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Edelnutten fuer Afrika 01

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Endlich bewegte sich Boris. Er packte Eleonora an den Haaren, schob sie durchs Zimmer und warf sie grob, bäuchlings aufs Bett. „Bleib genau so liegen!", bestimmte Boris. Dann zog er den Gürtel aus seiner Hose und schlug ihr auf den Hintern. Ihr Aufschrei erzürnte ihn so, dass er ihr den roten Schopf hoch riss und sie böse anzischte: „Wenn du den Mund nicht hältst, bekommst du zehn Schläge mehr!" Also biss Nora verzweifelt in das Kopfkissen, während die Schläge auf sie nieder prasselten. Endlich hörte er auf und setzte sich neben sie aufs Bett.

Nora atmete gepresst, unterbrochen von lautlosem Schluchzen. Das Kopfkissen war nass von ihren Tränen. Sie spürte seine Hand, die sie nun heftig streichelte und rieb. Den Rücken hinunter und hart über den malträtierten Po, dann weiter die Oberschenkel hinab und an der Innenseite wieder hinauf, ganz hoch bis zur Stelle die brannte, obwohl kein Schlag sie getroffen hatte. Als sein Finger ihre Schamlippen teilte und deutlich die Klitoris berührte, erbebte sie vor Lust. Wie war das möglich? Noch kurze Zeit machte er weiter, während sie sich immer noch nicht zu rühren wagte, aber vor Verlangen zitterte. Doch Boris entzog ihr seine Hand und redete auf sie ein: „Du hast genau zwei Möglichkeiten. Entweder du verschwindest jetzt und gehst mir aus den Augen. Für immer." Noras Herz stockte. Ihr Magen krampfte sich zusammen und ein Schluchzen überwältigte sie. „Oder du bleibst, bist meine Sklavin solange es mir beliebt; ich kleide dich neu ein und suche für dich nach Möglichkeiten für Castings."

Was hatte er da gesagt? Seine Sklavin? Sie wollte in einem japanischen Modekatalog abgebildet sein, und nun sollte sie sich diesem Stellenvermittler ausliefern? Er sollte über ihr Leben bestimmen? Auf der anderen Seite der Gedanke ihn jetzt zu verlassen, ohne Zukunft, nur weiter Tristesse, das ging auch nicht. Nein, das wollte sie auf keinen Fall! Erneut schluchzte sie. Dann ein heftiger Schmerz. Er hatte ihr mit der flachen Hand auf den wunden Hintern geschlagen. „Na wird's bald? Oder soll ich dich rauswerfen?"

„Ich will hier bleiben", murmelte sie ins Kissen. „Wie bitte?" Ein weiterer Schlag traf ihr wundes Gesäss. „Ich will hier bleiben Herr Chrutisow, bitte!", rief sie lauter. „Auf die Knie!", flüsterte der Stellenvermittler. Nora gehorchte, rutschte vom Bett und kniete vor ihm nieder. „Jetzt sag es noch einmal!" „Ich möchte hier bleiben und mache alles was sie wollen, Herr Chrutisow! Wirklich alles!" „So ist es besser", sagte er in etwas freundlicherem Ton, „du wirst noch viel lernen müssen, bis du für die Modebranche brauchbar bist. Vorerst gilt folgende Regel: Du bist mein Eigentum. Du hast zu tun, was ich dir befehle. Ist dir das im Wesentlichen klar?" Und Nora nickte eingeschüchtert, sie stimmte Boris zu!

Und Boris Chrutisow? Er machte tatsächlich aus dem schüchternen Mädchen eine richtig schöne Frau, lernte sie, sich diskret zu schminken, liess sie vom besten Frisör der Gegend neu stylen, organisierte die Nagelpflege und kaufte ihr allerschönste Dessous und sexy Kleider. Aber Boris war ein Sexbesessener. Er musste einfach täglich vögeln und so warf er die schöne junge Frau immer wieder aufs Bett und nahm sie von hinten, schlug sie auch immer wieder auf die Brüste, auf den nackten Arsch und gelegentlich auch zwischen die Beine. Besonders gerne zupfte er an Noras roten Fotzen-Haaren zwischen den Schenkeln, wohl wissend, dass diese bald weg gemacht werden mussten. Fotos mit schönen Frauen und haarigen Fotzen sahen einfach scheisse aus! Aber ihn machte das Haar dort unten ganz speziell an!

Und dann stellte er sie in die Badewanne. Ganz gewöhnlich. Ganz nackt! Boris betrachtete nochmals die feinen Haare zwischen den langen, sportlichen Mädchenbeinen, fuhr mit seinen Fingern ein letztes Mal durch den feinen, roten Flaum, streifte auch die darunter leicht versteckten Schamlippen bevor er sie unten nass machte und mit Rasierseife einrieb. Der Stellenvermittler rasierte das rothaarige Mädchen zwischen den Beinen, beim hinteren Löchlein und beim Schlitz besonders gründlich und prüfte schliesslich mit den Händen sein Werk. Kurz darauf wurden Fotos von der nackten Schönheit gemacht und an den Hauptsitz der Schlepperorganisation geschickt. Ein paar Tage später wurde Eleonora gekauft. Von einem ungeheuer reichen, afrikanischen Schiffseigner.

Im Hafen lag ein uralter, vom Rost zerfressener Frachter zur Abfahrt bereit. Man wartete nur noch auf die vereinbarte, wertvolle menschliche Fracht. Schon tauchte Boris mit Eleonora auf und übergab das Mädchen und ihr Gepäck den beiden bereit stehenden, schwarzen Matrosen. Nora sträubte sich zwar, aber gegen die vereinte schwarze Übermacht war sie machtlos. Man zerrte das rothaarige Mädchen aufs Schiff, und schon stach der alte Kahn in See. Ab nach Afrika! Nicht nach Japan, aber das wusste Eleonora nicht!

Die schmutzigen, schwarzen Matrosen brachten Eleonora sofort zum Kapitän. Nora erschrak als sie den Kapitän erstmals sah. Er sah wirklich fürchterlich aus: ungepflegt, mit Viertagebart, verschmutzten Jean und nacktem Oberkörper. Und er war riesig und schwarz. Der schwarze Riese musterte das rothaarige Mädchen kurz, und sofort war ihm klar, hier hatte sein Boss sich wirklich etwas Schönes geangelt. Der Kapitän wollte mehr sehen, alles! „Zieh dich aus!", knarrte er mit seiner verrauchten Stimme. Und als Nora etwas zögerte, gab er seinen zwei Matrosen einen Wink. Sofort fegten sie mit ihren schwieligen Händen das wundervolle Kleid vom Körper der jungen Frau. Nora stand in weisser Spitzenunterwäsche, in weissen, halterlosen Strümpfen und hohen Riemchenschuhen vor den drei Schwarzen und schämte sich fürchterlich. Noch nie in ihrem jungen Leben hatte sie sich Schwarzen zeigen müssen. Noch nie stand sie beinahe nackt vor solchen Ungeheuern. Und die Schwarzen staunten das Mädchen gierig an. So etwas Schönes hatten sie noch nie gesehen. Mit durchsichtiger Wäsche kaum bedeckt, bot Nora einen Anblick der die schwarzen Schwänze unter den Jeans hart werden liess.

Jetzt ging alles blitzschnell, die drei Schwarzen konnten sich nicht mehr zurückhalten. Einer packte Eleonora von hinten an den Brüsten, klappte mit den Daumen den oberen Teil des weissen BHs herunter und rieb ihr mit den Nägeln die Brustspitzen. Die Nippelchen wurden sofort steinhart. Immer noch an den Brüsten haltend, hob sie der Matrose hoch, sodass der andere ihr Höschen locker herunterschieben konnte. Jetzt kam der Kapitän seitlich näher heran, packte das Mädchen am roten Haarschopf und befahl: „Küss mich! Und zwar richtig!" Kaum war sie nahe genug, drängte er mit seiner Schlabberzunge in ihren geilen Kussmund. Doch Nora war nicht besonders willig, im Gegenteil! Sie war nicht bereit, sich von einem Schwarzen küssen zu lassen, seine nasse Zunge in sich zu spüren. Umso mehr als sie zwar schon von vielen Jungs geküsst worden war, aber noch nie mit der Zunge. Nicht einmal der Stellenvermittler Boris hatte sie mit der Zunge geküsst, obwohl er sonst mit ihr überall an ihrem Körper war.

Noras Widerstand machte den Kapitän rasend. Er schob mit roher Gewalt ihre Beine etwas auseinander, fuhr mit einer Hand an das trockene Mädchen-Schlitzchen und drängte hinein, mit der anderen Hand drückte er von hinten in ihr Rosettchen. Das Mädchen schrie vor Schmerzen laut auf, und genau darauf hatte der schwarze Wüstling nur gewartet. Er schob Eleonora seine Zunge in den Mund, schlabberte mit ihr hin und her. Gleichzeitig hob er das Mädchen etwas an und stimulierte Nora so in den unteren beiden Löchern gleichzeitig. Das rothaarige Mädchen zappelte in den schwarzen Händen, gurgelte vor Schmerz und auch etwas vor Lust, sie musste sich am schwarzen Hals festhalten, sonst wurde der Schmerz zwischen ihren Beinen einfach übermässig, sonst würde sie unten zerreissen! Sie hätte sich nicht einmal in einem erotischen Traum vorstellen können, dass ein einzelner Mann sie gleichzeitig in allen ihren Löchern erregen könnte. Aber es war so. Der Kapitän rieb sie heiss. Nora spürte seine Finger hart zwischen ihren Beinen, merkte schmerzhaft, wie er weitere Finger in sie schob. Das Mädchen keuchte, ihr Körper bog sich vor Erregung, ihre Muskeln verkrampften sich und dann kam eine riesige Welle über sie, sie hatte einen gewaltigen Orgasmus. Er aber auch!

Der Kapitän kam vor Erhitzung, spritzte den ganzen Samen in seine Hose, war dann relativ schnell wieder nüchtern und überliess das weisse Mädchen seinen beiden Matrosen, nicht ohne vorher zu drohen: „Ihr könnt sie haben, aber wenn ihr sie im Schlitz vorne beschädigt, werfe ich euch den Haien zum Frass vor." Der Kapitän wusste es ganz genau, er hatte das rothaarige Mädchen als Jungfrau übernommen und musste es genauso seinem Boss abliefern. Sonst würde er den nächsten Tag nicht mehr erleben. Und das war es nicht wert. Keine Frau, kein schneller Fick!

Die Prügel der beiden Matrosen pochten heftig in den zerlumpten Jeans. Das Schauspiel welches ihr Kapitän mit dem nackten Mädchen geboten hatte, war natürlich auch an ihnen nicht spurlos vorbei gegangen. Kein Wunder, waren sie doch schon seit Wochen auf See zu Enthaltsamkeit gezwungen gewesen. Auch wenn sie die weisse Frau vorne nicht vögeln konnten, so war doch noch genug Erregendes an ihr. Und in diesem Sinne begannen sie: Einer packte das zerzauste und verweinte Mädchen, schob es näher unter das Licht, damit sie die Schöne so richtig angeleuchtet betrachten konnten. Alles!

Es war nicht zu übersehen, dass Eleonora eben misshandelt worden war. Überall gab es rote Stellen am sonst makellosen Körper des rothaarigen Mädchens. Und es war auch nicht zu übersehen, dass sie ausser den halterlosen, weissen Strümpfen und den Riemchenschuhen völlig nackt war. Matrosen lieben in der Regel so richtig grosse, feste Möpse. Aber diese kleinen, festen Mädchenbrüste waren auch für die zwei Schwarzen hier der absolute Hingucker. Einfach schön knackig und straff. Ihre Brustwarzen stachen noch immer hart hervor. Die Rothaarige war eine wirkliche Schönheit. Gross, sportlich, rasiert, mit blankem Schlitz; und einfach geil anzusehen!

„Mach die Beine auseinander", bellte einer der Matrosen laut, und Eleonora gehorchte verschreckt. Ihr geröteter Schlitz war nun ein wenig geöffnet, ihre glatte, rasierte Möse war jetzt in voller Pracht zu sehen. Schon grabschte der andere nach dem jugendlichen Fötzchen. Nora wand sich, versuchte sich zu befreien, was aber nicht gelang. Vor Angst zitternd beobachtete sie das verzerrte Matrosengesicht, sah sie wie sich die Flügel seiner riesigen Nase aus Erregung blähten. Sie fühlte seine dicken, schwarzen Finger an ihren Schamlippen.

„Strümpfe tragen und die Fotze nackt präsentieren, so eine kleine geile Sau bist du! Und dann ist die fein rasierte Muschi auch noch klitschnass!" Hauchte er ihr heiser ins Ohr. Nora schämte sich. Sie war eben doch noch sehr unerfahren und verwünschte ihren Körper. Klar musste der Schwarze denken, dass sie nur auf ihn gewartet hatte um sich von seinen schwieligen Fingern betasten und fingern zu lassen. Inzwischen hatte er auch noch ihren leicht angeschwollenen Kitzler gefunden, begann ihn mit zwei Fingern grob zu reiben und zu massieren.

Der zweite Matrose betrachtete von hinten ihren geilen Knackarsch, der durch ihre stolze Haltung, etwas herausgestreckt wurde. Ein wunderschöner, geiler Anblick! Er neigte sich etwas vor und sah nun die reibenden Finger des Kollegen durch die Beine hindurch, und er sah er auch ihr hinteres Loch feucht glänzen. Das war jetzt aber wirklich zu viel: Er öffnet seine Hose und befreite seinen riesigen, schwarzen Prügel, liess ihn herausspringen. Und schon bedrängte er das schöne Mädchen von hinten, stiess seinen harten Penis in sie hinein.

An diesem Tag fickten die schwarzen Matrosen das rothaarige Mädchen gleich mehrmals in den Arsch. Und sie liessen sich von ihrem geilen Kussmund verwöhnen. Immer wieder!

Später, viel später: Als Kleidung bekam Eleonora vorerst nur ein hauchdünnes, sehr kurzes Sommerfähnchen. Sonst nichts. Jeder auf dem Schiff konnte sie greifen, konnte das Fähnchen hochheben und sie hinten vögeln oder sich von ihr den Schwanz lutschen lassen. Am Übelsten erging es dem Mädchen jeweils beim gemeinsamen Essen mit der Besatzung in der Messe. Einer zwang sie, sich gleich beim ersten Mal am Eingang auf den Tisch zu setzen. Er schob ihren so schon kurzen Rock hoch, zwang sie die Beine anzuwinkeln und zu spreizen, um sich als eine Art Vorspeise den Kumpels zu zeigen. Jeder konnte ihr nacktes Fötzlein sehen, dieser und jener strich sie auch an den untern Lippchen, und der schwarze Matrose sah gemein grinsend aus nächster Nähe dem geilen Treiben zu. Ein anderes Mal musste sie auf dem Esstisch knien, das Röcklein wurde auf ihren Rücken gelegt, die Brüste hingen entblösst herunter, und jeder konnte von hinten, von unten oder sogar beim Essen ihren geröteten Schlitz, die Löchlein und die hängenden Tittchen sehen. Wo immer sie auf dem Kahn einem Matrosen begegnete, ergriff sie dieser, hob ihr das kurze Röcklein an und betastete das Mädchen an den unsittlichsten Stellen. Sofort kamen andere dazu, und immer entstand kurz darauf eine wilde Gangbang-Fickerei.

Kurz vor dem Ziel bekam der Schiffskoch von Kapitän einen Auftrag genau nach seinem Geschmack. „Richte sie her!", befahl der Kapitän, und der Koch wusste ganz genau was nun zu tun war. Kurz darauf brachten zwei schwarze Küchengehilfen die ahnungslose Eleonora in die Schiffsküche. Der Koch und ein weiterer Gehilfe warteten schon sehr erregt, und kaum war die Küchentüre zu, begannen die vier mit der Herrichtung nach ihrem Sinne. Der Koch und ein Geselle hoben das dünne Fähnchen an und entblössten das Mädchen unten. Die beiden anderen kneteten bereits heftig durch das Kleidchen hindurch an den kleinen Mädchenbrüsten.

Natürlich sträubte sich Nora zuerst. Doch vier schwarze Riesen, das waren einfach viel zu viele. Inzwischen drückten acht Hände den Mädchenkörper an den unsittlichsten Stellen, und die gesamte Küchenmannschaft geilte sich daran mächtig auf. Da musste selbst die sonst tapfere, mutige Eleonora resignieren. Sie gedachte das Beste aus der unmöglichen Situation zu machen.

Der eine Küchen-Helfer rieb die Rothaarige vorne am Fötzlein heiss, der Koch fettete Eleonoras Rosette mit Kochbutter ein, und die beiden anderen hatten die Mädchenbrüste längst freigelegt. Das Mädchen und die knutschenden Männer keuchten bereits erregt, und so heftig schnaufend entledigte sich die ganze Küchenmannschaft ihrer Jeans. Anderes trugen sie nicht in der warmen Küche. Und schon bedrängte die schwarze Latte des Kochs Noras Rosette, stiess zu und begann das Mädchen hinten heftig zu stossen. Ein Gehilfe drückte seinen harten, schwarzen Prügel in Noras geilen Mund und begann sie oben wie wild zu ficken, und die beiden übrigen Küchenleute wollten von dem Mädchen ihre Schwänze gerieben haben, ergriffen darum ihre Hände und legten diese unmissverständlich auf ihre Härte. Und Eleonora rieb! Sie rieb die schwarzen Schwänze richtig heftig und wild, denn sie selber war unglaublich erhitzt, sie stand kurz vor der ganz grossen Explosion. Und die schwarzen Männer auch. Dann spritzten sie ab, stiessen ihren Samen in die Jungmädchen-Löcher und benetzten den nackten Körper, besamten Nora bis es sie schüttelte, bis sie gleichzeitig mit den Schwarzen explodierte. Ein gewaltiger Orgasmus kam über sie!

Die Schwarzen schafften noch mehrere Fickrunden. Das rothaarige Mädchen auch. Erst als alle geschafft und auch etwas erschöpft waren, besann sich der Koch seiner ursprünglichen Aufgabe. „Männer, stellt sie in den Abwaschtrog!" Ja, so wurde Eleonora mit der Salatdusche vom Sperma der schwarzen Küchenmannschaft gereinigt, so wurde sie mit Küchenseife eingeseift und von nackten, schwarzen Händen sauber gerieben. Der Küchenchef überzeugte sich persönlich ob auch wirklich alles nicht nur sauber, sondern rein war. Er hob dazu ihre spitzen Brüstchen an, prüfte auch besonders intensiv die harten Spitzen vorne, fuhr mit den Fingern zwischen die Mädchenbeine in die Nässe, rieb auch nochmals das harte Knöpfchen da, bevor er zum Schluss das Rosettchen hinten nochmals streichelte. Kein Zweifel, es war alles sauber! Aber er spürte Stoppeln!

„Legt sie auf den Küchentisch!", befahl er nun, und weiter: „spreizen!" Die Männer spreizten das rothaarige Mädchen, schoben ihre Beine auseinander und begafften nochmals die noch immer ungebrauchte Mädchenfotze von Nahem. Jetzt rieb der Koch seine ganz gewöhnliche Küchenseife zwischen den jungfräulichen Mädchenbeinen zu Schaum, ergriff ein besonders scharfes, gebogenes Fleischermesser, doch das Mädchen wand sich vor Angst verzweifelt hin und her. „Stillhalten, oder ich schneide dir in die geile Fotze", bellte der Koch. Erfolgreich! Eleonora hielt eingeschüchtert still und der Koch begann mit der Schaberei, griff ihr mit einer Hand an die Möse, straffte sie, streichelte auch und begann mit dem Rasieren. Allein schon vom Zuschauen wurden die Küchengehilfen wieder hart.

Der Koch betastete das Mädchen auch wirklich unanständig zwischen den Beinen, zupfte an den feinen, äusseren Lippchen, zog ihren ganzen Schlitz nach vorne, damit er auch hinten mit dem Messer rasieren konnte, und immer wieder prüfte er, ob auch wirklich jedes einzelne der roten Stöppelchen weg war. Dann wurde Eleonora auf den Bauch gedreht, damit auch der Flaum beim After weggemacht werden konnte. Viel später erst wurde das Mädchen nochmals geduscht und auch wirklich wieder besonders schön und sexy hergerichtet. Endlich gab es für Eleonora wieder einmal schöne Wäsche und feine Kleider. Ja, und so endete ein Gangbang-Fick mit Rasur in der Schiffsküche von dem die Küchenmannschaft noch lange erzählen konnte und der den Schwarzen noch manchen feuchten Traum beschert hatte.

Die vergnügliche Reise ging für die Matrosen des alten Frachters viel zu schnell vorbei. Und für das rothaarige Mädchen war es eine Pein, eine einzige Folterei, und als dann endlich Land in Sicht kam - Asien wie sie immer noch meinte - war sie mehr als erleichtert, dass sie dem alten Kahn endlich entfliehen konnte.

Am Quai wartete ein Luxusauto erster Güte mit Chauffeur auf Eleonora. Er nahm ihr spärliches Gepäck und öffnete die hintere Tür..., und dann trat er in ihr Leben: ein Bulle von Mann, dunkel, gross und bedrohlich. Und wohl sehr, sehr reich! Er sass reglos in dem riesigen Fahrzeug.

Eleonora hatte richtiggehend Angst vor diesem Bullen. Diese kalten Augen waren so selbstsicher und arrogant, dass ihr ein kalter Schauer über den Rücken lief und sich ihre Nackenhärchen aufstellten. Und er blickte sie nur an, sehr lange bis es peinlich wurde. Er schaute nicht auf ihre Augen. Er schaute auf die kleinen Brüste und in ihren Schritt. Die lüsterne Stille war derart unerträglich, dass das Mädchen schüchtern zu sprechen begann: „Ich heisse Eleonora! Nora sagen aber alle zu mir!

Erst als die Autotür zu war, begann der bedrohliche Bulle ganz leise zu sprechen: „Bist du noch Jungfrau?" Zuerst schockiert ob der unnatürlichen Begrüssung, dann rot werdend, antwortete sie wahrheitsgemäss: „ja, vorne! Ja!

„Um ehrlich zu sein, ich habe dich gekauft um dich zu ficken, ob du es willst oder nicht ist mir egal", meinte der reiche Schiffseigner weiter.

Nora glaubte, nicht richtig gehört zu haben, ihr Mund blieb offen stehen, sie war wie gelähmt und vollkommen schockiert. Ihr Modekatalog-Traum hatte sich eben in Dunst aufgelöst. Der reiche Mann im fahrenden Auto rückte zu ihr hin, ergriff sie am Kopf und presste seine harten Lippen auf ihre weichen. Nora stöhnte und als sich ihr Mund dabei etwas öffnete, glitt seine Zunge in sie, hart, leidenschaftlich. Er küsste das rothaarige Mädchen voller Gier und Lust auf mehr. Nora stöhnte lauter. Nie hatte sie vorher jemand mit solcher Härte, mit solcher Wucht und Leidenschaft geküsst wie er. Ja, dagegen waren sogar die brutalen Seemänner Milchbubis gewesen.

Die Hände des Bosses erkundeten während der wilden Küsserei den Mädchen-Körper. Sie fanden die kleinen, festen Brüste, kneteten diese und zupften die Nippelchen, die sofort steinhart wurden. Der Boss fuhr mit der Hand unter ihr dünnes Sommerfähnchen, schob es hoch bis er ihr weisses Höschen erkennen konnte. Er rieb mit seiner Hand ihr nacktes Bein oberhalb der Stümpfe und fand rasch die Hitze. Er zog dem Mädchen das Höschen zur Seite und suchte das Schlitzchen, fand da auch ihre Nässe rasch. Seine Hand streichelte sie noch etwas zwischen den Beinen, erkundete ihren Körper dann weiter und blieb schliesslich unter ihren Pobacken liegen. Seine Finger suchten nun nach dem hinteren Löchlein, fanden dieses auch und drängelten etwas hinein.