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Edelnutten fuer Afrika 04

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Irgendwann war es dann vorbei. Müde sackte sie in sich zusammen und war nur wenige Augenblicke später eingeschlafen. Boris auch!

Der Stellenvermittler vergnügte sich noch ein paar Tage lang mit Roswita, vögelte sie auch immer wieder, hinten und vorne, und er brachte dem rothaarigen Mädchen bei, wie man mit dem Mund einen Mann so richtig geil verwöhnen konnte. Das machte Roswita dann auch gelegentlich! Denn sie liebte Boris mehr und mehr. Doch der Stellenvermittler war Profi. Er wartete nur noch auf die Kohle, und dann ging die Rothaarige nach Afrika.

Nur ein paar Tage später war es soweit. Der steinreiche Minenbesitzer Bai Burebumba schickte gleich seinen Privatjet, um das gekaufte, rothaarige Mädchen im hohen Norden abzuholen.

Boris persönlich brachte Roswita zum Flieger. Bei der Gangway gab es einen tränenreichen, jedoch kurzen Abschied. Zwei schwarze Bodyguards nahmen das rothaarige Mädchen in Empfang, führten es in den Jet und schon wurde die Treppe eingezogen, die Türe geschlossen und es ging ab, ab nach Japan, wie das Mädchen immer noch glaubte. Nur die beiden Schwarzen passten schlecht in das Japaner-Bild der Rothaarigen.

Dann sah sie auch den Piloten. Noch ein Schwarzer! Dieser drehte sich kurz um, doch statt zu grüssen, bellte er in giftigem Ton einen Befehl: „Durchsucht sie!"

Die beiden Bodyguards standen lüstern da, der Eine winkte Roswita mit dem Zeigefinger zu sich, der Zweite stand zum Eingreifen bereit. „Du bist mit den zwei Schwarzen und dem Piloten ganz allein, schreien hilft nichts", dachte Roswita. „Was die riesigen Schwarzen von dir wollen, das weisst du, die wollen nur eins, die wollen dich begrapschen und dann wohl auch noch vögeln", dachte das rothaarige Mädchen voller Angst. Aber sie würde sich schon zu wehren wissen, denn noch nie war eine schwarze Hand an ihrem Körper, und das gedachte sie auch jetzt nicht zuzulassen.

„Schön siehst du aus mit deiner Angst", sagte der Neger, „die macht dich noch geiler als du schon bist. Komm doch mal her zu mir." „Bitte nicht", stammelte das schöne Mädchen. „Bitte lassen sie mich in Ruhe, bitte! Ich muss nach Japan, habe dort eine Stelle, und besuche meine Freundinnen", stotterte Roswita. Sie sah, dass der eine Schwarze einen Knüppel in der Hand hielt. „Komm her!", verlangte er nochmals. „Komm, wir machen es dir richtig schön, das vergisst du nie." Roswita ging langsam rückwärts, kam allerdings nicht weit. Sie wurde plötzlich von hinten an den Armen gepackt und festgehalten.

Der zweite Schwarze stand hinter ihr und sie spürte an ihrem Hintern die harte Beule in seiner Hose. „Bitte", stammelte sie, „bitte, lassen Sie mich los!" „Stell dich nicht so an", sagte der Schwarze mit stark erregter Stimme. „Schau mal wie geil du bist." Mit den Händen griff er unter ihren Armen hindurch, ergriff die strammen Mädchenbrüste und drückte mit zwei Fingern auf eine ihrer steifen Brustwarzen. Dann hob er mit den Händen ihre Brüste durch die Kleidung hindurch an und liess sie wieder fallen. Roswita schrie auf, versuchte sich zu wehren, denn sie wollte keine schwarze Hand an ihrem jungen Körper.

„Hier stört uns keiner", sagte der schwarze Koloss leise. Seine Hand wanderte nun an ihrem Körper abwärts. Roswita wand sich im harten Griff des Schwarzen, aber sie hatte keine Chance. Im Gegenteil, ihre Schreie und ihre Gegenwehr stachelte die Verbrecher noch mehr an. Der riesige Schwarze zeichnete nun mit seinen harten Fingern ihren Schamhügel nach, er drückte ihr die Scheide. Sie versuchte ihre Schenkel zusammen zu drücken, aber es gelang ihr nicht. Im Gegenteil! Es machte den Schwarzen nur noch schärfer! Er leckte ihr von hinten über ihren Hals. „Komm", sagte er, „los zeig uns deine schönen, festen Titten, zieh dich aus, wir wollen dich ganz nackt nur für uns." „Nein, nein", stöhnte Roswita, die sich in ihrem jungen Leben nun schon zum zweiten Mal in so einer ausweglosen Lage befand. Drei Schwarze wollten sie! Wollten in sie hinein!

Plötzlich machte sich der Pilot bemerkbar und bellte von seinem Sitz nach hinten: „Ihr wisst, der Boss will sie unbeschadet und wir alle wollen mit ihr auch noch mächtig Kohle machen. Koloss, durchsuche sie gründlich nach Waffen und Abhöreinrichtungen und dann fesselt sie, bindet sie auf dem Sitz fest!"

Koloss gehorchte, obwohl er eigentlich gerade so richtig in Aktion war. Er drückte die hilflos strampelnde Roswita mit seiner Pranke an einen Sessel. Dann kniete er vor der schönen Frau nieder und begann mit beiden Händen ganz unten am linken Bein mit der Durchsuchung. Sanft und zärtlich streichelte er Roswita mit seinen Pranken und fuhr langsam am Strumpf nach oben zum Rocksaum, hob dann ihren Rock an, immer höher und höher. Ihre Knie kamen zum Vorschein, dann die mit weissen Spitzen versehenen Enden der halterlosen Nylonstrümpfe. Hier ertastete er besonders intensiv die Spitzen und ihre nackte Haut darüber. Er hob ihren Rock noch höher und sah nun aus nächster Nähe ihre schönen, kräftigen, sportlichen und doch weichen Schenkel, und schliesslich sah er das mit Spitzen verzierte Bein-Teil ihres weissen Höschens zwischen ihren Beinen, die sie erfolglos zusammen zu drücken versuchte. Mit dem Daumen fuhr er ganz sanft ihrem Höschen entlang und streichelte durch den Stoff hindurch ihr Schlitzchen. Roswita schrie auf, doch je lauter sie schrie, desto härter und brutaler drückte er den Daumen zwischen ihre Schamlippen. „Los", sagte er gepresst und erregt, „mach die Beine weiter auseinander!" „Nein", schrie sie, „nein, bitte nicht!" Aber je mehr sie sich wehrte desto härter drückte er. Schliesslich öffnete sie ihre Schenkel um den Schmerz zu dämpfen und stand nun breitbeinig vor dem Schwarzen. Heisse Tränen der Schmach liefen über ihre Wangen und irgendwie schämte sie sich auch, denn noch nie zuvor war eine schwarze Männerhand so nahe an ihrer Vagina gewesen. Die schwarze Pranke eines Negers!

Jetzt machte sich Koloss an das rechte Bein. Während die anderen Schwarzen lüstern grinsend zusahen, begann der schwarze Riese namens Koloss mit dem gleichen Spielchen von neuem. Knapp unterhalb ihres Höschens begann er mit dem Fingernagel des Daumens auf ihrem Oberschenkel sanft zu kratzen, dabei fuhr sein Nagel höher und höher bis zum Saum des Höschens. Er schob den mit Spitzen verzierten Saum mit seinem Krallenfinger kratzend bis in ihren Schritt. Dann massierte er sanft mit dem Daumen ihre jungfräuliche Möse durch das Spitzenhöschen hindurch und fuhr nun über die Länge ihrer Spalte vor und zurück, vor und zurück. Er machte Roswita heiss. Und nass!

Koloss verstärkte den Druck und liess den Daumennagel über den Stoff des Slips kratzen. Roswita spürte die dadurch verursachten kleinen Vibrationen sehr deutlich, und als der Nagel über ihren Kitzler fuhr, zuckte sie zusammen und atmete heftig aus. Schliesslich fasste er sie mit beiden Pranken am Po, und dann streichelte er sie auch noch oberhalb des Slips an Rücken und Bauch. Für die junge Roswita war das einfach zu viel. Sie keuchte und Tränen der Scham kullerten über ihr schönes Gesicht. Der Schwarze war jedoch mit der gemeinen Durchsuchung noch längst nicht zu Ende.

Bevor der Neger meldete, dass sie „sauber" sei, machte er sich an ihren kleinen aber strammen Brüsten zu schaffen. Er öffnete die Bluse, schob sie dann zur Seite und knetete ganz sanft zuerst die eine und dann auch die andere Brust, bevor er schliesslich die sich wehrende junge Frau mit beiden Pranken durchknetete. Roswita drehte und wand sich vergebens, Koloss war einfach zu stark für sie. „Man hast du schöne Titten", flüsterte Koloss hinter ihr. Sie spürte, wie er seine beiden Hände erneut unter ihre Arme schob und wie er sie brutal erneut an ihren Brüsten packte. Roswita wand sich erfolglos in seinen Armen und er begann sofort ihre Brustwarzen zwischen seinen kräftigen Fingern durch den BH hindurch zu zwirbeln. Ob sie wollte oder nicht, sie wurden beide hart wie Kirschensteine und standen durch die dünne Bekleidung deutlich ab. „Bist du eine geile Sau!", nuschelte der Neger an ihrem Ohr.

Roswitas Gesichtsfarbe hatte ob des Gefummels und wegen der rauen Aussprache des Schwarzen eine zünd-rote Farbe angenommen. Natürlich waren auch schon jugendliche Finger an ihren geheimen Stellen gewesen, und sie selber hatte auch schon verbotene Orte bei Jungs und Mädchen gestreichelt. Doch sie war immer noch wenig gebraucht! Nur in Not hatte sie sich hin gegeben, aber nie einem Schwarzen. Wirklich nie! Sie war eine 18-jährige, wunderschöne, kastanienrote Frau mit grünen Augen, die jetzt furchtbare Angst ausstand.

Plötzlich heulten die Triebwerke des Flugzeuges auf, da sah Roswita eine Chance zur Flucht. Sie versuchte, sich los zu winden, etwas zu fliehen. Doch weit kam sie im engen Flugzeug nicht. Der zweite Schwarze fuhr ein Bein aus, das Mädchen stolperte darüber und fiel hin. Schon waren die schwarzen Gorillas über ihr. Mit vereinten Kräften wurden ihre Hände auf den Rücken gefesselt, bevor sie von Koloss gepackt und einfach auf den nächsten Flug-Sitz geworfen wurde.

Der Pilot startete, flog ab nach Afrika. Nicht nach Japan!

Der schwarze Koloss hockte sich gleich auf den Sitz neben die gefesselte, leise weinende Roswita. Die Bande verliess zufrieden den kalten Norden, zusammen mit der entführten, schönen, rothaarigen Roswita. Während vorne der Pilot und einer der schwarzen Bodyguard unanständige Witze rissen, machte sich Koloss an der Gefesselten zu schaffen. Er drückte Roswita mit seinen brutalen Pranken in die Ecke ihres Sitzes, riss ihre Beine in die Höhe und legte sie über seine gewaltigen Oberschenkel. Mit der einen Hand drückte er ihre Knie auseinander mit der anderen walkte er abwechselnd ihre Brüste. Roswita versuchte verzweifelt vergebens die Beine zusammen zu halten. Die Kraft des Schwarzen war einfach zu gross. Ganz sanft und fast etwas gedankenlos strich er mit der Pranke ihrem Stumpf entlang unter den Rock in Richtung Heiligtum. Wie abwesend, in Gedanken versunken, streichelte er sie an der nackten, weichen Stelle zwischen Seidenstrumpf und Spitzenhöschen. Er fuhr mit den Fingern den Spitzen des Höschens entlang und schlüpfte schliesslich unter die Spitzen, fand allerfeinstes, zartes, flaumiges Haar bevor er zu ihrer Scheide vorstiess. Leicht streichelte er über ihre Schamlippen. Roswita weinte und wimmerte leise vor sich hin.

Der Schwarze begann nun mit der Hand ihren Bauch zu streicheln. Dann schob er seine Pranke etwas keuchend von oben her in ihr Höschen, bis sie schliesslich auf ihrem feinen Schamhügel lag. Derart feines Haar auf dem Delta hatte Koloss noch nie ertastet. Er wusste das ganz genau, weil er schon bei vielen Mädchen die Mösen gerieben hatte. Roswita schrie nur noch, aber genau das wollte Koloss. Der Schwarze knetete weiter mit einer Hand ihre Brüste, schob seine andere grosse Pfote zwischen ihre Beine, tastete nochmals den feinen Flaum und drückte ihr dann einen Finger hart in ihre Scheide. Sie konnte ihre Beine nicht schliessen, es ging nicht. „Weisst du wie nass die Schlampe ist?", fragte er keuchend den Piloten, „ihr Kitzler ist steif, die ist bereit für uns. Da flutschen wir nur so rein."

Roswita stellte entsetzt fest, dass ihr Körper sie tatsächlich verraten hatte. „Willst du geile Schlampe mal sehen, was du mit mir machst?", fragte der Schwarze. Koloss liess sie los und machte seine Hose auf. Sie hatte noch selten ein männliches Glied gesehen und schon gar nicht ein schwarzes und derart grosses. In halb steifem Zustand war der Schwanz des Negers unglaublich lang und dick. Er war dabei richtig steif zu werden. Beschnitten war er, und seine Eichel war fast so dick wie eine Kinderfaust, und feucht. Roswita glaubte nicht, dass ein normales Mädchen einen solchen Riesenschwanz in sich aufnehmen kann. Koloss war nun so erreget, dass er den Rand ihres Höschens anfasste und es ihr mit einem kräftigen Ruck herunter riss. Roswita war unten vollkommen nackt. Nur noch vom dünnen Sommerfähnchen halb verdeckt sahen auch der Pilot und der andere Schwarze ihr freigelegtes Heiligtum.

Doch vieles von dem welches Roswita in Flugzeug erlebt hatte, war nur Bluff gewesen! Die drei Schwarzen hätten später mit ihrem Leben bezahlt, wenn sie das Mädchen gevögelt hätten. Die Neger wussten das, der Boss hatte Vorrang! Das Mädchen wusste hingegen nichts! Also musste sie sich wohl oder übel auch vom zweiten Schwarzen den Schlitz reiben lassen. Kurz darauf überliess der Pilot das Fliegen seinem Automaten. So konnte auch er die Rothaarige betasten und deren Brüste kneten, bevor man in Afrika landete.

Bai Burebumba wartete längst ungeduldig auf das gekaufte Mädchen. Sein Sohn Kai auch, er sah sich ein weiteres Mal die Fotos mit dem rothaarigen Mädchen an. Verstohlen rieb er sich zwischen den Beinen, da wo es hart gegen die Jeans drückte. Die Rothaarige auf den Fotos war einfach zu schön, zu sexy, sie machte ihn so richtig an.

Und dann kamen sie. Endlich!

Die beiden Bodyguards brachten das rothaarige Mädchen in den Saloon, stellten es vor, und noch während dem Händeschütteln begann der reiche Minenbesitzer mit seiner Ansprache: „Ich habe dich gekauft, für mich und meinen Sohn Kai dort!" Er zeigte auf einen etwa 18 Jahre alten, schwarzen Jüngling, der so richtig verlegen seine Härte in den Jeans zu bedecken versuchte. „Wir wollen dich vögeln, wann immer es uns passt. Gratis musst du uns jedoch nicht befriedigen. Wenn wir beide mit dir zufrieden sind, befördere ich dich zu meinem CEO über die Minen-Kantinen, und du könntest, je nach Können, eine reiche Frau werden! Hast du das im Wesentlichen verstanden?"

Nach kurzem Überlegen nickte die junge Frau schüchtern. Sie sah einen Silberstreifen am Horizont, sah einen Weg aus ihrer Tristesse.

„Du bist also ab jetzt meine Minenhure! Ist das klar?" Und wieder nickte Roswita erst nach kurzem Zögern. „Gib mir dein Höschen!"

Roswita zuckte zusammen, entzog dem Schwarzen ihre Hand und wollte mit zitternden Knien in Richtung Toilette verschwinden. Doch die beiden Bodyguards versperrten ihr den Weg und Burebumba befahl giftig: „Hier!" Roswita stand da wie in Trance. Ihre Gedanken rasten. Was sollte sie nur tun? Nach Hause gehen, wenn man sie denn liesse? Sie konnte doch nicht einfach ihr Höschen ausziehen, hier vor dem reichen Minenbesitzer und seinem Sohn. Oder? Sie spürte ein leichtes Ziehen in ihrem Unterleib. Ihr Körper wusste was er zu tun hatte. Darum war sie schliesslich hier, sie wollte ausbrechen, raus aus der Tristesse des kalten Nordens.

Roswita zog ihr Höschen aus, ignorierte die verräterischen, feuchten Spuren und wollte es tatsächlich dem schwarzen Minenboss geben, dabei sah sie ihm herausfordernd in die Augen. Roswita trat näher neben ihn und überreichte energisch, ohne den Blickkontakt abreissen zu lassen, ihr leicht nasses Höschen. Endgültig! Unwiderruflich! Der Boss nahm das Spitzending ohne weiteren Kommentar an sich und steckte es in seine Hosentasche. Er beobachtete jeden ihrer Schritte, nahm scheinbar nichts und niemanden ausser Roswita war. Das Kribbeln zwischen ihren Beinen wurde stärker. Sie spürte eindeutig Lust. Sie konnte beim Stehen neben dem Schwarzen die Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen deutlich spüren. „Setz dich! Wie heisst du?", war alles was er entgegnete.

Sie setzte sich ihm gegenüber und starrte ihn an. Dann stotterte sie: „Roswita!" Die Luft zwischen ihnen knisterte. Roswita unterbrach als Erste den Blickkontakt und griff nach dem Getränk auf dem Saloon-Tisch. Sie stellte erschreckt sie fest, dass ihre Hände zitterten und das Kribbeln in ihrem Unterleib nicht weniger wurde. Schnell nahm sie einen grossen Schluck und blickte dann vorsichtig zu Burebumba. Roswita war verwirrt. Beinahe hatte sie vergessen, dass sie ohne Höschen am Glas-Tisch sass, doch Burebumba wartete nur kurz, dann erinnerte er sie daran: „Mach die Beine auseinander, spreize sie, ich will deine nasse Fotze sehen!"

Hitze schoss zwischen ihre Beine. Sie spürte wie die Feuchtigkeit in Sekundenschnelle ihre Schamlippen benetzte. Gleichzeitig richteten sich fast schon schmerzhaft ihre Nippel auf. Dies blieb auch Burebumba nicht verborgen. Ungeniert betrachtete er ihre harten Brustwarzen, die sich deutlich unter dem engen Sommerkleidchen abzeichneten. Dann winkte er mit dem Zeigefinger seinen Sohn Kay zu sich auf die Couche. Dieser setzte sich mit hochrotem Kopf und hartem Schwanz in der Hose neben seinen Vater. Kein Wunder war Kay scharf wie ein Löwenmännchen. Die Rothaarige vis à vis war einfach viel zu sexy, zu schön und ihr Allerheiligstes wurde nur noch knapp vom Saum des Sommerfähnchens bedeckt. „Los jetzt, auseinander und zieh den Rocksaum hoch! Oder willst du es von meinen Bodyguards gemacht haben!" Zitternd gehorchte das Mädchen endlich. Und weil alles reibungslos funktionierte, genauso wie es der Mienenboss haben wollte, scheuchte er seine beiden Helfer mit einer Handbewegung aus dem Saloon.

Roswita kämpfte auf ihrem Sessel mit ihren widersprüchlichen Gefühlen und war nicht in der Lage, irgendetwas zu erwidern. Noch nie in ihrem Leben hatte ein Mann sie so sehr erregt. Ein Schwarzer! Ohne sie zu berühren, nur durch Worte und Blicke. Das Kribbeln zwischen ihren Beinen nahm zu und sie rutschte unruhig auf ihrem Sessel herum. Sie wollte den Boss! Oder doch eher den Jungen?

Der Mienenbesitzer betrachtete das schöne Mädchen. Schaute zwischen ihre Beine und murmelte zufrieden zu sich selber: „Sie ist eine richtige Rothaarige. Doch wenn ich sie ficken und lecken soll, muss das Haarstreifchen weg. So geil es auch optisch wirken mag, es muss weg!" Der Minenboss stand auf, suchte in einer Lade etwas und trat dann hinter sie. Der Junge beobachtete das alles mit rotem Kopf, sah genau auf den leicht geöffneten Mädchenschlitz und war erhitzt wie noch nie. Doch sein Vater begann nun erst so richtig.

Burebumba trat hinter Roswita und schob ihr eine Art Rohrstock aus Bambus quer in den Mund. „Nicht fallenlassen", ermahnte er sie von hinten, und gleichzeitig drückte er mit den Armen den Bambusstock mit ihrem Kopf zurück zur Sessellehne. Ihr Kopf war nun gefangen, sie konnte nur noch gurgelnd wimmern. Mit seinen beiden nun freien Händen fuhr er von oben her in ihr Kleid, suchte und fand ihre Brüste um mit den Fingern ihre Brustwarzen zu zwirbeln. Das Mädchen atmete laut durch die Nase. Ihre Nippel waren empfindlich, doch mit geübtem Klemmen drückte er ihre bereits überharten Spitzen. Roswita stöhnte laut bei dem plötzlich einsetzenden Schmerz, aber sie schrie nicht, konnte es nicht, und der Rohrstock blieb zwischen ihren Zähnen. Damit beeindruckte sie den Schwarzen dann doch. Die Rothaarige schien ein tapferes Mädchen zu sein, und sie konnte auch auf die Zähne beissen, wenn es drauf ankam. Burebumba wollte mehr! Er wollte den Stock am Mädchen ausprobieren, nahm ihn darum dem Mädchen aus dem Mund. Der Minenboss streichelte nun Roswitas Innenschenkel mit dem Bambusrohr. Er sah wie sie sofort am ganzen Körper Gänsehaut bekam, er sah auch ihr Zittern, beobachtete ihre Nippelchen die sich noch härter aufstellten.

Roswita spürte ein Ziehen zwischen ihren Beinen, sie spürte Angst und Lust zusammen. Dann fühlte sie den Stock langsam zwischen den Schenkeln hochfahren, und plötzlich kam der Schlag. Schmerz breitete sich an ihrem Oberschenkel aus, ihr Magen zog sich zusammen. Das Mädchen zitterte, sie stöhnte laut. Als er sie dann sanft mit dem Rohrstock ganz oben berührte, zuckte sie zusammen. Doch der Boss machte rücksichtslos weiter. Er strich über den Mädchenschlitz, drückte heftiger, damit sie die Beine gespreizt hielt und dann kam der nächste Schlag. Genau auf den Intimbereich, genau in die Mitte!

Roswita schrie vor Schmerz und krümmte sich. Tränen schossen in ihre Augen, sie zitterte am ganzen Körper, ihre Schamlippen feuerten so richtig heiss. „Mädchen ich sage es nur einmal und hör genau zu! Von dir muss einfach mehr kommen, Initiative! Nur so wirst du es bei uns zu etwas bringen! Los jetzt! Mach es uns schön!", drohte der schwarze Minenbesitzer.