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Ein entführtes Paar 01

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Und obwohl ich versuchte, mir dies einzuschärfen, sehnte ich mich danach, dass er mich wieder abspritzen lässt und mir dabei etwas schnell aus dem Po zieht.

„Unser Schwanzmädchen war so gut, da darf sie doch sicher deiner Schlampe die Möse sauberlecken, oder?", fragte mein Stecher lachend seinen Partner.

„Na klar, komm Schlampe, mach die Beine breit. Zeigen wir der Tunte mal, wie echter Männersaft schmeckt", keuchte er, während er Danielas Beine anwinkelte.

Ich wurde mit dem Kopf voran zwischen Danielas Beine gedrückt. Alles in mir sträubte sich dagegen, aber die beiden Männer zu verärgern wäre wohl eine sehr dumme Idee.

Ich schob meine Zunge durch den Ringknebel und fuhr damit durch Danielas Schamlippen, während sie mit ihrem Besamer herumknutschte.

‚Lass Dich bloß nicht von mir stören', dachte ich giftig. Dass sie als Frau gefickt wird ist ja irgendwie klar, aber ich werde hier ins andere Geschlecht gezwungen und dermaßen erniedrigt. Ein kleinerer Schwall des Spermas floss aus ihrer Vagina auf meine Zunge. Mein erstes Sperma. Ich atmete tief ein und ließ es über meine Zunge in meinen Mundraum fließen.

„Nicht so schüchtern, das gehört alles Dir. Runter damit", hauchte mein Stecher mir ins Ohr, während er an meinen Nippeln spielte und meinen Nacken küsste. Es war zwar schwer, geknebelt zu schlucken, ich schaffte es aber trotzdem. Sein Sperma schmeckte leicht salzig. Ich zwang mich, auch den Rest aufzulecken. Als ich fertig war, drehte meinen Kopf zu sich, nahm mir den Ringknebel ab und küsste mich auf den Mund. Eigentlich ein No Go für mich, aber nach er mich schon in den Arsch gefickt und ich das Sperma seines Partners geschluckt habe, war das hier harmlos. Ich begann den Kuss zu erwidern und etwas zu stöhnen. Warum soll Daniela allein Spaß haben? Falls man das hier Spaß nennen kann.

„Jetzt hat die Schlampe Dich aber reich beschenkt. Willst Du ihr im Gegenzug den Schwanzsaft deines Daddies geben?", fragte er mich.

Das riss Daniela aus ihrer Zungenkusstrance. Der Gedanke, Sperma aus meinem Arsch schlucken zu müssen, entsetzte sie.

‚Sei mir bitte nicht böse, aber wenn ich jetzt nein sage, quälen sie uns noch mehr', dachte ich mir.

„Ja Daddy, Ich will ihr deinen Schwanzsaft aus meinem Po schenken", hauchte ich gespielt mädchenhaft, während ich mir ein Grinsen verkneifen musste.

Daniela strampelte und zappelte, aber ihr Stecher führte sie erbarmungslos.

Ich wurde wieder über die Rückenlehne gebeugt, als mein Ficker mir etwas anderes in mein Poloch steckte. Es schien ein dünnes Rohr zu sein, an dessen Ende eine Art Ball war, welcher in seinen Händen ruhte.

„Das hilft Dir gleich beim Rausdrücken", erklärte er kurz und drückte den Ball zu. Ich spürte, wie sich Luft in meinem Darm breitmachte. Er wiederholte dies noch zweimal und trat zur Seite.

Das war verdammt unbequem, wegen der Handschellen lag mein Gewicht hauptsächlich auf meinem Bauch, während ich gerade den größten Pups meines Lebens im Po hatte. Die sich immer noch wehrende Daniela wurde hinter mir in Stellung gebracht. Ihr wurde etwas ins Ohr geflüstert, was ihren Widerstand schlagartig erlahmen ließ. Ihr Kopf wurde zwischen meine Pobacken gedrückt und äußerst widerwillig fuhr sie mit ihrer Zungenspitze über mein Pupsloch. Ihr Stecher räusperte sich kurz. Daniela verstand die Botschaft und bohrte ihre tief in meinen Po.

Das war nun mein Augenblick. Mit einem blubbernden Pupsgeräusch entlud ich das gesamte Sperma aus meinem Darm in ihrem Mund. Ich ging wirklich sicher, auch den letzten Tropfen herausgepupst zu haben. Daniela hätte sich wohl am liebsten übergeben, aber der Große hauchte ihr ins Ohr: „Alles schlucken, sonst ziehen wir Dir alle Zähne", während er sehr unsanft ihre Titten durchknetete. Sie überwand sich und würgte alles runter und gab meinem Poloch noch einen Kuss, was meinen Schwanz wieder hart werden ließ.

Dann richtete mein ‚Daddy' mich wieder auf und ich konnte sehen, welchen vernichtenden Blick meine Freundin mir zuwarf.

„Zeit, alles vorzubereiten", warf er plötzlich geschäftsmäßig ein. Daniela und ich bekamen diesmal beide einen Ballknebel, ihr wurde ein Vibrator in die Möse geschoben und mir ein Vibro-Ei an den Schwanz gebunden. Dann mussten wir uns Rücken an Rücken in den Raum stellen und unsere Fußgelenke wurden miteinander verkettet. Dann wurde mir ein Apfel vor die Nase gehalten.

„Während wir arbeiten, werdet Ihr diesen Apfel hier zwischen Euren Popos in Position halten. Wenn er auf dem Boden landet, kriegt Ihr den Elektroschocker an Eure Genitalien", sagte mein Stecher, zog meine und Danielas Pobacken auseinander und ließ uns den Apfel zwischen uns einklemmen, dass er uns leicht gegen unsere Polöcher drückte. Wir mussten uns beide vorneüber beugen, damit der Apfel sicher von unseren beiden Pupsspalten gehalten wird. Meine Rosette öffnete sich leicht und der kühle, dagegen drückende Apfel machte mich noch etwas rattiger.

Dann wurden uns noch die Augen verbunden.

„Viel Spaß Euch beiden und nicht zu fest drücken, sonst hat eine den Apfel noch im Popo und da bleibt er dann erst mal", scherzte diesmal Danielas Stecher.

Dann ließen sie uns beide in der Dunkelheit allein. Nur unser geknebeltes Stöhnen und das Summen unserer Vibratoren war zu hören. Ein spitzes Aufkeuchen hinter mir verriet, dass Daniela wieder kam, kurz danach spritzte ich ab. Beinahe hätten wir dabei den Apfel verloren.

Hoffentlich würden die beiden uns so nicht zu lange lassen. Stehend in High-Heels Orgasmen bekommen ist schon anstrengend genug, dabei den Apfel an meinem Popo zu halten fast unmöglich.

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14 Kommentare
manuela68519manuela68519vor 11 Monaten

sehr geile Geschichte hoffe es geht noch weiter

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

eine Superstory würde gerne mehr refahren wie es weiter geht

supersam88supersam88vor mehr als 3 Jahren

finde die story echt gut und hoffe es kommt noch eine fortsetzung

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

2. Teil ?

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Saugeile Geschichte bitte mehr davon

Die Story ist klasse und absolut geil. Bitte spann uns nicht zu lange auf die Folter und schenk uns eine Fortsetzung

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