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Edelnutten fuer Afrika 05

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Roswita schrie ihre mit Schmerz vermischte Erregung heraus. Aber nach kurzer Zeit hatte Geilheit in ihr die Oberhand gewonnen. Jeden Stoss genoss sie, liebte es, wie des Vorarbeiters Penis ihre Möse ausfüllte und alle ihre Sinne reizte. Wild machte sie mit. Die beiden vögelten in der Kantine wie von Sinnen..., bis der Asiate seinen Schwanz herauszog und er Roswita aufforderte, aufzusitzen. Roswita verstand zuerst nicht, aber dann legte sich der Asiate auf den Tisch, hielt seinen steifen Pfahl senkrecht und forderte die schöne Weisse auf, ihn zu reiten, sich selbst zu pfählen!

Sie wollte schon beginnen, sass bereits auf dem Vormann und wollte seinen harten Prügel unten einführen, als die Kantinentüre aufging und ein schwarzer Mineur herein kam. Jetzt ging alles schnell. Kaum hatte dieser die beiden unvollendet Vögelnden gesehen, entledigte er sich seiner schmutzigen Hose und kam mit wippendem, hartem Schwanz zum Kantinen-Tisch. Er griff Roswita in die lockigen, roten Haare und zog sie zu seinem harten, schwarzen Prügel. Und jetzt begriff sie: „Ihr wollt doch nicht etwa...", fragte sie noch entsetzt, aber es war zu spät: Der Schwarze zerrte sie am Haarschopf zu seinem harten Penis. Dies hätte Roswita noch lange keine Bedenken gemacht. Es war nicht der Schwarze, der Angst machte, es war sein schwarzes, von Adern durchzogenes Geschlechtsorgan, welches hart und pochend nach oben ragte und überdurchschnittlich gross war. Der schwarz-rote Sack war prall gefüllt. Ein Schwanz, wie er ihr in ihrem jungen Leben noch nicht untergekommen war! Für so eine zierliches Frau wie Roswita eine echte Zumutung!

Und nun zerrte der Asiate unter ihr sie auch noch heftig auf seinen wieder steifen Pfahl. Hart spürte sie die beiden Schwänze. Den Einen in ihrer Möse und den Anderen, Schwarzen ihrem Mund! Beide bewegten sich energisch vor und zurück, hin und her und bescherten ihr einen Orgasmus nach dem anderen, jagten ihr Erregungen durch den Körper wie noch nie vorher. Noch nie hatte sie solche Lust empfunden, und noch nie wurde sie gleichzeitig so hart und gefühlvoll gefickt wie jetzt in der Kantine. Jede Sekunde genoss sie, auch wenn ihr Körper der Ohnmacht nahe war. Aber bevor sie erschöpft zusammenbrach, spürte sie, wie sich beide Männer in sie ergossen, wie sie ihr Sperma in ihre Fotze und in ihren Mund spritzten.

Es dauerte eine ganze Weile, bis die drei wieder in der Lage waren, sich zu bewegen. Langsam zogen sich die Männer aus ihr zurück. „So etwas habe ich noch nie erlebt", sagte Roswita, „dafür werde ich euch ewig dankbar sein. Doch jetzt muss ich den Betrieb sanieren, dafür bin ich da und dazu brauche ich eure Hilfe! Ich hoffe, ihr helft mir wirklich!"

Die beiden Mineure sahen sich kurz an und dann begann der Vorarbeiter: „Ich will deinen Arsch! Und mein Kumpel will deine Fotze! Danach reden wir nochmals darüber!"

Eine Antwort erwarteten die Minen-Leute nicht. Sie ruckten Roswita auf dem Tisch in die richtige Position und bevor sie wusste was mit ihr geschah, hatte der Asiate ihren straffen Hintern in der richtigen Lage, drückte er seinen unermüdlich harten Penis an ihre zarte Rosette. Er verharrte kurz, salbte den Eingang rasch mit seiner Spucke und dann spürte sie, wie er drückte und wie sich ihr Hintereingang öffnete.

Vorne wurde sie vom Prügel des Schwarzen aufgestossen. Obwohl vorgenässt ging das schwarze Riesending nicht einfach so hinein. Roswita keuchte. Roswita jammerte. Roswita stöhnte: „Jaaa", stöhnte sie, „fick mich in meinen Po du geiles Asiaten-Schlitzauge! Jaaa, fick mich in die Fotze du schwarze Sau! Ihr Männer seid doch alle gleich! Darauf steht ihr doch, oder? Ahhh!"

„Diese Frau war wirklich vollkommen pervers. Und unersättlich!", so dachten die beiden wilden Mineure über die junge, rothaarige Frau.

Sie hatte, bevor sie bei den Schwarzen gelandet war, bis dato eigentlich immer nur abnormalen Sex gehabt, oder dann wurde sie gar vergewaltigt. Von sanftem, gesittetem Sex, meist unter einer Bettdecke oder ohne Licht, mit viel Schmuserei und vorher frisch geduscht, so etwas war Roswita sowieso vollkommen fremd. Also machte sie die rohe, harte Art der Mineure so richtig an. Und wider Erwarten passte dieser schwarze Prachtschwengel doch in sie hinein. Auch wenn er ihre Möse auf eine nie dagewesene Weise dehnte und ausfüllte...

„Oh mein Gott, ist das geil", dachte sie, als dieser pompöse, schwarze Schwanz vorne tief in ihr steckte und der Asiate hinten gleichzeitig ein Feuerwerk der Erregung auslöste. Jetzt begannen die beiden Mineure Roswita hart zu vögeln. Und wie sie vögelten! Immer schneller und heftiger! Bis Roswita nur noch laut stöhnte und jammerte. Bis sie kam! Bis es sie durch Mark und Bein schüttelte vor Geilheit. Wunderbar!

Doch es war noch lange nicht Schluss. Schwarze waren sehr ausdauernd, Asiaten auch, und dazu waren sie auch äusserst willensstark. Zwar verloren die beiden Mineure langsam ihre Selbstbeherrschung weil alles Blut vom Kopf zu ihren Schwänzen umgeleitet wurde. Unten waren sie immer noch hart wie Minen-Erz. Beiden war es längst egal wohin sie ihre Prügel steckten. Beide hatten ungeheures Verlangen die Schwänze einfach irgendwo in die Rothaarige zu stecken, hinein, einfach in ein Loch hinein!

Roswita schien das zu wissen und begann die Männer zu quälen. Sie übernahm so nach und nach die Initiative, wand sich aus dem Leiber-Knäuel etwas hervor. Weich legte sie ihre Lippen auf die des Schwarzen, der seinen Mund sofort leicht öffnen um ihrer vorwitzigen Zunge Einlass zu gewähren. Roswita stiess zu, schob ihre Zunge leicht schlängelnd und fordernd in seinen Mund. Und der Schwarze hielt still. Mit geschlossenen Augen saugte sie an seiner Zunge und erregte ihn noch weiter. Den Asiaten hinten vernachlässigte sie dabei nicht. Sie ergriff seinen harten Prügel und rieb, machte ihn noch heisser und härter auch!

Sie beugte sich vorne tiefer hinab, dabei glitt der riesige Penis des Schwarzen aus ihr. Sie begann die schwarze, feuchte Eichelspitze mit ihrer Zunge zu umkreisen, gleichzeitig rieb sie den Asiaten weiter, doch wurden ihre Bewegungen nun erheblich langsamer. Reklamationen gab es jedoch keine. Zu erotisch war ihre Reiberei, beinahe perfid! Ab und saugte sie fest an der Eichel des Schwarzen, dann wieder trommelte ihre Zunge an der Unterseite des Prügels, dort wo Männer besonders empfindlich sind. Und immer noch rieb sie den Asiaten, drückte seinen prallen Sack. Die beiden Mineure waren nun vor Geilheit beinahe wahnsinnig. Die Rothaarige war aber auch wirklich der Hammer.

Doch das war nur der Auftakt!

Roswita drehte sich. Nun war der Vorarbeiter an der Reihe. Sie begann langsam seinen Schwanz komplett in den Mund zu nehmen. Dazu presste sie ihre Lippen fest aneinander und schob seinen Penis extrem langsam, millimeterweise tiefer, bis er bis zur Wurzel in ihr verschwunden war. Dann wieder fickte sie ihn schnell und hart mit ihrem Mund und begann zeitgleich seine Eier zu massieren. Gleichzeitig verwöhnte sie mit der Hand den Schwarzen. Sie fickte und rieb den beiden Mineuren buchstäblich den Verstand aus dem Hirn, saugte ihnen auch noch die letzten Samentropfen aus den Körpern. Wahnsinn! So etwas Geiles hatten die Beiden noch nie erlebt!

Urplötzlich hatte Roswita genug gefickt, hörte sie auf und kletterte vom Tisch herunter. Im Stehen sah sie zwei noch immer ordentlich steife Schwänze in die Luft ragen. Sie interessierte sich jedoch nur wenig für die Mineure dahinter! Sie hatte den Einen über seinen Schwanz gefügig machen wollen. Und das schien ihr auch gelungen zu sein. Vergnügen hatte sie dabei zusätzlich auch noch gehabt. Schön!!!

Was für eine abgebrühte, unglaublich faszinierende Frau!!!

Insbesondere der sonst harte Vorarbeiter dachte nur noch ans Vögeln. Dachte nur noch an sie. Dafür würde er alles geben. Sein Denken drehte sich nur noch darum, ihr zu dienen, alles daran zu setzen ihre Wünsche und Bedürfnisse zu stillen. Roswita, CEO der Minenkantinen, hatte gewonnen! Jetzt konnte sie aufrüsten! Mädchen suchen! Ein Einweihungs-Fest durchführen!

Eine Aufforderung zum Vorstellungsgespräch am Anschlagsbrett bei der Studium-Abschlussfeier, und eine Einladung an die beiden wunderschönen Musikantinnen genügten, und schon standen die hübschesten, jungen Afrikanerinnen Schlange. Verträge gab es keine, aber einen kleinen Vorschuss und einen Gutschein um sich im Shop (im Eros-Shop) passende Kleidung zu besorgen, das gab es schon.

Gäbe es eine Rangliste über Benachteiligungen in dieser Welt, so sähe diese etwa so aus: 1. Weisse -- 2. Gelbe -- 3. Schwarze -- 4. Mädchen -- 5. Mischlinge -- Der letzte Dreck, Mischlingsmusikantinen aus Afrika! Die beiden wunderschönen Musikantinnen, die sich in der Minen-Kantine für das Eröffnungsfest eingerichtet hatten, waren Mischlinge! Doch trotz aller Hindernisse und Schikanen waren die beiden jugendlichen Frauen noch Jungfrauen! Zwar nicht unberührt, nein das nicht! Aber sie hatten noch niemals einen Schwanz zwischen ihren Beinen gehabt. Beide nicht! Sie wussten trotzdem, was sie hier erwartete. Aber eine Alternative gab es einfach nicht: Verhungern oder für die Mineure Musik machen! Und die Chefin hatte es ihnen nicht verschwiegen: man dürfe einfach nicht zu prüde sein hier, auch wenn sich mal eine schwarze Hand an einem Musikantinnen-Körper verirren sollte, dürfe "die Welt für sie nicht untergehen"!

Fünf schwarze, jugendliche Schönheiten standen an der Theke und warteten auf Kundschaft, warteten auf den Feierabend der Mineure, auf die Männer mit dem Wochenlohn in der Tasche, warteten auf gutgelaunte und spendable, schwarze Freier. Und die kamen auch in hellen Scharen, wollten die neuen Mädchen sehen. Sie drängten erwartungsvoll in die Kantine und wurden von lauter, traditioneller afrikanischer Musik empfangen. Die Mischlinge Nala und Sira legten sich gewaltig ins Zeug, die Eine hämmerte auf einer Mbira Dza Vadzimu mit Resonanzkörper, die Andere trommelte gleich auf mehreren Schlaginstrumenten, und Beide versetzten mit ihren wunderbaren Stimmen die hereinströmenden Schwarzen in Entzücken. Musik und Schwarze? Das bedeutete wilde Tänze! Dazu zwei derart schöne Mädchen mit solch erotischen Stimmen! Das trieb die schwarze Meute in den Wahnsinn! Jetzt wollten alle auch noch Alkohol. Und Sex! Und beides bekamen sie auch.

Es herrschte sofort eine Bombenstimmung. Die Kantine war voll wie schon lange nicht mehr, und noch drängten weitere Mineure hinein. Alle wollten die neuen Mädchen sehen, wollten mit ihnen tanzen und sie knutschen. Einige machten bereits an den Huren herum, wollten die Neuen vögeln!

Im Lärm, im Gedränge fiel die erste vorwitzige Hand, die sich unter das kurze Röcklein von Nala schob, überhaupt nicht auf. Und das Mischlingsmädchen sang und hämmerte tapfer weiter, obwohl die Pranke nun ihren Knack-Po massiv bearbeitete.

Wütend blickte Nala sich um, sah sofort den schwarzen Grabscher. Sein starrer Blick verriet ihn, er schien durch ihr kurzes, dünnes Sommerfähnchen direkt auf ihren Körper zu gaffen. Mit seiner Hand berührte er nun rücksichtslos die festen, kühlen Backen. Nala begann zu zittern und zu beben. Aber sie sang weiter! Auch als sich seine Hand im Gedränge unter ihr Höschen schob und seine Finger ihre Rosette berührten! Lediglich ein kurzes Stöhnen entfuhr ihr. Das Mischlingsmädchen wand sich jedoch um der dreisten Pfote zu entkommen. Doch überzeugend war das nicht. Es sah eher so aus, als ob sie zu ihrem schönen Song mittanzte.

Das sah auch der schwarze Grabscher so. Er strahlte Entschlossenheit aus, er war ein Mann, der sich nahm, was er wollte. Und er wollte das Zwillingsmädchen. Er wollte sie vögeln. Hinten! Das verrieten seine stechenden Augen, welche Nala kurz lähmten. Doch aufgeben wollte sie nicht! Nicht kampflos, sondern sie wollte sich im Gegenteil diesem schwarzen Raubtier entgegenstellen und war völlig verwirrt, als er sofort seine Taktik änderte, sie in die Arme nahm und sofort zu küssen begann.

Die Musik verstummte abrupt! Aus den Augenwinkeln sah Nala entsetzt, wie eine Horde Schwarzer ihre Schwester Sira auf dem Stammtisch der Kantine auszupacken begannen. Die Zwillinge wehrten sich so gut es im Gedränge möglich war. Erfolglos! Beide schrien. Niemand hörte jedoch die Hilfeschreie der Musikantinnen im Lärm der Kantine.

Eine harte Zunge drängte an Nalas Mund. Die Berührung war anders als alles, was sie in ihrem Leben verspürt hatte. Ein Blitz schoss die Wirbelsäule hinab, direkt in ihren Schoss und stimulierte sie heftig zwischen den Beinen. Sie wurde nass, spürte Feuchte im Zwickel des Höschens. Und plötzlich waren da noch andere Hände an ihrem Körper, drückten ihre Brüste und schoben sich vorne zwischen ihre Beine. Nala riss ihre Augen auf, wollte sehen, wer sich an ihrem Kleidchen zu schaffen machte. Der Grabscher war nun mit seiner Zunge eingedrungen, suchte mit seiner feuchten Zunge die ihre. Durch ihren Körper sauste eiskalter und glutheisser Wind und verursachte Gänsehaut. Zitternd hielt sie sich am Grabscher fest, gerade noch rechtzeitig, denn unten gruben sich Finger in ihren Schlitz, rieben sie nun auch vorne heiss. Nala zitterten nun auch die Knie. Einer rieb durch den Stoff hindurch ihre Brüste bis sich ihr BH verschob. Ihre inzwischen harten Brustwarzen rieben sich am dünnen, durchsichtigen Stoff ihres Sommerfähnchens. Der Gaffer sah fast nackte Brüste durch das transparente Stöffchen hindurchschimmern.

Überall am Körper der schönen Sängerin waren Hände, die am Kleid, am BH und am Höschen zerrten, sie zu entkleiden begannen, oder sie an den besonders weiblichen Stellen kneteten oder rieben. Sie strichen mal sanft mit den Fingerspitzen, mal fest zugreifend, mal mit den Handflächen grob streichend über ihre zarte Haut und sie fühlte jede Berührung, als habe man ihr die Haut abgezogen und als berühre man direkt ihre feinen Nerven. Lippen saugten und kosten jeden Millimeter ihrer Haut, legten sich über ihre Brustwarzen die sich noch schmerzhafter aufrichteten. Etwas anderes wie Angst machte sich im Mädchenkörper breit. Etwas erregte sie mehr und mehr. Immer wieder bedrängten sie Finger, Zungen oder Lippen zwischen ihren Beinen. Sie öffnete sich wie von selbst weiter. Spürte Hitze! Ihr Kitzler stand mächtig unter Strom, ihr Schoss floss vor Geilheit und Lust und krampfte sich auf dem Weg zu Blitz und Donner immer wieder zusammen.

Auch Nalas Po wurde nicht vernachlässigt. Sowohl mit Fingern als auch mit der Zunge sorgte der Grabscher dafür, dass sich ihre Säfte in jede Ritze verliefen.

Ihr Körper zuckte die ganze Zeit, jede Berührung schickte weitere Blitze, bis er sich zum Höhepunkt erregt aufbäumte. Ein gewaltiger Hurrikan rollte über das Mädchen. Doch der Grabscher und seine Helfer hatten noch lange nicht genug. Sie streichelten sie direkt über den Schamlippen, strubbelten ihren dünnen Haarbusch und leckten sie weiter an der geschwollenen Möse. Doch jetzt wollten auch die Männer mehr. Sie warfen das nackte Mischlingsmädchen auf den nächsten Tisch, drehten sie auf die Seite und drückten ihre Beine auseinander. Der Grabscher nutzte diesen Moment, um sich hinter ihr zu platzieren und seine ebenfalls gut befeuchtete Eichel an ihre Rosette zu drücken. Sie riss die Augen auf, doch während er seinen besten Freund genau an dieser Stelle hielt, umfing er sie mit dem Arm, rieb ihren Kitzler heftiger als zuvor und drückte seinen Handballen gegen ihren Schambereich. Dadurch begann sie automatisch, sich nach hinten zu schieben. Ihr nächster Höhepunkt kam näher und näher und ihre Sehnsucht nach einer erfüllenden Penetration wuchs ins Unermessliche. Daher schob sie sich mit geradezu verzweifeltem Begehren nach hinten und spürte, wie sich ihre kleine, feste Rosette auf seinen Pfahl schob.

Auch vorne drängte sich einer in das Mischlingsmädchen. Sie spürte einen kurzen Stich und kurz darauf wurde sie hinten und vorne hart gevögelt. Die Schwarzen gaben alles, leerten ihre prall gefüllten Säcke in die Sängerin und fickten sich so richtig heiss. Aber auch das Mädchen gab beim ersten Mal alles. Aus den Augenwinkeln sah sie ihre Zwillingsschwester auf dem Tisch nebenan ausgebreitet, sah schwarze Schwänze vor ihr warten und wusste es ganz genau: Auch ihrer Schwester hatte sich das erste Mal wohl anders vorgestellt. Nicht derart geil! Heiss auch!

Eine richtig wilde Orgie gab es nun zur Eröffnung der Minen-Kantine. Der Vorarbeiter vögelte mit der rothaarigen Chefin, die Mineure mit den neuen, jungen, knackigen Huren und der Grabscher und seine Gesellen nahmen sich die schönen Mischlings-Musikantinnen auf die Schwänze. Und so waren alle zufrieden. Die Kasse stimmte auch wieder und so machte sich die rothaarige Chefin ein paar Tage später auf um die nächste Kantine unter ihre Sanierungs-Fittiche zu nehmen...

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