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Durch List und Tücke zum Erfolg Teil 03

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Doch leider musste ich feststellen, dass Claudia einen weißen Spitzen-BH anhatte. Dieser brachte ihre tollen und geilen Möpse nicht nur wunderbar zur Geltung sondern betonte sie noch zusätzlich. Mir lief bei dem Anblick schon wieder das Wasser im Mund zusammen. Dazu jubilierte mein Freudenspender wie wild in meiner Hose. Ich wurde schon wieder so geil, dass ich am liebsten in den Monitor gekrochen wäre. Dies lag auch an ihren zweideutigen Anspielungen die sie die ganze letzte Zeit vorher gemacht hatte.

„So meinst du immer noch das ICH dir in die Falle gegangen bin?" fragte sie und schaute lasziv in ihre Cam. „Du geiles Stück!" sagte ich in den Raum hinein, schrieb jedoch: „Ja klar doch, das zeigt mir nämlich nur wie verrückt du schon nach mir bist!" Um meine Aussage zu bekräftigen grinste ich nun in meine Webcam. „So so das glaubst du also immer noch." Kam von Claudia. Ihre Hände legten sich um die Körbchen des BHs und drückten diese etwas zusammen. Ich weiß nicht, ob es auch bei dem kleinen Bild der Cam sichtbar war, aber mir stiegen langsam kleine Schweißperlen auf die Stirn.

CLAUDIA

Kaum hatte ich mein T-Shirt ausgezogen, konnte Achim seinen Blick auch schon nicht mehr vom Monitor abwenden. „Kerle, wie leicht die doch zu steuern sind!" dachte ich bei mir. Ich genoss es jedoch auch, dass ich selbst via Webcam so heiß und geil machen konnte. Schließlich hatte er mich ja schon komplett nackt gesehen und zudem noch geil genommen.

Ich fragte Achim, ob er immer noch der Meinung sei, dass ich ihm und nicht eher er mir bzw. meinem Körper in die Falle gegangen sei. Schon seit einiger Zeit diskutierten wir darüber wer wohl am Vorabend wen eingefangen und verführt hatte. Da Achim jedoch von seiner Meinung nicht abzubringen war, beschloss ich mein Spiel bzw. meine Argumente besser und weiter auszuspielen. Dazu ergriff ich meine Brüste, die sich immer noch in meinem verführerischen BH befanden, und drückte sie spielerisch zusammen. Dabei setzte ich mich erst aufrecht hin und beugte dann meinen Oberkörper zur Webcam. Damit wollte ich erreichen, dass mein Brüste noch deutlicher auf Achims Monitor zu sehen waren.

Mein Vorgehen verfehlte natürlich nicht seine Wirkung und ich konnte erkennen, dass Achims Gesicht sich immer mehr dem Monitor näherte. „Hm ich denke das doch ich eher recht habe." meinte ich zu ihm nachdem ich mich wieder normal hingesetzt hatte. Achim stritt dies natürlich sofort wieder ab. „Na warte, wenn du es nicht anders willst, ich kann auch noch anders!" überlegte ich bei mir, zudem gefiel mir das Spiel immer mehr. „Du glaubst mir also immer noch nicht? Dann überzeuge dich selber!" tippte ich in den Messenger und beobachtete dann seine Reaktion darauf.

Es war schon belustigend wie unruhig Achim mittlerweile auf seinem Stuhl hin und her rutschte. Sein Penis muss knüppelhart gewesen und wohl schon tierisch in seiner Hose am schmerzen gewesen sein. Um noch besser von der Webcam erfasst zu werden stand ich auf und schob den Stuhl etwas nach hinten. Ein Blick auf den Monitor genügte mir um mir sicher zu sein, dass Achim mich keinen Augenblick aus den Augen lassen würde.

Wieder ergriff ich meine Titten und drückte sie noch einmal zusammen, bevor ich meine Hände langsam über meinen Bauch hinab zum Bund meiner Jeans gleiten ließ. Dabei ließ ich Achim am Monitor keinen Moment aus den Augen. Ich wollte jede noch so kleinste Reaktion von ihm wahrnehmen. Langsamer als nötig schob ich den Knopf durch das Knopfloch. Bevor ich mit dem Reißverschluss weitermachte beugte ich mich vor und tippte folgendes ein. „Na immer noch so sicher? Ruhig sitzt du ja schon länger nicht mehr auf deinem Stuhl. Aber ich kann natürlich auch aufhören!"

Schnell stellte ich mich wieder richtig hin und knöpfte meine Jeans wieder zu. Ich musste mir das Grinsen schon sehr verkneifen, als ich sah wie schnell Achim wie wild auf der Tastatur tippte. Schon Augenblicke später erschien in meinem Fenster: „Claudia das kannst du nicht tun, jetzt nicht mehr!" „Ja so ist brav und du willst mir sagen das ich dich nicht geil mache?" dachte ich bei mir und begann das Spiel auf ein neues.

Wieder knöpfte ich meine Jeans auf und dann ganz langsam, so als ob ich alle Zeit der Welt hätte, zog ich dann den Zipp des Reißverschlusses meiner Jeans nach unten. Doch ich war noch nicht fertig mit Achim. Besser gesagt nicht bereit mich ihm nur im Slip und BH zu zeigen, erst wollte ich die Situation noch etwas auskosten. Wieder beugte ich mich zur Tastatur vor. „Ich glaub ich geh ins Bett Achim." Schrieb ich ihm und tat so als ob ich alles dafür vorbereiten würde es auch wirklich in die Tat umzusetzen.

ACHIM

Das Luder beugte sich so frech nach vorn und direkt vor ihre Webcam. Dadurch konnte ich ihre geilen Möpse so deutlich auf dem Monitor sehen, dass ich fast den Eindruck hatte, sie gleich ergreifen zu können. Jedoch hatte dies natürlich zur Folge, dass der Freudenspender in meiner Hose noch stärker zu rebellieren begann. Wieder fragte sie, wer hier nun wem am Vorabend in die Falle gegangen wäre. „Du mir!" fluchte ich und schrieb ihr dies auch.

Claudia schob ihren Stuhl ein wenig zurück und stellte sich hin. Wieder drückte sie ihre Möpse zusammen, was dafür sorgte, dass ich meinen Blick weiterhin nicht vom Monitor abwenden konnte. Nein ich war sogar kurz davor mir meine Klamotten vom Leib zu reißen um mir schon jetzt einen abwichsen zu können. „Man was für ein geiles Stück!" sagte ich vor mich hin und beobachtete gespannt den Monitor. Wie würde sie jetzt wohl weiter vorgehen? Ich sollte es schon wenige Augenblicke später erfahren. Ganz ruhig glitten ihre Hände immer tiefer abwärts. „Ja komm und zeig mir mit was für einem heißen Teil du deine geile Möse im Moment noch bedeckt hast!" war mein Gedanke als ihre Finger den Bund ihrer Hose erreichten und den Knopf öffneten.

Doch das geile Stück tat mir den Gefallen noch nicht. Stattdessen beugte sie sich vor und fragte mich, ob ich immer noch der Meinung wäre das ich sie eingefangen hätte. „Du willst das Spiel weiterspielen? Das kannst du haben!" überlegte ich und antwortete: „Sicher bist du mir in die Falle gegangen, egal wie du es jetzt im Nachhinein siehst!" Während ich ihr antwortete stellte sie sich wieder hin und knöpfte ihre Hose wieder zu. „Nein!" schrie es in meinem Kopf auf.

„Claudia das kannst du nicht tun, jetzt nicht mehr!" schrieb ich so schnell ich nur konnte und sah sofort wieder auf den Monitor. Was ich sah ließ mich innerlich jubilieren. „Sehr schön du geiles Miststück. Mach schön weiter!" Obwohl es wohl nur drei oder vier Sekunden waren, die sie brauchte um den Reißverschluss zu öffnen, kam mir dies wie eine schiere Endlosigkeit vor. Doch dann, nach dieser für mich endloslangen Zeit, war es doch soweit und ich konnte das Weiß ihre Slips zwischen den beiden, nun leicht auseinander klaffenden Bundteilen, an denen sich die Teile des Reißverschlusses befanden, aufblitzen sehen bzw. erkennen.

„WAS? Was soll denn das jetzt?" schrieb ich Claudia, nachdem sie mir nun auf einmal mitteilte, dass sie daran denke ins Bett gehen zu wollen. Zudem fuchtelte sie auch noch mit der Maus herum. „Das kann doch jetzt nicht wirklich dein Ernst sein Claudia!" meinte ich zu ihr. „Wieso denn nicht? Ich werde halt müde!" war ihr kurze und knappe Antwort. „Das weißt du ganz genau. Erst geil machen und dann abhauen ist nicht fair!" „Hm naja zumindest bist du jetzt mal ehrlich und gibst zu, dass ich dich geil gemacht habe!"

„Was soll das denn jetzt wieder heißen? Natürlich war ich gestern auch geil, ansonsten hätte ich dich garantiert nicht gefickt. Trotzdem war ich es ja wohl, der gestern alles ins Rollen gebracht hat!" Claudia antwortete nicht darauf, sondern stand wieder auf, da sie sich zwischenzeitlich wieder hingesetzt hatte. Im Stehen drehte sie sich mit dem Rücken zu mir.

CLAUDIA

Achim wollte natürlich sofort wissen, wieso ich nun ins Bett gehen wollte bzw. meinte, dass ich das nicht tun könne. Seiner Meinung nach wäre es schließlich nicht fair von mir ihn erst aufzugeilen und dann einfach so abzuhauen. Daraufhin meinte ich zu ihm, dass er wenigsten jetzt mal ehrlich wäre und zugeben würde, dass ich ihn heiß und geil machen würde. Sofort protestierte Achim und meinte, dass er dies ja nie abgestritten hätte und so. Ich hatte mich, während wir so diskutierten, wieder hingesetzt.

„So mal schauen wie lange du dich noch zusammenreißen kannst!" sagte ich in Gedanken selbst zu mir. Dabei stand ich auf und stellte mich mit dem Rücken zum Monitor hin. Meine Hände griffen den Bund meiner Jeans und langsam schob ich diese über meinen Hintern hinunter. Sobald es ging, beugte ich mich dabei nach vorne. In dieser Position streckte ich Achim bzw. der Webcam meinen strammen in einem dieser verführerischen weißen Seidenslip eingepackten, Hintern entgegen. Bei der ganzen Aktion konnte Achim im ersten Moment nicht mehr wie den Bund des Slips sehen. Der Rest wurde erst in dem Tempo sichtbar, in dem ich die Jeans nach unten schob.

Nach und nach wurde also mein Hintern, der Slip und die nackte Haut meiner Beine mehr und mehr für Achim sichtbar. Um aus der Jeans heraussteigen zu können, hielt ich mich mit einer Hand am Stuhl fest und zog mit der anderen Hand meine Jeans aus. Ohne mich umzudrehen, legte ich meine Hände in die Kniekehlen und strich dann langsam zu meinen Pobacken aufwärts. Mittlerweile machte mir das Spiel, welches ich mit Achim spielte nicht nur Spaß sondern mich hatte inzwischen die Erotik des Augenblicks selber gepackt.

Tief im Inneren meines Körpers kribbelte es zwar noch nicht gewaltig doch schon recht verräterisch. In meiner so nach vorn übergebeugten Haltung konnte ich das Blut nur so in meinen Ohren rauschen hören. Als meine Hände dann die glatt über meinen Hintern gespannte Seide erreichten und ich mit den Fingern darüber strich machte sich das Kribbeln auf den Weg. Auf den Weg aus den Tiefen meines Lustzentrums hin zum Eingang des selbigen. Einige Augenblicke später erreichte das Kribbeln erst meine inneren und einen Moment später meine äußeren Schamlippen. Dieses Gefühl ließ mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen, wobei sich die kleinen Härchen in meinen Nacken aufrichteten.

Verführerisch schaute ich kurz über meine Schulter zum Monitor und musste schmunzeln über das was ich dort sah. „Na schau mal einer an, du geiler Bock!" dachte ich bei mir. Achim saß inzwischen ohne Hosen auf seinem Stuhl und sein Penis stand fest von ihm ab. Dadurch schoben sich sofort die Erinnerungen an den gestrigen Abend vor meine geistiges Auge. Zurück kamen die Erinnerungen wie geil Achim mich genommen hatte und wie gut es sich angefühlt hatte seinen Penis tief in mir zu fühlen. Er hatte mich dabei ganz ausgefüllt und gedehnt.

Schmerzhaft und schlagartig versteiften sich bei diesen Gedanken meine Nippel und drückten von innen in die Körbchen meines BHs. „Was ist nur los mit mir? Bin ich vielleicht doch so sexfixiert, dass ich sofort beim bloßen Anblick eines erigierten nackten Penis so heiß im Schritt werde? Oder bin ich, ohne es bisher gewusst zu haben, doch eine von diesen Schlampen, die nur sofort an das eine denken?"

„Nein das kann nicht sein. So eine bin ich nicht!" versuchte ich mir selber einzureden und mich zu beruhigen. Doch so als ob mein Körper mich Lügen strafen wollte, verursachten diesen Gedanken in mir nur, dass noch mehr und stärkere heiße Wellen von meinem Lustzentrum aus durch meinen Körper am schwappen waren. „Schluss Claudia, beende das ganze jetzt und sofort, solange du noch kannst!" ermahnte ich mich, nun die Cam2Cam Sitzung wirklich zu beenden und ins Bett zu gehen.

Ich wollte dies nun auch wirklich Achim mitteilen. Doch als ich mich umdrehte, die zwei Schritte zur Tastatur ging, um es ihm dann zu schreiben fiel mein Blick wieder auf den Monitor und somit auf das Bild welches seine Cam zeigte. Achims Hand glitt an seinem Penis hoch und runter. Meine Beine wurden ein wenig wacklig, meine Muschi sandte Wellen des Verlangens durch meinen erhitzten Körper und mein Wille war gebrochen.

Jeglicher Vorsatz entrückte weiter und weiter in die Tiefen meiner Gedanken, wodurch mir klar wurde, dass ich das Spiel schon zu weit gespielt hatte. Mir wurde bewusst, dass unser Spiel eine derartige Eigendynamik entwickelt hatte, welcher ich mich nicht mehr entziehen konnte. Mittlerweile hatte es mich nun genau so in seinen Bann gezogen, wie ich es eigentlich zu Anfangs nur für Achim zu spielen geplant hatte. Ohne Achim etwas zu schreiben wich ich zurück und setzte mich auf meinen Stuhl.

ACHIM

Was dann folgte war der schiere Wahnsinn. Mir bot sich nun eine Show der Superlative. Ruhig schob Claudia ihre Jeans nach unten. Sie stoppte dies jedoch noch bevor sie mir noch tiefere und intimere Einblicke geboten hätte., Sofort ging sie zum nächsten Schritt über und beugte sich nach vorne und streckte mir so ihren herrlich geilen Arsch entgegen. „Ja weiter, weiter du geile Sau." Schrie ich fast vor Auf- und Erregung. Während sie die Jeans weiter ruhig und langsam nach unten schob und mir so nicht nur immer mehr von ihrem weißen Slip und geilen Arsch zeigte, konnte ich nun nicht mehr anders.

Ich sprang förmlich von meinem Stuhl auf, öffnete meine Hose und zog diese mitsamt meines Schlüpfers in einem Rutsch bis über meine Füße und zog sie komplett aus. Sofort setzte ich mich wieder hin und griff mir meinen Freudenspender. Dem ging es nun in seiner neu gewonnenen Freiheit schon ein wenig besser. Dennoch musste ich mir nun erst einmal einen runter holen. Ansonsten hätte ich mir wohl einen gewaltigen Samenstau zugezogen und ehrlich gesagt wollte ich mir diese Schmerzen dann doch ersparen.

Es war so geil mit anzusehen wie immer mehr nackter Haut dieser so geilen Stute sichtbar wurde. „Oh Claudia warte nur, hierfür werde ich dich noch einmal nach Strich und Faden durchficken. So das du dann um Gnade betteln wirst und es dir eine Lehre sein wird!" schwor ich mir, während ich weiter meinen Freudenspender am keulen war.

Nachdem sich Claudia ihrer Jeans entledigt hatte schaute sie lasziv über ihre Schulter hinweg zu mir und merkte da, dass ich sogar schon einen Schritt weiter gegangen war. Durch die Webcam sah sie, dass ich untenrum ohne da saß und mir schon einen am keulen war. Einige Sekunden schaute sie sich das an, bevor sie sich umdrehte und auf den Monitor zu kam. „Na was willst du mir nun sagen?" fragte ich mich. Ich hatte inzwischen bemerkt, dass ihr Blick genau auf einen ganz bestimmten Bereich des Monitors fixiert zu sein schien.

Natürlich nahm ich dies mit Wohlwollen war.

Doch wieder überraschte mich Claudia. Ohne etwas zu schreiben wich sie auf einmal zurück und setzte sich wieder hin. Ich verstand die Aktion wirklich nicht, da sie mir doch scheinbar etwas hatte sagen wollen. Gebannt schaute ich deshalb weiter auf den Monitor um keine ihrer weiteren Reaktionen zu verpassen. Ich sah wie Claudia sich aufrecht hinsetzte, sie hinter ihren Rücken griff und nur Moment danach die Spannkraft des BHs entwich. Claudia hatte ihren BH geöffnet und ließ die Halter über ihre Schultern und Arme hinab gleiten.

Kaum das dieser auf ihren Beinen zum liegen kam, nahm sie den BH auch schon in die Hand und hielt ihn kurz in die Cam. Danach ließ sie ihn jedoch einfach zu Boden fallen. Dabei blickte Claudia die ganze Zeit direkt in ihre Webcam, so als ob sie mir scheinbar sagen wollte, ach wärst du doch jetzt hier! Doch das war ich ja nicht und ich war auch nicht mehr in der Lage mich wieder anzuziehen und zu ihr zu fahren. Viel zu geil war ich bzw. brodelte es in meinen Eiern schon so stark, dass ich nicht mehr mit dem keulen aufhören konnte. Egal ob ich es gewollt oder Claudia mich darum gebeten hätte.

CLAUDIA

Mein Herz raste regelrecht und meine Muschi schrie nach einem Penis! Doch es war ja keiner da und daran war ich ja sogar noch selber schuld. Schließlich war ich es, die Achim gesagt hatte, dass ich nicht zu ihm kommen würde und er auch nicht zu mir kommen sollte. Dies bedeutete nur eins, ich musste es Achim gleichtun und mir selber Abhilfe verschaffen. Mir wurde klar, wie sehr sich doch im Laufe des Abends mein ganzer Gemütszustand verändert hatte und das ich sogar froh darüber war, dass ich Achim nicht ein zweites Mal angerufen und wieder abgesagt hatte.

Scham hatte ich eh keine vor Achim. Wieso auch? Immerhin kannte er meinen nackten Körper schon und hatte mich ja auch schon einmal so geil genommen. Also richtete ich mich auf, griff hinter meinen Rücken und hackte den BH auf. Welchen ich dann erst auf meine Beine hinab rutschen ließ und dann kurzzeitig in Richtung der Cam hielt, so als ob ich ihm seinen Gewinn präsentieren wollte. Dann ließ ich ihn einfach achtlos neben dem Stuhl auf den Boden fallen.

Wieder lehnte ich mich zurück, hob meinen Hintern ein wenig an und zog meinen Slip aus. Danach setzte ich mich so hin, dass ich meine Füße links und rechts auf die Schreibtischplatte legen konnte. In dieser Position bot ich Achim nun einen wunderbaren Blick auf meine schon aufklaffenden Schamlippen und meinen angeschwollenen Kitzler. Nie hätte ich gedacht, dass mich Cam-Sex so antörnen könnte. Selbst als Thomas sich am Anfang unserer Beziehung diese Spielart wünschte um miteinander Spaß zu haben, habe ich dies immer abgelehnt. Nein sowas hatte ich mir wirklich nie vorstellen können. Es war für mich immer unvorstellbar mich so einem Typen zu präsentieren. Nun aber saß ich doch, nackt, mit gespreizten Beinen vor meinem PC und gewährte Achim diesen Anblick.

„Schon verrückt, Thomas habe ich mich so verweigert und Achim, den ich grade einmal einen Tag kenne, gewähre ich nun diese intimen Einblicke. Was aber noch verrückter ist, ich habe das Spiel, die ganze Situation sogar angefangen und herauf beschwört!" überlegte ich. Im selben Moment greife ich allerdings mit der linken Hand an eine meiner Titten und beginne diese zu massieren. Mit den Fingerspitzen der anderen Hand strich ich währenddessen ein paar Mal von außen über meine Schamlippen.

Das war nun endgültig zu viel für mich. Ich konnte und wollte nicht mehr rational denken. Alles was nun noch zählte war die eigene Erlösung meiner Lust. Es war fantastisch zu sehen, wie auch Achim sich in seiner Lust bearbeitete um ebenfalls irgendwann seine Erlösung zu erlangen. Ich spürte das Pochen tief in mir drin nicht nur, nein ich hatte sogar den Eindruck, dass ich es in meinen Ohren fühlen würde. In meinen Ohren konnte ich meinen schnell gehenden Pulsschlag deutlich spüren.

Ich war so heiß und erregt, dass ich nun anfing meine Nippel zu wirbeln und immer mal wieder in die Länge zu ziehen. Als ich dann auch noch begann an meinem Kitzler zu rubbeln, konnte ich mein Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken. Dies war das erste richtig hörbare Zeichen meiner unendlichen Lust. Leider konnte Achim dies, genauso wie ich sein vermutliches Stöhnen, nicht hören. Dies hätte uns ganz bestimmt gegenseitig noch mehr angeheizt. So blieb uns nur dem anderen, während wir uns selber verwöhnten, auf diesem kleinen Fenster auf dem Monitor zu zusehen.

Die Wellen, die schon durch meinen Körper gesandt bzw. am schwappen waren, wurden fast von Minute zu Minute stärker und drohten immer stärker über mich hereinzubrechen. Doch ich wollte meine Erlösung noch nicht erlangen. Noch nicht jetzt! Da es zwischen uns beiden schon so weit gekommen war, wollte ich dann auch zusammen mit Achim kommen. Ich wollte meine eigenen Orgasmus erst in dem Moment zulassen und ihm freien Lauf lassen, wenn ich Achim abspritzen sehen würde. „Achim verwöhnt sich ja schon etwas länger selber. Also kann es eigentlich nicht mehr so lange dauern und diese Zeit halte ich noch aus!" sagte ich in Gedanken zu mir selbst und starrte weiter gebannt auf den Monitor, während ich ihm zeigte wie ich es mir selber besorgte.

Mittlerweile hatte ich jedoch den Punkt in dem mir das Rubbeln meines Kitzlers ausreichte überschritten. Daher schob ich nicht nur einen sondern gleich zwei Finger in meine klatschnasse Muschi um mich mit stoßenden Bewegung meiner Hand selber zu nehmen. Keiner von uns beiden war auch nur irgendwie in der Lage sich kurz zusammen zu reißen und dem anderen etwas zu schreiben. Beide fieberten wir viel mehr dem gemeinsamen Höhepunkt oder zumindest dem eigenen Höhepunkt entgegen.