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Echt Geil

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"Für immer oder nur für die Nacht" fragte sie.

"Wenn du dich mir meiner anderen Frau verträgst, für immer"

"Du hast zwei Frauen?"

"Ja"

"Bekomme ich sie auch?"

"Was willst du mit ihr, geliebte Cleo?"

"Sie lieben, sie ehren, und mit ihr unseren Mann glücklich machen."

Mama steckte ihren Kopf zwischen unsere und sagte "Ja, ich will"

Cleo zucke, sah Mama lange an und sagte "Ja, ich will"

Ich schaute mir meine beiden Frauen an, die erwartungsvoll zu mir sahen, und sagte "Ja, ich will"

Dann sagte Mama "Und hiermit erkläre ich uns, Kraft meines Amtes als Mutter und Geliebte der beiden hier Anwesenden, für Mann und Frauen."

Sie sah uns an und sagte dann noch "Seit fruchtbar und mehret euch."

Ich sah Mama an, sie meinte es ernst "Mama, du auch. Nicht nur Cleo und ich", Cleo nickte.

"Mama, du bist die erste. Die Frau, die uns das Leben geschenkt hat, soll unseren Kindern auch das Leben schenken."

Mama sah uns an und bekam Tränen in den Augen. "Ach Kinder, ich liebe euch. Danke"

In dieser Nacht schliefen wir nur nebeneinander, für die Liebe war das Bett doch zu klein, aber die Körper der anderen zu spüren, ihren Geruch zu riechen, war wunderschön.

Ich wachte am Morgen auf, weil sich jemand auf mich gelegt hatte. Ich öffnete die Augen und sah in Cleos Gesicht.

"Guten Morgen, Mann meiner Träume"

"Guten Morgen, schönste Schwester

Wo ist Mama?"

Cleo sah mich an du sagte "Sie ging vorhin raus, sie sah nachdenklich aus."

"Und du lässt sie einfach gehen? Komm, ich will zu ihr."

Cleo murrte, stieg dann aber doch von mir runter. Draußen vor dem Bootshaus saß Mama in der Morgensonne und sah in die Welt hinaus.

"Guten Morgen Mutter meiner Kinder, Liebe meines Lebens" sagte ich zu ihr. Sie sah zu uns hoch und sagte "Kinder, ich weiß nicht, ob ich das wirklich kann"

"Was, Mama?" fragte Cleo.

"Mit euch zusammen leben. Das ist so unbekannt. Ich habe etwas Angst."

"Mama, wir lieben dich"

"Ich weiß, aber es ist trotzdem neu"

Ich hob Mama aus dem Stuhl, auf dem sie saß und trug sie ins Haus "Junge, was machst du?"

"Wir werden dir unsere Liebe zeigen, Mama"

Im Bett fing ich an, Mama zu küssen, Cleo fing an, Mama zu lecken und Mama wurde erregt.

"Kinder, das könnt ihr doch nicht machen, Uhhhhh, ahhhhh, Guuuuut, mehhhhhhhhhr"

Cleo und ich verwöhnten unsere Mutter, die mit der Zeit lockerer wurde und anfing, auch Cleo oder mich zu küssen.

Als Cleo ihr an die Brüste ging, leckte ich ihr die Muschi. Irgendwann schnappte sie nach Luft und verlangte, dass wir langsamer machen müssten "Eine alte Frau so zu behandeln, das geht doch nicht"

Doch weder Cleo, noch ich, konnten eine alte Frau in unseren Fängen finden.

Nachdem Mama von uns gründlich befriedigt und beruhigt wurde, schliefen wir drei nochmals ein.

Als wir aufwachten, war Mama wieder schon aufgestanden. Sie stand da und sagte "Kinder, wir müssen zurück. Kommt, einpacken", und so packten wir alle Sachen zusammen. Die beiden verstauten alles im Auto, ich sah noch einmal nach, ob das Haus gut verschlossen war und setzte mich ins Auto. "Wer fährt?"

"Du"

"Ich? Wieso? Ich habe euch hier her gefahren, zurück fährt jemand anderen."

Cleo gluckste und sah zu Mama "Nein, ich bin nackt, ich kann doch nicht das Auto fahren?"

"Du kannst mein Hemd anziehen" sagte ich und schmiss ihr das Hemd entgegen. Denn ich war, wie die beiden, auch noch nackt.

Mama sah mich an und wollte wohl sahen "Und die Hose?", nahm dann aber das Hemd und zog es sich an.

Sie war zwar schlanker, doch die Brüste brauchten ja auch Platz, und so war das Hemd gut gefüllt. Mama ließ die oberen Knöpfe offen, so dass die Brüste fast rausfielen. Cleo sah das und sagte "Gute Idee, ich werde mir ein paar Hemden kaufen, die für mich auch so eng sind. Das sieht Geil aus."

Wir Kinder saßen also hinten im Auto, Cleo wollte mir an den Schwanz, doch ich sagte, dass wir damit noch etwas warteten.

Wir kamen in eine bewohntere Gegend, ich setzte mich in die Mitte des Rücksitzes und hob dann Cleo auf mich. Als sie merkte, dass wir beide vor Mama ficken sollten, machte sie mit.

Mama konnte im Innenspiegel zusehen, wie Cleo sich immer wieder genüsslich von mir aufspießen ließ.

"Mama, konzentrier dich auf den Verkehr"

"Mach ich doch"

"Den auf der Straße"

"Wisst ihr, ihr seid wirklich gemein. Ich laufe aus und ihr vergnügt euch auch noch daran."

Ich sah Cleo von der Seite an und sie nickte.

"Gut Mama, vorne bei der Tankstelle tauscht ihr die Plätze. Das Hemd lässt du auf dem Beifahrerplatz liegen."

"Wie, ich soll vor allen nackt auf den Parkplatz?"

"Ja, wenn du willst, musst du."

So fuhr Mama auf den Parkplatz, stellte sich dann doch etwas Abseits hin, zog das Hemd aus und kam nach hinten. Sie öffnete die Tür, ließ ihre nackte Tochter aussteigen und bestieg ihren eigenen Sohn.

Cleo setzt sich auf den Fahrerplatz "Mama, du alte Sau, das ist ja ganz nass hier" und zog sich das Hemd an.

Auch Cleo ließ einige Knöpfe offen, so dass ihre prallen Brüste gut sichtbar waren.

Wobei die von Mama doch etwas mehr herausgeragt hatten.

Und so fuhr Cleo uns nach Hause. Mama ritt auf mir und ich hatte meine Hände auf ihren Brüsten. Cleo sah immer wieder in den Spiegel, ich linste an Mama vorbei und sah, das Cleo immer langsamer wurde. Kurz vor dem Grundstück hielt sie an "Nic, wo ist der Toröffner?"

"Im Kofferraum."

"Was soll er dort?

Nic, du bist ein echtes Ekel. Jetzt soll ich mich wohl nackt über den Kofferraum beugen?"

"Mama, willst du das machen? Dann spritz ich dich noch voll, damit die Zuschauer sehen können, wie gut dein Mann ist."

"Mann? Du bist mein Sohn."

"Ok, wie gut dein Beschäler ist."

Als ich kam, biss ich Mama in die Schulter. Sie bog sich zurück und keuchte. Ihre Hände drückten sich von den Rückenlehnen ab, als wenn sie mich zerquetschen wollte.

Cleo hatte sich umgedreht, um uns zuzusehen. Ich sah, dass sie sich die Muschi rieb.

"Cleo, aufhören, sonst fick ich doch während du dich in den Kofferraum beugst."

"Jetzt? Du spinnst"

"Ja, jetzt gleich", Mama war ganz leicht geworden, sie war so befriedigt, dass ich fast alles mit ihr machen konnte. So hob ich die von mir runter und legte sie vorsichtig auf die Rückbank. Dann stieg ich zu der Straße angewandten Seite aus und zog schnell meine Hose an. "Feigling" kam dazu von Cleo. Ich öffnete die Fahrertür und sagte "Rumgehen oder rüber rutschen." Sie rutschte auf die Beifahrerseite. Nachdem ich wieder im Auto saß, merkte ich, wie nass der Fahrersitz geworden war. "Mädchen, Mädchen, das ist ja eine ganz große Sauerei, die ihr hier hinterlassen habt."

"Du bist schuld?"

"Ich, ich bin hier nicht ausgelaufen", dann startete ich den Wagen und griff in das Handschuhfach, um den Türöffner zu nehmen.

"Nic, du bist ein Ekel"

"Ich, wieso?"

"Der Gedanke, dass ich nackt auf der Straße stehen solle, hat unter anderem den Sitz so Nass gemacht."

"Wie? Dich hat das aufgegeilt?" Cleo nickt.

Nachdem ich auf dem Grundstück war drehte ich mich um. "Dich auch, Mama?" Sie machte ein unglückliches Gesicht. "Ja, Nic. Das ist doch unmöglich.

Nic, was machst du mit uns? Dass wir uns wie die größten Schlampen aufführen."

"Wirklich?"

"Ja", sagte Mama, "für dich, und einen Fick von dir, würde ich fast alles machen. Nic, was ist mit mir los?"

Cleo sagte "Ich auch Nic. Wir sind schlimm."

"Oder läufig", "stimmt Mama, oder läufig". Die beiden sahen sich an, dann drehten sie sich wie auf Kommando zu mir. "Nic, bitte nutz das nicht aus. Nicht so wie eben. Ich fühle mich schmutzig, wenn du so etwas von mir verlangst. Ich mache alles für dich, doch vorgeführt werden möchte ich nicht" Mama bettelte mich an.

Ich parkte dann den Wagen vor der Garage und sagte "Ihr würdet alles für mich machen?"

"Ja, Nic"

"Gut, dann möchte ich jetzt, dass ihr euch fein macht. Wascht euch, leckt euch aus, mir egal, was ihr macht, aber ich möchte in zwei Stunden zwei wunderschöne, erstklassig angezogene Frauen haben, mit denen ich Ausgehen und angeben kann.

Keine von Euch soll so aussehen, als wenn sie eine Schlampe wäre."

"Was wir aber sind" sagte Mama.

Cleo stieß Mama in die Seite, dann sagte beide "Danke, Nic. Freu dich auf uns."

Die beiden stiegen auf, drehten sich vor mir noch einmal, und gingen dann lachend ins Haus. Mama hielt Cleos Hintern, Cleo Mamas. Die beiden waren zwei einfach nur geile Frauen, wenn man sie so sah.

Meine Frauen.

Ich für den Wagen in die Garage und ließ ihn mit offenen Fenstern und Türen stehen. Der musste erst einmal trocknen.

Dann ging ich auch ins Haus, um mich für das vorzubereiten, das ich meinen beiden versprochen hatte.

Als die von mir vorgegebene Zeit abgelaufen war, saß ich im Wohnzimmer und wartete gespannt auf die beiden. Ich wollte mich von ihrer Entscheidung, wie sie sich für mich zurechtgemacht hatten, überraschen lassen.

Vorher hatte ich noch einen Wagen mit Chauffeur bestellt, so dass wir 'Standesgemäß' vor dem Restaurant, das ich mir ausgesucht hatte, vorfahren konnten.

Und dann kamen sie dir Treppe herunter. Keine Ahnung, wo sie das her hatten, aber es passte zu beiden wie mein Schwanz in Mamas Muschi.

Es war einfach perfekt.

Die beiden hatten sich zwei Kleider angezogen, die sie spiegelverkehrt kleideten. Bei der einen war der Träger auf den linken, bei der anderen auf der rechten Seite. Die Brüste wurden durch den Stoff versprechend gehalten, so wie ich es mir vorgestellt hatte, wie eine Geile Frau aussehen müsse, versprachen sie alles und zeigten nichts.

Selbst die Brustwarzen konnte man nur erahnen. Und ich wusste, beide hatten Brustwarzen, die einfach nur himmlisch waren, wenn man an ihnen saugte und knabberte.

Man sah nur eine leichte Erhöhung, so dass man wusste, 'Diese Frau hat eine Warze, die etwas bedeutete', aber sehen konnte man nichts.

Bei beiden war der Bauch frei, da das Oberteil mit dem Unterteil des Kleides nur durch einen schmalen Streifen, der an der Seite lief, auf der auch der Träger war, verbunden war.

Der Hintern war sichtbar aber nicht übermäßig betont, vorne ahnte man, dass die Frau eine schöne Vulva hatte, ohne diese zu sehen.

Das Kleid ging bis unter das Knie, mit einem Schlitz auf der Seite, auf der es mit dem Oberteil verbunden war.

Wenn die Frau langsam ging, konnte man ihren Oberschenkel des Beines auf dieser Seite erahnen.

Die Haare waren dem Kleid entsprechend leicht aufgesteckt. Es sah aus, als wenn die Frau 'das mal eben so' erledigt hatte, man konnte aber erahnen, dass die Haare nur zu einem Zweck so gesteckt waren: Um den Mann, zu dem sie gehörten, zu erregen.

Lustig an den Kleidern der beiden war, dass, als sie ich anders herum neben mich stellte, ihre Kleidung zu der meinen optimal passte. Dabei hatten wir das nicht abgesprochen.

Ich griff meinen beiden Frauen, meinen beiden Geliebten, um die Hüften und führte sie zu dem wartenden Wagen.

"Nic, das musste doch nicht sein"

"Doch, Liz, heute, und für euch, schon"

Mama sah mich an, denn Liz hatte ich sie noch nie genannt. Liz, von Elisabet, war neu für sie. Papa hatte sie immer nur Betty genannt.

Ich führte Mama, Liz, zum Wagen und half ihr, sich zu setzten, dann Cleo, und zum Schluss setzte ich mich auf den Platz, der in der Mitte, gegen die Fahrrichtung, installiert war.

Der Fahrer wusste wohin, so konnte die Scheibe oben bleiben.

"Nic, was hast du mit uns vor?" fragte Liz.

"Ich führe euch heute vor. Als die schönsten Frauen, die ein Mann sich wünschen kann. Ich mache alle Männer neidisch auf mich und alle Frauen auf die schönsten der Schönen eifersüchtig"

"Schleimer" kam von Cleo.

Ich nahm ihre Hand und küsste sie leicht.

Mama, Liz, lachte auf.

Wir kamen in 'dem' Nachtclub der Stadt an. Cleo sagte "Nic, du spinnt"

"Ja, ich liebe euch auch, und heute will ich euch zeigen"

Wir stiegen aus und ich verabschiedete den Fahrer. Das arme Schwein musste uns später noch nach Hause fahren, also irgendwo sich langweilen.

Ich ging mit den beiden zum Eingang, die wartenden machten uns Platz, ohne sich zu beschweren, sie starrten nur. ('Wer ist das?', 'Wie kommt der an die?', 'Ist das nicht der X?', 'Geld muss man haben', 'Gleich zwei solche Weiber hätte ich auch gerne')

Am Eingang wurden wir ohne Probleme eingelassen, ich flüsterte "das liegt nur an euch, ihr Schönen"

Wir gingen langsam durch die Räume, an einem leeren Tisch setzten wir uns. Ich sah beide an und als sie nickten, schnipste ich mit dem Finger. Eine rassige Bedienung, aber nicht so rassig wie meine beiden, kam mit einer Karte.

Ich sah, wie Cleo ein Lachen zurückhalten musste. Auch Mama lächelte. Es machte beiden Spaß, so pompös aufzutreten.

Wir bestellten etwas zu Essen und zu trinken, und ich führte Mama zum Tanz. Ohne dass wir etwas sagten, wurde uns Platz gemacht. Ich schwebte mit Liz über die Tanzfläche. Der Tanz war zwar modern, aber wir tanzen ohne viel Gezappel.

Als das Stück zu Ende war, gingen wir zurück. Keiner von uns hatte nur ein Wort gesagt, die Menschen, auf der Tanzfläche hatten nur gestarrt.

Cleo nickte, als ich sie, nachdem ich Liz wieder den Stuhl gerückt hatte, als ich sie zum Tanz aufforderte.

Auch hier war es eher surreal. Wohl selbst wenn wir Walzer getanzt hätten, hätte sich keine beschwert.

Wir gingen zurück und setzten uns. Mama lehnte ihren Kopf an meine eine Seite, Cleo an die andere, so konnten beide sprechen und die andere es hören.

"Cleo, was hältst du von diesem Laden?"

"Soll ich ehrlich sein? Überheblich bis zum Abwinken.

"Und von Nic?"

"Den behalte ich. Ich teile ihn höchsten mit der Frau auf seiner anderen Seite."

"Danke Cleo"

"Bitte Liz"

Wie bekamen unsere Bestellung und aßen die wenigen Happen, die das Essen bilden sollten.

Wir saßen dann uns sahen in die Menge. Es kamen immer wieder Menschen vorbei, die kurz bei uns stehen blieben, und anstarrten und dann leise flüsternd weitergingen.

"Mädchen, Frauen, Geliebte. Ich habe Hunger, wollen wir gehen?"

"Ja, Mann unsere Nächte" sagte Liz, und Cleo sagte "Man sind die hier überheblich, lass uns zu einer Pommes-Bude verschwinden."

So gingen wir wieder aus dem Club. Ich hatte den Fahrer, als wir aufstanden, per Handy informiert, und er wartete vor der Tür.

"Was wollt ihr?"

"Curry-Wurst mit Pommes" sagte Liz und Cleo nickte. Ich sagte also den Fahrer, dass er uns zu seiner Lieblings-Currywurst fahren solle. Er sah mich erstaunt an, fuhr dann aber los.

Wir kamen in einer etwas zwielichtigen Gegen an einer erleuchteten Bude an und standen zu dritt an dieser, als zwei Prolls ankamen.

"He, Mann, gibst du uns eine ab? Du braucht doch nur eine."

"Wisst ihr was? Ich behalte beide. Wollt ihr ein Bier oder eine Portion Pommes?"

Die beiden sahen sich an und wurden pampiger "Wenn du uns keine abgibst, nehmen wir beide."

"Wollt ihr einen von denen?" fragte ich Liz und Cleo.

"Nein, wir bleiben bei dir" sagte Liz und küsste mich.

Die beiden wurden aufdringlicher, als unser Fahrer ankam.

"He, was soll das? Er bietet euch etwa zu Essen und zu trinken, und ihr denkt nur an Frauen"

"Wir haben schon lange keine mehr gehabt"

"Ja, weil ihr Idioten eure Frauen auch gegen die Flasche eingetauscht habt.

Los, esst eine Wust und trink ein Bier. Und dann verdrückt euch."

Die beiden sahen sich an und fragten dann "Bekommen wir auch zwei?"

"Bier, Würste, Pommes?" fragte ich.

Die sahen sich an und sagte "Alles"

"Immer. Aber denkt daran. Eine willige Frau im Bett ist immer besser als eine Flasche in der Hand.

Und willig ist eine Frau nur, wenn es ihr mit dem Mann Spaß macht.

Nicht?"

Meine beiden nickten mir zu.

Die beiden sahen uns an und tuschelten. Als sie ihre Würste, die Pommes und die Biere verdrückt hatten, kamen sie zu mir und fragte "Sind das wirklich beides deine?"

"Ja"

"Wie hast du das geschafft?"

"Ich habe, als sie Hilfe brauchten, ihnen beigestanden. Sie getröstet und geliebt."

"Und?"

Liz sah die beiden an und sagte "Und wir lieben ihn. Er ist unser ein und alles. Er ist unser Mann."

Ich sah von Cleo und Liz und zurück und sagte "Danke." Die beiden Männer sahen uns nur mit offenen Mündern an.

Dann sagte der Fahrer "Ich habe es euch doch immer wieder gesagt, liebt eure Frauen, achtet eure Frauen, und ihr werden den Himmel auf Erden erleben. Doch ihr habt nur gesoffen."

Jeder der beiden sah die Bierflasche, die sie in der Hand hatten, an, stellten sie halb ausgetrunken zurück und sagten "Scheiße"

Dann gingen sie mit hängenden Köpfen weg.

Wir drei sahen uns und den Fahrer an und ich zahlte, für alle.

Auf dem Weg zum Auto, der Fahrer hatte ihn etwas an den Straßenrand gefahren, sagte er noch "Wenn sie Glück haben, bekommen sie ihre Frauen zurück. Die beiden Frauen von denen sind komisch. Die beiden Männer haben jeden Scheiß gemacht, doch die Frauen sind bei denen geblieben."

Liz sagte "Das ist Liebe."

Der Fahrer sah Liz und Cleo an und sagte "So eine Frau hätte ich auch gerne."

Er fuhr uns nach Hause. Ich bedanke mich bei ihm. Er sah auf die Uhr und sagte "Misst, ich muss, meine Schwägerin macht sonst Ärger. Ich sollte doch auf ihre beiden Quälgeister aufpassen."

"So, wie es klingt, mögen sie die"

"Meine Schwägerin? Seit mein Bruder tot ist, hat sie nur noch mich. Eine starke Frau, so eine hätte ich auch gerne. Und die Kinder sind in mich vernarrt."

"Seien sie nett zu denen und sie haben die Frau, die sie suchen.

Guten Abend und viel Glück" sagte ich noch, und der Fahrer fuhr langsam vom Hof. Ich sah, wie er den Kopf schüttelte.

"Was hast du mit ihm noch besprochen" fragte Liz.

Ich erzählte den beiden und Cleo sagte "hast du sie verkuppelt?"

"Ich hoffe."

So gingen wir ins Haus, ich ging in mein Zimmer, um meinen Anzug auszuziehen, dann ging ich zu Mama, denn ihn wusste, die beiden würden sich dort ausziehen.

Und so war es. Es wurde mit jedem ziehen an der Kleidung spannender. Zum Schluss standen sie beide nackt vor mir.

"Liz", "nenn mich Mama, wenn wir im Bett sind", "das erregt dich wohl, du Schlampe", "ja"

"Liz, ich werde mit Cleo schlafen, du kannst mit uns schlafen."

Sie sah etwas traurig aus, wusste aber, dass ich mit ihr schon häufiger Sex als mit meine Schwester hatte, und auch, dass Cleo eifersüchtig würde, wenn ich immer nur mit meiner, unserer, Mutter schlafen würde.

So gingen wir in das Bett von Mama, denn es war das größte im Haus. Noch. Denn ich hatte beschlossen, ein Bett für uns drei zu kaufen, das größer wäre als das Ehebett von Mama.

Cleo und ich liebten uns, als wir nach längerer Zeit fertig waren, sagte mir Cleo "Morgen früh ist aber Mama wieder dran"

Und so schlief ich mit meinen beiden Frauen jede Nacht, mal mit der einen, mal mit der anderen. Die andere lag neben uns, sah uns zu und leckte die Frau, mit der ich geschlafen hatte aus, oder nur mir meinen Schwanz ab.

Das Leben war schön, wir drei gingen unserem normalen Tagesablauf nach. Eines Tages stand Papa vor der Tür, als ich wieder nach Hause kam.

"Nikolas, der Schlüssel passt nicht mehr"

"Ja, wir haben das Schloss getauscht"

"Warum?"

"Weil wir nicht wollten, dass du uns störst."

"Wobei?"

"Bei unserer Liebe. Du arbeitest noch nur noch für dich."

"Ich verdienen das Geld für dieses Haus und Grundstück, sowie euren Unterhalt"

"Eigentlich nicht. Das machen wir schon alleine. Du bist, wenn du denn mal kommst, nur ein störender Anhang."

Papa sah mich an. "Papa, du warst wann das letzte Mal hier? Ist es zwei, oder schon drei Monate her?

Wer bist du?

Mama hat einen neuen Liebhaber. Und mit dem ist sie sehr glücklich."

Er griff seine Tasche und verschwand schimpfend "Ihr werdet vom mir hören, das ist mein Haus, mein Garten, meine Frau. Alles meines"

Doch irgendwie war die Zeit an ihm vorbei gegangen.

Denn nichts von dem gehörte wirklich ihm.

Weder Haus, Garten noch Frau gehörte ihm, bis auf die Frau hatte ihm nie wirklich etwas gehört, und die Frau hatte er schon vor langer Zeit verloren.