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Edelnutten fuer Afrika 03

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Plötzlich waren seine Hände verschwunden. Es dauert kurz, bis Tatjanja realisiere, dass er sie mit ihrer Erregung hier liegen liess, und dass sie wirklich selber weiter machen musste.

Und sie machte es! Sie rieb sich selber! Dabei sah sie aus den Augenwinkeln heraus die harten Stäbe der beiden Playboys erregt wippen.

Die beiden schwarzen Jungs rückten näher zum Bett. Aus nächster Nähe sahen sie das nackte, blonde Mädchen gespreizt vor ihnen liegen. Sie sahen eine richtig zarte, rosa Fotze, völlig haarlos, kein Stöppelchen war zu sehen, und diese feine Möse gehörte zu einer wunderschönen, weissen Frau.

Sie hatten schon viel erlebt, oft gevögelt, immer schon schöne, schwarze Frauen gehabt, aber so etwas Schönes, Zartes, beinahe Ungebrauchtes, das hatten sie noch nie gesehen und natürlich vorher auch noch nie gefickt. Die haarigen, schwarzen Löcher der Einheimischen hier konnten sie längst nicht mehr derart anmachen wie auch schon. Da war die Blonde vor ihnen schon ganz ein anderes Kaliber: schlank, sportlich, gross.

Sie war einfach schön. Die Brüste waren wirklich knackig, hart, klein mit geilen Spitzchen vorne. Und die blonden Haare waren sowieso eine Pracht. Eine sportliche, grosse, wunderschöne weisse Frau lag nackt vor ihnen auf dem Bett und begann nun ihre Brüste zu kneten. Sie atmete deutlich heftiger als auch schon.

Als Tatjanja mit einer Hand zwischen ihre Beine langte, begannen auch die Jungs heftiger zu atmen. Sie sahen aus nächster Nähe zu, wie sich Janja zum Schlitzchen vortastete, es fand und sanft streichelte. Sie sahen auch von ganz nahe zu, wie sie mit ihrem Ringfinger die zarten Lippchen spaltete, sich weiter vordrängte und rieb. Sie sahen Nässe am Finger, sie sahen Nässe aus dem Schlitz rinnen... und jetzt ging es einfach nicht mehr... sie waren zu hart, zu erregt, sie waren einfach scharf auf das blonde Weib mit der heissen Fotze und beide stürzten sich auf Tatjanja.

Beide wollten in die rosa Nässe unter ihnen, doch es war nur Platz für einen Prügel. Es gab kurz wildes Gerangel und dann waren die Schwänze drin. Einer steckte in der feinen Möse und der andere im geilen Kussmund und beide rieben heftig hin und her. Sie vögelten das Mädchen so richtig hart. Beim jungen Volk dauerte es nicht lange und die Erregung überbordete.

Alle drei kamen fast gleichzeitig. Die Jungs spritzten ihren Samen in das blonde Mädchen, spritzten so, wie sie noch niemals zuvor gespritzt hatten. Wild! Hemmungslos! Beide brüllten wie wilde Stiere los!

Und das Mädchen jammerte auch! Keuchte wie eine brünstige Stute. Uff! Jetzt waren aber wirklich alle vorerst geschafft. Chaotisch übereinander liegend versuchten die zwei Schwarzen und die Weisse etwas zur Ruhe zu kommen.

Kurz darauf tasteten jedoch schon wieder schwarze Pfoten nach dem weissen Schlitz. Doch der war besetzt. Da war schon eine Hand, rieb ihr bereits wieder die Möse heiss.

Dass die Schwarzen die grösseren Prügel hatten als die Weissen, das war allgemein bekannt, dass sie aber auch länger konnten, ausdauernder waren, das wurde jetzt eben bewiesen.

Die wilden Jungs konnten schon wieder, und sie wollten auch! Das erschöpfte Mädchen wohl eher nicht! Tatjanja rührte sich nicht. Noch nicht!

Plötzlich war einer mit dem Kopf zwischen den sportlichen Mädchenbeinen. Er beobachtete, wie sein Kumpel den Mädchenschlitz aufdrängte, wie er das Knötchen suchte und dort mit der Fingerkuppe klopfte.

Jetzt keuchte aber auch das Mädchen bereits wieder erregt auf. So begann die zweite Runde wilder Fickerei. Einer leckte Janjas Schlitz, der andere stiess sie hinten auf, sie liess sich lecken, leckte später aber auch, sie lag unten und liess sich ficken, verwöhnen sozusagen, und dann verwöhnte sie zurück. Schliesslich ritt sie jeden der beiden Schwarzen wild.

Es war auf jeden Fall eine Wahnsinns-Nacht, eine wahnsinnige Fickerei. Am Morgen waren die Schwänze dann doch schlaff und die weisse Möse rot und entzündet, heiss gefickt.

Tatjanja war so richtig befriedigt. Die Playboys eigentlich auch. Doch im Voraus war abgemacht, dass man an der weissen Hure auch ein paar Bondage-Praktiken ausprobieren wollte. Ob ihr das nun passte oder nicht! Die speziell eingerichtete Suite hatte man dazu.

Die Schwarzen blinzelten einander kurz zu und schon stürzten sie sich auf das weisse Mädchen. Sie banden ihr die Lederarm- und Beinbänder um die Gelenke und benutzten die Spreizvorrichtungen an den silbernen Ketten. Sie spreizten das arme Mädchen so richtig unanständig weit.

Tatjanja jammerte: „Last mich los, ich tu alles für euch, aber lasst mich bitte frei!" „Natürlich tust du alles für uns, " grinste der eine schäbig, „aber wir bestimmen hier!" Und auch der andere murmelte etwas vor sich hin wie: „lustvoll fixiert, die geile Hure!"

Nun installierten sie etwas ganz Besonderes: Eine Sex-Maschine! Unten, zwischen Tatjanjas gespreizten Beinen, platzierten sie das Gehäuse für die Stossvorrichtung. In der Stossvorrichtung befand sich ein Adapter für jeweils einen der drei bereit liegenden Vibratoren. Mit der handlichen, kabellosen Fernbedienung konnten die Jungs die Stossfunktion bequem steuern -- 200 bis 300 Stösse pro Minute! Sie entschieden sich für den pinkfarbenen G-Punkt-Vibrator 17 cm lang, Ø 3,5 cm, mit stufenlos einstellbarer Power-Vibration.

Und jetzt wurde eingestellt. Nicht zimperlich, sondern auf max. und power!

Zwar hatte Tatjanja so eine Maschine noch nie gesehen, aber alleine schon das Installieren vor ihrer nackten Möse, zwischen ihren gespreizten Beinen, das hatte sie scharf gemacht, und auch nass!

Jetzt stellten die Boys die Sexmaschine auf „ein" und kaum hatten die heftigen Vibrationen in ihrem Schlitz begonnen, schrie sie vor Schreck und kurz darauf vor rasender Lust laut auf, sie schrie ihre wilde Lust in die afrikanische Welt.

Das blonde Mädchen bäumte sich in der Fesselung auf und genau darauf hatten die Jungs spekuliert. Sie führten dem Mädchen hinten den "Kugelblitz" für pure Lust ein. Diese Vibro-Kugeln, hinten eingeführt, werden dafür sorgen, dass bei Tatjana die Orgasmus-Funken fliegen, aber gefährlich sind diese Lustkugeln vor allem in einer Hinsicht: Sie können süchtig machen! Zusätzlich zu den Vibro-Kugeln im Inneren sind die zwei Lustkugeln aussen mit vielen kleinen, weichen Noppen übersäht, die die empfindlichen Nervenenden beim Rosettchen bis zur Ekstase stimulieren sollten.

Als die grinsenden Jungs auch dieses Foltergerät in Betrieb genommen hatten, schrie das Mädchen noch heftiger, wand sich in den Ketten, schrie ihren Dauerorgasmus laut heraus. Und plötzlich war sie weg! Direkt vom Dauerorgasmus in tiefe Ohnmacht! Diagnose: Überhitzung!

Für die folternden Playboys war nun die Gelegenheit gekommen, um am Mädchen ein paar ausgefallene Schmuckstücke anzubringen. Und das machten sie auch! Da gab es eine ideale, silberne, verstellbare Schamlippen- und Klitoris-Spange mit schwarzer Perlen-Verzierung und gleichfarbige Nippel-Klemmen. Die brachten sie in Stellung, befestigten sie an den noch harten Brustspitzen und auch zwischen ihren Beinen. Und nun warteten sie darauf, dass Tatjanja aus ihrer Ohnmacht erwachte. Man wollte ja die ausgefallenen Geräte an ihr testen und dabei gleich selber nochmals scharf und hart werden.

Ja, genau das wollten sie: hart werden und zum Abschluss nochmals vögeln. Die weisse, geile Hure nochmals so richtig durchficken!

Die geilen Playboys ruckelten nur kurz an den „neuen Installationen" und schon jaulte Janja geil auf, zitterte, jammerte laut und nun fickten die Jungs Tatjanja nochmals. Genauso wie sie dalag, genauso gespreizt, wurde das Mädchen nochmals hart drangenommen. Dann liess man sie angekettet zurück, steckte ihr noch eine Rolle Geldnoten in den geöffneten Schlitz, und machte sich davon.

Es war für die beiden Jungs wirklich ein besonderes Erlebnis mit der Weissen.

Und wenn Tatjanja es sich so richtig überlegte: es war nicht das Paradies hier, aber immer noch besser als die nordische Hölle. Sie mochte nicht mehr tauschen und war wohl auch heute noch Marongoolos Lieblings-Hure...

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