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Ein Blowjob und seine Folgen Part 03

Geschichte Info
Wie ein Blowjob nicht nur mein ganzes Leben änderte.
1.9k Wörter
4.44
54.8k
10

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 01/05/2017
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Meine Eltern hatten unser Badezimmer vor einigen Jahren aufwendig renovieren lassen und neben der großen Dusche eine komfortable runde Badewanne einbauen lassen. Ich platzierte mein Portemonnaie so, dass es mein Handy abstützte und die Linse auf die Badewanne gerichtet war.

Ich startete die Aufnahme und jetzt blieb mir nur noch warten. Aufgeregt ging ich in mein Zimmer zurück und setzte mich wieder an meinen Rechner um meiner Mutter vorzuspielen ich wäre die ganze Zeit in ein Spiel vertieft gewesen. Dies war gerade noch rechtzeitig, denn ich hörte meine Mutter die Treppe heraufkommen und wieder streckte sie den Kopf in mein Zimmer: "Ich werde jetzt baden. Gab es hier noch irgendwelche Vorkommnisse? Du musst übrigens noch dein Fahrrad rein stellen, es steht noch immer auf der Auffahrt."

"Nein Mama, hier war alles ruhig und ich erledige das nachher", sagte ich so unschuldig klingend wie es mir möglich war. Ich hörte wie meine Mutter nun weiter in unser Badezimmer ging und das Wasser anfing zu rauschen. Noch einmal ging die Badezimmertür auf und ich fürchtete schon ertappt worden zu sein aber meine Mutter ging an meiner Tür vorbei in ihr Schlafzimmer. Ich fragte mich ob ich richtig gesehen hatte und gerade keine Träger ihres Oberteils an ihren Schultern zu sehen gewesen waren. Hatte sie vielleicht darauf verzichtet ihr Oberteil wieder anzuziehen?

Hätte sie doch nur ihren Kopf etwas weiter in mein Zimmer gesteckt... Mir war klar, dass mir nun nichts anderes bleiben würde als zu warten, mein Handy würde einige Fragen beantworten.

Ich erinnerte mich an den Auftrag meiner Mutter und ging nach unten zur Garderobe um meinen Fahrradschlüssel aus meiner Jackentasche zu holen. Als ich in der Jacke kramte befanden sich aber nicht nur mein Schlüsselbund in der Tasche sondern auch ein Zettel mit einer Handynummer. Wessen Nummer konnte dies sein? Ich könnte mich an niemanden erinnern der mir seine Nummer gegeben hätte. Ohne die ablenkenden Gedanken an meine badende Mutter wäre der Groschen vielleicht schneller gefallen, aber so dauerte es einige Minuten.

Die einzige Person, die Zugang zu meiner Jacke gehabt hatte war Katharina gewesen, als sie gestern Abend das Haus verlassen hatte. Was wollte sie mir damit sagen? Dieses Rätsel würde für den Moment unbeantwortete bleiben müssen und ich stopfte den Zettel in meine Hosentasche und kümmerte mich um mein Fahrrad.

Ich blieb danach unten im Wohnzimmer und widerstand der Versuchung erneut zu wichsen, denn ich wollte meine Kräfte sparen. Ich lauschte auf Geräusche aus dem Badezimmer und nach einer weiteren halben Stunde hörte ich meine Mutter aus dem Badezimmer kommen. "Ich bin jetzt fertig, wir können dann gleich Abendbrot essen", rief sie. Ich antwortete von unten: "In Ordnung Mama!".

Als meine Mutter die Treppe herunterkam war ich bereits auf den Weg nach oben und schob mich etwas von: "vergessen, komme gleich", murmelnd an ihr vorbei. Schnell holte ich mein Handy aus dem Badezimmer und überprüfte ob Akkuladung und Speicherplatz ausgereicht hatten. Die Speicherkarte war zwar an ihre Grenzen gestoßen aber es hatte noch gereicht. Ich nutzte die Gelegenheit den Zettel mit der Handynummer im Schuhkarton zu dem BH zu legen. Danach ging ich nach unten und aß mit meiner Mutter Abendbrot. Ungewöhnlich war dabei, dass meine Mutter entgegen ihrer sonstigen Gewohnheiten nur einen Bademantel trug.

Es fiel mir natürlich nicht ein mich zu beschweren und ich blieb sogar den Abend über bei ihr im Wohnzimmer und tat so als würde mich der Krimi im Fernsehen interessieren. Der ziemlich kurze Bademantel war dabei Ablenkung genug sowohl vom Fernsehprogramm als auch von den wartenden Aufnahmen. Ständig versuchte ich unauffällig in Richtung meiner Mutter zu sehen und hoffte es würde etwas verrutschen aber nichts geschah.

Endlich hatte meine Mutter beschlossen ins Bett zu gehen und ich konnte mich den Aufnahmen widmen. Ich holte die Festplatte mit meiner Pornosamlung heraus und schloss sie an meinen PC an. Dort würden die Aufnahmen sicher verschlüsselt sein und so vor fremden Augen geschützt. Während die Daten kopiert wurden, zog ich mich aus und machte mich bereit. Mein Schwanz schien schon den ganzen Abend bereit für diesen Augenblick zu sein und stand stolz und völlig aufgerichtet zwischen meinen Beinen.

Nach einigen Minuten waren die Dateien kopiert und ich öffnete sie. Natürlich würden jetzt einige Minuten folgen, in denen nichts zu sehen wäre aber ich entschied mich dagegen das Video vorzuspulen, da ich alles in Echtzeit genießen wollte. Langsam und so zart wie möglich streichelte ich mir dabei über meinen Schwanz in Erwartung auf das Kommende.

Meine Mutter betrat das Badezimmer und tatsächlich, sie hatte kein Oberteil an! Leider schaffte sie es den Wasserhahn zu öffnen ohne, dass ihre Brüste in den Bereich der Kamera gekommen wären und dann verschwand sie wieder aus dem Sichtfeld. Dies war natürlich eine kleine Enttäuschung für mich aber ich wusste ja es würde noch mehr folgen und der Gedanke, dass meine Mutter nackt in meiner Tür gestanden hat war auch für sich genommen sehr erregend.

Ich hielt mich also zurück und verfolgte gespannt das Geschehen auf meinem Monitor. Gerade kehrte meine Mutter zurück und auf ihren Armen hatte sie ihren Bademantel und noch ein Paar andere Gegenstände, die ich so schnell nicht erkennen konnte. Als sie auf die Badewanne zuging, bot sich mir ein guter Blick auf ihren Hintern. Dieser sah wesentlich straffer aus, als ich bei einer Frau ihres Alters erwartet hätte. Meine Mutter beugte sich vor um das Wasser abzudrehen und überprüfte mit einer Hand die Temperatur des Wassers. Ich glaubte einen kurzen Blick auf ihre Scham zu erhaschen und überlegte das Video anzuhalten, entschied mich aber dagegen.

Meine Mutter stieg in die Badewanne und drehte sich um. Zum ersten mal seit langer Zeit sah ich meine Mutter "full-frontal" und mein Blick wanderte den Monitor herunter. Die Brüste meiner Mutter waren nicht riesig aber größer als die Katharinas und sie hingen erstaunlich wenig. Ihre Brustwarzen mit den vergleichsweise großen Warzenhöfen zeigten noch nach vorne und nicht nach unten.

Ihre Nippel selber waren zu diesem Zeitpunkt natürlich flach und ich konnte keine Aussage zu deren Größe treffen. Mein Blick fiel auf ihren Bauch und dieser war flacher als erwartet obwohl meine Mutter natürlich keine schlanke Teenagerin mehr war. Doch die größte Überraschung folgte noch.

Meine Mutter hatte tatsächlich ihr Schamhaar rasiert! Nur ein schmaler Streifen direkt über ihrer Pussy war zu sehen und ich hatte freien Blick auf ihre Schamlippen. Obwohl ich meine Wichsbewegungen kaum intensiviert hatte explodierte mein Schwanz bei diesem Anblick aber ich ignorierte das Sperma auf meinem Bauch auch weil mein Schwanz keine Anstalten machte zu erschlaffen.

Meine Mutter ließ sich ins Wasser gleiten und man hörte sie entspannt ausatmen. Einige Minuten saß sie mit geschlossenen Augen im Wasser und genoss die Wärme. Dann drehte sie sich der Ablage neben sich und wählte eine der Flaschen mit Waschlotion aus. Kurz tauchte sie bis zum Hals unter Wasser und gab dann etwas Lotion auf ihre Hände. Sie richtete sich etwas weiter in der Wanne auf und begann zuerst ihre Arme einzuseifen.

Dabei strich jeweils der andere Arm über ihre Brüste die dadurch leicht wackelten. Nach ihren Armen widmete sie sich ihre Brüsten. Fasziniert beobachtete ich wie sich ihre Brustwarzen versteiften. Ihre Nippel schienen nicht sonderlich lang, dafür aber von großen Durchmessern zu sein.

Meine Mutter schien genug vom Einseifen zu haben doch anstatt einfach wieder unterzutauchen schöpfte sie mit ihren Händen Wasser über ihre Brüste und streifte den Schaum ab. Dabei blickte sie immer von einer ihrer Brüste zur anderen. Letztlich glitten ihre Hände zu ihren Nippeln und sie drückte beide für den Bruchteil einer Sekunde. Dieser Anblick war zu viel für mich und erneut hatte ich einen heftigen Orgasmus.

Nun bräuchten ich und mein Schwanz doch eine Pause. Glücklicherweise tauchte meine Mutter jetzt kurz ihre Haare unter und griff nach einer einer Flasche Shampoo um sich die Haare zu waschen. Der Anblick ihrer leicht schaukelnden Brüste war zwar auch faszinierend aber im Augenblick nicht mehr als das. Nun griff sie zur Wandhalterung mit dem Duschkopf und spülte sich ihre Haare aus. Danach lehnte sie sich wieder zurück und rutschte etwas tiefer. In dieser entspannten Haltung hatte ich einen recht eingeschränkten Blick auf ihren Körper und ich war mir sicher, dass Baden sei nun bald beendet. Voll und ganz befriedigt wie ich war machte mir dieser Gedanke nichts weiter aus. Notfalls sprach ja nichts dagegen die besten Szenen immer wieder zu betrachten.

Plötzlich fuhr meine Mutter noch und griff in Richtung ihres Bademantels, den sie neben der Badewanne platziert hatte. In ihren Händen hatte sie die Gegenstände, die ich vorhin nicht weiter beachtet hatte. Auch jetzt konnte ich mir keinen Reim darauf machen und ich ging mit dem Gesicht etwas näher an meinen Monitor. Die zwei kleineren, schwarzen Gegenstände legte sie auf den Beckenrand und behielt nur den länglichen silbernen in der Hand.

Als ich ein Summen hörte war ich mir sicher, dass es sich um einen Vibrator handeln musste! Sofort erwachte Mein bestes Stück zu neuem Leben und begann sich aufzurichten und mein Herzschlag wurde schneller. Mich überraschte nicht wirklich, dass meine Mutter sich selbst befriedigte, insbesondere da mein Vater so oft nicht zu Hause war, aber ich hätte niemals gedacht, dass sie dazu Sexspielzeug einsetzten würde.

Meine Mutter strich sich langsam mit der Spitze des Vibrators über ihre Brustwarzen. Zuerst nur über die Höfe und dann auch über die Spitzen selbst das Ergebnis war nicht zu übersehen, denn ihre Nippel wurden groß und hart (ebenso mein Schwanz). Auch meine Mutter schien mit dem Ergebnis zufrieden als sie ihre Brüste betrachtete und den Vibrator wieder auf den Badewannenrand legte. Sollte es das etwa gewesen sein?

Aber da waren ja noch die beiden mysteriösen schwarzen Gegenstände. Sie nahm diese nun in die Hand und befeuchtete sie im Wasser. Nun wurde mir klar was der Zweck war, es handelte sich um kleine Saugnäpfe für die Brustwarzen. Mir waren solche Spielarten aus Pornos zwar nicht völlig unbekannt aber bei meiner eigenen Mutter hätte ich nie damit gerechnet. Diese schien mit dem Sitz zufrieden und griff erneut nach dem Vibrator, der sofort unter der Wasseroberfläche verschwand.

Leise verfluche ich die Mischung aus Kamerawinkel und Reflexion der Wasseroberfläche, die verhinderte, dass ich alle Details erkennen konnte. Ich griff daher an mein Headset und drehte die Lautstärke auf, damit mir wenigstens kein Geräusch entgehen würde auch wenn die Tonqualität natürlich zu wünschen übrig ließ.

Die rechte Hand meiner Mutter bewegte sich eindeutig unter Wasser und ich meinte leises Stöhnen von meiner Mutter zu hören. Mein Wichsen wurde entsprechend schneller, als auch die Geschwindigkeit meiner Mutter zunahm. Ihre Linke zog immer wieder leicht an den Saugern auf ihren Brüsten und das Stöhnen wurde eindeutig lauter.

Plötzlich bäumte meine Mutter sich im Wasser auf und ihre Hand zog überraschend kräftig an dem Sauger auf der linken Brustwarze. Sie hatte eindeutig einen heftigen Orgasmus und stöhnte laut und langgezogen. Ich stand ihr darin in nichts nach und Spritze eine erstaunliche Ladung Sperma welches sogar den oberen Rand meines Bildschirms traf.

Danach brauchten wir offensichtlich eine Pause denn mein Mutter rutschte in der Wanne zurück und ich auf meinem Stuhl. Meine Mutter legte den Vibrator weg und entfernte die Sauger. Ihre Nippel waren jetzt noch länger und größer und vorsichtig legte sie beide Hände auf ihre Brüste.

Augenblicke später erhob sie sich, stieg aus der Wanne und griff nach einem Handtuch.

Beim Abtrocknen war ihr Intimbereich recht dicht vor der Linse und ich hatte einen guten Blick auf ihre Schamlippen, aber für heute Nacht war keine Kraft mehr in meinem Körper und das letzte interessante Detail war, dass sie gestern Abend nichts unter ihrem Bademantel getragen hatte als wir zusammen im Wohnzimmer gesessen hatten.

Nackt wie ich war ging ich ins Badezimmer und entfernte die gröbsten Spuren des getrockneten Spermas von meinem Körper und ging auch noch nach unten in die Küche, da ich dringend Flüssigkeit brauchte. Zurück in meinem Zimmer versteckte ich noch schnell die Festplatte und viel völlig erschöpft in mein Bett.

Wie würde es nur weitergehen?

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren
Wird wohl nichts

Es gibt wohl keine Fortsetzung mehr, da sich Chromos anscheinend nicht mehr hier in dem forum befindet! Schade eigentlich!

HerrA44HerrA44vor fast 6 Jahren
schöne Geschichte,

halt nur unvollständig, wann gehts denn weiter?

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
bitte

weiter !

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren

Ich denke mal die Mutter hat sein Handy entdeckt und sich an dem Wissen, das ihr Sohn sie filmt um sie nackt zu sehen, aufgegeilt. Bitte weiter mit der Story

silverdryversilverdryvervor etwa 7 Jahren
Supergeile Fortsetzung

... bitte mehr

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