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Ein eigenwilliges Angebot

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Es fehlt das Geld und Mike bekommt ein besonderes Angebot...
5.4k Wörter
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Freie Übersetzung der Story „An Offer" von „MountainDewMan"

1

Mike erhob sich langsam aus dem Stuhl. Ohne ein weiteres Wort nahm er den Umschlag vom Tisch des Bankangestellten und verließ das Bankinstitut. Seine Gedanken wirbelten durch die letzten 45 Minuten seines Lebens. Wie hatte es so weit kommen können, dass ein hart arbeitender, Mittelklasse-Amerikaner stolpern konnte? Und dass es immer weiter nach unten ging, wie auf einem rutschigen Abhang?

Vor zwei Jahren war seine Frau an Eileiterkrebs gestorben. Über drei Jahre lang hatte sich alles hingezogen, von der Diagnose bis schließlich zu ihrem Tod. Alles war durcheinandergeraten, hatte Zeit, Nerven und Geld gekostet. Und dann war da noch Lexi, seine Tochter. Die hatte zwischen 14 und 17 mehr Zeit in Krankenhäusern und Kliniken verbracht als mit ihren Freunden. Aber sie war stark gewesen. Sie hatte trotz der Krankheit ihrer Mutter ihren Highschool-Abschluss geschafft und wollte aufs College.

Aber ein College kostet Geld, wie zur Hölle sollte er das schaffen? Die Krankheit seiner Frau hatte alle Ersparnisse aufgebraucht und auch ihr Gehalt fehlte jetzt natürlich.

Also war er schweren Herzens zur Bank gegangen und wollte einen neuen Kredit. Allerdings hatte der Bankangestellte nur niederschmetternde Nachrichten für ihn. Das Haus zu halten schien unmöglich. Ein Wort, mit dem sich Mike nicht zufriedengeben wollte.

Paul Blinton der Dritte, der Bankangestellte, war voller Tatendrang und er wusste, wie er Dinge erreichen konnte. Als Mike zu ihm kam reifte in ihm eine Idee, die er strategisch verfolgt. Er kannte Gail, Mikes verstorbene Ehefrau, und dessen Familie gut genug, denn Gail hatte bei einem Immobilienmakler gearbeitet und Paul hatte relativ viel mit ihr zusammengearbeitet.

Bei ihrem zweiten Treffen hatte Paul Mike ein Angebot gemacht, es befand sich im Umschlag, den Mike mit sich genommen hatte. Mal sehen, wie der darauf reagierte.

Zuhause angekommen ging Mike in die Küche, wo Lexi gerade das Abendessen vorbereitete.

„Hallo Paps, begrüßte ihn seine brünette Tochter. „Wie lief es bei der Bank?"

„So und so", sagte er leise. Er setzte sich auf einen Küchenstuhl und ließ den Blick über seine Tochter gleiten. Zum ersten Mal betrachtete er sie als junge Frau, nicht als Vater. Sie stand am Waschbecken und schüttete das Wasser der Spaghetti aus. Lexi war mittelgroß, schlank, hatte feste, knackige Arschbacken und unter der Shorts sah er ihre langen, schlanken Beine, leicht gebräunt vom Sport an der Schule.

Als sie sich umdrehte und die Spaghetti in eine Schüssel schüttete, sah er auf ihre Brüste, die ohne von einem Büstenhalter in Form gehalten zu werden, bei den Bewegungen leicht hin und her schwangen unter dem T-Shirt. Es waren große Brüste, fast zu groß für ihren zierlichen Körper. Sie sah wirklich gut aus, sein kleines Mädchen, auf dem Weg zum Erwachsenwerden. Rein formal war sie es mit achtzehn ja schon. Trotzdem war sie für ihn immer noch sein kleines Mädchen. Das könnte sich aber bald ändern!

Durch die Reibung verhärteten sich ihre Nippel, drückten durch den dünnen Stoff und waren deutlich zu erkennen. Alles in allem war sie eine hübsche Erscheinung, sexy und begehrenswert.

Schnell nahm er den Blick von ihr, als er bemerkte, wie ihm bei diesem Anblick das Blut in die unteren Körperregionen floss.

„Verflucht!" schimpfte er in sich hinein. Der letzte Sex war halt schon einige Monate her.

„Ähem... so oder so... was meinst du damit?"

Sie setzte sich und das Geschaukel ihrer Brüste zog Mikes Blicke auf sich.

„Nun", begann Mike und er musste sich räuspern um seine Stimme wieder in den Griff zu bekommen, „zuerst haben sie nein gesagt."

Lexi ließ die Nudeln beiseite, ergriff seine Hand und schaute ihm in die Augen. Liebe und Sorge waren dort vereint.

„Müssen wir das Haus verlassen?" sagte sie mit leiser Stimme.

„Ähem... nein", sagte Mike und schaute seine Tochter an. „Es gibt ein anderes Angebot."

„Ein anderes Angebot?" Lexi verstand gar nichts.

„Paul Blinton hat mir ein sehr persönliches Angebot gemacht." Mikes Stimme klang hohl.

„Blinton?" fragte Lexi nach, „Kyles Vater?"

Mike nickte und nahm die Hand seiner Tochter. Ihm gehört die Bank... zusammen mit vier anderen..."

„Was können die von uns wollen?" wunderte sich Lexi. „Mehr Geld haben wir nicht!"

„Die wollen nicht das Haus", Mike verschluckte sich fast an dem Satz, „sie wollen... uns."

Lexi schaute ihn überrascht an. „Uns? Was soll das heißen ‚uns'?"

Mike seufzte, er versuchte die richtigen Worte zu finden. „Er will uns beide... für ein Wochenende..."

Lexi verstand nur Bahnhof. „Papa, du sprichst in Rätseln. Jetzt sag doch mal endlich was Sache ist!"

„Sie wollen, dass wir Freitagabend zu ihm kommen und bis Sonntagabend bleiben. In den 48 Stunden sollen wir alle seine Anweisungen erfüllen, dann bezahlt er uns."

Mikes Gesicht lief rot an.

„Wir sollen zwei Tage lang Anweisungen erfüllen? Ist es das, was ich denke, was es ist?" Lexi sprach leise und behutsam.

Mike schluckte und antwortete mit einer Gegenfrage. „Bist du noch Jungfrau, Schatz?"

Nun wich Lexi die Farbe aus dem Gesicht. Was ging das ihren Vater an? Dann wurde ihr alles klar. „Er will mich ficken?" Sie spuckte die Worte fast hervor. „Das kann er haben, das wird aber teuer!"

„Ich weiß es nicht, Schatz", jammerte Mike. „Er hat nichts Genaues gesagt. Nur, dass wir alles befolgen müssen, sonst bezahlt er das Geld nicht. Aber es war ziemlich klar, dass es auch um Sex ging."

„Und du bist dir sicher, dass er sich nicht auf unsere Kosten einen Spaß gemacht hat?"

„Hier ist der Scheck, Schatz."

Mike legte den Briefumschlag mit dem Scheck auf dem Tisch und Lexi schaute sich das Papier lange an, bevor sie den Brief öffnete. Der Betrag ließ sie aufschrecken. „Eine Million Dollar?" Lexi sog die Luft ein. „Verfluchte Scheiße, was muss man dafür tun?"

Es fehlte auf dem Scheck nur noch die Unterschrift, der Rest war komplett ausgefüllt. Es standen Mikes Name und die Adresse auf dem Scheck.

„Der meint es todernst", stellte Lexi sachlich fest.

„So sieht es aus!"

Lexi überlegte und meinte: „Hör mal, Papa, für eine Million Dollar würde ich mit Quasimodo ficken, wenn ich müsste."

Mike wirkte verzweifelt. „Wir müssen es nicht tun, wir können ausziehen..."

Lexi nahm den Kopf ihres Vaters in die Hände und schaute ihm in die Augen. „Sag ihm zu, Paps."

Verwundert schaute er seine Tochter an, mit dieser Reaktion hatte er nicht gerechnet. „Ist es wirklich okay?"

Lexi drückte den Rücken durch, sie war sich sicher. „Ja, antworte ihm. Jetzt gleich!"

Er kannte sie, wenn sie sich für etwas entschieden hatte, würde sie es eiskalt durchziehen. Er seufzte.

Per E-Mail antwortete Mike auf das Angebot und keine zehn Minuten später erhielt er eine Antwort. Er las sie seiner Tochter vor.

2

Freitagmorgen wurde von einem Lieferanten etwas geliefert, was die beiden nicht erwartet hatten. Es war an Lexi adressiert. Die Anweisungen in dem Begleitbrief waren eindeutig: Um sechzehn Uhr sollte sie das Paket öffnen und anziehen, was sich darin befand. Um siebzehn Uhr würde ein Fahrer vorfahren und sie abholen. Mike sollte selbst zu Blintons Anwesen fahren und um Punkt neunzehn Uhr da sein. Wenn sie nicht kommen oder das Ganze vorzeitig beenden würden, bekämen sie keinen Cent.

Nervös warteten die beiden die Zeit ab und um halb vier ging Lexi duschen, reinigte und rasierte sich ausgiebig. Ausgeliefert hin oder her, sie wollte auf jeden Fall eine gute Figur machen!

Um vier Uhr öffnete sie das Paket. Der Inhalt hätte selbst eine Pornoqueen die Schamesröte ins Gesicht getrieben! Das Paket enthielt ein durchsichtiges hellblaues Babydoll, dazu passende Seidenstrümpfe und ein knappes Tangahöschen aus blauer Seide.

Als Lexi sich im Spiegel sah, musste sie sich eingestehen, dass sie verdammt sexy aussah. Sie bewunderte Paul Blinton: Er hatte Geschmack und es war genau das richtige Outfit für ein Wochenende mit einer schönen, jungen Frau.

Ihrem Vater sagte sie nichts, der war sowieso schon ein seelisches Wrack. Sie warf sich einen Mantel über und ging vor die Tür, wo bereits ein dunkler Wagen auf sie wartete. Seufzend setzte sie sich auf die Rückbank. Nun gab es kein Zurück mehr!

Mike war ein Häufchen Elend. Dass seine Tochter bereit war für ihre Zukunft mit einem wildfremden Kerl zu vögeln, das nahm ihn mehr mit als er dachte. Was sie mit ihren Freunden tat, war ihm egal, aber vielleicht sogar dabei zu sein und zuzusehen, wie dieser alte perverse Kerl sie fickte, da blutete ihm das Herz.

Aber er hatte keine Wahl. Ohne Kleidervorschrift entschied er sich für eine Boxershorts und darüber eine Jeans und ein Flanellhemd. Auf dem Weg zu Blintons Haus schweiften seine Gedanken ständig ab und er verursachte fast mehrere Unfälle.

Er wurde von einem Mann mit einer Livree erwartet, der ihm einen dünnen Umschlag in die Hand druckte und ihn in die Eingangshalle führte.

„Von diesem Moment an werden Sie für achtundvierzig Stunden tun, was man Ihnen sagt. Sie sind ein Werkzeug für meinen Spaß, merken Sie sich das. Sie gehören mir. Ziehen sie ihr Oberteil aus, gehen sie die große Treppe hinauf und gehen sie durch die erste Tür rechts. Sagen Sie nichts! Sprechen Sie nicht, während der gesamten Zeit! Stecken Sie den Kopfhörer ins Ohr."

Mike las den Brief zweimal und zog dann sein Hemd aus. Er fand einen Kleiderständer und hängte es daran. Den Umschlag steckte er in die Hemdtasche. Den schwarzen Kopfhörer schaltete er ein und klemmte ihn in sein rechtes Ohr. Er folgte den Anweisungen und als er die Tür öffnete sah er nicht viel mehr als einen dunklen Raum. Er trat ein und seine Augen gewöhnten sich langsam an das Dunkel. Was er dann sah, ließ ihn scharf einatmen.

Mitten im Raum stand ein riesiges Bett und dort lag Lexi, zumindest sah sie wie Lexi aus, es war aber nicht Lexi. Nicht die Lexi, die er kannte. So sexy hatte er sie noch nie gesehen. Ihre Arme und Beine waren mit Armbändern an den Bettpfosten befestigt. Sie lag dort aufgespannt wie eine Marionette. Sie hatte eine Maske über den Augen.

Die Nippel ihrer großen Brüste stachen durch das dünne Babydoll und sein Blick glitt zu ihrem Schoß. Er hatte einen Blick direkt auf ihr Allerheiligstes, das feucht schimmerte.

Mike wollte etwas sagen, wollte schreien, doch er hielt sich zurück. Eine Million Dollar waren verdammt viel Geld! Er hörte ein leises Wimmern.

„Bitte", hörte er seine Tochter betteln, „nicht aufhören! Weitermachen, bitte!"

Ein Mann in einem dunklen Anzug näherte sich Mike von hinten und flüsterte ihm ins linke Ohr: „Sie sollten ihr helfen. Sie braucht ihre Hilfe!"

Es war die Stimme von Paul Blinton.

„Bitte... machen Sie weiter..." wimmerte Lexi.

„Gehen Sie zu ihr! Sie schmeckt herrlich! Probieren Sie mal!"

Mike fügte sich in sein Schicksal. Je näher er seiner Tochter kam, desto deutlicher roch er sie. Sie lief förmlich aus, war unglaublich geil. Jemand musste sie mächtig in Fahrt gebracht haben, wahrschlich dieser Mistkerl Blinton.

Er kniete sich auf das Bett und zwischen ihre Beine. Er roch sie so intensiv, dass es ihm den Atem raubte. Blut schoss in seinen Schwanz.

Ein Scheinwerfer ging an und Mike schaute sich um. Er sah Blinton, der ihn mit der Hand aufforderte weiterzumachen. Vorsichtig setzte er seine Zunge an den Pussylippen seiner Tochter an. Er zog seine Zunge einmal komplett durch ihre Fotze. Ihr Saft schmeckte göttlich!

„Ja...!" hörte er seine Tochter erregt stöhnen. Mit ihrer Hüfte versuchte sie näher an ihn heranzukommen.

„Ja... leck meine Pussy! Ja! Weiter!"

Mike sog den Geruch ihrer läufigen Fotze regelrecht auf. Der Gedanke, seiner Tochter die Fotze zu lecken war so unanständig und doch erregend, dass sein Schwanz steif abstand und gegen die Jeans drückte.

„Oh Gott! Ja!" Es war ein langes, zufriedenes Stöhnen, das da aus dem Mund seine Tochter kam und irgendwie machte es Mike ein bisschen stolz, dass er es war, der seiner Tochter diese Wonne verschaffte.

Seine Zunge durchpflügte seine Tochter nach allen Regeln der Kunst.

„Bitte... leck den Kitzler... bitte!"

Mike hob den Kopf und schaute sich um. Er sah Blinton, der ihm zunickte. Mike ließ seine Zunge einige Male schnell über ihren Kitzler flitzen und hörte seine Tochter aufstöhnen.

„OH GOTT! JA!"

Er spürte den kleinen Knubbel und sog ihn in seinen Mund.

Trotz der Fesseln bäumte sich seine Tochter auf und stieß einen gutturalen Laut aus.

Mike leckte wieder mit der Zunge über ihre Pussy und ihre Klit und sog dann den Knubbel wieder ein.

Sie reagierte sofort und stieß wieder diesen Schrei aus, der ihm durch Mark und Bein ging. Er nahm zwei Finger und führte sie in ihre Fotze ein.

„SCHEIßE IST DAS GEIL!" stöhnte Lexi und bäumte sich auf. Mike suchte nach der rauen Stelle in ihrer Fotze und fand sie schnell. Kaum hatte er sie berührt, schrie Lexi lustvoll auf.

Noch einmal den Knubbel in den Mund genommen und die Finger auf den G-Punkt gelegt kam Lexi mit einer solchen Heftigkeit, dass die Bänder, mit denen ihre Arme und Beine befestigt waren bedrohlich knarzten.

Ihr Saft spritzte über Mikes Gesicht und gierig sog er alles auf und schluckte den Nektar hinunter. Der Geschmack seiner achtzehnjährigen Tochter war einfach phänomenal geil!

„Bitte, bitte, ich will gefickt werden! BITTE! Ich brauche es!"

Er hörte die Stimme von Paul Blinton in seinem Ohr. „Sie haben Ihre Tochter gehört!"

Mike stand total neben sich. Das konnte er doch nicht tun!, dachte er, doch benebelt von ihrem Geruch und ihrer Geilheit hatte er keine Wahl. Paul Blinton hatte ihn in der Hand. Mit wenigen Handgriffen zog sich Mike die Hose aus und sein Schwanz sprang ins Freie. Lexi hörte das Rascheln von Kleidung, sonst nichts.

Dann fühlte sie, wie sich jemand auf sie legte.

„JA! FICK MICH!" bettelte sie und Mike drückte seine Eichel an ihre Pussy.

„NIMM MICH!" schrie Lexi, dann stieß Mike zu. Er brauchte nur einige Male zuzustoßen, dann kam Lexi erneut und er spürte, wie sich ihre Fotze um seinen Schwanz zusammenzog. Mike biss die Zähne zusammen, er wollte nicht kommen, nicht in seiner Tochter, nicht vor Paul-Verfluchter-Scheißkerl-Blinton!

Er schaute hinunter, sah ihren weißlichen Saft, wenn er seinen Schwanz aus ihr herauszog. Und er sah, wie er schmatzend in ihr verschwand und sie sich ihm jedesmal entgegendrückte.

Ihre Nippel waren steinhart und er hätte sie zu gerne in den Mund genommen. Er liebte es, an steifen Nippeln zu nuckeln, doch diese war die seiner Tochter!

Seine Tochter war ein perfektes Fickobjekt, das musste Mike zugeben. Ohne zu wissen, wer sie da beglückte, warf sich Lexi den Stößen des Mannes entgegen, gierig wartend auf jede Lustwelle, die durch ihren Körper wogte.

Solch eine Lustwelle erfasste Lexi in diesem Moment und ihre Fotze wurde eng, sehr eng. Mike konnte nicht mehr an sich halten. Tief stieß er seinen Schwanz in die Fotze und er spürte seinen Saft aufsteigen.

Lexi wimmerte nur noch. Sie war nur noch ein Bündel aus Lust und Fickfleisch.

Mike hörte die Stimme von Paul Blinton am Ohr: „Mach schon! Spritz deinen Saft in den Bauch deiner Tochter! Füll sie ab! Besame sie!"

Das war zu viel. Laut stöhnend stieß er seinen Schwanz so tief in sie wie es ging und dann spritzte er ab. Mindestens 7 Schübe spritzte er seiner Tochter in den Bauch, die laut aufstöhnte.

„Ich spüre es! JA! ICH SPÜRE ES! IST DAS GEIL!"

Ausgepumpt blieb Mike eine Weile auf seiner Tochter liegen, die leise Worte in sein Ohr stammelte. „Danke, Fremder! Das war geil! Danke für deinen Saft!"

Mike sah sich um. Paul Blinton war verschwunden. Mike stand auf und griff sich verschämt seine Hose. Er sah seinen Saft, der aus der Pussy seiner Tochter tropfte, sah die Seligkeit und Befriedigung auf ihrem Gesicht.

Er verließ fluchtartig das Zimmer und atmete tief durch.

3

Eine Stunde lief Mike durch das Haus und versuchte seinen Kopf davon freizubekommen, dass er gerade seine Tochter geleckt, gefingert und dann gefickt hatte. Und er hatte in ihr abgespritzt! Er war ein perverses Schwein! Was hatte Blinton nur vor, dass er ihnen so etwas antat?

Er suchte die Küche um etwas zu trinken. Er kam an der Tür zur Bibliothek vorbei und sein Blick wurde magisch von etwas angezogen. Es waren nicht die Bücher, es war Lexi, die auf ein Kreuz gespannt war, wie vorhin auf dem Bett. Sie war bis auf die Maske nackt und ihr Körper glitzerte, sie war wohl frisch mit Öl eingecremt worden.

Ihre Nippel waren hart und ihr Schoß glänzte vor Feuchtigkeit. Plötzlich betrat Paul Blinton den Raum. Er war nackt und nickte Mike kurz zu, dann stellte er sich vor Mikes Tochter. Der Banker griff Lexi an die Nippel und zog sanft an ihnen. Lexi stöhnte auf in einer Mischung aus Lust und Schmerz.

„Sie ist so eine verkommene Schlampe!" sagte Blinton und Lexi hob den Kopf. „Wer ist da?"

„Dein Vater, wer sonst!" sagte Blinton und stieß ein heiseres Lachen aus. Seine Hand fuhr über ihre Brüste, über ihren Bauch zu ihrem Venushügel.

Mikes schoss das Blut in den Schwanz und der begann erneut zu wachsen.

Lexi stöhnte auf, als der Finger ihre Pussy erreichte.

„Bist wohl schon wieder heiß", sagte Blinton als würde er einen bösen Hund tadeln.

Er stieß seinen Finger brutal in Lexis Fotze und die junge Frau stöhnte auf. Blinton zog den Finger hervor und legte ihn Lexi an die Lippen.

„Schmeckst du deine eigene Geilheit, du kleine Schlampe?"

Lexi stöhnte, als Blinton die Prozedur einige Male wiederholte.

„Was willst du, du Schlampe?"

„Bitte..." stammelte Lexi.

Wieder schob ihr Blinton seinen Finger in die Pussy. Lexi stöhnte auf.

„Was willst du, Schlampe?"

„Bitte... ich will einen Schwanz, bitte!"

Blinton grinste. Er rammte ihr zwei Finger in die Fotze und ließ sie rotieren, wobei er ihren G-Punkt berührte.

„SCHEIßE!" keuchte Lexi. „Fick mich endlich, du perverses Schwein!" schleuderte sie Blinton entgegen, der nur heiser lachte.

Paul Blinton ging um die junge Frau herum, stellte sich hinter sie und schob ihr seinen Schwanz mit einem gewaltigen, tiefen Stoß von hinten in die Fotze.

„OH GOOOOOTTTT!" schrie Lexi auf. Es war pure Lust, die ihren Körper erzittern ließ.

„So eine geile, enge Schlampe!" sagte Blinton und grinste Mike an. „Und dein Vater steht hier und schaut zu, wie ich dich ficke. Ist das nicht geil?"

„Entschuldige, Papa, aber es ist einfach zu geil!"

Blinton stieß einige Male sehr heftig von unten in Lexis Fotze und Mikes Tochter stöhnte laut auf.

„Fick deine Schlampe! Fick deine Schlampe!" keuchte sie.

Jeder Stoß ließ ihren Körper erzittern und Lexi wimmerte bei jedem Stoß wie ein kleines Hündchen. Ihre enge Fotze spürte, wie der große Schwanz des älteren Mannes sie umpflügte.

Mike konnte nichts anderes machen als zuzusehen, wie der Kerl sie fickte und seiner Tochter die Säfte nur so aus der Fotze liefen.

„Hol ihn raus!" hörte er Blintons Stimme im Ohr.

Widerstandslos öffnete Mike seine Jeans, angelte seinen steifen Schwanz aus der Hose und begann ihn zu wichsen.

„Das müsstest du sehen, du kleine Hure", sagte Blinton laut. „Dein Vater holt sich einen runter, während er zusieht, wie ich dich ficke!"

„Papa, ich wollte das nicht..."

Beschämt stand Mike da und war nur froh, dass seine Tochter ihn nicht sehen konnte. Es war einfach zu geil zu sehen, wie ekstatisch ihr Körper auf die Stöße des Mannes reagierte.

Paul Blinton war auf der Zielgeraden angekommen. Er fickte Mikes Tochter wie eine billige Straßenhure, hart und unerbittlich. Lexi spürte, dass der Schwanz noch größer wurde und spürte das Keuchen des Mannes hinter ihr.

In diesem Moment kam sie und schrie laut: „FICK MICH AB! SPRITZ MICH VOLL!"

Sie spürte die Hitze, die der Samen des Kerls in ihr verbreitete, hörte ihn stöhnen und keuchen.

Aber es war auch Mikes Stöhnen, denn beim Anblick seiner zuckenden Tochter kam auch er und spritze seinen Samen auf den hölzernen Fußboden.

12