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Ein erschlichener Quickie 03

Geschichte Info
Ungeahnte Langzeitfolgen.
7.1k Wörter
4.56
108.8k
28

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/20/2022
Erstellt 07/21/2011
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Entgegen allen anderslautenden Beteuerungen ließ auch der letzte Teil dieser Serie wieder viel zu lange auf sich warten, besonders beschämend, da er seit Wochen quasi fertig auf meiner Festplatte

schlummert und nur noch kleinere Korrekturen nötig waren. Ich könnte jetzt lang und breit über all die Verpflichtungen und mangelnde Freizeit jammern, aber Fakt ist, dass zu einem ebenso großen Teil meine eigene Faulheit die Veröffentlichung dieser Geschichte verzögert hat. Dafür entschuldige ich mich hiermit ausdrücklich!

Mein herzlicher Dank gilt auch hier wieder dem Originalautor „bluedragonauthor"!

Viel Spaß beim Lesen!

* * * * * * * * * *

WICHTIG:

Diese Geschichte wurde von mir lediglich ins Deutsche übersetzt, das englischsprachige Original stammt von „bluedragonauthor" und ist ebenfalls auf Literotica (englische Version) unter dem Namen „Sneaking a Quickie Ch. 03" in der Rubrik „Group Sex" zu finden. Ich bin folglich nicht der Urheber des Inhalts, sondern lediglich Autor der inhaltsgleichen, deutschsprachigen Version der Geschichte. Bei Kommentaren bitte ich deshalb zu bedenken, dass ich keinerlei Einfluss auf inhaltliche Aspekte, sondern einzig auf die sprachliche Gestaltung nehmen kann.

Bei der Übersetzung habe ich stets versucht, den Fokus auf einen guten Lesefluss und eine Berücksichtigung der Besonderheiten der deutschen Sprache zu legen, ohne mich dabei allzu weit von den Formulierungen des Originals zu entfernen.

Da die Geschichte in Amerika spielt, habe ich die Namen der auftretenden Personen nicht eingedeutscht, um die Authentizität der Geschichte zu wahren.

* * * * * * * * * *

Kapitel 03

„Christina!" dröhnte die Stimme ihres Vaters durch die Ruhe der Nacht.

Mit Panik in den Augen ließ meine Freundin ihren Kopf von meinem Schwanz zurückschnellen. Über mir wurde Amy stocksteif.

Oh, Scheiße.

Mit hastigen Bewegungen streiften sich die beiden Mädchen ihre Nachthemden über. Ich blickte mich um und versuchte Ruhe zu bewahren, bekam jedoch absolut Panik angesichts meiner Ratlosigkeit, was ich nun tun sollte. Letztendlich rollte mich Amy wortwörtlich vom Bett und schob mich darunter, während Christina zur Tür ging.

Mir war kalt und ich lag nackt unter dem Bett, gefangen in einer beängstigend engen Lage, mit dem Bettgestell nur einen Zentimeter von meiner Nase entfernt. Ich kämpfte gegen meine Furcht an und erstarrte, als ich hörte, wie die Tür geöffnet wurde und Christina ihren Vater mit sanfter Stimme fragte: „Ja, Vater?"

„Ich habe jemanden schreien gehört. Und Amy ist nicht in ihrem Zimmer."

„Ich bin hier, Vater", antwortete Amy und ihre Stimme kam vom Bett direkt über mir. Sie klang piepsig und weinerlich, als würde Amy das junge, unschuldige Schulmädchen spielen, als das sie ihre Eltern in Erinnerung hatten. „Ich hatte einen Alptraum und bin hierhergekommen, um mit Christina darüber zureden."

„Oh, nun, das ist dann schon in Ordnung." Der Vater der Mädchen klang erleichtert. Er war eben nur ein besorgtes Elternteil, offensichtlich frei von jeglichen Ahnungen von den nächtlichen Aktivitäten seiner Töchter. „Ich wollte nur sicher sein, dass es euch beiden gut geht. Gute Nacht, meine Damen."

„Gute Nacht, Vater", erwiderten beide Mädchen gleichzeitig.

Die Tür wurde geschlossen und schon zog mich Amy nach oben aufs Bett zurück. Das war eindeutig zu knapp gewesen und ich war von Schweiß bedeckt, während mein Herz sein bestes gab, mir aus der Brust zu springen. Zu dritt tauschten wir eine Minute lang Blicke, um gemeinsam wieder zu Atem zu kommen. Als mich ausreichend beruhigt hatte, murmelte ich, „ich gehe besser wieder raus auf die Couch."

Amy ließ mich mit einem Finger auf meinen Lippen verstummen. „Auf gar keinen Fall. Ich habe nur noch eine Chance und du wirst NICHT gehen, bevor du mich nicht noch ein letztes Mal in den Arsch gefickt hast."

Christinas Zunge umspielte zu diesem Zeitpunkt bereits meinen schlaffen besten Freund und als Amy sich ihr Nachthemd über den Kopf zog und mir ihre kecken Brüste ins Gesicht schob, konnte ich nur noch Stöhnen.

Eines Tages würden diese Mädels mich noch umbringen.

- - -

Während der gesamten Heimfahrt schlief ich auf dem Beifahrersitz. Es war früher Nachmittag, folglich gab es keine Probleme mit meiner schlechten Nachtsicht. Aber ich war einfach vollkommen verausgabt.

Christina und ihre kleine Schwester Amy hatten mir beide die Seele aus dem Leib gefickt, wann immer sich die Gelegenheit dazu bot. Diskretes Gefummel und kurzes Blasen war im Laufe des Wochenendes zu unverfrorenem Vögeln eskaliert und wir waren SO kurz davor gewesen, erwischt zu werden. Ich war beinahe erleichtert gewesen, als Christina und ich endlich aufbrechen mussten, um zur Uni zurückzufahren. Die kräfteraubenden Aktivitäten der letzten 70 Stunden hatten auch das letzte Quäntchen Energie aus meinem Körper geholt.

Nachdem ich Christina zu ihrer Wohnung begleitet hatte, duschte ich kurz und kroch gegen 16 Uhr in mein eigenes Bett. Schon bald gingen bei mir die Lichter aus und ich driftete in den Schlaf, während ich mir vorstellte, was für eine Art von Gespräch Christina und May wohl führen würden, wenn ihre Zimmergenossin sie nach ihrem Thanksgiving-Wochenende fragen würde.

Die Woche an der Uni verlief wie im Flug und Christina und ich kehrten zu unserem normalen Verhältnis zurück. Unter der Woche sah ich sie einige Tage lang nicht, aber wir brachten uns immer noch telefonisch auf den neusten Stand. Vom vergangenen Wochenende und seinen ausgefallenen Aktivitäten sprachen wir nur wenig. Daher verbuchte ich es als einmaliges Erlebnis und entschied mich, ganz normal weiterzumachen.

Erst Freitagnacht entzündete sich die schwelende Leidenschaft wieder zu brodelnder Lust. Einer unserer gemeinsamen Freunde hatte für May ein erstes Date arrangiert und Christina hatte mir klar gemacht, dass sie den Abend mit mir in ihrer Wohnung verbringen wollte, da wir das Appartement einige Stunden lang für uns alleine haben würden.

Wir waren einige Zeit damit beschäftigt, uns ein leckeres Abendessen zu kochen. Und man muss zu ihren Gunsten sagen, dass Christina mir zumindest genügend Zeit ließ, um fertig zu essen und mich für ganze zwanzig Minuten zum Fernsehen auf die Couch zu lümmeln, bevor sie schließlich auf mich losstürmte.

Das nächste, an das ich mich erinnere, ist Christina, die sich auf meinen Schoß setzte, jeweils ein Knie links und rechts von mir, während sie meinen Körper gegen die Rückenlehne drängte, mir förmlich das Hemd vom Leib riss und mir ihre Zunge in den Rachen schob.

Sie kicherte ließ ihre Hüfte kreisen, als sie bemerkte, wie sich meine Männlichkeit unter ihr erhärtete. Dann lehnte sie sich gerade weitgenug zurück, um sich die Bluse über den Kopf ziehen zu können.

Mit geübter Leichtigkeit beugte ich mich vor, um ihren Hals zu küssen und in der Vertiefung ihres Ausschnitts zu knabbern. Währenddessen schlängelten sich meine Hände um sie herum, bis ich den Verschluss ihres BHs geöffnet und die Körbchen herabgezogen hatte, sodass ich das störende Stück Stoff auf den Boden werfen konnte.

Ich war vernarrt in Christinas Brüste und bearbeitete sie sofort hart mit dem Mund, während ich ihre Schulterblätter umklammerte und ihren warmen Körper an mich presste. Sie stöhnte und umfasste meinen Kopf mit beiden Händen, als ich an ihren hart abstehenden Nippeln saugte, und stand dann auf, um sich von ihrer Jeans zu befreien.

Während sie Jeans und Slip zu ihren Knöcheln hinab schob, ruhte mein Blick auf Christinas mir so vertrautem Körper, mit einer schlanken Taille und wohlgeformten Hüften. Ich schlüpfte aus meinen eigenen Hosen und Boxershorts und schon waren wir beide nackt und sahen uns gegenseitig an.

An dieser Stelle hatte das Vorspiel keinen Platz mehr, angesichts unseres gemeinsamen Keuchens und den lustvollen Flammen, die aus unseren Augen schossen. Also kletterte Christina gleich zurück auf meinen Schoß. Ich hielt meinen Speer aufrecht, sie zielte und versenkte mein bestes Stück dann mit einem Mal tief in ihren Samtkanal.

„Ohh, verdammt, jaah", waren die ersten Worte, die zwischen uns gesprochen wurden, seit wir über uns hergefallen waren.

„Fick meine Muschi, Schatz", gurrte Christina in mein Ohr. „Hämmer dieses harte Stück Fleisch in meinen Körper!"

Also tat ich genau das. Ich packte Christinas Hüfte und zog sie auf mich hinab, im gleichen Rhythmus, in dem ihre Beinmuskeln sie einige Zentimeter anhoben, bevor ich sie erneut herunterzog. Die Federkraft der Couch half dabei enorm.

Christina reib ihre Lippen an meinem Ohr, bevor sie flüsterte, „stell dir vor, meine Eltern würden jetzt am anderen Ende des Hauses schlafen."

Sofort unterdrückte ich mein Ächzen und stieß noch härter in meine Freundin.

„Oh, wir sind einfach so unanständig, wir ficken im Haus meiner Eltern."

Ich stöhnte, leise, und fing an, Christinas Körper um meinen Pfahl kreisen zu lassen und dadurch eine seitliche Reibung als Abwechslung von der wilden Auf- und Abbewegung zu erzeugen.

„Jetzt stell dir vor, es ist Amys enge Spalte, die dich umschließt! Du vögelst meine kleine Schwester. Du zerteilst ihr enges, jugendliches Loch mit deinem Schwanz und liebst jede Sekunde davon!"

Ich keuchte, etwas zu laut für diese Fantasie, aber ich würde mich nun nicht länger zurückhalten.

„Amy schreit ‚JA! JA! JA!'" Und dann wurde Christina still und ihre Stimme erstarb, während ihre Hüfte auf mir erbebte. „Ich komme! Ich komme!"

In meiner Vorstellung war es Amys Stimme, die ich hörte, und als ich die Vibrationen an meinem Schaft spürte, ließ ich mich gehen und pumpte meinen Samen in die enge Schnecke, die mich so wohltuend auspresste. Ich konnte buchstäblich fühlen, wie sich meine Flüssigkeiten ihren Weg durch mein Rohr bahnten und ich erfreute mich an dem entspannenden Vergnügen, wie die aufgestaute Spannung von mir abfiel, während Schub um Schub meines Spermas in das Innerste dieser wunderschönen Frau klatschten.

Wir warfen uns auf der Couch umher, das Fernsehprogramm längst vergessen. Schließlich ließ sich Christina gegen meine Brust fallen und legte schwer atmend ihren Kopf auf meiner Schulter ab. Wir lagen beieinander, umarmten uns und kuschelten zärtlich. Ich war absolut überwältigt von dem Gedanken, erneut in Amy zu kommen. Und ich liebte meine Freundin von ganzem Herzen dafür, dass sie diese Fantasie in mir hervorgerufen hatte.

Nach einiger Zeit stand Christina auf und ging nackt ins Bad, um sich frisch zu machen. Ich saß einfach nur da und schwelgte in meinem Glück, bis Christina zurückkam und anfing, unsere verstreut liegenden Klamotten einzusammeln.

„May wird bald zurück sein. Wir sollten besser irgendwo hingehen, wo wir für uns sind", warnte sie mich, während ich ihre noch immer hart abstehenden Nippel anstarrte.

Ich war einverstanden. Aber als ich Christina dabei zusah, wie sie sich nackt und vollkommen wie Gott sie schuf durch die Wohnung bewegte, fühlte ich einen neuen Anflug von Lust durch meinen Körper strömen. Also sammelte ich schnell meine Kleidungsstücke auf, ging in ihr Schlafzimmer und schloss die Tür hinter uns. Dann tat Christina so, als wollte sie ihre Kleidung wieder anziehen, doch bevor sie dazu kam, langte ich herüber, packte sie und schleuderte uns beide auf die weiche Matratze.

Christina quiekte halb vor Furcht, doch kicherte sofort wieder, sobald ich sie küsste. Wir tollten einige Minuten umher und küssten uns, um unsere müden Körper wieder zu Kraft kommen zu lassen.

Ich duellierte mich noch immer mit ihrer Zunge, als Christina ihre Hand zwischen meine Beine hinab schnellen ließ und herausfand, dass ich noch nicht so hart war, wie sie es gern hätte. So verließen ihre Lippen urplötzlich die meinen und ich küsste nur noch Luft, während Christina nach unten glitt und mein bestes Stück in den Mund nahm.

„Oh, blas mir einen, Baby", stöhnte ich, als Christinas talentierte Zunge um meine empfindlichen Nervenenden wirbelte. Sie tränkte die Schwanzspitze in Spucke, bevor sie den Rest damit bedeckte, indem sie die Seiten entlang fuhr und dann zur Eichel zurückkehrte, um sicherzugehen, dass ich vollkommen gleitfähig und erregt war. Und als sie diese Arbeit erfolgreich beendet hatte, holte sie tief Luft, senkte sich langsam auf meinen Pfahl hinab und brachte Stück für Stück jeden Zentimeter meines Schwanzes in ihren Mund, bis sie es erneut geschafft hatte, mich vollständig in ihren Rachen aufzunehmen.

Ich war im Himmel und drängte sie weiter: „Das ist so gut, Schatz!"

Sie zog sich zurück, schnappte nach Luft und lächelte mich dann an. Und während sie meinen Schaft noch immer massierte, tanzten ihre Lippen um die Krone herum und kitzelten meine Haut, bis ich steinhart und bereit war, selbst in Stahl einzudringen, sollte es denn nötig sein.

Sie entließ meine Männlichkeit mit einem hörbaren Ploppen und neckte mich verführerisch: „Komm her und hol dir, was du willst."

Auf allen Vieren lag meine Freundin auf dem Bett und streckte ihre Arme, bis ihre Wange auf der Matratze ruhte, während sie mit einem Augenzwinkern zu mir zurücksah.

„Lass mich bitte nicht warten, Liebling. Ich habe die ganze Woche davon geträumt, wie du meinen Arsch benutzt."

Sie versuchte bereits, ihr enges Loch für mich zu spreizen. Ich grübelte einen Moment darüber nach, was für Wohltaten ich in meinem Leben verbracht haben musste, damit das Schicksal mir eine so unglaublich heiße, versaute Freundin zu meinem eigenen verdammten Vergnügen geschenkt hatte. Wenn ich sie nur endlich zu einem echten Dreier mit einer anderen Frau überreden könnte.

Ich tauchte meine Finger in ihre triefnasse Nektarhöhle, entnahm daraus massenhaft Lustsaft und nutze ihn, um Christinas leicht gerunzelten Schließmuskel zu benetzen. Ich verteilte das Gleitmittel aus unseren vermischten Säften großzügig im Radius von einigen Zentimetern um den braunen Stern in der Mitte, bevor ich einen klatschnassen Finger in das erwartungsvoll offenstehende Loch tauchte. Christina keuchte und stöhnte dann ein glückliches „ohhhhh", als ich meinen Finger einen Moment lang vor und zurück gleiten ließ, bevor ich ihr enges Loch mit einem weiteren meiner Finger bekannt machte. Doch dieses Vergnügen dauerte nur wenige Augenblicke, bis Christina schließlich murrte, „hör auf herumzuspielen."

Ich grinste innerlich, benetzte meinen Schaft und vollführte schnell einige der wohl von Männern am häufigsten ausgeführten Handbewegungen, um sicher zu gehen, dass ich so hart wie nur irgend möglich war. Als ich mich hinter Christinas Hintern in Stellung brachte, hielt ich einen Moment inne und genoss einen der besten Ausblicke meines Lebens.

Perfekt geformte Pobacken, herzförmig und zugleich rund. Eine schlankes Rückgrat entlang ihres nackten Rückens und die großzügigen Wölbungen ihrer Brüste -- nur leicht sichtbar an den Seiten, wie sie so herunterhingen und bei jeder kleinsten Bewegung leicht hin und her schwangen. Dann erschlaffte Christinas Körper teilweise, als sie in dem Moment ihre Muskeln entspannte, in dem meine Eichel ihren Körper berührte und sie atmete stoßweise, während meine dicke Schwanzspitze sich ihren Weg bahnte.

In den ersten Augenblicken, in denen sie sich an das Gefühl gewöhnen musste, verharrten wir beide recht ruhig, Seit dem vergangenen Wochenende war es für uns die erste Gelegenheit für einen Arschfick ohne den Druck der Heimlichtuerei in Christinas Elternhaus. Also nahmen wir uns alle Zeit der Welt und genossen mit langsamen Stößen die Wärme, Enge und Vollkommenheit unserer Vereinigung.

Doch wie bei den meisten unserer sexuellen Aktivitäten beschleunigte sich der langsame Rhythmus zusehends. Die leisen schmatzenden Geräusche machten Platz für das laute Klatschen von Fleisch, das auf Fleisch trifft. Die einschränkende Enge, die unseren Schwung gebremst hatte, schwand, bis ich in der Lage war, meinen Pfahl mit gleichmäßigem Rhythmus tief in sie zu treiben.

„Oh Liebling, fick mich! Fick mich in den Arsch!"

„Oh, verdammt. So muss sich meine kleine Schwester gefühlt haben, als du sie das erste Mal so genommen hast! So ausgefüllt! So verdammt nochmal ausgefüllt! Ich halt es kaum aus!"

Ich beugte mich über Christinas Rücken, sodass meine Brust in berührte und brachte mich in Reichweite ihres Ohrs. „Dir gefällt der Gedanke, nicht wahr? Du hast es genossen, mir dabei zuzusehen, wie ich es deiner kleinen Schwester besorgt habe." Um meine Worte zu unterstreichen, stieß ich etwas härter in ihren Hintern.

„Ja! Ja!"

„Willst du mir dabei zusehen, wie es nochmal mache?"

„Ja!"

„Das nächste Mal, wenn wir Amy sehen, willst du also, dass ich sie einfach aufs nächstbeste Sofa werfe und mein hartes Stück Fleisch in ihr enges, kleines Arschloch treibe?"

„Ja!"

„Und du willst dabei zusehen, wie alles nur einen Zentimeter von deinem Gesicht entfernt geschieht?"

„Ja! Oh, FICK mich!"

Zu diesem Zeitpunkt warf ich meinen Körper bereits gegen Christinas und unsere Hüften klatschten bei jedem Stoß beinahe schmerzhaft aneinander. Ich griff um sie, packte ihre festen Titten mit den Händen und drückte sie bei jedem Beginn eines Stoßes im Takt zu meinem Ächzen. Christina schrie wie am Spieß, während ich in sie ein und aus fuhr, schneller und schneller.

Mein Stöhnen vereinigte sich mit Christinas Schreien der Verzückung zu einem Chor der Lust, der den Raum erfüllte und ein jedem verriet, dass wir mitten in leidenschaftlichem, aggressivem und animalischen Sex vertieft waren. Es war eine solche Erleichterung, unseren Gefühlen freien Lauf zu lassen, ohne eine elterliche Strafe zu befürchten, dass wir uns beide vollkommen gehen ließen. Sie begann am ganzen Körper zu zittern und ich streckte meinen Rücken durch, während ich sie an der Hüfte festhielt, um meinen Speer mit kurzen, abgehackten Stößen in ihren Hintern zu rammen.

„Siehst du es?" rief ich ihr zu. „Siehst du, wie ich kurz davor bin, meine Ladung in ihren Arsch zu pumpen?"

„JA!!!"

Und dann erschütterte ihr schrilles Kreischen die Luft, ein Schrei, gleichermaßen von Lust, Schmerz und Ekstase, der nicht von dieser Welt schien und so laut und wild aus ihrem Mund kam, dass sie sofort einen rauen Hals bekommen musste. Ich konnte buchstäblich fühlen, wie ihr Lustsaft aus ihrer Spalte sowohl gegen meine, als auch gegen ihre Beine spritzte, als sie kam.

Und durch ihre massierenden Arschmuskeln verlor auch ich den letzten Anschein von Kontrolle und sprühte meine eigenen Flüssigkeiten tief in die dunkelste Ecke von Christinas Körper -- goss heiße weiße Wichse ins Innere ihrer Höhle, wo die Sonne niemals schien.

Die heftige Qual all des aufgestauten Drucks hatte in den letzten Augenblicken vor der Erlösung schwer auf mir gelastet, so stark, dass ich es nicht einmal bemerkte. Doch nun, da diese Last von mir genommen war, verblieb ich in reinem Glück und purer Freude. Und dem friedvollen Gefühl, vor überschäumendem Vergnügen in Ohnmacht zu fallen.

- - -

Als ich aufwachte, war ich allein im Bett. Eine Zeit lang genoss ich es noch, so liegen zu bleiben, halb wach und sehr gemütlich unter die warme Decke gekuschelt. Doch als allmählich wieder das volle Bewusstsein in meinen Kopf drang und meine Augenlider sich in einem ersten zögerlichen Blinzeln hoben, sodass ich die Welt um mich herum betrachten konnte, wurde mir klar, wo ich mich befand.

Das war nicht meine Wohnung, das war Christinas. Und wenn das hier Christinas Bett war, dann bedeutete das, dass die letzte Nacht wirklich passiert war. Und in diesem Moment kehrte die himmlische Erinnerung an die Ereignisse der letzten Nacht zurück. Nach einem herrlichen Fick und neun Stunden Schlaf, fühlte ich mich -- verständlicherweise -- einfach unglaublich gut.

Ich setzte mich auf und bemerkte, dass ich mit Boxershorts bekleidet war. Ich schielte an mir hinab und gelangte zur Erkenntnis, dass Christina wohl noch geistesgegenwärtig genug gewesen sein musste, um mich zu waschen und mir meine Unterwäsche anzuziehen, bevor sie sich selbst schlafen legte.