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Ein ganz normales? Jahr - Teil 01

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„Oh, Walter -- das ist jetzt der richtige Kick.... Du weißt ja, ich mag es, wenn man sich beeilen muss!"

Sein imaginäres Bild von dem hübschen, kleinen Po verpuffte abrupt, als seine Mutter ihr Nachthemd auszog und ihr linkes Bein über sein linkes schob. Seine Hand lag jetzt direkt auf der nackten Haut ihres barocken Gesäßes, während er gleichzeitig spürte, wie es zwischen ihren Beinen sehr feucht war, als sie sich wohlig aufstöhnend an seinem Oberschenkel rieb. Er war dankbar, dass er es nicht sehen konnte. Sie küsste ihn jetzt so, als ob sie ertrinken würde und er hatte das Gefühl, dass ihre Zunge tief in seinem Rachen steckte. Sie begann heftig sein Bein zu reiten und er kam sich benutzt vor. Dann legte sie ihre Hand erneut auf die seine, die auf ihrem Po lag. Mit forderndem Nachdruck führte sie seine Finger in die Spalte, die ihre Pohälften separierte. Unter dem Druck wurden seine Finger an ihren Anus gepresst. Sein Tastsinn gab ihm unmissverständlich zu verstehen, dass es wirklich ihre dunkle Öffnung war. Die Vorstellung war revoltierend, aber zu seinem Grauen begann sein Schwanz dabei steif zu werden, als sie ihn gurrend aufforderte:

„Steck ihn tiefer rein, Walter, richtig tief. Du magst das doch..."

Als er nicht reagierte, streckte sie sich etwas, während sie gleichzeitig auf seine Hand presste. Wie von selbst drang sein Finger zutiefst in ihren hinteren Eingang ein. Er wurde von dem elastischen, feuchten Gewebe regelrecht umklammert. Er mochte sich nicht vorstellen, wie sein Finger riechen würde, aber er wurde zu seiner Schmach trotzdem noch steifer, als sie wollüstig aufstöhnte.

Sie merkte das und gluckste vor Vergnügen, als sie sich mit einem kleinen Seitenruck einfach auf ihn setzte und seinen Penis in sich einführte. Binnen Sekunden war sein noch nicht ganz harter Stab von ihrer Öffnung gänzlich verschluckt, die ihm wie ein sumpfiger Abgrund erschien, dessen faltiger Eingang sich mit einem patschenden Laut öffnete. Sie begann laut zu hecheln. Er fühlte ihre Feuchte an der Haut seines Unterleibs und nahm mit einer Mischung aus Faszination und Entsetzen wahr, wie sie auf ihm ritt, wobei die intime Reibung und das obszön laute feucht-schlabbernde Geräusch bei jedem Auf und Ab ihn steif und steifer werden ließ, obwohl er sich gerade bewusst wurde, dass sie gehört werden konnten.

„Nicht so laut! Denk doch ...."

Sie lachte auf: „Und wenn schon.... Das hat dich doch früher nur selten gestört, Walter, wenn du in Fahrt warst."

Sie ließ sich hart auf ihn fallen -- und er konnte eben so wenig ein Stöhnen unterdrücken wie sie. Ihm machte der Gedanke an seinen Vater aber schwer zu schaffen, auch weil das Licht der Dämmerung heller wurde. Als sie den Kopf in den Nacken warf, sah er ihre schweren Brüste tanzen, als sie sich in die Erregung hinein steigerte. Er wusste nicht, wo er hinblicken sollte. Sie schrie leise auf, als sie sich auf ihm ausstreckte und ihre Beine schloss. Dann schrie sie noch einmal lauter und länger auf, als ein Schauer ihren Körper überlief.

Er war nur noch ein Bündel von widersprüchlichen Gefühlen. Er war entsetzt, dass sein Vater das mitbekommen könnte. Ebenso verstörte ihn die Tatsache, dass es seine Mutter war, die die erste Frau war, deren Orgasmus er erlebte. Gleichzeitig erfüllte ihn ein gewisser Stolz, dass er - wenn auch unfreiwillig -- eine Frau zum Orgasmus gebracht hatte. Und dann war da noch die Tatsache, dass er immer noch in ihr war. Er brauchte nur daran zu denken, was Thomas sagen würde, wenn er ihn so sah und an Tina wollte er gar nicht erst denken...

Er wagte es weder sich zu rühren noch etwas zu sagen. Es war befremdlich, wie sein Penis sich in ihr anfühlte. Er hatte Lustgefühle, die nicht zu verleugnen waren, und gleichzeitig schauerte es ihn, ihren schweren Körper zu spüren.

Iris ist überrascht

Iris kam erst langsam wieder zu Atem. So etwas hatte sie schon lange nicht mehr erlebt! Sie hatte sich eigentlich nur vergewissern wollen, dass sie Walters gutes Stück noch schön anfassen konnte. Dann hatte er aber so eine unerwartet starke Reaktion gezeigt, dass sie nicht anhalten konnte.

Und als er dann auch noch unerwartet schnell abspritzte, da hatte sie das angemacht. Es musste Jahre her sein, dass er auf eine simple Massage so stark und heftig reagierte. Hatte das vielleicht mit dem Hüfthalter zu tun, den sie seit Jahren nicht mehr angehabt hatte? Egal, es war seit langem wieder ein Kuss von ihm gewesen, der länger als zwei Atemzüge dauerte. Und das hatte dazu geführt, dass sie seit langem wieder das Vergnügen hatte, einen Orgasmus zu bekommen, während sie auf Walter lag.

Sie schnurrte innerlich wie eine Katze vor sich hin, als sie ihren Kopf an seine Schulter legte und es genoss, wie er noch in ihr blieb und nur langsam sein Lustschwert zu schrumpfen begann. Sie hatte eigentlich nicht erwartet, dass er ein zweites Mal überhaupt so hart werden würde.

Walter ist eifersüchtig und schockiert

Es war eine Folter gewesen, nachdem der Wecker geklingelt hatte. Er hatte ein Kichern vernommen und dann Geräusche, die er nicht hören wollte. Binnen kurzer Zeit war nur noch wenig Zweifel möglich, was sich da abspielte. Er kannte seine Frau gut genug, um sagen zu können, wann sie einen Orgasmus hatte -- und die Geräusche waren eindeutig. Er konnte es nicht fassen! Das durfte doch nicht wahr sein! Am Abend vorher hatte sein Sohn sich noch zufrieden gezeigt, als seine Frau schon früher ins Bett gegangen war. Das musste ja jetzt am Morgen die totale Kehrtwende sein.

Er wurde eifersüchtig und ärgerte sich über seine Frau, auch wenn das unlogisch war. Für sie lag ja immer noch er -- also als Walter -- im Bett. Dann ärgerte er sich über seinen Sohn. Am liebsten wäre er einfach hin marschiert und hätte beide zur Rede gestellt. Das machte aber nur dann Sinn, wenn sein Sohn sich irgendwie schuldbewusst zeigte. Sonst würde seine Frau mit Fug und Recht annehmen, dass er verrückt war. Er konnte schlecht hingehen und behaupten, dass der erwachsene Mann in ihrem Bett in Wirklichkeit ihr Sohn Patrik war.

Gut, das ging also schlecht. Konnte er hingegen erzählen, dass Tina an Bord kommen sollte für einen langen Segeltörn? Wahrscheinlich würde das eine große Krise bewirken. Nur falls er wieder in seinen eigenen Körper gelangen sollte, dann wäre es extrem schwierig, dass wieder aus der Welt zu schaffen. Außerdem hatte Tina noch nicht fest zugesagt. Es war so und auch so schwer.

Fortsetzung folgt demnächst?

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6 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor etwa 6 Jahren
was

soll ich lange drumrum reden: Super Geschichte!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Vater und Sohn

Ich finde die Idee mit dem Körpertausch eine wunderbar spannend zu lesene Bereicherung in diesem Genre, die ihren eigenen Humor mit sich bringt, wenn die Männer ihr neues Schicksal ertragen müssen. Der sexuell unerfahrene Sohn "muss" es unter der eigenen Mutter erleben, die bei ihrem Mann den zweiten Frühling wittert, während dieser, selbst kein Unschuldslamm, sich mit sich selbst betrogen sieht.

Auch die Erotik wie die Mutter das Begehren des Sohnes weckt kam sehr gut an und rüber. Vielleicht motiviert das auch sie, weider mehr zu flirten und Wagnisse einzugehen?

Ich bin äusserst gespannt, wer jetzt sein Segel steigen läßt und wie sich die Dinge entwickeln werden!

spkfantasyspkfantasyvor mehr als 8 JahrenAutor
welche Fortsetzung?

Eine Fortsetzung wird kommen. Ich schwanke noch etwas, welche alternative Fortsetzung ich wählen soll.

Es gibt ja die Alternativen, dass Iris zwischen beiden schwankt oder

einer von beiden den anderen 'aus dem Nest stösst'.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Unübliches Szenario...

...,dass perfekt umgesetzt wurde. Würde mich extremst über eine Fortsetzung freuen!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Fortsetzung...

... nach dem Cliffhanger auf jeden Fall! Schön geschrieben!

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