Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein erschlichener Quickie 02

Geschichte Info
Die Folgen.
7k Wörter
4.49
143.8k
31

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/20/2022
Erstellt 07/21/2011
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ein erschlichener Quickie

Es tut mir Leid, dass die Fortsetzung derart lange auf sich warten ließ, aber ich hatte einfach zu viel um die Ohren in letzter Zeit. Teil 3 ist bereits in Arbeit und wird in deutlich kürzerem Abstand veröffentlicht werden, als dieser Teil hier.

Mein herzlicher Dank gilt dem Originalautor „bluedragonauthor", der mir schnell und unkompliziert die Erlaubnis zur Übersetzung erteilte.

Viel Spaß beim Lesen!

* * * * * * * * * *

WICHTIG:

Diese Geschichte wurde von mir lediglich ins Deutsche übersetzt, das englischsprachige Original stammt von „bluedragonauthor" und ist ebenfalls auf Literotica (englische Version) unter dem Namen „Sneaking a Quickie Ch. 02" in der Rubrik „Anal" zu finden. Ich bin folglich nicht der Urheber des Inhalts, sondern lediglich Autor der inhaltsgleichen, deutschsprachigen Version der Geschichte. Bei Kommentaren bitte ich deshalb zu bedenken, dass ich keinerlei Einfluss auf inhaltliche Aspekte, sondern einzig auf die sprachliche Gestaltung nehmen kann.

Bei der Übersetzung habe ich stets versucht, den Fokus auf einen guten Lesefluss und eine Berücksichtigung der Besonderheiten der deutschen Sprache zu legen, ohne mich dabei allzu weit von den Formulierungen des Originals zu entfernen.

Da die Geschichte in Amerika spielt, habe ich die Namen der auftretenden Personen nicht eingedeutscht, um die Authentizität der Geschichte zu wahren.

* * * * * * * * * *

Anmerkung des Originalautors:

Handlung? Welche Handlung? Wenn ihr auf der Suche nach einer Liebesgeschichte seid, dann sucht ihr in der falschen Story."

* * * * * * * * * *

Kapitel 02

Sobald wir allein waren, drehte sich Christina um, sodass nur ich ihr Gesicht sehen konnte und schenkte mir einen reichlich irritierten Blick. „Was zur Hölle war denn letzte Nacht los?" zischte sie.

Hatte ich etwas falsch gemacht? Sie schien unseren wilden Sex doch genossen zu haben?! Mein ratloser Blick trug nicht gerade dazu bei, sie zu besänftigen.

„Du solltest mich um Mitternacht aufwecken und bist nicht gekommen. Hast du dir den Wecker gestellt? Weil das war unsere große Chance und ich bin mir nicht sicher, ob wir noch eine zweite bekommen werden."

Bin nicht gekommen, um sie aufzuwecken? Verpasste Chance? Was zur? Und im Augenwinkel, direkt über Christinas Schulter sah ich Amy in der Küche stehen und mit einem Funkeln in den Augen zu uns herüberblicken. Amy bemerkte meinen Blick und -- in einem meiner schrecklichsten Momente -- lächelte sie und zwinkerte mir zu.

Oh, Scheiße!

Ich spürte, wie alle Farbe aus meinem Gesicht wich, als die Bedeutung dieser Geste durch meinen Kopf raste. Und wie um auf meinen plötzlichen Stimmungswandel zu reagieren, drehte sich Amy um und rieb ihren Hintern, als ob er noch immer schmerzen würde.

Eine Möglichkeit wäre, jetzt einfach wegzusehen und so zu tun, als wäre alles in bester Ordnung. Das Geschehene einfach zu ignorieren, zuzugeben, dass ich eingeschlafen war und zu hoffen, dass meine Freundin im Rausch ihrer Liebe niemals herausfinden würde, was ich ihrer kleinen Schwester angetan hatte. Aber das Problem daran ist, dass ich nicht allzu gut darin bin, Dinge zu verheimlichen.

Amy war nicht die einzige, die meinen Gefühlsumschwung an meiner Mimik ablesen konnte: Christina drehte sich um und bemerkte wohin -- oder wichtiger -- auf WEN ich starrte.

Mein Blick fiel wieder auf meine Freundin und ich bemerkte sofort den harten Blick in ihren Augen. „Raus hier. Sofort!"

Wir gingen gerade bis zur Terrasse auf der Rückseite des Hauses, so unauffällig, als ob Christina mich durch ihr Elternhaus führen würde. Ich sah, dass Christina auf dem Weg dorthin sehr vorsichtig war, stets überprüfte, ob auch jedes Fenster und jede Tür fest verschlossen war und ihre Stimme nur leise erhob, um sicherzugehen, dass wir nicht belauscht wurden.

Schließlich wendete sie sich mir zu: „In welchen Raum bist du letzte Nacht gegangen?"

„In den ersten nach dem Bad."

Sie war einen Moment lang still, während sich ihr die volle Bedeutung dieser Worte erschloss. Der verbale Ausbruch erfolgte nur Sekunden später. „Wie zur HÖLLE hast du das verbockt?" Ich erkannte an ihrem Gesichtsausdruck, dass sie kurz davor stand, mich umzubringen.

„Die Tür war einen Spaltbreit geöffnet, um Mitternacht, genau wie du gesagt hast. Das Lila überall, die Filmplakate, alles sah nach DIR aus!"

„Wir mögen also die gleichen Farben und Filme. Aber wie kann dir NICHT auffallen, dass sie NICHT ICH ist! Sie ist gerademal achtzehn!"

„Sie hat sich nicht einmal umgedreht! Es war nur ein Quickie und ich konnte keinen einzigen guten Blick auf ihr Gesicht werfen. Zur Hölle, sie rasiert sich sogar ihre Spalte, genau wie du!"

„Scheiße!" murmelte Christina und ging vor mir auf und ab. „Du und deine VERDAMMTE dreckige Nachtsicht!" Dann wurde ihr klar, dass wir zwar nicht gehört, aber möglicherweise immer noch gesehen werden konnten. Also hörte sie auf, nervös hin- und herzulaufen und zwang sich erneut zu einer anständigen, ruhigen Miene, wie sie für Asiaten so typisch ist. „Nun, wie war sie?"

„Äh, naja..."

„WIE... WAR... SIE?!?"

Ich fühlte mein Herz in die Hose rutschen. Doch ich betete, dass die Ehrlichkeit und das Vertrauen zwischen uns mir durch diese Situation hindurch helfen würden. „Sie war ziemlich gut."

„Hast du sie in den Arsch gefickt?"

„Ja."

„War sie eng?"

„Ja."

Christina wand sich ein wenig, als ob sie sich das Geschehen vorstellen würde. „Gottverdammt! Es ist so falsch, aber es ist auch ein kleines bisschen erregend: Der Gedanke, dass du Analverkehr mit meiner Schwester hattest."

Doch dann war Christinas harter Gesichtsausdruck zurück und sie sah mich direkt an. „Du wirst das Ganze für mich wieder in Ordnung bringen."

- - -

Zu fünft, die vier Mitglieder von Christinas Familie und ich, unterhielten wir uns äußerst freundschaftlich an diesem Morgen des Thankgiving-Tages. Amy flirtete mit mir auf die Art eines ständig kichernden Schulmädchens, aber hielt sich stets zurück, wenn ihre Eltern in der Nähe waren. Noch immer war in ihren Augen ein verstecktes Blitzen, während sie ihr kleines Geheimnis genoss.

Dann nahmen die Dinge einen glücklichen Lauf für uns, als die Mutter der Mädchen merkte, dass sie einige Zutaten für das ausgedehnte Festessen am Abend vergessen hatte. Also zog sie ihren Mann förmlich außer Haus zum Einkaufen und ließ mich für über eine Stunde zurück mit zwei erregten jungen Frauen.

Gerade genügend Zeit für einen Mittags-Quickie, wie ich schnell von Christina erfuhr, die eine exakte Vorstellung davon besaß, was mit der Zeit anzufangen sei.

Das Garagentor hatte sich gerade geschlossen, da schleifte mich Christina auch schon eine halbe Sekunde später wortwörtlich an den Jeans den Flur hinab zu ihrem Schlafzimmer, das gegenüber von Amys lag. Sie riss mich fort, als ich auf einen zweideutigen Kommentar von Amy antworten wollte und fixierte ihre kleine Schwester mit einem drohenden Blick, bevor sie mit mir davon marschierte.

Wir traten ein und ich sah einen Raum nahezu identisch zu dem von letzter Nacht: Verschiedene Lilatöne mit unterschiedlichen Filmpostern und Popsängern an der Wand. Und sobald die Tür hinter uns geschlossen war, presste Christina auch schon ihre Lippen auf meine zu einem Kuss, der genauso wild und verlangend war wie jeder, den sie mir bisher in unserem gemeinsamen Leben gegeben hatte.

Sie fiel mich in heißer Liebe an, zog mir ungestüm und voller Eile die Kleidung aus und alles was ich tun konnte, war, es über mich ergehen zu lassen. Sie war glühend heiß und aufgegeilt und hatte mich in dieser Situation dermaßen überrumpelt, dass ich noch nicht einmal richtig hart wurde.

Dieses Problem wurde jedoch schon bald berichtigt, als Christina mir auch den letzten Fetzen Kleidung vom Leib gerissen hatte und mich auf das Bett warf. Dann zog sie sich mit geübter Schnelligkeit selbst aus und sprang einfach auf meine Brust, um mir ihre nasse Spalte ins Gesicht reiben zu können.

„Leck mich!" verlangte Christina.

„Ja, Mam" konnte ich gerade noch murmeln, denn schon hatte sie ihre Knie links und rechts von meinen Kopf platziert und senkte ihren Schlitz auf mein Gesicht hinab, wo ich sofort begann, die glitzernde Feuchtigkeit aufzuschlecken.

„Genau so. Schleck mich aus. Stoß mir die Zunge in die Möse! Verdammt noch mal, LECK MICH!"

Und das tat ich.

Als ich aufsah, konnte ich meine Freundin dabei beobachten, wie sie mit geschlossenen Augen vor sich hin stöhnte, während ich sie voller Verzweiflung leckte. Ich musste sie zufriedenstellen, das Missgeschick von letzter Nacht wieder in Ordnung bringen oder sie zumindest ablenken von dem Gedanken, dass ich sie erst vergangene Nacht mit ihrer jüngeren Schwester betrogen hatte. Und irgendetwas musste ich in meinem Bestreben wohl äußerst richtig gemacht haben, denn schon sehr schnell zündete bei Christina ein wahres Orgasmusfeuerwerk und sie schrie so laut, dass es vermutlich im ganzen Haus zu hören war, als sie eine ganze Ladung ihres Nektars in mein Gesicht spritzte.

Ich trank ihn einfach und Christina beabsichtigte wohl, weiter in Kontakt zu bleiben, denn sie blieb einfach auf meinem Gesicht sitzen. Da sie meinen Kopf mit ihrer Hüfte und ihren Schenkeln fest umschlossen hielt, umhüllte ich nun ihren Lustknopf mit meinen Lippen, um fortzufahren.

Ich beobachtete Christina gerade dabei, wie sie ihre Brüste umfasste und hoch über mir die Nippel zwirbelte, als mich ein neues Gefühl erschauern und bei meiner aktuellen Tätigkeit innehalten ließ.

Eine heiße Mundhöhle hatte meinen Schwanz weiter unten auf dem Bett umschlossen und ich wusste, dass es nicht Christinas Mund war. Ich war wie gelähmt von der Frucht und bekam Panik bei dem Gedanken, dass ich auf irgendeine Art und Weise Christina ERNEUT betrog, doch ich konnte mich nicht entziehen.

Selbstverständlich bemerkte Christina meine plötzliche Inaktivität und blickte auf der Suche nach der Ursache über die Schulter in den Teil des Raumes hinter ihr. Und natürlich musste sie ihre Schwester entdecken, die meinen Pfahl derart genüsslich in ihrer Spucke badete, als wäre er die leckerste Süßigkeit auf der ganzen Welt.

„Amy!" Christinas scharfe Zurechtweisung erschütterte die Stille. Dann stieg sie von meinem Kopf hinab und drehte sich auf einem Knie, bis sie neben mir kniete. Nun war ich in der Lage eine vollständig angezogene Amy zu sehen, wie sie über mein bestes Stück gebeugt war und den Schaft noch immer mit den Händen umschlungen hielt.

Dann erlangte Amy ihre Stimme zurück und klagte wehleidig, als sie sich von meiner Erektion zurückzog: „Ich wärme ihn doch nur für dich vor. Schau, du und ich, wir beide wissen doch genau, was letzte Nacht passiert ist. Es war wirklich nur ein Versehen. Ich wollte ihn dir nicht wegnehmen..." Amys Hand jedoch hörte währenddessen nicht auf, meinen Schaft zu verwöhnen.

„Und warum hast du ihn dann nicht aufgehalten?"

„Ich war noch im Halbschlaf. Alles, was ich wusste, war, dass ich mich wie im Himmel fühlte und er ist einfach so gut mit seinen Fingern..." stöhnte Amy lauthals.

„Hmmpf." Christina hielt einen Moment inne, um sich vorzustellen, wie meine Finger über ihren Körper wanderten. „Ja das ist er, nicht wahr?"

„Ich musste ihn jetzt einfach schmecken. Aber ich werde ihn nicht kommen lassen, das hebe ich für dich auf."

Christina blieb einen Moment lang still. Dann jedoch ließ sie sich wieder rittlings auf meinem Kopf nieder, diesmal jedoch meinen Füßen und damit ihrer kleinen Schwester zugewandt. „Na gut, aber ich werde dich beobachten... sicher ist sicher."

Und dann war Christinas nasse Spalte erneut in meinem Gesicht und ich züngelte sofort in ihre Richtung und leckte so gut ich konnte, während ich fühlen konnte, wie Amys Mund ebenfalls wieder seine Arbeit aufnahm.

Amy leckte, schnappte nach mir und blies mich mit einer Fertigkeit, die ich niemals von ihr erwartet hätte. Aber sie hielt ihr Wort und obwohl sie mich immer näher an den Rand eines Höhepunkts brachte, stieß sie mich nie darüber.

Inzwischen leckte und nuckelte ich Christina zu einem weiteren Orgasmus und als ihr Beben und Zittern über mir abklang, hörte ich sie befehlen, „Leck mein Arschloch!"

Diesen verführerisch blinkenden Stern hatte ich schon die letzten Minuten vor Augen gehabt und so war es ein Leichtes, mich ein wenig nach oben zu recken und mein Zungenspiel an ihrem Hintereingang fortzusetzen. Sie war bereit und willig und so wand sich meine Freundin über mir in einem Zustand der Dauererregung.

Und schließlich erhob sich Christina und krabbelte an mir herab, um über meiner Hüfte in Stellung zu gehen. Normalerweise drehte sie sich zu mir, wann immer sie oben war, sodass ich ihren ekstatischen Gesichtsausdruck sehen konnte. Aber am wichtigsten war, dass ich in dieser Stellung eine gute Aussicht auf ihre umherspringenden Möpse hatte und beobachten konnte, wie sich ihr Körper entzwei teilte, um meinen Speer in sich aufzunehmen. Dieses Mal jedoch wandte sich Christina dem Bettende zu, wo Amy auf dem Boden kniete und ihren Kopf nur einige Zentimeter von meinem steil zum Himmel zeigenden Schwanz entfernt hielt.

Meine volle Aufmerksamkeit erhielt nun Christinas kecker Hintern, den sie langsam auf meinen Pfahl absenkte, doch Christina selbst hatte ihren Blick auf Amys wechselnden Miene gerichtet, während Amy ihrerseits meine Eichel dabei beobachtete, wie sie gewaltsam und voller Neugier Christinas Rosette weitete und beide Schwestern keuchten, als ich schließlich den Schließmuskel überwand und Christina langsam den Schaft vollständig in sich vergrub.

„Ohh, verdammt, jaaa!" stöhnte Christina während sie fühlte, wie ich ihren zarten Körper teilte und ihren Hintern auszufüllen begann. Sie zitterte und übte einen gleichmäßigen Druck aus, bis ihre Pobacken auf meinen Oberschenkeln zur Ruhe kamen.

Ich warf einen Blick auf Amys weit aufgerissene Augen, die auf die Begeisterung schließen ließen, die sie empfand, während sie zusah, wie ihre ältere Schwester am helllichten Tage in den Hintern genommen wurde. Und ihre Augen weiteten sich noch mehr, als Christina sich nach oben schob und meinen feuchten Schwanz in all seiner Schönheit enthüllte, bevor sie sich erneut auf mich sinken ließ und ihn damit verdeckte.

Mit meinen Händen an Christinas Hüfte unterstützte ich ihre auf und ab Bewegungen. Sie schnaufte atemlos und bemühte sich, trotz des Schmerzes und des reizvollen Lust, die Kontrolle über ihren Körper zu behalten. „Gott, er ist so groß..." keuchte sie bei einem besonders harten Stoß.

Dann konnte ich fühlen, wie sie anfing, ihre Perle zu reiben, als ich die Bewegung übernahm und meiner Freundin meinen Schaft hinein hämmerte. Ich konnte zwar ihr Gesicht nicht sehen, aber klar erkennen, wie sie ihren Kopf von Seite zu Seite warf, sodass ihre Haare umherflogen, während sie stöhnte, keuchte und leise „ja... ja... ja!"-Rufe von sich gab.

Christinas nackter Rücken, ihre grazile Wirbelsäule und die Ränder ihrer Schulterblätter hielten durch ihre außergewöhnliche Perfektion meine Aufmerksamkeit gefangen, gleich der Skulptur einer Göttin mit eleganten Rundungen und subtiler erotischer Anziehungskraft. Und ich genoss es, ihren frechen Pobacken zuzusehen, wie sie bei jedem Stoß hüpften, wenn ich wieder und wieder durch ihren Hintern pflügte.

Ich warf einen kurzen Blick zur Seite und sah, dass sich Amys Augen zu einem schmalen Schlitz verengt hatten und sie offensichtlich ebenfalls heftig atmete. Ihre Arme bewegten sich schnell und ich vermute, dass sie an sich selbst herumspielte, während sie zusah, wie sich das Geschehen vor ihr zuspitzte.

Und just in dem Moment, in dem fühlte, wie sich meine Eier zusammenzogen, schrie Christina ihren Höhepunkt heraus. Ihre Hände bearbeiteten wie wahnsinnig ihre Spalte, während ich schnelle, abgehackte Stöße in ihrem Hintern vollführte. Ihre Arschmuskeln umklammerten mich fest und unbarmherzig, als sie über mir erbebte. Und dann vereinigte sich Amys Stimme mit der ihrer Schwester und ein harmonisches, ekstatisches Aufheulen erfüllte den Raum.

Aus irgendeinem Grund war es das Geräusch eines doppelten weiblichen Höhepunkts, das mich nahe an den Abgrund brachte, mehr noch als der Arsch von Christina, der mich eng umschloss. Und beides zusammen stieß mich über die Kante. Während ich Christinas Körper nach unten zog und gegen meinen Schritt presste, fühlte ich, wie mein Schwanz in ihr explodierte und eine Ladung nach der anderen tief in ihrer Kehrseite pumpte.

Wir alle zuckten noch einige Augenblicke vor Erregung und genossen die Nachwirkungen unserer Orgasmen. Dann drehte sich Christina um und brach neben mir auf dem Bett zusammen, ihre weißen Pobacken waren inzwischen eher rosa durch die harte Behandlung und ihr Arschloch war zu einem weit offenen Loch gedehnt, aus dem langsam kleine Spermakleckse herausflossen.

„Verdammte Kacke, das war geil!" rief Amy schließlich und klang dabei genau wie meine Freundin.

Christina und ich keuchten einfach nur vor Erschöpfung. Aber dann erinnerte uns Amy an die unmittelbar bevorstehende Ankunft ihrer Eltern. Also schlüpften Christina und ich schnell unter die Dusche, um uns ein wenig frisch zu machen, während Amy Schmiere stand.

Es dauerte ein paar Minuten, bis Christinas Hintertürchen wieder auf seine ursprüngliche Größe zusammengeschrumpft war, doch wir wurden sauber und ich bekam sogar meine Haare trocken, bevor wir ins Wohnzimmer zurückkehrten.

Mr. und Mrs. Wang hatten nie auch nur den leisesten Verdacht.

- - -

Das festliche Abendessen verlief reibungslos. Wir aßen Hähnchen statt dem traditionellen amerikanischen Truthahn und eine Vielzahl chinesischer Gänge war ebenfalls im Ablauf enthalten. Wir blieben beinahe für zwei Stunden am Tisch und aßen. Die Wangs genossen es, als Familie beisammen zu sein und selbst durch die kulturelle Förmlichkeit hindurch konnte ich die Wärme und Liebe zwischen all ihnen spüren. Ich vermutete, dass sie durchaus etwas herumgespaßt und sich gegenseitig geneckt hätten, wäre ich nicht als Gast anwesend gewesen.

Nach einiger Zeit räumten die Damen des Hauses den Tisch ab und machten den Abwasch, während ich den Großteil der Zeit damit verbrachte, mich gekonnt bei Christinas Vater einzuschleimen. Und als der Abend immer länger wurde, gingen die Eltern in ihr Schlafzimmer und ließen uns junge Leute zum Reden allein.

Christina und Amy hatten bisher kaum über die beiden schwerwiegenden sexuellen Vorkommnisse gesprochen, die sich seit unserer Ankunft hier ereignet hatten. Doch nachdem Amy geduscht hatte und dann zurückkehrte, um wieder mit uns herumzuhängen, konnte ich die neue Spannung zwischen den Schwestern kaum übersehen, als uns unsere Erwartungen einholten.

Im Grunde genommen war ich davon ausgegangen, dass ich mich um Mitternacht in Christinas Zimmer schleichen könnte, um den für gestern geplanten Quickie nachzuholen. Andererseits sah Amy aus, als wäre sie begierig darauf, uns zu beobachten, nachdem wir es ihr am Nachmittag erlaubt hatten und als hoffte sie, dass wir sie nicht abweisen würden. Was Christina anging, konnte ich absolut keine Aussage treffen. Es gab immer wieder Momente, in denen ich nicht den blassesten Schimmer hatte, was meiner Freundin durch den Kopf ging und das hier war ganz klar einer davon.

Amy entschied schließlich für sich, dass wir sie diesmal wohl nicht einbeziehen würden und als es spät wurde, verkündete sie, sie würde nun ins Bett gehen. In diesem Augenblick enthüllte meine Freundin all ihre Gedanken.

Sie nahm meine Hand und starrte mir derart eindringlich in die Augen, wie sie es bisher nur an diesem Morgen in voller Wut gemacht hatte, nachdem ihr klar geworden war, dass ich sie betrogen hatte. Amy registrierte den plötzlichen Spannungswandel im Raum und wartete, ihren Blick auf uns gerichtet, bevor sie ging.