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Eileen 4v9

Geschichte Info
Die Klosterschuelerin.
3.6k Wörter
4.54
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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

1 bis 6: Erstveröffentlichung 2006 bis 2007

7 bis 9: bislang unveröffentlicht

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Eileen [04] schluckt oder Der Samen des Gärtners

Gehorsam kam Hubert die Stufen zur Terrasse hoch. Wie ein dressiertes Hündchen kniete er neben der Liege, auf der sich Vanessa räkelte. Abwechselnd schaute er Vanessa und Eileen an, dann sah Eileen, wie seine Augen an ihrer Oberweite kleben blieben. "Was das kleine Biest dem Burschen wohl versprochen hat", dachte Eileen und sah Vanessa an, deren Brustwarzen aufgeregt abstanden.

Vanessa streichelte sich inzwischen mit einer Hand den flachen Bauch, die andere hatte sie auf Huberts starken Oberarm gelegt. Zaghaft strich Hubert über Vanessas Arm, ohne dabei Eileen aus den Augen zu verlieren. Vanessa schaute Eileen an und grinste unverschämt. Inzwischen war sie sich sicher, mit ihrem Arrangement keinen Fehlgriff getan zu haben. Dann stand Vanessa auf, ergriff Huberts Hand und zog ihn hinter sich her ins Haus. An der Schwelle der Terrassentür drehte sie sich noch einmal um und blickte Eileen herausfordernd an. Die fummelte nervös an ihrer Zigarettenpackung und schaute etwas verlegen drein.

Eine Viertelstunde mochte vergangen sein, ihre Zigarette hatte Eileen inzwischen längst aufgeraucht, war ihr das Ganze dann doch zu blöd. Auf der Treppe hörte sie schon die kleinen, spitzen Schreie, die sie aus der gemeinsamen Zeit in Orghck noch gut in Erinnerung hatte.

Vanessas Zimmer lag am Ende des Flures und ihre Zimmertüre stand weit offen. Als Eileen das Zimmer betrat, sah sie Vanessa auf dem Bett liegen. Zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln lag Hubert. Es schmatzte unanständig laut, und das Bäuchlein ihrer Freundin hob und senkte sich wie ein Blasebalg. Mit einem Arm wedelte Vanessa Eileen zu sich. Die kniete sich neben das Bett und küsste die Nippel der Freundin. Vanessas Hand fuhr in Eileens Haar und presste deren Kopf fest an ihren Körper. Als sich Eileen zu Hubert umschaute, sah sie in sein, von Vanessas Lust, verschmiertes Gesicht.

Langsam erhob sich Hubert und fuhr sich mit dem Handrücken übers Gesicht. Dann leckte er mit seiner Zunge den Schleim in Zeitlupe ab. Eileens Blick klebte an seinem Schwanz. Wie hatte Vanessa dazu gesagt? Pflanzstock! Und obwohl Eileen keine wirklichen Vergleiche anstellen konnte, sie glaubte Vanessa aufs Wort.

Vanessa hatte sich inzwischen aufgerichtet und versuchte, das vor ihrem Gesicht zuckende Stück Fleisch mit den Lippen einzufangen. Eileen saß auf der Bettkante und streichelte den Rücken ihrer Freundin. Die wiederum schob eine Hand zwischen Eileens Schenkel und fummelte an der erwachenden Möse.

Fasziniert beobachtete Eileen, wie sich Vanessas Kopf nach vorn und hinten bewegte. Dabei verschwand jedes mal ein nicht geringer Teil von Huberts Schwanz zwischen ihren Lippen. Dann entzog sich Hubert den lüsternen Lippen und baute sich provozierend vor Eileen auf. Die erschrak im ersten Moment, wollte sich dann aber nicht die Blöße geben und nahm die feucht glänzende Eichel vorsichtig zwischen ihre gespitzten Lippen. Das schmeckte gar nicht mal so schlecht, stellte Eileen nach wenigen Sekunden fest und wurde mutiger. Während sie langsam Zentimeter um Zentimeter erforschte und in ihre Mundhöhle gleiten ließ, spürte sie in ihren Rücken, wie Vanessa die Bänder ihres Bikinioberteils löste. Dann griff Vanessa um Eileen herum und packte herzhaft in ihre Oberweite. Auf Eileen wirkten diese bekannten Berührungen beruhigend und lenkten sie ein wenig ab, von dem in ihrem Mund zuckenden Schwanz.

Schnell fand Eileen heraus, dass sie das intensivste Gefühl dann erreichte, wenn sie ihre Zunge unter den steinharten Schwanz legte und Huberts Prachtstück darauf hin und her glitt. Er scheuerte ein wenig an ihrem Gaumen und nahm ihr die Luft, wenn er tief in den Rachen rutschte. Im Schulunterricht hatte sie einmal Bilder gesehen, auf denen Gänse beim Stopfen abgebildet waren. Genau so hätte sie das Gefühl beschrieben, das sie empfand, als sie das harte Stück Fleisch mit der samtenen Haut tief in sich gleiten ließ. Eileen kostete dieses neue Gefühl voll aus. Einzig das Kitzeln seines Schamhaares an ihrer Nase störte sie.

Nach einer Raucherpause legte sich Hubert mit dem Rücken auf das Bett. Die Art und Weise wie er das tat, verleitete Eileen zu dem Gedanken, dass er nicht das erste Mal hier oben Vanessa die Zeit vertrieb. Viel zu selbstverständlich und routiniert war sein Auftreten.

Vanessa und Eileen hatten sich links und rechts von ihm auf das Bett gelegt. Sie spielten mit seinem Schwanz, der wie ein Leuchtturm das Zentrum seiner Lust markierte. Vanessa hielt seinen Luststab wie ein Mikrofon in der Hand und hielt ihn Eileen hin. "Sprechen sie bitte in dieses Mikro ... ", kicherte sie und Eileen prustete los. Nein, sie wollte nichts sagen, statt dessen stülpte sie ihre Lippen über den blutroten Kopf und senkte langsam den Kopf. Vanessa das Aas, sah die Lust in Eileens Augen blitzen. Während sie mit der einen Hand eine Kuhle gebildet hatte, in der sie vorsichtig Huberts Hoden schaukelte, packte sie mit Daumen und Zeigefinger Eileens Nase und hielt ihr die Nasenlöcher zu. Gleichzeitig zog sie so den Kopf ihrer Freundin noch ein Stück weiter über Huberts Freudenspender.

Bald litt Eileen höchste Not, denn der Pflock in ihrem Rachen und Vanessas harter Griff ließen ihr keine Chance zum Luftholen. Zu allem Unglück schwoll in diesem Moment das geile Stück Fleisch noch ein wenig an, um sofort darauf in mehreren Salven Spermaspritzer gegen ihren Rachen abzuschießen. Vanessa gab Eileens Nase schnell wieder frei, die aber hatte instinktiv eine Abwehrhaltung eingenommen, und wie es geschehen konnte wusste sie später selbst nicht zu sagen, aber sofort nachdem sie die Nasenlöcher wieder frei hatte, rann aus diesen Huberts heißes Sperma. "Du geile Schlampe", keuchte Vanessa, nahm Eileens Kopf in die Hände und küsste ihr das klebrige Zeugs vom Gesicht.

Hubert, einer Ohnmacht nahe, bekam noch mit, wie sich die zwei Mädels über seinen besudelten Schwanz hermachten und mit ihren Zungen und Mündern für Sauberkeit sorgten. Dann verließen ihn sämtliche Kräfte und er nickte ein.

*

Vanessa und Eileen standen derweil unter der Dusche und seiften sich gegenseitig ein. "Wie um alles in der Welt hast du das eben gemacht?", wunderte sich Vanessa.

"Keine Ahnung", gestand Eileen. "Irgendwie hatte ich das ganze Zeugs ganz weit hinten, und dann habe ich das irgendwie hoch gedrückt ... hmm ... besser kann ich das auch nicht beschreiben."

Vanessa schöpfte mit der hohlen Hand etwas Wasser und versuchte es genau so zu machen, wie Eileen es beschrieben hatte. Sofort fing sie an zu würgen und zu spucken, ihr Gesicht lief rot an und Eileen musste ihr auf den Rücken klopfen, damit sie wieder Luft bekam.

Nun war Eileens Neugier endgültig geweckt. Sie ließ etwas Wasser in ihren Mund laufen, brachte die Zunge in die Position, an die sie sich annähernd erinnern konnte, schluckte, und schon rann das warme Wasser aus ihren Nasenlöchern. Das kitzelte zwar etwas, war aber OK.

Vanessa staunte nicht schlecht, winkte aber dankend ab, als Eileen sie aufforderte, es noch einmal zu probieren. "Nee, nee, lass mal ... ", sagte sie. "Einmal hat mir gereicht!"

Als sie abgetrocknet in Vanessas Zimmer kamen, schlug Hubert gerade die Augen auf. "Puh, du stinkst ja wie ein Iltis", meinte Vanessa und deutete mit der Hand Richtung Bad. "Und danach darfst du an deine Arbeit gehen. Wir wollen doch nicht, dass dein Papa dahinter kommt, was du hier so treibst, oder?" Mit einem Klaps auf den nackten Hintern wurde Hubert, der sein breitestes Grinsen aufgelegt hatte, entlassen.

Die beiden Mädchen hatten sich ihre Höschen angezogen und darüber trugen sie nur leichte Shirts. So saßen sie auf der Terrasse, entspannten sich und lästerten über den armen Burschen, der inzwischen im Schweiße seines Angesichtes Vaters Arbeiten erledigte.

"Wenn ich das jetzt richtig sehe, dann muss ich mich wohl für diesen Nachmittag bei dir bedanken, oder sehe ich das falsch?", sagte Eileen und schaute Vanessa an.

"Ih woh", antworte Vanessa gönnerhaft. "Ich teile gerne ... weißt du doch ... ", und ein verschwörerisches Lächeln huschte über ihr Gesicht.

Nach einer Weile der Stille hakte sie nach: "War nicht schlecht, oder?"

Eileen brauchte da nicht lange zu überlegen. "Na, learning by doing, sage ich da nur! ... Wenngleich ... ."

Vanessa setzte sich, neugierig geworden, auf. "Ja ...?"

Eileen druckste erst ein wenig herum, dann sagte sie: "Na ja, ein bisschen schnell müde war er schon ... meinst du nicht auch ...?"

Vanessa glaubte erst nicht richtig gehört zu haben. Dann aber fing sie schallend an zu lachen und hieb sich vor Übermut auf die Oberschenkel. Als sie sich wieder beruhigt hatte, stand sie auf und ging unter dem fragenden Blick von Eileen die Stufen der Terrasse hinunter und auf Hubert zu.

"Sag mal, hast du am Freitag schon was vor?", fragte sie lauernd.

"Nö", antworte Hubert und stützte sich auf seinem Rechen ab. "Warum?"

"Meine Freundin war sehr angetan von dir, und würde das gerne wiederholen ... ."

Hubert brauchte gar nichts zu sagen. Seine Antwort war ihm ins Gesicht geschrieben. Vanessa drehte sich um und sah Eileen, die sich gerade das Weinglas füllte. Einem Impuls folgend wand sie sich noch einmal an Hubert. "Und wenn du einen guten Freund hast, der auch den Mund halten kann, dann ... ." Sprach's und ließ einen Hubert stehen, dem vor Ungläubigkeit gerade die Kinnlade herunter geklappt war.

*

Die nächsten zwei Tage verbrachten die beiden Mädchen damit, die Sehenswürdigkeiten im näheren Umland anzuschauen.

Vanessa entführte Eileen zu einer entlegenen, inzwischen halb verfallenen Ruine, die mitten im Wald an einem idyllisch gelegenen Bachlauf lag. Sie hatten sich einen Picknickkorb gepackt und genossen die warmen Sonnenstrahlen auf einer Decke liegend. Vanessa machte Eileen mit ihrer schnodderigen Art über Sex zu reden so heiß, bis Eileen dem ein Ende setzte, über Vanessa herfiel und sie zu küssen versuchte. Aus der harmlosen Rangelei entwickelte sich bald eine überaus intime Fummelei.

Als sie sich wieder angezogen hatten und mit den Sachen zum Auto gehen wollten, das sie auf einem nahen Feldweg abgestellt hatten, trat aus dem dichten Buschwerk ein Mann hervor. Die geschulterte Flinte und seine grünen Anziehsachen identifizierten ihn eindeutig als Förster. Mit breitem Grinsen klatschte er ein paar mal lautlos in die Hände.

"Das Schwein hat uns beobachtet!", tuschelte Eileen giftig.

"Ja, der saß schon die ganze Zeit da hinten auf seinem Hochsitz und hat zu uns herüber geschaut", entgegnete Vanessa.

"Du hast den Kerl gesehen ... und nix gesagt ...?", entrüstete sich Eileen.

Vanessa grinste breit. "Nö. Du weißt doch wohl noch, dass ich auf Publikum stehe, oder?" Dann brachte sie sich mit einer schnellen Bewegung in Sicherheit, und Eileens Tritt, der eigentlich für den Hintern ihrer Freundin gedacht war, ging ins Leere und schleuderte sie einmal um die eigene Achse.

Am Wagen angekommen hatte Eileen sich schon wieder beruhigt. So richtig böse war sie ja auch gar nicht gewesen. "Das nächste Mal verlangen wir Eintritt, damit das klar ist!"

Vanessa grinste und drehte den Schlüssel im Zündschloss.

*

Der Freitag weckte die beiden Mädchen mit herrlichstem Sonnenschein. Noch ziemlich verschlafen kuschelte sich Eileen an Vanessa. Das Bett im Gästezimmer war immer noch unbenutzt. Sie hatten auch nicht wirklich vorgehabt, es zu benutzen.

Die Beiden alberten noch eine ganze Weile herum, bis Eileens Kaffeedurst die Oberhand gewann und sie sich aus dem Bett drehte. Vanessa sah ihrer Freundin beim Anziehen zu.

"Sag mal, ist das etwa dein kürzester Rock?"

"Der ist ganz schön frech, nicht?", entgegnete Eileen und drehte sich posierend einmal um sich selbst.

Vanessa verzog das Gesicht, als ob sie in eine Zitrone gebissen hätte. "Kein Wunder, dass Hubert so schnell schlapp gemacht hat", stichelte sie. "Der Fummel lockt ja niemand hinterm Ofen vor ... ."

Eileen schaute an sich hinunter, dann zog sie den Rock weiter über die Hüften. Fragend schaute sie Vanessa an. Die schüttelte nur mit dem Kopf. "Ich glaube, wir müssen dir mal was Ordentliches zum Anziehen kaufen." Und nach einer kleinen Pause: "Gleich nach dem Frühstück geht's los!"

*

Die Boutique 'Crazy Fashion' machte ihrem Namen alle Ehre. Zu dieser frühen Uhrzeit war der Laden nur mit einer Verkäuferin besetzt. Aber was für Eine! Sie war schätzungsweise Anfang 20, überragte Eileen, die schon nicht klein war, locker um eine ganze Kopflänge und wenn sie 50 Kilogramm wog, dann war das schon viel.

"Kein Arsch und kein Tittchen -- sieht aus wie Schneewittchen" war der erste Gedanke, als Eileen sie erblickte. Mit unzähligen Haargummis hatte sich die Verkäuferin zwei Zöpfe gemacht, die bei jeder Bewegung lustig auf und ab wippten. "Muss sich um einen Klon von Schneewittchen und Pipi Langstrumpf handeln", dachte Eileen und grinste Vanessa an, die wohl gerade ähnliche Gedanken hegte.

Angezogen war sie mit ein paar goldfarbenen Lurex-Hotpants. "Wie sie die wohl anbekommen hat", fragte sich Eileen. Gleichzeitig starrte sie auf das Geschlecht der jungen Frau, das sich in vollster Pracht abzeichnete. Dass ihr bei jeder Bewegung entweder eine, oder manchmal auch alle beiden Nippel aus dem Herrenunterhemd rutschten, fiel da schon gar nicht mehr ins Gewicht.

"Was kann ich für euch tun?", fragte sie mit rauchiger Schlafzimmerstimme, die in Eileen erotische Saiten zum Klingen brachte.

Aber da hatte sich schon Vanessa in den Vordergrund geschoben. "Wir wollten uns mal bei den Miniröcken umschauen."

"Kurz ... oder richtig kurz?", fragte Pippi, wobei sie Eileen mit den Blicken fixierte.

"Also wir wollen damit nicht durch die Hauptverkehrsstraße laufen ... ", antwortete Vanessa und beobachtete interessiert die Verkäuferin, die mit ihren Blicken Eileen sicherlich schon halb ausgezogen hatte.

"Da habe ich genau das Richtige für euch", antworte Pippi und riss sich von Eileen los. Sie ging nach hinten in das schlauchförmige Ladenlokal und blieb vor einem Kleiderständer stehen. Mit einem kurzen Blick auf Eileen und Vanessa schätzte sie die Größe, dann drehte sie das Karussell und nahm einen Bügel heraus. Daran hing, Eileen mochte es gar nicht glauben, ein schätzungsweise 30 Zentimeter breiter Stoffstreifen in feinstem Schottenkaro.

"Genau so etwas haben wir gesucht", sagte Vanessa und strahlte dabei übers ganze Gesicht.

"Haben wir ...?", fragte Eileen, die immer noch nicht glauben konnte, was sie da sah.

"Wir haben das gleiche Modell auch noch in Grau!", meinte Pippi. "Wenn du damit in der Disko auftauchst, bleibt kein Mädchenauge trocken ... ", säuselte Pippi, die somit auch ihre sexuelle Präferenz kundgetan hatte.

"Klar bleibt da kein Augen trocken", sage Eileen. "Die lachen sich doch alle kaputt!"

"Quatsch nicht", fuhr Vanessa dazwischen. Dann drückte sie Eileen zwei Größen in die Hand und deutete Richtung Umkleidekabine. "Anziehen!" Und weil sie gerade schon mal da war, nahm Vanessa ebenfalls zwei der Röckchen und schob den Vorhang zur Seite, den Eileen soeben zugezogen hatte.

"Was willst du denn hier?", flüsterte Eileen leicht genervt.

"Ich kann dir ja Pippi Langstrumpf schicken", antworte Vanessa und grinste Eileen frech an.

"Wenn du das wagst, bringe ich dich um", kicherte Eileen und stieg aus ihrer Jeans. Dann schlüpfte sie in das Röckchen und Vanessa half mit dem Reißverschluss. Sich im Spiegel betrachtend bekam Eileen einen roten Kopf. Sie schaute ihre Freundin hilfesuchend an. "Das ist jetzt aber nicht dein Ernst, oder?"

"Wenn ich ein Kerl wäre, hätte ich jetzt bestimmt einen Ständer", antworte Vanessa gar nicht mädchenlike. Sie betrachtete Eileens Rückseite. Der Rock bedeckte mit Müh und Not Eileens Pobacken. "Mit dem Höschen geht das aber nicht", sagte Vanessa bestimmt. "Entweder du ziehst einen String an, oder du lässt es einfach ganz weg."

"Sag mal, spinnst du jetzt total ...?"

Vanessa gab Eileen einen Kuss auf den Mund. "Merkst du das erst jetzt?"

Als nächstes probierte Vanessa ihren Rock an. Dann drehte sie sich ein paar Mal vor dem Spiegel und zum Schluss beugte sie sich leicht nach vorne.

"Man kann deine Möse sehen", sagte Eileen, die auf einem kleinen Höckerchen in der Ecke der Kabine saß.

"Sitzt, passt und hat Luft", sprach Vanessa mehr mit sich selbst als zu Eileen.

"Luft hat's ... daran besteht kein Zweifel."

"Na immerhin ist es für einen guten Zweck", meinte Vanessa und drehte sich mit dem Rücken zu Eileen, die ihr den Reißverschluss aufzog.

"Was für einen guten Zweck denn?", fragte Eileen.

"Also wir müssen Hubert schon was bieten, meinst du nicht auch?"

"OK", gab Eileen klein bei. "Aber danach wird das Teil entsorgt!" Vanessa nickte das einfach mal so ab, glauben tat sie sowieso nicht daran.

Pippi nahm den Beiden die Röcke ab. Sie hatten sich für Partnerlook entschieden und ihre Wahl war auf die Rotkarierten gefallen. Während die Verkäuferin die Röcke einpackte und dabei Eileen schmachtende Blicke zuwarf, holte Eileen ihre Karte aus der Handtasche. Vanessa protestierte, immerhin war es ja ihre Idee gewesen, aber Eileen ließ sich nicht umstimmen. Pippi brachte die Beiden noch zur Tür und sah Eileen lang nach. Dann hing sie das Schild 'bin gleich wieder da' in die Tür und ging auf die Toilette. So aufgegeilt konnte sie unmöglich weiter arbeiten.

*

Auf dem Weg zum Wagen kamen Vanessa und Eileen an einem Cafe vorbei. "Ich könnte einen Kaffee vertragen", sagte Eileen und nahm Vanessa an die Hand.

Nachdem sie einen schönen Platz unter einen Sonnenschirm gefunden, und ihre Bestellung aufgegeben hatten, suchte Eileen nach den Zigaretten in ihrer Handtasche.

"Auf die Schnalle in der Boutique hast du aber mächtig Eindruck gemacht", frotzelte Vanessa und beugte sich vor, um sich von Eileen Feuer geben zu lassen.

"Neidig?", sprang Eileen auf den Zug auf.

"In Orghck habe ich dich mit viel mehr Mädchen teilen müssen!"

"Gezwungenermaßen!", konterte Eileen.

Und so ging das eine ganze Weile hin und her. Nichts machte den Beiden mehr Spaß, als sich, im Wissen, dass man sich mochte, durch den Kakao zu ziehen.

Aber irgendwann war auch das langweilig. Die Beiden wollten nach Hause. Immerhin gab es noch einiges vorzubereiten und Vanessa wollte endlich das tun, wozu sie Eileens Versprechen erpresst hatte.

*

Die beiden hatten sich ein warmes Bad eingelassen und planschten munter drauf los. Vanessa legte abwechselnd ihre Beine auf Eileens Schulter, die Eileen mit Rasiergel einschmierte und vorsichtig rasierte. Und dann kam der Moment, auf den Vanessa gewartet hatte.

Eileen setzte sich auf den Wannenrand und spreizte ihre Schenkel. Übertrieben gründlich verteilte Vanessa den Schaum rund um Eileens Möse. Sie sah, wie sich die Schamlippen ihrer Freundin leicht verfärbten und anschwollen. "Das macht dich geil ... nicht wahr ... du geile Schlampe ... du!", keuchte Vanessa, um dann mit vorsichtigen Strichen die Stoppeln des letzten Tages wegzuschaben.

Zum Schluss nahm Vanessa den Duschkopf aus seiner Halterung und entfernte ihn vom Schlauch. Mit der Hand immer kontrollierend, stellte sie eine angenehme Temperatur ein. Eileen hatte sich inzwischen vor Vanessa gestellt und zuckte zusammen, als der Wasserstrahl das erste Mal ihre Möse traf. Der Strahl war hart genug um ihre Lippen zu teilen, und Vanessa bearbeitete den haarlosen Schlitz immer wieder aufs Neue.

"Aufhören ... bitte hör auf ... ", bettelte Eileen sichtlich erregt. "Wenn du nicht aufhörst, muss ich gleich pinkeln ... ."

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