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Ein BDSM-Date

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Sie ist gefesselt und ihm hilflos ausgeliefert.
1.6k Wörter
4.06
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5
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Ich bin ein großer Anhänger von technischem Fortschritt. Als ich noch ein Kind war, gab es noch keine nennenswerte Verbreitung des Internets. Mein erster Kontakt mit Pornographie war ein schlampig von meinem Vater verstecktes Pornoheft, das ich tatsächlich durch Zufall entdeckt hatte. Ich gab mir immer redliche Mühe, das Heft genauso wieder zu verstecken, wie ich es vorher vorgefunden hatte. Ich weiß bis heute nicht, ob mir das jedes Mal erfolgreich gelungen ist. Wenn nicht, hatte mein Vater zumindest die Größe, mich niemals darauf anzusprechen. Als Jugendlicher hatte ich dann meinen ersten eigenen Rechner und mit dem gerade neu angebotenen DSL-Anschluss taten sich für mich völlig ungeahnte, neue Möglichkeiten auf.

Ganz ähnlich verhielt es sich mit den Mobiltelefonen. Klar kam ich als Kind wunderbar ohne aus. Auch später, als Jugendlicher, wäre es sicher noch ohne gegangen. Gelegentlich treffe ich sogar heute noch einen Erwachsenen, der mir tatsächlich voller Überzeugung erzählt, dass man so etwas nicht brauche. Er listet mir dann eine ganze Reihe von Vorteilen auf, die das Leben ohne Smartphone mit sich bringt. Und noch viel mehr Nachteile der Nutzung. Das ist dann der Moment, in dem ich mich kurz entschuldige, um die Toilette aufzusuchen und nie mehr wiederzukehren.

Ich liebe mein Smartphone! Es ist einfach ein unfassbar vielseitiges Werkzeug. Ich brauche kein klassisches Telefon, kein Navi, keinen unhandlichen Kalender, kein Adressbuch. Die Liste lässt sich ewig fortsetzen. Und was man erst mit den ganzen Apps anstellen kann!

Gerade mache ich zum Beispiel mit meinem Smartphone Fotos von der Blondine, die ich vor einigen Tagen über Tinder kennengelernt habe. Ich bin begeistert, da sie sich mit ihrem Makeup für unser Date scheinbar genauso viel Mühe gegeben hat wie mit der Aufnahme ihres Profilfotos. Ihr Augenmakeup war perfekt -- verführerisch, wie bei einer Femme fatal. Der erste Blick in diese tiefblauen Augen, umrahmt von dem dunklen Makeup, elektrisierte mich.

Nun ist natürlich nicht mehr so viel davon übrig. Ihre Tränen verschmierten das Makeup und ließen es in schwarzen Streifen über ihre Wangen laufen. Trotzdem -- vielleicht auch gerade deswegen - finde ich ihren Anblick noch immer sehr erregend. Sie liegt ausgebreitet auf meinem Bett. Ihre Hand- und Fußfesseln sind mit Seilen an die jeweiligen Bettpfosten gebunden. Ihre Arme und Beine formen ein akkurates X.

Ihre Brüste würden ein C-Körbchen füllen, würde sie noch einen BH tragen. So richten sich ihre mittlerweile dunkelroten Nippel in die Höhe. Ich habe sie mit Nippelklemmen versehen, die über ein kleines Kettchen miteinander verbunden sind.

Die einzige Kleidung, die sie noch trägt, sind ihre schwarzen Feinstrümpfe und Strapse, die ihre langen Beine noch weiter betonen.

Auf den Fotos, die ich gerade mache, kommt der Hardbody meines Tinder-Matches sehr gut zur Geltung. Wann immer sie sich windet, kann man das Spiel ihrer sich leicht andeutenden Bauchmuskeln beobachten. Selbstverständlich versucht sie diese Windungen auf ein Minimum zu beschränken, da sie dabei jedes Mal weiteren Zug auf das Seil ausübt, welches ihr Halsband mit dem hakenförmigen Edelstahlplug in ihrem Arsch verbindet.

Ich weiß jetzt schon, dass die Fotos großartig werden. Ihre helle Haut auf dem schwarzen Bett. Das blonde Haar, das im warmen Licht golden glänzt.

Zufrieden lege ich das Smartphone zur Seite und lasse mich in den Sessel am Fuße des Bettes gleiten. Ich trinke einen Schluck Bordeaux und nehme mir von dem Tablett auf dem Beistelltischchen neben dem Sessel etwas Käse. Ich genieße das Spektakel, das sich mir gleich bieten wird. Ihr gedämpftes Stöhnen wird immer lauter. Aufschreien kann sie wegen des Ballknebels nicht. Er teilt wunderbar ihre glänzenden, roten Lippen. Ihr Schnaufen durch die Nase wird immer deutlicher. Ich kann sogar beobachten, wie sich ihre Nasenlöcher aufblähen. Sie steht ganz kurz vor ihrem Orgasmus. Ausgelöst wird er durch den Vibrator in ihrer Fotze und den Vibrator, den ich ihr auf dem Kitzler festgetapet habe.

Sie beobachtet mich, während ich wieder nach meinem Weinglas greife. In dem Moment, in dem ich das Glas an meine Lippen setze, kommt sie. Dabei bäumt sie sich auf und windet sich auf dem Bett. Der Plug muss ziemlich heftig an ihrem Arsch reißen. Ihre durch den Knebel gedämpften Schreie werden immer lauter und gewinnen an Dringlichkeit. Aus ihrer Muschi spritzen mehrere Schwalle einer klaren Flüssigkeit. Sie hatte mir gar nicht erzählt, dass sie spritzen kann. Ihre verschmierten Augen sind weit aufgerissen und sie schaut mich verzweifelt an. Aus ihren Mundwinkeln läuft unkontrolliert der Speichel hinab. Sie ist nach ihrem Orgasmus hypersensitiv und die weiteren Vibrationen rauben ihr den Verstand. Sie hatte mir am Anfang unseres Dates ein Sicherheitswort genannt. Ich nehme an, dass sie es nun herausschreien würde, wenn sie nur könnte. Knebel sind wirklich eine praktische Sache. Ihr Blick wird fahriger und sie schaut mich ein letztes Mal mit ihren weit aufgerissenen Augen flehentlich an. Dann sackt sie bewusstlos auf dem nassen Bettlaken zusammen.

In meiner Anzugshose zeichnet sich deutlich meine Erektion ab. Doch ich denke gar nicht daran, mich selber zu berühren. Ich nippe noch einmal an meinem Rotwein, dann stehe ich auf und laufe langsam zu ihr. Der Raum ist nun fast gänzlich still. Das einzige Geräusch ist das leise Summen der Vibratoren.

Ich blicke auf sie herab. Ihr Anblick wirkt nach ihrem lauten Aufbäumen geradezu friedlich. Wie bei einem schlafenden Kleinkind. Nachdem ich diese Szenerie in mich aufgesogen habe, fasse ich an ihre Brüste. Ich drücke und massiere sie. Dabei klimpert das Kettchen leise. Ihre Nippel sind mittlerweile dunkelviolett. Ich habe recht starke Klemmen gewählt. So stark, dass ich gar mit einiger Kraft an dem Kettchen ziehen kann, ohne dass sich die Klemmen von den gequälten Titten lösen. Die Nippel lassen sich sogar noch etwas in die Länge ziehen. Nach einer Weile habe ich jedoch genug davon. Ich löse gleichzeitig beide Klemmen von ihren Nippeln. Der Schmerz in dem schlagartig wieder mit Blut versorgten Gewebe ist so heftig, dass sie mit einem lauten Stöhnen wieder zu Bewusstsein kommt.

Sie windet sich ganz instinktiv in ihren Fesseln, wird aber sehr schnell und schmerzhaft wieder an den Haken in ihrem Anus erinnert. Ich weide mich an ihren verschmierten Augen, die mir schmerzverzerrt flehende Blicke zuwerfen. Ich stehe nun neben ihr und streichle ihr über die Wangen. Ich bin mir ihrer Aufmerksamkeit sicher, als ich meine Hose öffne und mein Gemächt heraushole. Ich löse das Seil von ihrem Halsband, sodass sie ihren Kopf wieder bewegen kann. Dann greife ich hinter ihren Kopf und befreie sie von dem Knebel.

Was ich als nächstes mache ist riskant. Ich bin mir dessen durchaus bewusst. Bevor sie auch nur ein einziges Wort von sich geben kann, ramme ich ihr mein Glied in den Mund. Zufrieden stelle ich fest, dass ich sie richtig eingeschätzt habe. Denn anstelle etwas Unüberlegtes zu tun, saugt sie an meinem Schwanz. Sie ist gut darin. Während ihre Lippen meinen Penis fest umhüllen, umspielt sie gekonnt mit ihrer Zunge die Unterseite meiner Eichel. Dabei blickt sie mich die ganze Zeit mit diesen großen, blauen Augen an. Ich fasse meinem Spielzeug nun in die Haare und halte sie fest, damit sie ihren Kopf nicht wegziehen kann. Denn als nächstes drücke ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals. Sie quittiert es mit einem erstickten Keuchen, gefolgt von einem leichten Würgen. Nach einigen Sekunden ziehe ich meinen Schwanz wieder aus ihrem Mund heraus und sie schnappt laut nach Luft. Von ihren Lippen hängen dicke, weiße Speichelfäden. Nachdem ich mich genug an diesem Anblick ergötzt habe, stoße ich ihr wieder meinen Penis in den Hals. Diesen Vorgang wiederholen wir noch einige Male. Am Ende glänzt ihr gesamtes Gesicht von Tränen und Sabber. Noch ein paar Stöße und ich würde kommen. Soweit sind wir aber noch nicht.

Ich entledige mich meiner Hose und steige zu meiner Gespielin aufs Bett. Sie hätte jetzt die Möglichkeit zu protestieren, aber sie tut es nicht. Stattdessen stöhnt sie nur, als ich ihr den Hakenplug aus dem Arsch ziehe. Ich hatte mich für ein größeres Modell entschieden, deswegen ist ihr Anus noch immer leicht geöffnet. Ich setze meine Eichel an das offen stehende Loch an und drücke. Durch den vielen Speichel ist mein Schwanz gut vorbereitet und gleitet gleich bis zum Anschlag tief in ihren Arsch. Ihr anfänglicher Schmerzensschrei geht schnell in lustvolles Stöhnen über, als ich meinen Schwanz immer und immer wieder in ihr enges Loch treibe. Ich kann dabei gut die Vibrationen in ihrer Muschi spüren. Ich ficke sie solange mit harten Stößen, bis sie zu ihrem nächsten Orgasmus kommt. Sie schreit ihn laut heraus und wieder spritzt sie ab. Ich spüre die warmen, feuchten Schübe auf meinem Bauch. Dabei zuckt ihr Ringmuskel unkontrolliert um meinen Schwanz und bringt mich auch fast zum Höhepunkt. Diesmal zeige ich Gnade und schalte die Vibratoren aus.

Schnell ziehe ich mein Glied aus ihrem Arsch und knie mich neben ihr Gesicht. Ich fasse ihr wieder in ihre blonden Haare und schiebe ihr meinen verschmierten Schwanz zwischen die Lippen. Sie leckt ihn mir gründlich sauber und saugt gierig an ihm, bis ich ihr schließlich laut stöhnend meine Ladung in den Rachen spritze. Schub um Schub pumpe ich ihr den Mund voll. Sie schaut dabei die ganze Zeit zu mir auf. Als ich fertig bin, ziehe ich meinen Penis aus ihrem Mund. Sie hält ihn erst noch offen und badet demonstrativ ihre Zunge in dem Sperma. Dann schließt sie ihre Lippen, schluckt und präsentiert mir ihren nun leeren Mund. Zufrieden halte ich ihr meinen Schwanz hin, damit sie ihn von den letzten Spermaresten sauberlecken kann.

Später sitze ich in einem Korbsessel auf meiner Terrasse. Sie bietet einen perfekten Ausblick über die Dächer der Stadt. Ich achte darauf aber überhaupt nicht. Denn während ich an meiner Zigarette ziehe, wische ich über das Display meines Smartphones und betrachte die Fotos, die ich heute geschossen habe. Eine Push-Benachrichtigung erregt meine Aufmerksamkeit. Ich habe eine neue Nachricht von meinem Date bekommen.

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5 Kommentare
bettypussybettypussyvor mehr als 6 Jahren
Ja,

mit richtigem BDSM hat das nicht viel zu tun, denn dann hätte der Ich-Erzähler ihr die Möglichkeit geben müssen, ihr Safeword zu artikulieren und vor allem hätte er es ernst nehmen und sofort das Ganze abbrechen müssen. Ja.

Aber es ist eine Phantasie. Eine Männerphantasie. Es ist eine Geschichte. Eine erfundene Geschichte. Und man hat niemandem Weh getan ... aber lassen wir die Diskussion dazu.

Die Geschichte ist "böse" aber sie ist m.E. gut geschrieben. Mir hat sie sehr gut gefallen (als Phantasie!).

Vielleicht wäre die Story in der Rubrik: nicht festgelegt (was hier soviel heißt, wie nicht willens, genötigt oder gezwungen) besser aufgehoben gewesen.

Aber nichtsdestotrotz gut geschrieben.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Die Super-Experten

müssen ihren unnötigen Senf wieder überall hinzufügen.

Lass dich nicht irritieren - gut geschrieben und erregend - macht also genau was es soll.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Top !!!

Technisch sehr gut geschrieben, hat mir gefallen. diese Fantasie Geschichte (Wie es hier alle sind) ist richtig gut. Auch wenn einige Experten hier (das ich nicht lache) was anderes denken.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Wieder einer ....

der meint nur weil es FIFTY SHADES OF GREY gibt muss er auch mal seine Träume hier veröffentlichen.

Lass es denn du hast soviel Ahnung davon wie eine ....

Lohnt nicht weiter zu schreiben

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Oh je

Und dann bist du aufgewacht und es war doch wieder nur ein Traum/Wichsfantasie. Da hat wieder jemand nur Allmachtsträume. Mit BDSM hat die Geschichte wenig zu tun. Da fehlt alles bei.

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