nach dem Handy zu greifen, zog Julia ihr iPhone zurück und schüttelte mit hochgezogener Augenbraue den Kopf, bis er stattdessen seine linke Hand ausstreckte.

„Hallo. Tobias, hier."

„Hallo Tobi! Wie geht's dir, alter Sportsfreund?"

„Mir geht es gut. Danke. Und dir?"

„Ich habe gerade mit unserer Julia telefoniert. Deshalb geht es mir prächtig. Hör zu! Ich habe für morgen Abend, also Freitagabend, den Tisch bei dem Restaurant Le Rouge reserviert."

„Oh, ähm. Für morgen schon? Ich weiß nicht. Das ist zu kurzfristig."

„Keine Sorge! Wir sehen wie es läuft. Du schaffst das Tobias. Bist du bereit für morgen?"

„Okay, ähm. Ich denke schon."

„Es ist also 19 Uhr abends beim Le Rouge. Vergiss deine wunderschöne Frau nicht."

„Okay, ähm, ja." Tobias versuchte auch endlich seine Nervosität zu überwinden und witzig zu sein. Er wollte Maalik beeindrucken und sein Freund werden. „Ich versuche an Julia zu denken. Ich mache einen Knoten in mein Taschentuch, damit ich sie nicht wie immer vergesse."

Tobias war erleichtert, als er die dunkle Stimme von Maalik kichern hörte. Er wusste nicht, warum Maalik in so nervös machte und er ihn unbedingt imponieren wollte.

„In Ordnung, Tobi. Ich wünsche dir noch einen schönen Abend. Bis morgen! Kannst du mir wieder deine heiße Frau geben?"

„Okay, kann ich. Ähm, bis morgen Abend." Verabschiedete sich Tobias und gab das Telefon wieder Julia zurück. Die lächelte, zeigte ihren Daumen nach oben, kniff Tobias spielerisch in den Po und ging wieder zurück ins Wohnzimmer und sagte: „Ich bin wieder zurück am Apparat, großer schwarzer Mann."

Tobias hörte wie Julia kicherte und sagte: „Du bist ein echtes Schwein, Maalik. Das schmeckt ihm sicher nicht. Das ist echt total versaut."

Tobias ging ins Bad und nahm eine kalte Dusche, um wieder zu klaren Gedanken zu kommen. „Wer kündigt Einladungen denn nur einen Tag vorher an?" Fragte er zu sich selbst laut, während er sich unter die Dusche stellte und zuerst seine spermaverschmierte Hand abwusch.

Tobias war noch nicht einmal klar, wie es nach diesem mysteriösen Rendezvous weitergehen soll. Maalik wiederholte ständig das Mantra, erst einmal zu sehen wie es läuft. Aber was ist, wenn es gut läuft? Würde der Abend in einem Hotel fortgesetzt? Will Maalik dann in ihr Haus mitkommen oder werden die drei zu Maalik nach Hause fahren?

Er setzte sich frisch geduscht auf seine Seite des Ehebetts und befestigte wieder die Rolex Oyster Perpetual an seinem Handgelenkt, die ihm Julia und ihre Eltern zur Hochzeit geschenkt haben und bemerkte, dass es bereits fast 23 Uhr nachts war. Sie würden Maalik also schon in ungefähr zwanzig Stunden treffen. „Das ist verrückt." Dachte Tobias.

Tobias war offen für dieses Treffen. Er war es doch sogar, der Julia selbst vorgeschlagen hatte, sich mit Maalik zu treffen. Doch jetzt fühlte er sich doch ein wenig überrumpelt und war gar nicht in der Lage den Abend ordentlich zu planen. Er wollte eigentlich ein Hotel buchen, um Maalik nicht mit nach Hause mitnehmen zu müssen. Hatte Maalik möglicherweise bereits ein Hotel gebucht?

Was ist mit Verhütung? Julia verträgt durch ihre empfindliche Schilddrüse die Antibabypille nicht. Hat Julia bereits mit ihm darüber gesprochen und würde er eigene Kondome mitbringen? Tobias überlegte, ob seine Kondome diesem riesigen Gerät von Maalik passen würden. Vielleicht sollte er vorsichtshalber XXL Kondome kaufen?

Er müsste all das unbedingt noch heute mit Julia besprechen.

Tobias rettete sich aber auch in den Gedanken, dass an diesem ersten Abend noch nichts passieren würde. Es war nur ein erstes Kennenlernen. Was soll's?

Er wollte trotzdem gerade auf seinem Smartphone sicherheitshalber ein Hotel reservieren, als Julia splitternackt mit einem verführerischen Hüftschwung ins Schlafzimmer stolzierte. Sie hielt nur ihr iPhone in ihrer Hand und verband es zu dem HomePod Smart Speaker. Tobias bemerkte wie ihre Schamlippen feucht glänzten.

Sie drückte auf Play und der harte Bass des erotischen Gangsterrap Klassikers Candy Shop von 50 Cent ertönte. "Yeah, uh-huh. So seductive!"

Tobias vergaß alle Sorgen und legte sein Smartphone mit der geöffneten Hotelbuchungswebseite auf das Nachtschränkchen. „Seit wann hörst du Gangsterrap, Julia?" Fragte Tobias amüsiert, während die Musik weiterspielte:

"I'll take you to the candy shop

I'll let you lick the lollipop"

Julia antwortete nicht. Sie stellte sich mit dem Rücken zu Tobias und begann wie eine professionelle erotische Tänzerin ihre Hüften kreisen zu lassen.

"I'll take you to the candy shop. Boy, one taste what I got

Go ahead, girl, don't you stop. Keep going 'til you hit the spot, whoa"

Er war sprachlos. Julia mochte eigentlich gar kein Hip-Hop, sie hatte sich bis heute auch immer geweigert zu strippen und war viel zu schüchtern, um für ihn erotisch zu tanzen.

Jetzt blickte sie verführerisch über ihre Schulter, um dann an ihrem Daumen zu saugen. Tobias merkte wie sein Penis in seiner Pyjamahose anschwoll, als er Julia bei ihrem heißen Tanz beobachtete.

Julia drehte sich zu ihm um und ließ ihre Hüften sinnlich schwingen, umfasste ihre Brüste und leckte sich ihre Lippen. Eine Hand glitt lustbetont zwischen ihre Beine und begann ihren Kitzler lustvoll zu reiben. Der Songtext führte in „das nächste Level", was Julia scheinbar als Aufforderung betrachtete:

"You could have it your way, how do you want it?

Temperature rising, okay, let's go to the next level"

Sie begann auf das Bett zu klettern. Begehrlich zupfte und zerrte sie an seiner Pyjamahose, bis Tobias endlich seine Hüfte hochhob und zuließ, dass sie seine Hose ausziehen konnte und achtlos auf den Boden warf.

Sie begann Tobias an seinem Schaft entlang zu lecken und seine Eichel mit ihren Lippen zu umschließen. Tobias war unfassbar erregt und stöhnte auf: „Warte, Schatz. Nicht so schnell, warte."

Tobias würde bei diesem Anblick und ihren warmen Lippen nicht lange durchalten. Deshalb beschloss er die Kontrolle zu ergreifen. Er packte sie an die Hüften und drehte sie auf ihren Rücken.

Dann spreizte er mit seinen Knien ihre Beine, um selbst dazwischen zu krabbeln und sie zu lecken und sagte: „Ich werde deine Muschi ausessen." Tobias konnte nicht ahnen, welche Bilder Julia bei seinem Kommentar, ihre Muschi auszuessen durch den Kopf gingen, als sich die beiden mit ihren blauen Augen gegenseitig lüstern anschauten. In der Vorstellung von Julia leckte er sie gerade aus, nachdem Maalik mit ihr fertig war.

Als er nur leicht ihre Schamlippen leckte und ihren Kitzler zart küsste, explodierte sie in einem Orgasmus. Ihr Becken stemmte sich plötzlich nach oben und sie zog Tobias brutal an seinen hellbraunen Haaren. Tobias ignorierte den Schmerz und leckte jetzt kräftig weiter.

Als die Textzeile mit „I got the magic stick, I'm the love doctor" ein zweites Mal erklang, nahm sich Tobias ein Kondom aus der Schublade und rollte es auf seinem steinharten Schwanz ab. Dann wiederholte er mit begieriger Stimme den Text umgekehrt: „I'm the love doctor, I got the magic stick."

Er positionierte sich mit seinem sexuellen Zauberstab zwischen ihren Schamlippen und drang langsam in sie ein. Nach wenigen Stößen wurden ihre Augen glasig, sie zuckte und stöhnte bereits in einem erneuten heftigen Orgasmus: „Oh heilige..., Fuck!!!" Das war auch das Zeichen für Tobias, der es selbst nicht mehr aushielt. Er keuchte ihr ins Ohr: „Fuck, ich komme schon. Julia, du bist einfach zu geil", als er seinen Samen in das Kondom in ihrer Muschi entlud.

Julia schien glücklicherweise sexuell extrem aufgeladen. Sie brauchte nur eine winzige Stimulation, um in explosiven Orgasmen auszubrechen. Das war sein Glück, weil er es gar nicht länger aushielt. Er dachte daran zurück, wie schwer es bis vor kurzem war, sie überhaupt zu einem Höhepunkt zu bringen. Jetzt kam sie nach leichter Stimulation sofort und das auch noch mehrmals.

Tobias blieb eine ganze Weile, tief in ihr vergraben auf ihr liegen und küsste sie. Als er aus ihr herausgezogen hatte, blieben sie noch fest umschlungen und kuschelten, bis beide fest eingeschlafen waren.

*

Tobias wachte am Freitagmorgen auf und bemerkte, dass Julia bereits nicht mehr neben ihm im Bett lag, sondern mit Sicherheit schon zu ihrer Arbeit als Krankenschwester in die Klinik gefahren war. Er erinnerte sich an die vielen Fragen über das Rendezvous mit Maalik, die er gestern eigentlich noch mit ihr besprechen wollte. Jetzt müsste er das alles heute Nachmittag reinquetschen.

Er stellte fest, dass sein benutztes Kondom, das er gestern nicht abgezogen hatte von seinem Penis abgerutscht war und das ganze Bett versaut hatte. Er beschloss deshalb das Bett neu zu beziehen und die alte Bettwäsche zu waschen.

Als er gerade neue Bettwäsche aus dem begehbaren Kleiderschrank holte, war er überrascht seinen dunkelblauen Anzug, ein weißes Hemd und eine rosafarbene Krawatte und einen neuen braunen Gürtel von Armani draußen hängen zu sehen. Es standen auch brandneue braune Lederschuhe davor.

Er bezog zunächst das Bett fertig. Danach ging er in die Küche und stellte fest, dass sie Kaffee für ihn gekocht hat und ein mit Käse überbackenes Brötchen auf dem Tresen stand. Auf dem Küchentisch lag ein Brief mit einem von ihr handgezeichneten großem roten Herz in der oberen rechten Ecke. Er schenkte sich einen Kaffee ein und las den mit ihrer wunderschönen Handschrift geschriebenen Brief:

„Guten Morgen mein geliebter Tobias,

ich wollte dir mit diesen Zeilen nur mitteilen, dass ich heute nach meiner Schicht im Krankenhaus etwas shoppen gehen werde und dann ins Lotus Spa fahre, um mich für heute Abend vorzubereiten. Ich komme dann wahrscheinlich abends kurz vor 18 Uhr zurück und wir können dann gleich gemeinsam ins Le Rouge aufbrechen.

Du kannst dir heute Abend den dunkelblauen Anzug mit den Accessoires anziehen, die ich dir im begehbaren Kleiderschrank rausgehängt habe. Ich habe dir auch einen neuen Gürtel und dazu passende Schuhe gekauft. Hoffentlich passen die Schuhe! Du wirst umwerfend aussehen. Versprochen!

Wie du siehst, habe ich dir auch Frühstück gemacht. Falls du nach der Arbeit noch Hunger bekommst, habe ich dir einen kleinen Nudelauflauf vorbereitet, den du im Ofen einfach bei 220 Grad Celsius 20 Minuten backen musst.

Deine dich ewig liebende Ehefrau,

Julia"

Der Brief zauberte Tobias erst ein warmes Lächeln ins Gesicht. Als er ihn ein zweites Mal betrachtete flüsterte er: „Scheiße", als er plötzlich realisierte, dass er vor diesem Rendezvous heute Abend, keine ruhige Minute mit Julia allein haben würde.

Er aß das überbackene Brötchen und trank seinen Kaffee in Gedanken versunken. Tobias dachte daran, wie glücklich Julia in den letzten Tagen war. In den letzten Tagen war ein Leuchten um sie herum und ein leichter Sprung in ihrem Schritt. Auch der Sex war so gut, wie noch nie zuvor.

Tobias erinnerte sich an den konservativen Vater von Julia. Er würde ihm den Kopf abreißen, wenn er davon hören würde. Julia war aber glücklich und das war die Hauptsache. Tobias würde alles für das Glück von Julia tun. Die Gesellschaft und die Eltern von Julia würden sie vielleicht verurteilen. Aber es fühlte sich trotzdem irgendwie richtig an. Er hatte diese intime Nähe zu seiner Frau noch nie gespürt.

Er fasste den Beschluss, das Treffen mit Maalik positiv zu sehen.

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