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Ein Frisörbesuch mit Folgen

Geschichte Info
Aus Smalltalk wurde schnell ernst.
5.9k Wörter
4.52
46.6k
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"Mist, verschwitzt."

Ich schreckte auf. Es war Freitag. Meine Uhr zeigte bereits 18:45 Uhr. Vor zwei Stunden wollte ich Feierabend machen. Aber meine Kunden ließen leider nicht locker. Schlimmer noch: genau auf die Minute war mein Frisörtermin. Da ich leider noch nicht beamen kann, griff ich zum Hörer.

Ich liebe diese Berliner Direktheit. Na gut. Ab auf's Rad. Ganze 10 Minuten später betrat ich den Frisörsalon. "Guten Tag der Herr" hörte ich die neue Kollegin sagen, die ich bisher noch nicht hier gesehen habe.

"Vielen Dank nochmal" und bat bei der blonden Frisörin für die Verzögerung um Entschuldigung - wohl wissend ihren Feierabend zu verzögern.

"Mich haben die Kunden aufgehalten!"

"Jaja, die Kunden. Die können einem auch jeden Feierabend ruinieren!"

Die Frau, Frau Böhme, verschloss hinter mir die Türe - und hing das Geschlossen-Schild in die Schaufenster. Ich fläzte mich währenddessen in den Stuhl. Dann kam der Standarddialog zwischen Frisör und Kunde:

"Wie will er es denn haben?"

"Kurz!"

"Sehen sie den Kalender da drüben. Das unten ist eine Strichliste. Da machen wir immer einen Strich, wenn ich nur ein einsilbiges 'Kurz' höre!"

Wir blickten uns kurz an - und schmunzelten beiden.

"Waschen? Kopfmassage? Wie kurz? Koteletten? Fasson? Intimrasur?"

"Intumrasur?"

"War nur ein Scherz!"

Sie wusch mir mein Haar. Ich bekam eine kleine Kopfmassage. Dann klapperte sie mit der Schere.

"Sie sind hier noch nicht so lange hier?", eröffnete ich den Smalltalk.

"Nee, erst seit zwei Monaten."

"Wie kam es?"

"Naja, ich habe mich von meinem Ex scheiden lassen - und bin dann von Spandau bei Berlin ins Zentrum gezogen. Kein Grund mehr in der Pampa zu wohnen! Und da ich dann auch nicht jeden Tag nach Spandau raus will, wechselte ich halt."

"Oh, mein Beileid!"

"Ach wieso? Ich fühle mich nun freier!"

"Wie kam es?"

"Oh, das wird persönlich. Mein Mann kam nicht damit klar, dass ich gelegentlich mal etwas mit anderen Männern hatte, um seinen Makel auszugleichen."

"Hää?"

"Ich hab's mit anderen Kerlen getrieben, weil er es mit seinem kleinen Schwanz nicht konnte!"

Ich schluckte.

"Sorry, ich muss ja den Grund auch nicht schön reden. Aber weißt du, was ich lustig finde? Jedes Mal wenn ich das Männern erzähle, gibt es zwei Reaktionen. Die einen, die sich im Sessel aufrichten und aufgerichtet da sitzen. Und die anderen, so wie Du, Du ist doch ok, ich bin Susanne, die im Sessel versinken. Fast schon unter den Sessel rutschen!"

"Ähm, ähm," ich war kaum zu keiner mehrsilbigen Kommunikation fähig, "Sorry, das sollte so nicht rüber kommen"

"Keine Sorge. Ihr Kerle kommuniziert damit ungemein. Die anderen Kerle fragen, ob ich auch Strichlisten führe" und lachte dabei.

Ich fühlte mich ertappt. Ja, sie hatte ja Recht damit. Mein Kleiner ist schon knochenhart, was aber unter dem Umhang und auch sonst nicht zur Geltung kommt.

"Und was ist, wenn deine Annahme falsch ist?", und setzte mich gerade hin.

"Du willst also den Gegenbeweis antreten?"

"So war das nicht gemeint!"

"Und jetzt kneifen?"

"Ich verstehe also. Du suchst dir mit solchen Dialogen gelegentlich deine Abendgestaltung, was dein Ex-Gatte nicht so lustig fand!"

"Jepp. Er fand das überhaupt nicht toll!"

"Ich finde ja, in einer Beziehung sollte es drauf an kommen, dass beide auf ihre Kosten kommen!"

"Ja, genau so sehe ich das auch!"

"Ich wünschte meine Ex wäre auch so drauf gewesen. Sie hatte die Beziehung aus ... ähnlichen Gründen beendet!"

"Du ärmster!"

Ich schnappe nach Luft.

"Redest du mit allen Kunden so ... privat? "

"Nein. Nur die, wo ich denke, das ihnen das gefallen kann. Man muss ja nicht immer über Wetter und Verkehr oder die da oben reden! Aber du lenkst ab: für dich wäre also voll ok, wenn deine Freundin oder Frau mit anderen Kerlen poppt, damit sie dadurch glücklich und zufrieden ist?"

"Ja, klar!", sagte ich selbstbewusst. Obwohl ich mir noch nie wirklich Gedanken gemacht habe und ich auch keine Ahnung habe, ob meine Ex damals auch schon fremdgevögelt hatte.

"Das ist selten!"

"Ich hatte letztens ne Reportage gesehen über Männer, die sich völlig ihrer Frau untergeordnet haben."

"Das heißt?"

"Ihr Penis wurde in einem Käfig verpackt - mit einem Schlüssel. In den Händen der Frau."

"Das klingt interessant. Du bist also glücklich, wenn die Frau über deine Sexualität bestimmt?"

"Keine Ahnung. Ich fand das halt nur interessant!"

Ich glaube, damit habe ich den Horizont von Susanne eben erweitert. Nein, viel mehr: nun hat ihr es die Sprache verschlagen. Ich fühlte mich stark. Für einen Augenblick.

"Ja, ich finde das auch interessant. So lange die Frau dann nicht fromm leben muss wie im Kloster. Oder auch so einen Gurt bekommt."

Sie lächelte mich an. Nicht direkt. Über den großen Spiegel vor mir. Mir gefällt sie außerordentlich gut. Schulterlange blonde Haare mit Mittelscheitel, blaue Augen, schlanke Figur.

"Wollen wir uns dann noch auf einen Kaffee verabreden?", fragte sie.

"Gerne!", sagte ich.

Sie holte den Spiegel - und zeigte mir ihr Werk, also meinen Kopf, von hinten. "So Ok?"

Ich nickte. Ich bezahlte. Sie holte aus dem Hinterzimmer ihre Tasche und ging mit mir in ein Café drei Querstraßen weiter.

"Was machst du eigentlich beruflich?", erkundigte sie sich auch bei mir.

"Software-Entwickler."

"Ah, immer dieser ITler."

"Ja, ich bin freiberuflich tätig."

Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Über alles außer das, über was wir zuvor im Salon gesprochen hatten. Mir wäre es wohl auch peinlich gewesen, so in der Öffentlichkeit zu reden - wobei in dem Café auch nur noch eine Handvoll Leute saßen.

"Wir schließen in 15 Minuten", sagte die Bewirtung.

"Anders als deine und meine Kunden wird hier nicht überzogen!", scherzte ich.

"In der Tat! So nun heißt es Abschied zu nehmen!", sagte sie, "aber keine Angst. Ich muss mir deine Gedanken noch mal durch meinen Kopf gehen lassen. Also ob ich das wirklich will. Du sicher auch. Ich habe deine Rufnummer noch von eben."

Wir umarmten uns - und gingen getrennte Wege. Sie verschwand im U-Bahn-Schacht, während ich nebenan mein Fahrrad abschloss. Und als sie aus meinen Augen war, spürte ich Flugzeuge im Bauch. Ich hatte mich in sie verguckt. Aber ich wusste, der Preis ist hoch. Sehr hoch. Höher als mir lieb gewesen wäre.

Als ich nach Hause kam, schmiss ich das Internet an. Ich suchte nach der Doku und fand sie nicht wieder. Dafür fand ich jede Menge Peniskäfige im Netz. Ich lernte den Begriff Cuckold kennen. Und Hotwife. Ich sah viele verschlossene Schwänze. Ich sah auch Gürtel für Frauen. Ich griff zu meinem Penis - und wichste ihn herunter. Wohl wissend, dass ich das mit ihr bald nicht mehr so könnte. Oder auf ihr Wohlwollen angewiesen sein werde. Aber genau diese Fantasie erregte mich ungemein. Ich sah Bilder, in denen es Kerle mit riesigen Schwänzen mit zierlichen Frauen trieben, während der Gatte daneben saß und zuschaute. Mich reizte der Gedanke, bei ihr der Zuschauer zu sein.

Ich kam.

Ich lag wach. Ich konnte nicht einschlafen. Ich daddelte noch am Computer vor mir rum. Gegen 4 Uhr morgens erreichte mich eine SMS - mit den Worten: "Ich bin interessiert. Susi!"

Ich griff zu meinem Schwanz und wichste ihn noch einmal durch, während auf meinem Bildschirm eine Frau einen Käfig an einem Gemächt befestigt.

Ich antwortete kurz: "Ich auch. Sven!"

Und wichste noch einmal. Zum selben Bild. Meine Eier waren leer!

Wir verabredeten uns zum Abendessen bei ihr. Ich schlief ein.

Am nächsten Morgen wachte ich gegen 10:00 Uhr auf. Mit Morgenlatte. Ich griff zu meinem Handy. Tatsache: Ich habe um 04:02 Uhr morgens eine SMS bekommen, und um 04:38 habe ich reagiert. Es war kein Traum. Ich wichste meinen Penis noch einmal - und stellte mir vor, wie ich es tun würde, wenn sie sich von einem anderen Kerl durchvögeln ließe.

Ich stand auf und ordnete meine Gedanken. Ich räumte meine Bude auf. Ich rasierte mich. Ich duschte ausgiebig. An die Deadline meines Projektes dachte ich gar nicht mehr.

Pünktlich gegen 18:30 Uhr stand ich vor ihrer Haustür. Mit Pralinen, einer Falsche Wein und einem Blumenstrauß. Sie öffnete - und fiel mir um den Arm. Sie küsste mich. Sie wohnte in einer kleinen Zwei-Zimmer-Wohnung, wobei die Küche direkt ins Wohnzimmer überging. Auf dem Tisch standen zwei Teller mit Salat. Blattsalat, Rucola, Tomaten, Gurke, Schafskäse und Rinderstreifen. Wir speisten.

"Hach, das ist alles so ungewohnt jetzt!", meinte sie.

"Ja, in der Tat!"

"Ich hatte mich gestern abend noch ein wenig eingelesen. Ich muss gestehen, du hast mich da etwas überrascht!"

"Und du hast es dir auch gut überlegt?"

"Ich hoffe, du hast es dir gut überlegt!"

Nachdem wir gespeist haben, führten mich ihre Hände zum Sofa. Ich saß. Sie löschte das Licht - und zündete drei Kerzen an. Sie setzte sich auf mich. Gesicht an Gesicht. Ich streichelte ihr Haar.

"Ich liebe Dich!", sagte ich ihr. Dann streifte ich mit einer Hand ihre Haare nach hinten und bewegte meine Lippen zu ihren. Ich spürte ihren Atem. Sie erwiderte. Wir berührten unsere Lippen. Ich drückte mit meiner Zunge gegen ihre. Ihr süßlicher Geschmack lockte und raubte mir die Sinne. Unsere Zungen umkreisten einander. Ich spürte, wie mein Kleiner hart wurde. Sie stöhnte auf. Wie lösten uns.

"Ich dich auch!"

Sie drehte sich um, lehnte sich gegen mich. Sie griff nach meinen Armen, so dass ich sie umgriff. Ich spürte ihren Körper. Ich spürte ihren Herzschlag. Mit den Händen griff ich unter ihr Shirt. Sie ließ mich gewähren. Ich zog es hoch. Ein schöner Rücken kam zum Vorschein. Und ein schwarzer BH.

"Hey, du gehst ja ran!"

"Ja, das willst du doch!"

"Na logisch. Nun aber du!"

Sie drehte sich zu mir und knöpfte mir mein Hemd auf. Jeden Knopf einzeln. Und zog es mit dem Unterhemd zusammen aus.

"So ein Waschbrettbauch gefällt mir!"

Ich umgriff sie - und versuchte den BH. Verdammt, dachte ich. Sie lachte. "Dienstags nach Feierabend gebe ich immer Volkshochschul-Kurse zu den gängigen BH-Verschlüssen" und übernahm selbst die Sache. Zum Vorschein kamen zwei kleine, zierliche Brüste.

Ich ging mit meinen Lippen auf Wanderschaft. Ich berührte ihre Nippel. Sie stöhnte auf.

Ich griff zu ihrem Hosenknopf und öffnete ihn. Ich zog die Hose über ihren knackigen Hintern und kniff hinein. Sie klappste mit ihren Händen auf meine Finger: "Hey, das mag ich nicht!"

Ich lecke mit meiner Zunge noch mal um ihre Brüste.

Dann spüre ich, wie zwei Hände sich an meiner Hose zu schaffen machen.

"Wie ich sehe kann es einer kaum erwarten!"

Und in der Tat: ich konnte es kaum erwarten. Meine Hose war in Sekundenschnelle von meinem Körper gezogen.

"Oh. Du hast nicht zu wenig versprochen!" und kicherte sie und zog mir auch den Slip von Körper.

Sie löst sich von mir und beugt sich über ihren weißen Couchtisch. Von unten drunter zauberte sie ein Paket her.

"Ich habe ein kleines Geschenk für dich. Ein Geschenk, was uns beide verbinden soll!"

Ich halte in meiner Hand eine kleine würfelförmige Kiste. Ich schüttelte sie - und es klapperte. Ich hatte eine Vorahnung. Und mein Herz begann zu rasen. Ich wusste, es kam der Moment, an dem es kein Zurück mehr gab.

"Dein Herz schlägt aber schnell für mich!"

Ich zog zögerlich am Schleifchen. Sie schaut mich voller Erwartung an. Eben weil sie mich so anschaute, war mir klar, dass hier kein Kaffeebecher oder Kartenspiel versteckt war.

Ich befreite es vom Geschenkpapier. Zum Vorschein kam ein Keuschheitskäfig. "Für alle Größen geeignet" sprang die Aufschrift direkt ins Auge. Dazu eine kleine rote Postkarte mit vielen Herzchen und der Botschaft: "Auf auf zu neuen Erfahrungen. Für Dich und Mich! Ich liebe Dich! Susi."

Mein kleiner Schwanz war noch aufgeregter als ich.

"Und? Ist es das richtige Modell?"

"Keine Ahnung!", erwiderte ich die Frage, "wie bist du denn so schnell herangekommen? Im Internet dauert es doch einige Tage?"

"Was? Internet? Ich war heute shoppen."

"Du bist einfach so in ein Geschäft...?"

"Ja, ist da was dabei? Die Verkäuferin wünschte uns beiden geile Stunden!"

Aus meinem Penis sah ich den ersten Glückstropfen. Er antwortet auf seine Art. Vor meinen Augen sah ich schon, wie Kerle mit Pferdepimmeln sie bumsten. Ich wusste, ich kann eine Beziehung mit einer sehr attraktiven und bezaubernden Frau starten - nur das hatte hier seinen Preis. Ich konnte auch wegrennen.

"Das war doch ernst gemeint, oder?", fragte sie nach.

"Doch schon. Es geht nur ... etwas zu schnell. Ich bin gerade überrumpelt. Das macht man ja nicht alle Tage!"

"Ja, das verstehe ich. Deshalb solltest du jetzt auch nicht so lange nachdenken - und dich von deinen Gefühlen leiten lassen!"

"Was wenn wir uns doch nicht lieben?"

"Nichts ist in Stein gemeißelt. Wenn wir feststellen, dass wir doch nicht beide auf die Kosten kommen, müssen wir eine Lösung suchen. Im Grunde war es wie bei meinem Ex. Nur wir fanden dann eben keine Lösung."

Mein Herz raste immer noch. Ich hastete nach Luft. Sie berührte meinen Kleinen. Ich spürte ein Brodeln in meinen Eiern. Ich spürte, wie Sperma hoch kam. Ich kam. Ich spritzte nicht. Es rann nur raus.

Ich schaute sie an. Ich fühlte mich erniedrigt. Ich kam schon, nur als sie meinen kleinen berührte. Sie erschrak auch etwas, als meine zähflüssige Masse über ihre Finger glitt. Doch sie lächelte mich an.

"Ich wollte schon fragen, ob du noch ein letztes Mal vor unserer Zeremonie kommen willst - aber das hast du ja nun erledigt."

"Entschuldige bitte!"

Die Dominanz ihrer Worte machte mich rattig. Doch mein Schwanz erschlaffte.

"Du musst dich doch nicht entschuldigen, Liebling. Das ist doch ein schöner Liebesbeweis. Ein Beweis, dass du dich auf ein Abenteuer einlässt!"

Wir gingen noch einmal ins Bad. Sie holte einen Lappen - und wusch mein bestes Stück. Es fühlte sich geil an, wie sie über meinen Penis rubbelte und meinen Samen abwischte. Dann griff sie nach dem Käfig - und legte es an. Ich spürte Kälte. Die Kälte des Metalls. Meine Füße standen wie angewurzelt. Mein bestes Stück war nun drinnen. Sie machte die Halterung um meine Hoden fest. Als letztes befestigte sie das Schloss.

"So abschließen musst du bitte schön selbst!"

Ich griff zögerlich den Schlüssel. Ich spürte dabei das Metall um meinen Penis herum. Es fühlte sich ungewohnt an. Meine Beine zitterten schon. Ich steckte den Schlüssel in das Schloss. Es gab 5 Zacken. Ich spürte sie alle einzeln. Ich blickte nur einmal auf sie. Wir schauten uns an. Ich drehte den Schlüssel und zog ihn raus.

Ich halte ihn für einen Moment in den Händen. Es macht mich nachdenklich. Mein Verstand wollte einen Rückzieher machen. Doch mein Körper machte weiter.

Susanne lächelte, als ich den Schlüssel übergab. Wir gingen ins Wohnzimmer zurück.

"Aber den Ersatzschlüssel behalte ich doch!"

"Nein, dann wäre das ja witzlos. Aber der Ersatzschlüssel wird wohl an einen anderen sicheren Ort kommen. Zum Beispiel da, wo ich auch meinen Ersatzschlüssel für die Wohnung lagere."

Sie legt ihn in die Verpackung - und schob diese dezent weg.

"Danke, Schatz!" sagte sie und küsste mich. Ihre Hände berühren meinen Körper. Meine Brust. Und meinen Hintern. Sie kneift mir rein.

"Was macht Dich sicher, dass ich das mag?"

"Tja. Ich probiere einfach. Weißt du, dass ich nun richtig rattig bin und am liebsten deine Zunge spüren würde?"

Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. Meine Gedanken gingen hin und her. 'Ich will diese Frau, nein meine neue Freundin, zum Höhepunkt lecken', dachte ich mir, 'Ich will es ihr besorgen. Ich will in ihr kommen.' Doch mir wurde auch bewusst, dass ich das gerade nicht kann. Zu spät. Ich hätte einmal heraushandeln sollen. Ich ärgerte mich. Andererseits was hätte ich auch heraushandeln können? Nun war es so wie es war.

"Kommst du?" rief sie wenige Sekunden später aus dem Schlafzimmer mir zu.

Eine kleine Kammer - wie ein begehbarer Kleiderschrank, nur mit riesigem Bett. Bestimmt zweieinhalb Meter breit. Auf der anderen Seite war ein Regal, in der ihre Kleidung lag und hing. Über dem Bett hing ein großes Poster mit einem Sonnenuntergang am Strand, vor dem ein nackter Knackarsch mir entgegen lächelte. Darunter ein Regal mit Dildos und Vibratoren. Und in der Ecke ein...

"Das ist mein Sybian!", sagte sie, "Kennst du?"

"Verstehe. Das kauft man, wenn der Partner nicht offen ist."

"Ja. Nur dass solche Partner diese Geräte dann ebenso verteufeln und dich dann als Satansweib hinstellen!"

"Und heute bist du froh, dass du es hast?"

"Na logo. Es war nicht billig, Schatz!"

"Ich habe noch nie eine Frau in Echt da drauf reiten sehen?"

"Und ich wurde dabei noch nie so schön begleitet, wie gleich!"

"Du redest gern in der Zukunft!"

"Na logo! Glaube mir, das wird viel geiler als der Kram von YouPorn."

Sie legte sich in ihr Bett - auf den Rücken. Und öffnete mir ihre Schenkel und schaute mich erwartungsvoll an. Ich stand versteift da, wie ein Sack Kartoffeln. Ich griff an mein Glied - und spürte Metall. Sie schmunzelte, doch sagte nix. Sie wusste, dass ich mich an diese Situation erst gewöhnen muss. Ich griff zu meinen Hoden.

Dann legte ich mich neben sie. Ich kuschelte mich an sie. Ich drückte ihr meinen kleinen Käfig gegen die Hüfte. Wir küssten uns. Mit meinen Händen streichelte ich ihre Brüste. Sie quittierte meine Berührungen und ließ ihre Hände über meinen Waschbrett gleiten. Mein Herz raste förmlich. Ich spürte, wie mir mein Blut in den Schwanz schießen will. Ich spürte, wie es eng wurde. Wie mein Glied nicht so ausfährt, wie es wollte. Ich zuckte kurz zusammen, als ihre Hand meinen Käfig berührte.

"Dein Kleiner will mir aber sagen, dass er die Situation richtig erregend findet!"

"Ja, so ist er!", stöhnte ich zurück.

"Dich stört es doch nicht, wenn ich ihn einfach nur Kleiner nenne, oder?"

"Nein, Kleine!"

"Hey, ich bin 1,79."

Ich berührte mit den Finger ihre Klit.

Sie seufzte.

Ihre Hände drückten leicht meine Schultern nach unten. Ich verstand ihre Geste - und rutschte nach unten. Ich sah, wir ihre Hände über ihren Oberkörper strichen - und ihre Brüste umkreisten. Ich berührte mit meiner Zunge ihre Klit.

"Dein Intimfriseur hat gute Arbeit geleistet!", lobte ich ihren völlig haarlosen Spalt.

Sie schmunzelte - schließlich war das ja der erste Scherz zwischen ihr und mir!

Ich umkreiste ihren Kitzler. Sie stöhnte. Ich blickte aus meiner Perspektive über ihren Körper. Wie ihr Bäuchlein sich hob und senkte. Und ihr Kopf regungslos da lag und meine Intimmassage genoss.

Ich schloss meine Augen. Sie stöhnte auf. Ich glitt zwischen ihren Schamlippen entlang. Ich stellte mir vor, wie ich mit meinen Penis diese Muschi bearbeitete und ich ihr diese Geräusche entlockte. Ich leckte schneller. Sie bäumte sich auf. Ich griff mit einer Hand zu meinem Käfig. Er war hart, keine Frage. Mein Penis da drin füllte ihn aus. Ich berührte ihn so gut es ging, was also durch die Streben durchdrückte.

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