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Ein Schwanzmädchen wird eingeführt.
968 Wörter
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Es ist ein warmer Tag, nicht heiß, einfach nur warm. Doch für mich soll es heute ein besonders heißer Tag werden. Heute treffe ich auf ein paar welches mich als Schwanzmädchen einführen und erziehen will. Schon lange bevor ich losfahre spüre ich dieses Kribbeln die Aufregung und auch die Geilheit in mir. Hoffentlich werde ich ihren Anforderungen entsprechen und nicht von ihnen verstoßen.

Mit diesen Gedanken stehe ich vor ihrer Tür. Ein ganz normaler Kerl. In der linken Hand ein Rucksack. In ihm stecken ein Korsett und einige andere Frauenklamotten. Die Tür geht auf und ich werde herein gebeten. Ich sehe niemanden die Person die mir öffnet scheint hinter der Tür zu stehen. Auf dem Boden liegt eine Augenbinde. Ich werde aufgefordert diese aufzusetzen. Die Stimme klingt forsch und ich gehorche.

Ich merke, dass sich eine zweite Person nähert und die beiden sich abstimmen. Mir wird befohlen mich auszuziehen und still zu stehen. Wie im Rausch höre ich Worte wie: „Na ja", „da können wir was draus machen" und „lass es uns probieren". Ich stehe gefühlt einige Minuten da und spüre wie ich begutachtet werde und schäme mich für meinen nicht perfekten Körper.

Wir werden die neue Schlampe erst einmal ordentlich einweihen höre ich meinen neuen Meister sagen. Schon dann greift mich jemand an den Arm und führt mich in einen gefliesten Raum. Das muss das Badezimmer sein. Noch während ich mir dies denke wird mir befohlen mich in die vor mir stehende Wanne zu legen. Ich ertaste selbige und tue was mir aufgetragen wird. In meinem Kopf gehen wirre Gedanken herum -- was mache ich hier bloß? Noch während ich darüber grübele merke ich wie jemand sich über mich hockt. Dann höre ich meinen Meister sagen, dass so eine echte Frau riecht und schmeckt. Direkt über meinem Gesicht bemerke ich dann auch die Nähe. Im gleichen Moment geht ein warmer Strahl über meinen Körper. Vom Hals langsam über mein Kinn in mein Gesicht. Ich öffne bereitwillig mein Maul und nehme den Sekt auf. Nun ergießt sich auch ein zweiter Strahl über meinen Körper. Ich werde komplett bepisst. Dennoch darf ich mich nicht regen und ich gehorche. Ich genieße das neue Gefühl und diese Behandlung.

Als es vorbei ist bekomme ich die Anweisung mich zu duschen und frisch zu machen. Anschließend wird sich um mich gekümmert. Noch während ich mich säubere und abdusche geht die Badezimmertür auf. Ich sehe zum ersten Mal die Dame des Hauses und sie hat meine Sachen in der Hand. „So jetzt wirst du zur Frau du Miststück", höre ich sie sagen. Nach der Dusche trockne ich mich ab und föhne meine Haare. Jetzt tritt sie zu mir und gibt mir meine Perücke. Anschließend übergibt sie mir mein schwarzes Lederkorsett, einen String und ein paar halterlose schwarze Strümpfe. Ich ziehe mich an und blicke zu ihr. Dann greift sie in einen Schrank und ich werde mit Lippenstift und weiteren geübten Handgriffen geschminkt. Sie begutachtet ihr Werk und nickt leicht.

In diesem Zustand darf ich jetzt in das Wohnzimmer gehen. Dort sitzt mein neuer Meister und erwartet uns. Ich habe mich aufzustellen und langsam zu drehen. Er begutachtet mich in dieser Stellung und spricht mit seiner Frau. Ich werde in die Küche geschickt und soll dort zwei Gläser und eine Flasche Sekt holen. Dies tue ich wie gewünscht und serviere sie den Herrschaften. Anschließend habe ich mich hinzuhocken und abzuwarten. Beide trinken genüsslich den Sekt, reden miteinander und ignorieren mich völlig. Nach einiger Zeit nickt er ihr zu und ich wurde aufgefordert wiederum eine Augenbinde aufzutun.

Ich wurde dann in einen Raum geführt der sich als das Schlafzimmer der Herrschaften herausstellte. Dort angekommen musste ich mich auf das Bett legen. Meine Hände wurden über mir am Bett gefesselt. Ich war völlig wehrlos. Der Meister scheinte es sich in der Nähe des Bettes gemütlich gemacht zu haben und gab von dort aus Anweisungen. Plötzlich spürte ich wie mir der String ausgezogen wurde. Sehr sanft spürte ich Frauenhände auf meinem Körper. Doch dann merkte ich wie diese sich eher unsanft an meinem Gehänge zu schaffen machten. Ich kann nicht sagen ob mit Ringen oder Bändern jedoch wurden meine Hoden und mein Sklavenschwanz abgebunden. So lang ich dort nun wieder eine Weile und spürte nichts als Blicke. Ich werde aufgefordert mir mit der einen jetzt freien Hand einen zu wichsen -- damit ich später besser durchhalte. Nachdem ich dies erledigte musste ich meine Säfte selbst schlucken. Ob die Reste nun abgeleckt oder abgewischt wurden kann ich nicht sagen.

Dann werden wieder beide Hände fixiert. Plötzlich spüre ich etwas im Gesicht. „Leck meine Fotze du Schlampe", wird mir schnell klar was ich da über mir habe. Ich genieße diesen Geruch und Geschmack und lecke meine Herrin ausgiebig. Mir bleibt kaum Luft so nimmt sie mich ein und lässt sich verwöhnen. Mein Schwanz steht steil nach oben und bekommt ab und an einen Klapps von der Dame über mir. „Was willst du mit diesem kleinen Pimmel, na mal sehen was er taugt", höre ich sie reden. Sie rutscht schon schwer atmend nach unten und reitet mich erst ruhig dann wild.

Jetzt nimmt auch der Meister aktiv an unserem Spiel teil. Er drückt seine Frau nach unten und ich spüre dann wie er in ihren Po eindringt. Ich liege wehrlos da und darf dabei an einem Sandwichfick teilnehmen. Er fickt sie mal wild und mal ganz ruhig. Ihre wundervollen großen Titten drücken sich auf meinen Sklavenkörper und ich spüre ihre Geilheit. Auch an mir geht diese Reibung nicht schadfrei vorbei. Ich kann mich nicht beherrschen und komme zum Höhepunkt zum Glück folgen sowohl die Dame als auch der Herr des Hauses kurz danach. Nach einer kurzen Erholungspause gehen die beiden aus dem Zimmer und lassen mich einfach liegen.

Nun liege ich hier und frage mich, was da noch kommen wird. ...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren

Für den Anfang war der Anfang ganz gut und ich hoffe, daß die Fortsetzung

noch besser wird: Es könnte ruhig etwas härter und versauter werden.

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Jaaaa!

Weiter! Weiter! Bin auch gespannt, wie es weiter geht.

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