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Ein beschissener Tag! Teil 03

Geschichte Info
Ich lerne Anjas Vater und seine Clique kennen.
4.1k Wörter
4.57
47.5k
17

Teil 3 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 07/19/2018
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3 -- Anjas Vater

Die nächsten Tage verliefen vergleichsweise ruhig. Klara benahm sich meiner Frau und mir gegenüber völlig normal und bereitete sich auf ihr Abitur vor.

Ich versuchte erst gar nicht abends zu ihr ins Zimmer zu gehen, zu groß war für mich die Gefahr von meiner Frau erwischt zu werden.

Es war Freitag, meinem traditionellen Kegelabend. Am Morgen fragte mich überraschenderweise meine Tochter, ob ich sie ein Stück mit dem Auto mitnehmen könne. Ich tat es und sie überreichte mir im Auto einen Zettel und ließ mich allein zurück,

Als ich ihn auseinanderfaltete entdeckte ich eine Adresse. Ich wusste ungefähr wo die Straße war, es war nicht gerade das attraktivste Viertel der Stadt. Außerdem stand dort: „Bei Schmidt, 21 Uhr".

Den ganzen Tag war ich nervös. Sollte ich die Einladung annehmen? Anja wiedersehen?

Was würde mich erwarten? Würde mir Anjas Vater Prügel androhen, wenn ich seine Tochter nochmal anfasse?

Ich sagte meinen Kegelbrüdern aus fadenscheinigen Gründen ab und verließ doch frisch geduscht und chic gemacht das Haus. Ein letzter Kuss für meine Frau, dann saß ich im Auto, auf dem Weg zu Anjas Vater.

Ich hätte niemals erwartet, was mich tatsächlich erwartete. Ich wusste von meiner Tochter, dass Anja und sie da sein würden. Sie hatte mir versprochen, ihrer Mutter, meiner Frau, nichts zu erzählen.

Die Haustür öffnete sich nach leichtem Druck, also stand ich wenig später vor der Tür der dritten Etage. „Schmidt", stand auf der Klingel, auf die ich drückte.

Als sich die Tür öffnete war ich gleich völlig baff. Vor mir stand eine nackte Frau, etwa fünfundvierzig Jahre alt. Schnell scannte ich sie. Nettes Gesicht, hochgesteckte, blonde Haare, volle, etwas hängende Brüste, ein für ihr Alter normal breites Becken, eine perfekt rasierte Scham, die mir den Blick auf zwei wulstige Schamlippen zuließ, ein Piercing in der Klitoris, rasierte Fußnägel und -- als mein Blick wieder aufwärts ging -- ein schwarzes Halsband mit einer Inschrift.

„Sie müssen Wolfgang sein", lächelte sie mich an, offenbar nicht überrascht von meinen neugierigen Blicken.

Ich nickte und die Frau öffnete die Tür breit genug, dass ich hindurch schlüpfen konnte.

Sie schloss die Tür, drehte sich um und ging vor mir her.

„Ich schlucke alles", hatte ich die Inschrift auf dem schwarzen Halsband entziffert, wurde jedoch von einem Tattoo abgelenkt, das sich auf ihrem Steiß befand. Es war nicht das übliche Arschgeweih, sondern ein geschwungener Text. „Fick mich hier!" stand da und darunter ein kleiner Pfeil, der auf ihren Po zeigte.

Doch das sollte nicht die letzte Überraschung bleiben. Kaum hatte ich das Wohnzimmer betreten, zu dem die Frau mich geführt hatte, sprang meine Tochter vom Sofa auf und lief mir in die Arme.

Ich spürte ihre kleinen, festen Brüste, denn auch sie war nackt, genau wie alle anderen Frauen in dem Raum. Klara schaute mich an und gab mir einen Kuss auf die Lippen, keinen ziemenden Tochter-Vater-Kuss, sondern einen Liebeskuss.

Ich legte meine Hände um ihre Hüften und schob sie sanft von mir weg. Klara lächelte mich an und ging dann zurück auf den Platz, auf dem sie gesessen hatte. Sie setzte sich neben einen etwa gleichaltrigen Mann, der aufstand und mir dir Hand anbot.

„Jürgen", sagte er kurz und ich nickte und antwortete eben so kurz angebunden: „Wolfgang."

„Nimm Platz!" sagte er und wies auf ein Zweiersofa, ihm gegenüber.

Er griff hinter sich und angelte eine Flasche Bier hervor. „Ein Bier?"

„Gerne!" sagte ich und setzte mich.

Kaum saß ich, machte Jürgen eine Handbewegung und eine der Frauen im Raum kam auf mich zu und setzte sich neben mich. Sie war geschätzt Anfang bis Mitte zwanzig und wie die anderen nackt und perfekt in Schuss. Ihre Brüste waren angenommene 80C mit großen Aureolen. Auch sie trug ein Halsband, auf dem „1. Lustsklavin" stand.

„Das ist Bettina, meine älteste Tochter", stellte mir Jürgen die junge Frau vor. „Wie du siehst, sind sie alle abgerichtet. Ihre besonderen Merkmale oder Eigenschaften stehen auf dem Halsband. Bettina war tatsächlich meine erste Sklavin. Sie hat sich mir mit 18 ganz hingegeben. Ich habe sie entjungfert und ihr alles gezeigt, was man als Frau wissen muss um einem Mann zu gefallen. Sie ist jetzt dreiundzwanzig und macht alles, was du möchtest."

Er zeigte auf die ältere Frau.

„Das ist Sylvia, meine Ehefrau und 46 Jahre alt. Nachdem ich Bettina gefickt hatte stellte ich sie vor die Wahl ebenfalls meine Hure zu sein oder sich von mir scheiden zu lassen. Sie schluckt wahnsinnig gerne Sperma und auch alles andere. Wenn du ihr deinen Schwanz zum Lutschen gibst, saugt sie dich aus und schluckt gierig alles herunter. Du kannst ihr auch in den Mund pissen, wenn du Druck hast. Sie nimmt alles, nicht wahr, meine Liebe?"

Die Angesprochene nickte.

„Außerdem ficke ich sie nur noch in den Arsch. Nach all den Kindern ist ihre Fotze so weit geworden, dass ich die nicht mehr benutze. Musst du wissen. Alle Frauen, die bei mir leben, oder wie deine Tochter zu Besuch sind, kennen die Regeln in meiner Wohnung: Bedingungsloser Gehorsam. Sie sind immer nackt und tun, was ich oder ein anderer Mann ihnen befiehlt. Der Grund ist einfach: Sie kennen die Strafen."

Bettina hatte sich an mich gekuschelt und begonnen durch die Hose hindurch meinen Schwanz zu streicheln, was nicht ohne Folgen blieb.

Ich schaute meine Tochter an, die neben ihm saß und seine Oberschenkel streichelte. Sie hatte ein Halsband mit der Aufschrift „Novizin".

„Und du, Klara, was machst du hier?"

Jürgen antwortete für meine Tochter. „Sie ist genau das gleiche Miststück, die gleiche Fotze wie die anderen Weiber. Anja hat ihr erzählt, welche Regeln bei mir herrschen und dass ich das Recht habe sie zu ficken, wenn ich das will und sie hat sich davon nicht abschrecken lassen. Nicht wahr, Klara?"

Meine Tochter schaute den erwachsenen Mann demütig an. „Ja, Jürgen, mein Meister, du bestimmst, was ich mache und mit wem. Und ja, du hast mich gefickt. Schon mehrfach und es war jedesmal wundervoll."

Jürgen nickte wohlwollend. „Zeig deinem Vater mal, wie gut du blasen kannst", tätschelte er Klara durchs Haar. Zu seiner Tochter, die sich an mich kuschelte, sagte er: „Bettina, lange genug rumgefummelt. Blas ihm endlich den Schwanz und dann bitte ihn dich zu ficken."

Bettina nickte fröhlich und begann meine Hose aufzuknöpfen.

Ich kam mir vor wie im falschen Film. Doch welcher Mann hat nicht den Traum, mehrere Frauen zu haben, die ihm zu Diensten sind, die genau das tun, was er verlangt?

Mein Schwanz auf jeden Fall schwoll bei der Vorstellung, gleich einen Blowjob zu bekommen und dann in einer jungen Möse zu verschwinden, mächtig an.

Jürgen stand auf und bedeutete mir es ihm gleich zu tun. Also stand ich auf. Flugs hatte Bettina mir meine Hose abgestreift und meine Unterhose auf die Knöchel gezogen. Mein einundzwanzigzentimeter Schwanz, mein ganzer Stolz, sprang hervor. Gierig schlossen sich Bettinas Lippen um ihn und begannen ihn hingebungsvoll zu liebkosen.

Auch Jürgens Schwanz stand fast gleichzeitig steil von ihm ab. Er war groß und dick, aber nicht ganz so lang wie meiner. Klara zögerte keine Sekunde und machte sich gleich über das Prachtstück her.

Sylvia und Anja saßen auf dem Sofa und schauten zu. Ich hatte erneut die Gelegenheit, mir die beiden etwas genauer anzuschauen. Anjas Titten waren die kleinsten der Familie, die ihrer Mutter die größten. Anja trug ebenfalls ein schwarzes Halsband, auf dem „Perfekte Dreilochstute" stand.

Beide Frauen schauten neugierig und etwas neidisch auf Bettina, die meinen Schwanz bearbeitete.

Plötzlich erschien ein Kopf in der Tür. Es war der eines Mädchens.

Jürgen herrschte sie an: „Carmen, verschwinde! Du weißt, wenn wir ficken hast du hier nichts zu suchen!"

Er wandte sich an mich. „Carmen ist meine jüngste Tochter. Sie ist erst sechzehneinhalb. Wenn sie achtzehn wird, werde ich sie ficken und genau so erziehen wie ihre Schwestern und ihre Mutter. Bis dahin herrscht bei uns Jugendschutz. Ich ficke doch keine Kinder!"

Carmen, die sich offenkundig älter fühlte als sie war, und dem Treiben wohl gerne beigewohnt hätte, zog eine beleidigte Schnute und verzog sich wieder.

Jürgen grinste. „Die Kleine kann es kaum erwarten. Aber ich habe doch keine Lust wegen ihrer sexuellen Energie in den Knast zu gehen."

Er wandte sich an Anja. „Hilf deiner Schwester mal und bring meinem Freund ein Bluechen".

Er sprach das Wort wie das englische „blau" mit einem zu deutsch verniedlichenden „chen" dran.

Anja grinste und nickte, langte in Schublade, holte einen Blister hervor und entnahm ihr eine Pille. Obwohl ich sie noch nie genutzt hatte erkannte ich sie sofort. Eckig und blau, das konnte nur eines bedeuten.

Anja schob sie mir in den Mund und ich spülte mit einem Schluck Bier nach. Dann ging sie neben ihrer älteren Schwester auf die Knie, überließ ihr den Schwanz und kümmerte sich um meine Eier.

Ich legte meine beiden Hände auf die Köpfe der nackten Schönheiten und ließ mich von ihnen bedienen. Gleichzeitig beobachtete ich meine Tochter, die voller Begeisterung Jürgens Schwanz blies, als wollte sie eine Meisterschaft erringen.

Ich sah ihre festen B-Cup-Brüste, die bei jeder Kopfbewegung hin und her wippten.

Meine Erregung stieg unaufhaltsam. Ich wusste, ich würde nicht mehr lange aushalten. Ich nahm Bettinas Kopf zwischen meine Hände und begann ihren Mund zu ficken. Sie begriff sofort und ließ sich widerspruchslos ins Maul ficken. Nur Anja hatte immer noch meine Murmeln in den Händen und streichelte sie sanft.

Noch ein Blick auf meine Tochter, dann kam es mir und ich schoss meine erste Lustladung in Bettinas Rachen. Die Kleine schluckte tapfer, es schmatzte und sie schnaubte und konnte doch nicht verhindern, dass ihr das überzählige Sperma aus den Mundwinkeln tropfte. Liebevoll leckte Anja es auf.

Fünf Salven später war mein erstes Pulver verschossen. Die beiden Schwestern tauschten die Plätze und Anja leckte nun meinen schlaffen Schwanz, während sich Bettina um meine Eier und mein Poloch kümmerte.

Jürgen hatte genug vom Blasen, zog meine Tochter hoch und ließ sie sich auf allen Vieren auf den niedrigen Couchtisch hocken. Er spreizte ihre Arschbacken und schon steckte sein Schwanz zur Hälfte in ihrer Möse.

Es war ein geiler Anblick, zu sehen, wie meine Tochter von diesem Kerl gefickt wurde. Ein Kerl, der eben so alt war wie ich, ihr Vater oder Onkel sein konnte.

Klara schloss die Augen und biss sich auf die Lippen, während Jürgen ihre Hüften umklammerte und sein Rohr tief in ihr versenkte. Meine eigene Tochter, sein eigen Fleisch und Blut, in solcher Hingabe und Ekstase zu sehen, war ein ganz besonderes Erlebnis. Sie genoss jeden seiner heftigen und tiefen Stöße in ihren Unterleib.

Ich schnappte mir Bettina und ließ sie in die gleiche Position gehen wie Klara. Kaum hockte sie auf dem Tisch nahm ich meinen Schwanz und schob ihn zwischen ihre Fotzenlippen. Dort war es warm und weich. Und außerdem schön eng. Je tiefer ich meine Eichel zwischen die Lippen drückte, desto heißer, feuchter und enger wurde es.

Als ich mit meinem ganzen Gerät in ihr steckte, hielt ich kurz inne und genoss das Gefühl dieser engen, jungen Fotze.

Wie Jürgen begann ich damit sie in mäßigem Tempo zu ficken. Mein Schwanz wurde immer härter und hatte bald seine ganze Pracht und Schönheit erreicht. Jeden Stoß genießend fickte ich sie langsam und tief. Ich griff nach ihren schönen, festen 80C-Titten und wog sie in meinen Händen. Ab und zu ließ ich ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger rollen, was zu einem erregten Aufstöhnen führte.

Plötzlich hatte ich eine Idee. „Kann ich einen Wunsch äußern?" fragte ich Jürgen, der mich überrascht ansah. Er nickte.

„Ich würde gerne sehen wie Anja ihrer Mutter die Fotze leckt."

Jürgen grinste. „Ja, in der Tat ein schöner Anblick. Anja, Sylvia, ihr habt unseren Gast gehört!" sagte er mit erhobener Stimme.

Sylvia blieb in ihrem Sessel sitzen und spreizte die Beine weit und geradezu obszön. Anja hockte sich auf den Boden und begann die Fotze ihrer ausgiebig und geräuschvoll zu lecken.

Ich fand es ungemein erregend, zu sehen, wie meine eigene Tochter vor meinen Augen gefickt wurde, wie mein Schwanz selber tief in einer jungen Fotze steckte und die beiden Frauen sich vergnügten. Das Ganze gepaart mit der typischen Geräuschkulisse aus Schmatzen und Stöhnen.

„Deine Fotze ist so schön eng, Klara", stieß Jürgen erregt hervor und plötzlich spürte ich so etwas wie Eifersucht. Es war bescheuert ja, doch ich wollte derjenige sein, der meine Tochter fickt, nicht er. Er hatte sie schon entjungfert und mir damit die Möglichkeit des Anstichs genommen... obwohl ich die überhaupt nie erwartet hätte.

Ich schaute Jürgen an. „Wollen wir tauschen?"

Er schaute mich überrascht und etwas sauer an. „Na ja, nicht so gerne, aber okay. Du bist unser Gast und damit König."

Er zog seinen Schwanz aus meiner Tochter und ging um den Tisch herum. Ich tat es ihm nach und hatte plötzlich den süßen, kleinen Arsch meiner Tochter vor mir. Sie hatte den Kopf nach hinten gewandt und sah mich an. Sie lächelte.

„Fick mich!" sagten ihre Augen.

„Soll ich dich ficken, mein Schatz?" grinste ich sie an. „Sag es!"

Meine Tochter lächelte zurück.

„Ja, Paps. Fick mich! Steck deinen Schwanz in meine Fotze und fick mich ordentlich durch!"

Ich nickte bestätigend mit dem Kopf und dirigierte meinen Schwanz vor die Fotze meiner Tochter. Ich strich einige Male mit meiner Eichel über ihre feuchten Lippen. Klara hatte den Kopf wieder nach vorne gedreht und stöhnte leise.

„Hast du meine Kleine eigentlich schon in den Arsch gefickt?" fragte ich Jürgen so beiläufig wie möglich.

Der schaute mich fragend und etwas sauer an. Er hatte schon die Fotze als erster angestochen, wenigstens beim Arsch wollte ich der erste bei meiner Tochter sein.

Er bekam das auch gleich mit, zuckte mit den Schultern und meinte scheinbar gelangweilt: „Nö, das stand aber demnächst auf der Tagesordnung. Bisher hat sie bei mir nur Blasen und den Fotzenfick gelernt."

Ich merkte aber, dass seine Gelassenheit nur gespielt war. In Wirklichkeit war er ganz schön sauer darüber, dass ich ihn durchschaut hatte. Was soll's... Er hatte schließlich eine Ehehure und drei junge Fotzen und Ärsche, die er zuhause benutzen konnte wie er wollte. Ich stieß meiner Tochter ruckartig und völlig unerwartet meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze. Überrascht stöhnte Klara auf.

Jürgen grinste.

„Dann können wir auch gleich einen Sandwich machen", schlug ich ungerührt vor. „Dann ist sie eine richtige Dreilochstute und ich kann mir aussuchen wie ich sie ficke."

Jürgen nickte. „Gute Idee!" Er schaute Anja an und sagte zu ihr: „Anja, hol bitte mal die Gleitcreme und schmier das Arschloch deiner Freundin schön damit ein."

Anja stand auf und folgte dem Befehl ihres Vaters. Ich genoss in der Zwischenzeit die Enge der Fotze meiner Tochter. Als Anja erschien machte ich ihr Platz.

Ich fasste ihr an die kleinen Titten, während sie meiner Tochter sorgfältig das Poloch eincremte. Ich beugte mich vor und flüsterte der Freundin meiner Tochter ins Ohr: „Wenn du bei uns bist wirst du mir genauso zur Verfügung stehen wie hier bei deinem Vater. Ist das klar?"

Sie wandte mir den Kopf zu und schaute mich lächelnd an. Offenbar hatte sie damit kein Problem, von mir nochmal und nochmal gefickt zu werden.

Gerade war sie fertig geworden, als es klingelte. „Ich gehe schon", sagte die nun beschäftigungslose Sylvia und kam im Anschluss mit einem Mann in Jürgens Alter und einer jungen Frau zurück.

Der Mann ging auf Jürgen zu und sie begrüßten sich wie alte Kumpels. Dann kam der Mann zu mir und stellte sich vor: „Hallo, ich heiße Manfred. Ich bin Jürgens Bruder und dieses hübsche kleine Ding hier", er deutete auf die junge Frau, die gerade dabei war sich auszuziehen, „ist meine Tochter Sonja."

Die Kleine war echt lecker anzusehen. Sie hatte rote Haare, blasse Haut, war vermutlich um die neunzehn, war total rasiert und legte sich unbekümmert ein schwarzes Halsband an, auf dem „Manfreds Dreilochstute" stand.

Jürgen wandte sich an mich. „Wolfgang, du bist unser Gast. Wenn du willst, kannst du heute der erste bei Sonja sein."

„Nicht ganz der erste", erwiderte Manfred lachend. „Ich hatte sie heute Morgen schon zweimal, aber der erste in dieser Runde."

Ich lehnte dankend ab. Jetzt stand für mich meine Tochter im Vordergrund.

„Anja, kümmere du dich um deinen Onkel", sagte Jürgen leichthin und schon war die Achtzehnjährige aus meinem Blickwinkel verschwunden. Während Manfred auf dem Sofa saß hatte Anja schon seine Hose geöffnet und fing gerade an seinen Schwanz zu wichsen und zu blasen.

„Sonja, komm her und nimm Bettinas Platz ein", rief Jürgen und die schüchterne Rothaarige zögerte keine Sekunde und auch nur wenige Wimpernschläge später hatte ihr Onkel bereits seinen Schwanz in sie gesteckt.

Klaras Arschloch war gut vorbereitet. Ich setzte meine Eichel an und drückte sanft gegen ihre Rosette.

Hui, war das eng! Klara nahm den Kopf herunter und brachte ihren Hintern noch höher.

„Fick mich in den Arsch, Papa! Drück schon!" sagte sie aufmunternd.

Ich tat es und langsam flutschte die Eichel hinein. Als sie drin war machte ich eine kurze Pause.

„Boa, ist das geil!" stöhnte Klara, was mich ermutigte weiterzumachen.

Ich war nicht unerfahren, was Analverkehr angeht, doch ich war auch nicht gerade ein Meister meines Fachs, denn meine Gattin mochte das gar nicht.

Also umklammerte ich die Hüften meiner Tochter und schob meinen Schwanz tiefer vor. Immer wieder etwas vor und etwas zurück. Schließlich steckte ich bis zum Anschlag in ihr.

Klara hechelte. „Boa, ich spüre dich wahnsinnig tief in mir! Ist das geil. Fick mich jetzt, aber langsam bitte!"

Langsam fing ich an sie zu ficken. Die Enge machte mich fast wahnsinnig und schnell stieg mir der Saft hoch.

„Ich komme gleich, mein Schatz", murmelte ich und Klara erwiderte: „Okay, dann fick!"

Ich begann mit tiefen und festen Stößen. Ich spürte ein Zittern, das durch den Körper meiner Tochter lief und wie sie aufröhrte. Ihr Darm zog sich noch weiter zusammen und ich konnte es nicht mehr halten.

In Schüben pumpte ich meinen Saft in Klaras bis dahin jungfräulichen Arsch, was sie jammern und stöhnen ließ.

Als ich endlich fertig war zog ich meinen Schwanz vorsichtig zurück. Merkwürdigerweise wurde er gar nicht schlaff. Mir fielen die blauen Pillen wieder ein.

Eifrig meldete sich Manfred. „Darf ich übernehmen?"

Ich ließ Klara entscheiden. Sie nickte nur noch mit dem Kopf, brachte kein Wort hervor.

„Aber mach langsam", gab ich ihm mit auf den Weg, dann ging ich ins Bad und duschte mich kurz ab. Ich war nicht alleine, Sylvia war mir gefolgt und half mir mich zu säubern, wobei sie mich heftig küsste und meinen Schwanz wichste.

„Kannst du nochmal? Ich möchte deinen Schwanz auch in meinem Arsch spüren."

Sie ging vor mir in die Knie und begann damit mein Rohr wieder auf Vordermann zu bringen. Ich war etwas angeschlagen, doch mein Schwanz stand wie eine eins.

Wir gingen zurück ins Wohnzimmer. Ich sah als erstes meine Tochter, die mit schweißnassen Haaren die tiefen Stöße in ihren Arsch ertrug. Die war bald fertig!

Ich legte Sylvia über einen Sessel so, dass ich meine Tochter sehen konnte. Sylvia hatte sich schon den Po etwas mit Vaseline eingecremt und zog ihre Arschbacken breit auseinander.

Das Angebot konnte ich nicht ablehnen!

Ohne große Umschweife flutschte mein Schwanz in sie und ich fickte sie gemächlich, immer wieder auf eine Reaktion meiner Tochter achtend. Zwischenzeitlich war sie noch mindestens zweimal gekommen und als Manfred in ihr abschoss und der Saft ihr weiß schaumig aus dem Arschloch quoll, rappelte sie sich auf, lächelte mich glücklich an und verschwand auf wackeligen Beinen im Bad.

Dank der kleinen Pille konnte ich immer noch, obwohl ich das Gefühl hatte, dass meine Eier platzen.

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