Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eban Resort Teil 01

Geschichte Info
Weißes Ehepaar verdingt sich als Sklaven im Luxus-Resort.
17.4k Wörter
4.29
105.1k
18
7
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Frei nach einer Erzählung von Karenkay aus dem dem Amerikanischen übersetzt, Amelung© / 2011

______________________________

Es war einer jener typischer kühlen Morgen in der kleinen Stadt am Lake Michigan. Der 27-jährige Ralph Jenkins sah flüchtig auf seine Uhr, während er aus dem Fenster schaute und den Sonnenaufgang über dem Horizont genoss. Plötzlich vernahm er das Geräusch der Badezimmertür und konnte nun auch den schweren, süßen Geruch von Joans Parfüm riechen, der förmlich ins Zimmer strömte.

"Bist du bitte so lieb mir den Pullover zu bringen, Liebling...?"

Ralph setzte seine Tasse Kaffee auf der Fensterbank ab und sah sich im Zimmer um, bis er den Pullover seiner Frau im offenen Schrank oben auf einem der Fächer fand. Er war froh, dass Joan den Pullover für anstehende Reise eingeplant hatte, denn an diesem Morgen war es doch ziemlich kühl.

Ralph lächelte still für sich als er das noch feuchte Badezimmer betrat, das noch frisch nach Joans Duschbad roch. Sie stand vor dem großen Spiegel und legte geschickt ihr bevorzugtes Augen-Make-Up an. Joan trug bereits ihre engen Jeans dazu ihre High-Heels, ihr großer, wunderschöner milchiger Busen wurde von einem sehr erotisch wirkenden schwarzen Büstenhalter gehalten.

Ralph dachte daran, wie sehr er seine Frau liebte. Er hängte den Pullover an den Türknopf und stellte sich hinter seine schöne Frau auf, dann umschloss er ihren großen Busen mit seinen Händen.

Joan schnurrte behaglich. "Ich liebe es, wenn du das tust Liebling."

Ralph knetete sanft ihren Busen bis Joan sich schließlich zu ihm umwandte und ihre warmen, feuchten Lippen auf den Mund ihres Ehemannes zu drücken. Sie schenkte ihm eine innige Umarmung, dann lehnte er sich zurück, sah sie bewundernd an und stellte erneut fest wie attraktiv Joan war.

"Ich denke, dass ich die glücklichste Frau auf der Welt bin."

Ralph lächelte, als sie hintereinander seine Wange und sein Kinn küsste. Er griff nach unten und wölbte seine Hände über Joans Pobacken und drückte sie sacht.

"Mhm, - Liebling, - fang gar nicht erst damit an. Du weißt doch, dass wir dafür leider nicht mehr genug Zeit haben. In etwas mehr als einer Stunde geht unser Flug."

Ralph gab ihr einen letzten Kuss, um sich dann von ihr zu lösen, damit sie das Ankleiden beenden konnte. Als Joan den Pullover vom Türknopf nahm und ihn sich über den Kopf anzog, sah er ihr interessiert zu. Sie zupfte behutsam an der Wolle, um den Pullover exakt auf ihrem Oberkörper zu positionieren, wie Ralph sah. Der Ausschnitt des Pullovers war von der Art, die Ralph vor Verlangen stöhnen ließ.

Ralph streckte seinen Arm aus und versuchte Joan an den Busen zu greifen, aber sie stieß seine Hand spielerisch von sich fort.

"Lass das Ralph, - kümmere dich lieber um unser Gepäck...!"

Ralph seufzte, als er das Badezimmer verlassen musste. Es dauerte nicht lange bis alle Koffer und Taschen gepackt und verschlossen im Flur standen, als Ralph draußen vor dem Motel in dem sie residierten eine Autohupe vernahm.

"Joan, - bist du fertig, draußen wartet unser Transport zum Flughafen."

Kurz nach seinem Ruf hörte Ralph das typische Stakkato von Stilett-Absätzen auf den mit harten Keramikfliesen belegten Boden. Joan kam ins Zimmer, sie hatte sich ihre Handtasche über die Schulter gehängt. Ralph schnappte sich nun die wenigen Koffer und trug sie nach draußen vor das Gebäude. Er war ziemlich überrascht vor dem Motel eine überlange, schwarze Limousine auf sie warten zu sehen.

Der Fahrer, der bereits auf sie wartete, winkte ihnen und das Ehepaar beeilte sich zum Wagen zu gehen. Der Fahrer war ein hoch gewachsener Neger, der einen schwarzen Anzug und eine Sonnenbrille trug. Natürlich war der Fahrer Ralph behilflich, das Gepäck in den Kofferraum zu hieven. Aber zuvor öffnete er höflich die Wagentür, damit Joan in den Wagen steigen konnte. Ralph missfiel die Art sehr, in der dieser Kerl seine Frau anstarrte, als sie in den Wagen stieg. Es war schon schlimm genug, dass Taylor Logan Joan förmlich mit seinen Blicken ausgezogen hatte, als er sie besucht hatte.

Als der Fahrer schließlich losfuhr, lehnten sich beide Eheleute im großzügig ausgelegten Fond des Wagens in ihre Sitze zurück. Joan machte auf Ralph einen recht nervösen Eindruck, da sie während der Fahrt zum Flughafen unruhig aus dem Wagenfenster sah. Ihr Weg führte sie zufällig durch ihren alten Stadtteil, während der Wagen seinem Ziel, dem Flughafen zustrebte. In diesem Moment machte Ralph eine Bemerkung:

"Schatz, - ich glaube, dass wir gerade an unserem ehemaligen Haus vorbei gefahren sind."

Joan musste urplötzlich schlucken und hatte enorme Mühe ihre Tränen zu unterdrücken.

"Ich weiß Liebling, aber ich versuche möglichst nicht daran zu denken."

Wegen Joans Reaktion hielt es Ralph nun für besser kein weiteres Wort über ihr altes Zuhause zu verlieren. Als Ralph seinen Job verlor, den er bei einer kleinen Bank inne gehabt hatte, konnten sie das Haus nicht mehr halten. Zwar arbeitete Joan danach noch eine Zeit lang als Kellnerin in einem Restaurant, um die Familie irgendwie durchzubringen und um vielleicht das Haus halten zu können, aber ihr schmales Einkommen war kein Ersatz für das Gehalt das ihr Ehemann in der Finanzbranche verdient hatte.

Doch es sollte ausgerechnet diese Arbeit als Bedienung sein, die ihr die Chance zu einem neuen, wesentlich einträglicheren Job bieten sollte. Einer der Stammkunden des Restaurants in dem Joan arbeitete sagte ihr nämlich, dass er ihr eventuell einen besseren Job anbieten könnte. Der Gast nahm an diesem Tag in dem Restaurant sein Mittagessen ein und da Joan ihn bediente, war sie zwangsläufig mit ihm ins Gespräch gekommen. Joan hatte Vertrauen zu dem Mann gefasst und ihm erzählt wie schwer sie und ihr Mann es im Augenblick hätten finanziell halbwegs über die Runden zu kommen.

Der Gast zeigte sofort großes Verständnis für Joans prekäre Lage und teilte ihr mit, dass er Personal-Scout für ein Luxus-Resort in der Karibik war und gerade auf der Suche nach geeignetem Personal wäre. Der Gentleman stellte sich Joan als Tylor Logan vor und überreichte ihr gleich seine Visitenkarte. Herr Logan zeigte sich sofort sehr interessiert an Joan. Und entgegen ihrer Gewohnheit fasste sie ebenfalls sofort Zutrauen zu ihm, ungeachtet der Tatsache, dass der Mann ihr bis dahin völlig fremd und dazu auch noch ein tiefschwarzer Farbiger war. Wie er Joan mitteilte, wäre er nur noch ein paar Tage in dieser Stadt, um neues Personal für das Resort zu rekrutieren.

Ralph und Joan wollten zumindest einen Versuch wagen und sich von Tylor Logan darüber informieren lassen, was es mit dem Job in diesem Luxus-Resort auf sich hätte. Deshalb luden sie Tylor Logan schon zwei Tage später in ihr Haus ein. An diesem Abend stellte er ihnen eine Präsentation des Eban-Resorts vor. Dazu hatte er diverse Fotos, einen Prospekt und sogar eine DVD mit einem Film über das Resort mitgebracht. Ralph hörte und sah sich die Präsentationen sehr interessiert an und ihm wurde bald klar, dass das Resort eine Art Privatclub für extrem reiche Gäste war. Nur Gäste, die Clubmitglieder waren, konnten überhaupt im Resort logieren und selbst die Insel, auf dem das Luxushotel lag, befand sich in Privatbesitz und stand somit einem breiteren Publikum nicht offen.

Ralph, der skeptisch war und sich deshalb zunächst etwas zurückhaltend zeigte, musste aber einsehen, dass es Tylor Logan bereits gelungen war Joan von seinem Angebot zu überzeugen. Zumal er ihr angedeutet hatte, dass es eine reelle Chance für sie beide gäbe ein solides Vermögen zu verdienen, sollten Joan und Ralph sich dazu entschließen können für das Resort zu arbeiten.

Die Summe, von der Tylor Logan an diesem Arbeit sprach, war schier ungeheuerlich. Taylor Logan offerierte dem Ehepaar einen Bonus von eine viertel Million US-Dollar, wenn es einen Vertrag unterschrieb in dem es sich aber dazu verpflichtete für volle zwei Jahre für das Resort zu arbeiten. Der Bonus würde vorab ausgezahlt und während der zwei Jahre auf einem von ihnen noch zu eröffnenden Bankkonto fest angelegt werden und Zinsen erwirtschaften, die natürlich ebenfalls ihnen gehörten. Doch damit nicht genug, Tylor Logan stellte ihnen darüber hinaus auch noch einen zweiten Bonus von einer weiteren viertel Million US-Dollar in Aussicht, die man ihnen nach Ablauf des Vertrages, - quasi als Abschlussprämie, - zahlen würde.

Damals waren Ralph und Joan gerade einmal zwei Jahren miteinander verheiratet. Joan war knapp 23 Jahre alt, Ralph vier Jähre älter als sie. Ihre Liebe war noch jung und wie Ralph scherzhaft Taylor Logan gegenüber erwähnte, befänden sie sich praktisch immer noch in ‚erweiterten' Flitterwochen. Er erzählte Logan von ihren Plänen. Ralph wollte seine eigene Firma aufbauen, und das Ehepaar wollte irgendwann einmal ein eigenes Haus auf dem Land besitzen und natürlich wollte sie Kinder haben, viele Kinder.

Mehr als Ralph war Joan davon überzeugt, dass der Job im Resort ihnen endlich die Möglichkeit bot, ihre Träume zu verwirklichen und dass er ihnen darüber hinaus auch noch so viel Geld verschaffen würde, dass sie ein hübsches Sümmchen sparen könnten, bis der Vertrag ausgelaufen wäre. Ralph wollte nun aber wissen, welche Art von Dienstleistungen sie beide in den zwei Jahren denn dem Resort zu leisten hätten.

Wie Tylor Logan ihnen nun erklärte, würden sie tatsächlich in den nächsten zwei Jahren in der Dienstleistungsbranche arbeiten und dem Resort als gehobenes Servicepersonal dienen müssen. Wie ihnen Logan erklärte, würden sie für die Dauer ihrer Tätigkeit strengen Regeln unterworfen sein, doch welche Regeln das im Detail wären, darauf ging er an diesem Abend nicht ein. Allerdings deutete er ihnen an, dass sie in den zwei Jahren auf der Insel leben müssten und dass sich kaum eine Möglichkeit für sie ergeben würde, die Insel zwischenzeitlich zu verlassen. Zudem erklärte ihnen Logan, dass, - um Streit oder ähnliche Probleme von vorneherein zu vermeiden, dass es im Resort gängige Praxis war, dass Männer und Frauen in voneinander getrennten Unterkünften wohnen müssten.

In der Praxis bedeutete das aber, dass sich die Eheleute nur selten sehen würden. Ralph gefiel diese Aussicht nicht sonderlich, auch wenn Tylor Logan ihnen versicherte, dass es durchaus möglich wäre sich regelmäßig zu treffen.

Ralph fragte sich nun, wie es unter diesen Umständen überhaupt möglich sein sollte, ein halbwegs normales Eheleben zu unterhalten. Joan lachte erheitert und kicherte wie ein Teenager. Dann erwiderte sie ihrem Mann dass sie sich eben in den nahen Dschungel fortschleichen müssten, um dort phantastischen Sex zu haben.

Dieses Gespräch war vor knapp zwei Wochen gewesen und nun befand sich die Limousine mit ihnen bereits auf dem Weg zu einem kleinen privaten Flughafen, wo bereits eine Gulf-Stream auf sie wartete, um sie zu dem Resort zu bringen.

________________________________________

Nur wenige Kilometer davon entfernt, kämmte sich die 36-jährige Heather Lockhart ihr langes blondes Haar, während sich ihr Ehemann Fred, über das Waschbecken gebeugt, direkt neben ihr rasierte. Das Ehepaar war erst sehr spät in dem Motel eingetroffen, weil es sich auf einer Party von seinen Verwandten und Freunden verabschiedet hatte. Freds Mutter hatte sehr geweint, als sie und ihr Mann Fred und die Schwiegertochter an dem kleinen Motel nahe am Flughafen absetzten. Fred versprach ihr aber Mutter zu schreiben, sobald sich eine Möglichkeit dazu ergeben würde.

Freds Mutter war zutiefst deprimiert, dass sie ihren Sohn und ihre Schwiegertochter volle zwei Jahren nicht würde sehen können. Auch dieses Ehepaar war nämlich von Tylor Logan für das Resort rekrutiert worden. Wie Joan, so hatte auch Heather Logan zufällig kennengelernt. Sie arbeitete ebenfalls in einem Aushilfsjob, nachdem sie und ihr Ehemann ihre Arbeitsplätze schon Monate vorher verloren hatten, weil die Firma, in der das Ehepaar gearbeitet hatte, Konkurs anmelden musste.

Trotz ihrer 36 Jahre war Heather sehr attraktiv und körperlich topfit, was ein Ergebnis regelmäßiger sportlicher Aktivitäten war. Die bildschöne Blondine hatte noch so viel Sexappeal, dass sich alle Männer nach ihr den Kopf verdrehten, wenn sie durch die Straßen ihrer Heimatstadt ging. Heather hatte eine wunderbare Figur, die ihrer Form nach an ein Stundenglas erinnerten, - dazu große, aber feste Brüste und ein sehr weiblich gebautes Becken. Dazu besaß sie unendlich lange, überaus wohlgeformte Beine, die erst an einem prächtigen Knackarsch endeten. Wer Heather Lockhart nicht näher kannte, hätte sie auf Ende zwanzig geschätzt.

Das Ehepaar hatte sich auf der Universität kennen und lieben gelernt und seit dem Ende des Studiums waren sie verheiratet. Heather und Fred hatten inzwischen eine 18-jährige Tochter die zu diesem Zeitpunkt in Kalifornien in ihrem ersten Studienjahr auf die Universität ging und zum Glück ein Stipendium erhalten hatte.

Nachdenklich betrachtete Fred seine Frau und die Kleidung die sie an diesem Tag trug. Für seinen Geschmack hatte sich Heather etwas zu sexy gekleidet und zeigte ein wenig zu viel von ihren unleugbaren körperlichen Reizen. Doch sie hatte ihm erklärte, dass Taylor Logan ihr gesagt hätte, dass sie sich für die Flugreise zum Resort etwas sexy anziehen sollte, um möglichst großen Eindruck zu hinterlassen. Im Gegenzug dafür hatte ihr Logan versprochen sich für sie einzusetzen und dass er ihr behilflich sein würde den besten Job zu ergattern. Aber genau deswegen mochte Fred Taylor Logan nicht sonderlich, zudem missfiel ihm, dass Logan offenbar sehr von Heathers offensichtlichen Reizen angezogen zu sein schien.

Doch jetzt gab es kein Zurück mehr, das Geld war bereits auf dem Konto eingetroffen, der Arbeitsvertrag und alle anderen Papiere waren unterzeichnet und in weniger als einer halben Stunde würden sie sich bereits auf dem Weg zum Resort befinden, dass für die nächsten zwei Jahre ihr Zuhause sein würde. Fred stopfte seine Rasierutensilien gerade in seinen Waschbeutel und beobachtete dabei neugierig seine Frau Heather, weil sie sich soeben herunter beugte, um die schmalen Lederriemchen ihrer High-Heels mit einer an ihnen angebrachten Schnalle zu schließen. Plötzlich verlor sie fast ihr Gleichgewicht, so dass sie sich mit ihrem wunderschönen runden Hintern unwillkürlich rückwärts auf Fred zubewegte.

Spielerisch fing Fred seine Frau auf und packte ihre Taille. Er hielt sie in dieser Stellung fest, so dass Heather den Druckknopf in die erste Schnalle drücken konnte. Fred seufzte leise, während er seinen Unterleib an ihrem Hintern rieb.

"Wir haben jetzt keine Zeit mehr dafür, Fred. Jeden Moment kann der Fahrer hier sein, der uns zum Flughafen bringt."

"Ich weiß Schatz, - doch warte nur bis wir erst alleine auf dem Strand liegen, zu dem wir gleich fliegen werden. Vermutlich werden wir in diesem Sand Abdrücke hinterlassen, von denen man noch lange sprechen wird..."

Heather wackelte verführerisch mit ihrer prächtigen Kehrseite, während ihr Mann ihr dabei behilflich war sich wieder aufzurichten.

"Leider wirst du dich wohl ein wenig gedulden müssen Liebling, bis du deine Absicht in die Tat umsetzen kannst. Ich denke, wenn wir im Resort ankommen, werden wir in der ersten Zeit sicher viel zu sehr beschäftigt sein, um derartige ‚Eindrücke' im Sand zu hinterlassen."

Fred war enttäuscht, denn er wusste, dass Heathers Ansicht zutreffend war. Aber bestimmt würden sie später noch viel Zeit haben, um am nächtlichen Strand miteinander zu vögeln. Zumindest sobald sie sich eingelebt und ihre Arbeit aufgenommen hätten.

________________________________________

Heather und Freds Limousine fuhr soeben ohne Umwege oder Kontrollen direkt auf die Startbahn des kleinen Privatflugplatzes, wo bereits die Gulf-Stream auf ihre Passagiere wartete. Der laute Ton der laufenden Turbinen erfüllte die Luft, während das Ehepaar zur Gangway geführt wurde. Ihr Gepäck war rasch in den Gepäckraum verstaut worden, als sie den Jet betraten. Fred betrat direkt nach seiner Frau Heather die Kabine und registrierte, dass es außer ihnen noch zwei weitere Passagiere an Bord gab, die aber bereits in ihren Sitzen saßen.

Das Paar, - das in den Sitzen direkt gegenüber Platz genommen hatte, lächelte die Neuankömmlinge freundlich an. Die Gulf-Stream ist an sich schon ein sehr beeindruckender Jet, aber diese hier hatte man noch besonders komfortabel und luxuriös ausgestattet. Es gab nur wenige Sitzplätze und es war offensichtlich, dass der Jet für Geschäftsreisen von sehr reichen Leuten konzipiert war. Die Besatzung bestand nur aus dem Piloten und seinem Co-Piloten und einer farbigen Stewardess. Sie hatte sich freundlich lächelnd mit dem Namen Ellen vorgestellt und sich zugleich als Angestellte des ‚Eban Resort' zu erkennen gegeben, die den Auftrag hatte, sich um die neuen Mitarbeiter zu kümmern.

Wie eine Stewardess sorgte Ellen dafür, dass jeder seinen Platz fand und dass man es bequem hatte. Die beiden sich direkt gegenüber sitzenden Pärchen waren zunächst noch etwas verlegen und es dauert gut zwanzig Minuten, bevor sie sich anlächelten und miteinander bekannt machten.

Als sich der Jet nach gut einer halben Stunde aber hoch in der Luft und auf seinem Weg nach Süden befand, servierte Ellen ihnen kühle Drinks, damit sich die Aufregung während des Fluges etwas legte, der sie zu jenem Bestimmungsort brachte und der in den nächsten zwei Jahren nun ihr Zuhause sein würde.

Mittlerweile hatten sich die zwei Paare miteinander bekannt gemacht und auch zueinander Vertrauen gefasst, so dass man sich nun gegenseitig die traurige Vorgeschichte erzählte, warum man sich auf dieser Reise befand. Irgendwann tauschten Heather und Joan ihre Sitzplätze mit den Ehemännern aus, so dass sie nun recht intensive Frauengespräche führen konnten. Ralph und Fred machten sich bereits darüber lustig, dass ihre Frauen so ähnlich wie Schwestern sahen und nicht wie zwei Fremde auf sie wirkten.

Nach einer Weile begann man seine Informationen auszutauschen und ging dazu über zu vergleichen, welche Information ihnen Taylor Logan über das Resort gegeben hatte. Wie sich nun herausstellte, hatte kein Ehepaar mehr von Logan erfahren, als das andere und man kannte nur die Informationen, die er ihnen gegeben hatte, oder die sie aus seiner Präsentation hatten entnehmen können.

Nach vier Stunden Flug servierte ihnen Ellen dann einen Imbiss. Jeder erhielt ein Glas Champagner. Doch in den Gläsern der Frauen befand sich noch etwas anderes als Champagner. Im Auftrag des Resorts hatte Ellen in die Gläser der Frauen auch noch eine Extasy-Pille gegeben. Die Droge würde ihnen helfen sich zu entspannen und sie zudem in einen Zustand versetzen, dass sie dem, was am Ende des Fluges auf sie zukommen würde, sehr viel aufgeschlossener entgegen sahen.

Nach einer weiteren Stunde, - soeben war Sonnenaufgang über dem Atlantik, - lockte Ellen freundlich lächelnd die beiden Frauen mit ihrem Finger und forderte sie auf ihr in den hinteren Bereich der Kabine zu folgen. Nach einer halben Stunde kehrten beide Frauen wieder zu ihren Plätzen zurück und ihre Ehemänner machten nun große, staunende Augen, während Joan und Heather mit verführerischem Hüftschwung zu ihren Plätzen gingen. Beide Frauen hatten sich umgezogen und trugen nun ganz andere Kleidung. Joan und Heather kicherten albern über die verblüfften Blicke ihrer Ehemänner.

Joan und Heather trugen nun figurbetonte, leichte Sommerkleider mit tropischen Blumenmustern. Doch die luftigen Sommerkleider waren nicht nur sehr kurz geschnitten, - der Saum endete gut eine Hand breit über den Knien, - sondern auch das Dekolleté` war großzügig bemessen und der Saum, der nur knapp ihre Nippel verdeckte, offenbarte fast gänzlich die prächtigen Brüste der Frauen. Heather und Joan hielten kurz darauf vor ihren Ehemännern an und stellten sich in ihren neuen Kleidern zur Schau.

Ralph und Fred saßen nur mit offenem Mund staunend in ihren Sesseln und registrierten wie offenherzig die leichten Sommerkleider waren. Joan drehte sich langsam vor ihrem Ehemann Ralph um die eigene Achse, der nicht umhin kam anzumerken, wie viel das Minikleid von Joans Oberschenkeln und ihrem Hintern zeigte. Dasselbe galt natürlich ebenso für Heather, die vor ihrem Ehemann Fred stand und darauf wartete, dass er einen Kommentar abgab.