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Erstaunlich feinfühlig schob Kevin den Dildo hinein, und als er zu etwa zwei Dritteln in Rebeccas Hintern steckte, stellte er das Gerät an. Ein auf- und abschwellendes Vibrieren ließ ihren Darmausgang erzittern.

Sie konnte ein lautes Aufstöhnen nicht unterdrücken und spürte gleich darauf die Hände von Kevin an ihrer Hüfte, bevor er seinen erigierten Schwanz in ihre Muschi steckte. Langsam und konzentriert waren seine Bewegungen, und jedes Mal, wenn er tief in sie eindrang, berührte sein Bauch den Metallstab, der dann die Empfindungen in ihrem Unterleib noch intensivierte.

Rebecca war durch ihre Bewegungsunfähigkeit gezwungen, sich völlig ihren Gefühlen hinzugeben, und sie spürte eine immer mehr aufkeimende Lust in sich, obwohl sie gerade nicht einmal an IHN dachte. Der kleine Dicke stellte sich vor sie und begann, ihre Brustwarzen zwischen seinen Fingern zu reiben. Rebeccas Orgasmus kam rascher als der von Kevin.

Der Dildo wurde entfernt und Rebecca wurde aus ihrer unbequemen Lage befreit. Sie stand mit verschleiertem Blick auf der Tanzfläche. Plötzlich stand Silke wieder vor ihr.

„Hat David eben nicht noch gesagt, dass ihm so alte Muttis nicht besonders gefallen?", fragte sie höhnisch in die Runde.

„Dagegen ließe sich doch zumindest in der Vorstellung etwas machen. Angeblich habt ihr doch alle viel mehr Pornos gesehen als ich, wenn ich euren Behauptungen glauben soll. Was ist denn bei den allermeisten Huren, die bei so was mitspielen, erheblich kindlicher als bei dieser Oma?"

Bei Rebecca rissen alle geistigen Sicherheitsleinen und sie rammte ihr Knie in den Unterleib von Silke. Sofort wurde sie von drei Kerlen überwältigt und ihre Hände wurden an ihrer Halsmanschette fixiert. Hilflos wurde sie rücklings auf den niedrigen Tisch gepresst und hörte den Dicken scheinbar unbeeindruckt sagen : „Diese Pornodarstellerinnen haben für gewöhnlich rasierte Mösen. Diese hier hat fast einen Urwald."

„David heißt du? Gut, ich bringe dich um", dachte Rebecca, doch schon versank sie wieder in ihrer tranceartigen Duldung.

„Genau, lasst uns das doch ändern", hörte Rebecca Silke sagen, „oder hast du etwas dagegen, Kevin?" „Keineswegs", sagte Möchtegern-Gutsherr Kevin, der sich die notwendigen Werkzeuge für die Schambereichsrasur von Silkes Freund aus dem Gästebad besorgen ließ. „David scheint sich damit auszukennen, also soll er die Aktion vornehmen", bestimmte er, und Rebecca, die an die Decke des Raumes blickte, ließ zu, dass ihre Beine angewinkelt und gespreizt auf dem Tisch aufgestellt wurden, und irgendwer mit zischenden Geräuschen etwas Kühles, das vermutlich Rasierschaum war, auf ihrem Intimbereich verteilte.

Sie blickte kurz auf und sah David, der sich mit einem gefährlich aussehenden Rasiermesser zwischen ihren Schenkeln postierte. Dann setzte er es an, und sie versuchte, bloß nicht irgendwie zu zucken oder sich sonstwie zu bewegen, um keine Verletzungen davon zu tragen. Plötzlich verdunkelte etwas ihr Gesichtsfeld.

Silke hatte sich breitbeinig über ihren Kopf gestellt, hielt ihren Rock hoch und zischte sie an : „Du miese kleine Nutte. Deinen Kniestoß wirst du wieder gut machen. Du wirst mir jetzt absolut perfekt und hingebungsvoll mein Pfläumchen lutschen, und falls es mir nicht gefällt, werde ich dafür sorgen, dass Davids Hände ein wenig zu zittern beginnen, während er an deinen Schamlippen hantiert."

Rebecca sah, dass Silke unter ihrem Rock nackt war, also hatte sie entweder eben ihr Höschen ausgezogen oder sie hatte von vornherein keines angehabt, was ihr absolut zuzutrauen war. Silke ging in die Hocke und drückte ihre Scham direkt auf Rebeccas Mund, die gehorsam begann, das junge Mädchen so gut sie konnte mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Silke bewegte ihr Becken vor und zurück, so dass Rebeccas Zunge ihre gesamte Spalte bestrich.

Es war für Rebecca alles andere als einfach, sich einerseits auf ihre Tätigkeit zu konzentrieren, andererseits aber auch darauf zu achten, ihren Unterleib absolut still zu halten. Plötzlich spürte sie einen Lappen zwischen ihren Beinen, offenkundig war die Rasur beendet.

Sie fühlte Hände an ihren Waden, dann wurde sie nach vorn gezogen. „Hey!", protestierte Silke, die sich wohl noch nicht genügend befriedigt fühlte, und als Rebecca aufblickte, sah sie David noch immer zwischen ihren Schenkeln stehen, doch nun glänzten seine Augen gierig und er hatte eine deutliche Schwellung in der Hose. Er holte seinen Schwanz heraus und penetrierte sie heftig.

Als David endlich von ihr abließ, durfte Rebecca aufstehen. Es war ein extrem seltsames Gefühl, das sie an ihrem Unterleib spürte. Es war kühl und kribbelte unangenehm, was vermutlich auf den Rasierschaum zurück zu führen war.

Sie war zwar schon seit geraumer Zeit unbekleidet gewesen, aber jetzt fühlte sie sich zum ersten Mal wirklich nackt. Silke kam wieder zu ihr, löste Rebeccas Hände von ihrem Hals und fesselte sie ihr dann auf den Rücken. Rebecca spürte einen scharfen Stoß in ihre Kniekehlen, der sie einknicken und auf ihre Knie fallen ließ.

„Mir fehlt noch eine Entschuldigung von dir", sagte Silke, während sie sich vor Rebecca aufbaute, „deshalb wirst du mir jetzt nachsprechen : ich bin nur eine unwürdige Hure und entschuldige mich vielmals bei dieser netten jungen Frau. Na los!"

Rebecca wiederholte den albernen Satz, dann wurde ihr von Silke befohlen, ihre Füße zu küssen. Rebecca beugte sich nach vorn und drückte ihre Lippen auf die schäbigen Turnschuhe der kleinen Hexe.

Dann spürte sie Silkes Hände in ihren Haaren, der Griff war schmerzhaft, und Rebecca wurde gezwungen, auf ihren Knien zu Silkes Freund herüber zu robben.

„Immerhin hast du mich eben halbwegs scharf gemacht", ertönte Silkes Stimme, „und ich habe jetzt richtig Lust auf meinen Lover. Du wirst jetzt seinen Schwanz schön steif blasen, damit er mich damit beglücken kann."

Rebecca kniete nun zwischen den Beinen des Typen, der ganz entspannt zurückgelehnt auf dem Sofa saß. Silke öffnete seine Hose und holte seinen halb erigierten Penis hervor, den sie sofort in Rebeccas Mund steckte.

Während Rebecca daran saugte und leckte, knutschte Silke mit ihrem Freund intensiv herum. „Wenn sich sonst niemand um ihren Po kümmern möchte, mache ich das eben selber", ließ Kevin sich vernehmen.

Schon spürte Rebecca seine Hände an ihrem Becken, das er leicht anhob, und als er sie kurz danach mit seinen langsamen Stößen in ihr Gesäß leicht zum Schaukeln brachte, erleichterte er ihr damit ihren Job, da sie nun automatisch den Penisschaft von Silkes Freund zwischen ihren Lippen auf und ab gleiten lassen konnte.

Kurz darauf empfand sie eine gewisse Genugtuung, als sie ein Zucken in dem Schwanz in ihrem Mund spürte. Silke hatte entweder die Erregung ihres Freundes oder die Geschicklichkeit von Rebecca unterschätzt.

Rechtzeitig ließ sie das Glied aus ihrem Mund rutschen, damit Silke sehen konnte, wie er bereits den Orgasmus hatte, den doch sie mit ihrem Freund hatte erleben wollen. „Mist!", schrie Silke und riss Rebeccas Kopf wieder an den Haaren hoch. In diesem Moment kam auch Kevin zum Höhepunkt.

Vorerst breitete sich nun eine müde Trägheit in dem Raum aus. Irgendwer hatte die Musik wieder angestellt, die jedoch längst nicht so laut war wie noch bei ihrer Ankunft. Silke kuschelte auf dem Sofa mit ihrem Freund herum, machte ihm jedoch regelmäßig Vorwürfe, dass er nicht besser aufgepasst hatte.

Kevin hatte Rebeccas Hände losgemacht und ihr sogar etwas zu Trinken angeboten. Obwohl sie noch immer einigermaßen angetrunken war, nippte sie dankbar an einem doppelten Bacardi-Cola. Rebecca lag halb auf dem Schoß von Kevin, den sie mittlerweile längst nicht mehr so unangenehm fand wie noch in der Disco.

David und die beiden anderen rauchten einen Joint, und Rebecca hatte ein wenig Muße, um endlich mal wieder sehnsuchtsvoll an Kevins Vater denken zu können. Als hätte sie ihn damit herbei gerufen, stand er plötzlich in der Tür.

„Alles in Ordnung hier?", fragte er in die Runde, und Rebecca wäre am liebsten aufgesprungen und ihm um den Hals gefallen. „Alles bestens. Sie ist wirklich gut", sagte Kevin auf Rebecca deutend.

Für dieses Lob hätte sie ihn gern leidenschaftlich geküsst, was ihr sofort tatsächlich möglich wurde, denn unvermittelt drückte er seinen Mund auf ihren und ließ seine Zungenspitze über ihre Lippen gleiten, die sie sogleich leicht öffnete. Ihre Zungen spielten miteinander wie zwei kleine Kätzchen, während sein Vater sagte : „Ich wusste doch gleich, dass sie tauglich ist. Bis dann."

Er verließ den Partykeller wieder. „Oh ja, bis dann!", dachte Rebecca hoffnungsvoll, wobei sie weiterhin den intensiven Kuss von Kevin genoss.

Kurz darauf nahm ihr jemand ihr Glas aus der Hand und sagte : „So langsam wird es Zeit, dass wir auch mal unseren Spaß mit ihr haben."

Kevin gab ihr Gesichtsfeld frei, und Rebecca sah die beiden unauffälligen Knaben, die wohl mit Davids Joint fertig waren, neben sich stehen. Beide hatten ihre Hosen geöffnet. Ihre Schwänze baumelten leicht angeschwollen vor Rebeccas Gesicht.

„Du wirst sie uns jetzt wichsen, und sobald sie steif genug sind, machen wir eine prima Sandwich-Nummer mit dir", sagte der zweite. Rebecca nahm die beiden Geschlechtsteile in die Hand und begann sie zu reiben und zu massieren, während sie etwas verstört überlegte, was wohl eine Sandwich-Nummer sein mochte.

So viel Erfahrung mit Gruppensex hatte sie nun doch nicht. „Das reicht", sagte nach einigen Minuten einer von beiden, zog sie hoch und kettete ihre Hände unter ihr Kinn an die Halsmanschette. Der andere legte sich flach auf den Rücken und hielt seinen steifen Penis in die Luft wie eine Standarte. Rebecca musste sich mit dem Rücken zu seinem Gesicht über seinen Unterleib knien und sich langsam das Glied in den Anus einführen lassen. Rebecca keuchte, denn dieses Ding war deutlich mächtiger als das von Kevin.

Dann wurde sie nach hinten gezogen und lag schließlich rücklings auf dem stöhnenden Kerl, der sein Becken sachte bewegte. Der zweite Typ spreizte ihre Beine nun so weit wie möglich, kniete sich dazwischen und führte seinen Penis in ihre Vagina ein.

Er ließ sich nun leicht auf ihren Bauch sinken, und trotz der überwältigenden Gefühle in ihrem Unterleib dachte Rebecca leicht belustigt : „Da hat der Junge unter mir aber wirklich Glück, dass der fette David nicht diese obere Rolle übernommen hat." Eben jener David erschien jetzt auch noch, kniete sich über ihr Gesicht und schob ihr sein Genital in den Mund. Sie verlor jegliches Zeitgefühl in dieser abenteuerlichen Situation.

Sie hätte nicht sagen können, wie lange dieser Akt gedauert haben mochte, aber sie erinnerte sich hinterher mit Bestimmtheit daran, dass die drei Jungs nahezu gleichzeitig zur Ejakulation gekommen waren.

Anschließend lag sie eine ganze Weile allein und zusammengerollt auf dem Boden. Langsam beruhigte sich ihr Atem wieder, ihre Pulsfrequenz verlangsamte sich auf einen natürlichen Wert.

Die Partygäste waren jetzt wohl alle reichlich ermattet, auch Silke war es in der Zwischenzeit offenkundig gelungen, ihren Freund noch mal in Fahrt zu bringen und war nun zufrieden. Irgendwann wurde Rebecca von Kevin auf die Beine gezogen und er sagte : „Es dämmert bereits draußen. Die Party ist jetzt zu Ende. Ich bringe dich zu meinem Vater."

Unwillkürlich beschleunigte sich Rebeccas Herzschlag wieder, und sie wollte instinktiv protestieren, weil sie meinte, sich dafür erst frisch machen zu müssen, da sie mit Sicherheit reichlich angeschlagen aussah. „Was für ein Quatsch", korrigierte sie sich in Gedanken, „ich gehöre ihm vollständig, ganz egal, in welchem Zustand ich bin. Ich kann ihm sowieso nicht gefallen, ich kann ihm nur gehorchen."

Kevin löste ihre Hände von der Halsmanschette und befahl ihr, die langen Stiefel auszuziehen. Es dauerte eine gewisse Zeit, die langen Verschnürungen zu lösen, und ohne Kevins Hilfe hätte sie es allein anschließend nicht geschafft, die monströsen Dinger loszuwerden. Kevin entfernte auch noch ihren Hüftgurt und führte sie dann über einige Treppen nach oben.

ER saß in der gleichen Kleidung, die er auch schon Stunden vorher getragen hatte, an einem Tisch in der riesigen Küche des Hauses, und Rebecca fragte sich, ob er überhaupt geschlafen hatte.

„Vermutlich braucht jemand wie er gar keinen Schlaf", überlegte sie und erwartete sehnsüchtig, endlich wieder seine Stimme zu hören. „Ihr habt sie rasiert. Ihr habt für euer Alter aber schon ganz schön schmutzige Ideen", sagte er.

„Es war Silkes Einfall. Die hättest du sehen sollen", erwiderte Kevin, „sie war rasend neidisch auf unsere Sklavin, die im Mittelpunkt des allgemeinen Interesses stand. Die beiden Mädels werden auch keine guten Freundinnen mehr, Rebecca hat Silke einen anständigen Kniestoß verpasst."

Sein Vater lachte leise. „Das hat sie gut gemacht. Ich habe mir sowieso längst vorgenommen, demnächst diese Silke endlich gründlich zu erziehen. Sie ist hochnäsig. Ich werde sie heftig züchtigen und bis zum Schluss vergeblich auf Geschlechtsverkehr hoffen lassen." „Großartig", sagte Kevin, dann drückte er Rebecca einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und verließ ohne ein weiteres Wort den Raum.

Die plötzliche Stille verunsicherte Rebecca. Sie blickte ziellos umher und überlegte, was sie nun tun sollte. Warum gab er ihr nicht irgendeinen Befehl? Wenn sie wenigstens gefesselt gewesen wäre und sich gar nicht hätte bewegen können, wäre es einfacher gewesen für sie.

Er schwieg weiterhin und betrachtete sie wie ein possierliches Tier. „Was werden Sie nun mit mir machen?", fragte sie schließlich, als sie es nicht mehr aushielt. „Was würdest du dir denn wünschen?", erkundigte er sich.

„Das weiß er doch genau, warum quält er mich denn jetzt?", überlegte sie. „Ich möchte, dass Sie mich jetzt ficken", brach es aus ihr heraus, und sie erschrak heftig.

„Dafür wird er mich bestrafen", dachte sie in einem Anflug von Panik und erinnerte sich daran, was er gerade über Silke gesagt hatte. Vielleicht hatte sie mit diesem Satz ihre einzige Chance verspielt, tatsächlich in den Genuss seiner Zuwendung zu kommen. Sie konnte es nicht wieder gutmachen. In ihrer Verzweiflung fiel ihr nichts besseres ein, als auf ihre Knie zu sinken, die Hände auf den Rücken zu legen und demütig den Kopf zu senken. Er stand auf, legte seine Hand auf ihren Kopf und sagte : „Also gut. Ich denke, du hast es dir verdient."

Er führte sie in ein gigantisches Bad, das ungefähr die Abmessungen von Rebeccas gesamter Wohnung hatte. Der Blickfang in der Mitte des Raumes war ein großer Whirlpool, in dem verlockend duftendes Wasser sprudelte.

Rebecca inspizierte fasziniert die Einrichtung, die aussah wie die Kulisse eines Hollywood-Filmes über die Superreichen.

„Steig in den Pool", sagte er lässig. Das Wasser hatte eine wunderbare Temperatur, das blubbernde Nass streichelte Rebeccas Haut. Er hockte sich hinter sie, kettete ihre Arme ausgestreckt rechts und links an den Beckenrand und verließ den Raum. Rebecca schloss die Augen und entspannte sich glücklich. Als sie wieder aufblickte, stand er mit einer Flasche Champagner und einem Sektglas neben dem Pool.

Doch es war nicht das, was ihren Atem stocken ließ. Er hatte sich mittlerweile auch entkleidet und stand splitternackt da.

„Es wird geschehen!", dachte sie innerlich jauchzend und strahlte ihn an. Er stieg zur ihr in den Pool und ließ sie von dem Champagner trinken. Sie konnte ihr Begehren nun kaum noch beherrschen und wäre einfach so über ihn hergefallen, wenn er sie nicht vernünftigerweise angekettet hätte. Endlich stellte er das Glas beiseite und begann, sie mit seinen Händen zu verwöhnen. Er massierte ihre Füße, ihre Waden, ihre Oberschenkel, dann glitt seine Hand wie zufällig über ihren enthaarten Genitalbereich.

Sie stieß ein Geräusch aus, das ein wenig an Gurgeln erinnerte. Dann stellte er sich zwischen ihre Beine, drückte mit seiner rechten Hand ihren Po hoch, so dass sie waagerecht in dem kitzelnden Wasser lag und drang in sie ein. „Jaaaaa...", stöhnte sie leise vor sich hin. Mit der linken Hand streichelte er ihre Brüste und ließ seinen Mund auf ihren sinken.

Als Rebecca nun inmitten dieses wundervollen Whirlpools seine Zunge in ihrem Mund, seine Hände auf ihrem Busen und ihrem Hintern, seinen Penis in ihrer Vagina spürte, explodierte in ihrem Kopf und ihrem Körper das großartigste Feuerwerk ekstatischer Erfüllung, das sie jemals gefühlt hatte.

Sie war noch immer wie in Trance, als er sie losmachte und aus dem Pool steigen ließ. Er löste die Manschetten, gab ihr ein flauschiges Badetuch, und als sie sich abgetrocknet hatte, legte er ihr die Sachen hin, die sie bis vor einigen Stunden in der Disco getragen hatte. Wortlos zog Rebecca sich an.

ER trug wieder seine übliche Kleidung, sie überlegte lächelnd, ob das Bad wohl so teuer gewesen sein mochte, dass er sich keine Klamotten mehr leisten konnte. Dann verband er ihr die Augen, verzichtete jedoch auf irgendeine Fesselung und führte sie wie ein Kind an der Hand aus dem Haus.

Als der Wagen vor Rebeccas Haustür stoppte, nahm er ihr die Augenbinde ab, lächelte sie an und sagte : „Schlaf gut, Kleine." Er fuhr sofort los, nachdem sie ausgestiegen war. Rebecca stolperte in ihre Wohnung und merkte mehr als zuvor, wie müde und betrunken sie war. Achtlos warf sie ihre Klamotten in die Gegend, fiel ins Bett und schlief sofort ein.

Rebecca erwachte am späten Nachmittag mit einem fürchterlichen Brummschädel. „Ohhhh, was für eine Scheiße", dachte sie und versuchte, sich zu erinnern, was wohl geschehen sein mochte. „Olaf!", fiel ihr ein, „dieser Superblödmann! Der kann aber was erleben! Der wird mir so einiges erklären müssen."

Dann war da noch dieser komische, unheimlich realistische Traum. Sie als Sex-Sklavin bei einem Kindergeburtstag. Unglaublich! Was war daran denn mehr schuld, der Ärger über Olaf oder der Alkohol?

Am ehesten die Kombination von beidem. Sie sollte besser gar nichts mehr trinken. Außer Mineralwasser, nach dem es sie nun dringend verlangte. Sie drehte sich aus dem Bett und spürte dabei ein merkwürdiges Kitzeln an ihrem Intimbereich. Ein Schaudern durchlief ihren Körper, und sie sah an sich herunter.

Sie schluckte schwer und schloss die Augen. Vielleicht würde auch sie Olaf einiges erklären müssen. Wo früher einmal ihre Schamhaare gewesen waren, befand sich nur rosige, glatte Haut.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Tolle Geschichte

Dies ist eine wirklich gut geschriebene Geschichte, die Lust auf mehr macht. Wann kommt endlich eine Fortsetzung?

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
fantastisch

ich habe diese story mit mehr als nur genuss gelesen!

und bin hin und weg!

lächel das gefühl durch einen blick gebannt durch ein wort unterworfen und das von einem völlig fremden.. oh ja das kenne ich und daher kann ich diese geschichte so gut nachvollziehen!

du hast ein empfinden nieder geschrieben das ich erlebte, *smile* wenn es auch nicht so eine klasse geschichte ist die ich dazu zu berichten hätte!

vielen dank dafür!

gruß gabriele

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 16 Jahren
@DarkDanny

Tolle Story, Erotik pur, gleichwohl, dass Wasser des Glückes hat mir noch ein bisschen besser gefallen, wo bleibt die Fortsetzung?

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