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Ein ganz normales? Jahr - Teil 04

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Er schnappte nach Luft, als er das Wort Mädchenjeans hörte und errötete wieder. Er setzte zum Sprechen an, stoppte aber rechtzeitig und zwang sich offensichtlich ruhig zu reden.

„Liebste Mami, das kannst Du doch nicht machen! Gott, was würden denn die Leute bloß sagen?? Ich mache doch nachmittags immer eine Fahrradtour in der Lernpause, damit ich nachher wieder frisch für das Lernen bin."

Sie würde sich nicht erweichen lassen. Sie hatte ihm eine Wahl gelassen -- und das war genug, aber sie würde ihm die Entscheidung erleichtern.

„Wenn mein kleiner Liebling Angst hat alleine zu fahren, wird Mami ihn natürlich gerne begleiten. Mama kann auch wieder die Tour durch den Wald mit ihrem kleinen Engel machen, damit wir weniger Leute treffen."

Das verschlug ihm einfach die Sprache. Beim Wort ‚Wald' leuchteten seine Augen zwar auf, aber er hatte auch sichtlich Angst Leute zu treffen, denn bei ‚weniger Leute' hatte er unbehaglich den Kopf geschüttelt. Sie machte jetzt aber Schluss mit der weiteren Diskussion:

„Schluss der Debatte! Du legst Dich jetzt sofort über meinen Schoß und dann wird Deine strenge Mama Dir Deinen hübschen Mädchenschlüpfer strammziehen!"

Die ganze Unterhaltung mit Patrick war nicht spurlos an ihr vorüber gegangen. Sie fühlt sich erhitzt und ihr Herz klopfte, als sie seine Augen größer werden sah, als sie sich erwartungsfreudig auf den Stuhl setzte und bewusst ihren engen Rock aus Stretch so hoch zog, dass sie nicht auf dem Stoff des Rockes sitzen musste. Das war einerseits praktisch, weil sie gleich vorhatte, sich beim Verhauen seines Hinterns ordentlich zu bewegen -- und es gefiel ihr auch, wie fasziniert er seinen Blick auf sie heftete, als ob sie seine Liebesgöttin sei. Sie hatte nicht umsonst rotschwarze Seidenwäsche gewählt...

Er war so fasziniert, dass sie ihn an sich ziehen musste, um ihn über ihre Knie legen zu können. Ganz bewusst genoss sie diesen Moment und zögerte daher den Anfang der Bestrafung etwas hinaus. Sie strich über seine Haut von seinen Schenkeln aufwärts bis zu den Hüften und wieder an der anderen Seite herab.

Noch schöner war es, als er dann über ihrem Schoß lag und sein strammer Arsch in dem eng sitzenden, weißen Bikinislip aus Baumwolle prächtig harmonierte mit den makellos enthaarten Beinen. Der ausgeprägte Kontrast zwischen seinem männlich harten Penis, den sie an ihren Oberschenkeln spürte, und dem komplett enthaarten Po sowie den makellos glatten Oberschenkeln, die mit der jugendlich zarten Haut und dem mädchenhaften Höschen schon ziemlich weiblich wirkten, war ein berauschender Effekt. Es machte ihr einmal mehr klar, dass er auch die Demütigung mit dem Schlüpfer ohne weiteres akzeptiert hatte. Der Rausch der Macht pochte durch ihre Adern und sie fühlte sich just in diesem Moment unglaublich begehrenswert.

Walter muss manches einstecken

Sich einen Schlüpfer aus dem Koffer von Patricia herauszusuchen, war zweifellos mit einem Kitzel verbunden. Das war ja nur Iris, die ihn darin sehen würde. Er hätte sich nie vorstellen können, dass sie plötzlich auf diesen Zug aufspringen würde und diese Erfahrung noch ausdehnen wollte. Als sie ihn fragte, ob es ihm gefallen würde, den Mädchenschlüpfer seiner Cousine zu tragen, da hatte er noch den Kitzel der Provokation gespürt. Als das jedoch auch für die Schule gelten sollte, da war dieser Kitzel plötzlich arg reduziert, denn manche seiner Schulkameraden hatten ein geradezu unheimliches Gespür für kleinste Abweichungen von der Norm. Und er erinnerte sich nur zu genau daran, wie perfekt gerade Jugendliche in dieser Altersgruppe es verstanden, andere lächerlich und damit zum Gegenstand des allgemeinen Spottes zu machen. Und mit dem Abitur war er ja nicht aus der Welt -- nein und nein, das konnte er nicht gebrauchen!

Sie gab allerdings nicht so nach, wie er sich das erhofft hatte. Im Gegenteil, sie stellte ihn vor eine Wahl, die ihn im ersten Moment sprachlos machte. Befreiung von der Schule ja, aber dafür setzte sie in Bezug auf die Nachbarn einen drauf. Er sollte nicht nur Mädchenunterwäsche, sondern auch entsprechende Jeans tragen! Er hatte protestiert, aber dann hatte sie ihn damit abgelenkt, dass ‚Mami mit ihm in den Wald fahren würde'. Wie beim Pawlow Reflex hatte er automatisch das Bild vor den Augen gehabt, wie sie im Wald vor seinen Augen pisste.

Bevor er weiter argumentieren konnte, hatte sie ihn streng über ihren Schoß beordert -- und er hatte dem nicht widerstehen können, weil ...Ja, weil sie ihn mit ihrer Stimme auf eine Weise angesprochen hatte, die ihn einfach umhaute und gleichzeitig mit ihrem Anblick dafür gesorgt hatte, dass ihm die Augen aus dem Kopf fielen. Die Worte ‚Deine strenge Mama wird Dir Deinen hübschen Mädchenschlüpfer strammziehen' lösten sofort Ideen aus, die ihn in Verbindung mit der Weise, wie sie sich hingesetzt hatte, derart steif werden ließen, dass er jedweden rationalen Gedanken sofort verlor. Er konnte einzig allein noch daran denken, wie zwischen ihren üppigen Schenkeln eine tiefrote, ausladende Seidenunterhose mit schwarzen Akzenten ihre üppigen Formen umschmeichelte und sich im Stoff ihre voluminösen Schamlippen deutlich abzeichneten. Die Bilder aus dem Pornoheft hatten sich wohl derart in sein Gehirn eingebrannt, dass er nur noch mit seinem juvenilen Schwanz dachte und sich wünschte von seiner üppigen ‚Mami' dominiert zu werden.

Genau das passierte auch, als sie noch einmal aufstand und ihn einfach an sich heranzog. Sie zog ihn ganz eng an sich heran, so dass sein Kopf zwischen ihren weichen Brüsten zur Ruhe kam. Er atmete den Duft ihres Körpers ein. In dieser Stellung drückt sein erigierter Schwanz eine Handbreit oberhalb ihrer Knie zwischen ihre seidenbestrumpften Schenkel. Aber selbst als er sich halb auf die Zehenspitzen stellte, kam er nicht wesentlich höher, obwohl der Gedanke an die von der roten Intimwäsche bedeckten Schamlippen eine echte Versuchung war.

Er erschauerte, als sie mit ihrer Hand die nunmehr seidenglatte Haut seines linken Oberschenkels streichelte und dann den Säumen des Höschens folgte, die sich leicht in das Fleisch seines Hinterns einschnitten. Er wusste, dass es nachher nicht beim Streicheln bleiben würde...

„Patrick, Mami wird Dir jetzt gleich zeigen, dass es sich nicht lohnt zu versuchen, mir etwas vorzuspielen. Mein Kleiner, wenn Du denkst ich merke nicht, dass Du nicht ausreichend gelernt hast, dann täuscht Du Dich mächtig. Mami hat genau die richtige Kur dafür. Vielleicht wirst Du Dir morgen sogar überlegen, ob Du wirklich Deine übliche Fahrradtour machen möchtest -- wenn Du weißt, was ich meine."

Ihm wurde mulmig zumute. Das hörte sich gar nicht gut an! Jetzt wurde er richtig nervös. Gestern hatte er das Ganze relativ gut überstanden, aber er hegte so seine Zweifel, ob das heute auch möglich sein würde. Und er hatte auch das ungute Gefühl, dass sie sich so langsam in Rage redete. Das bestätigte sich auch gleich, als sie sich setze und ihn dabei kurzerhand wie eine Spielzeugpuppe über ihre Knie legte.

„Solltest Du so dumm sein, morgen wieder nicht zu lernen, dann werde ich Dich übermorgen auch zur Schule in Mädchenjeans schicken. Und solltest Du dann immer noch nicht gelernt haben, dann schicke ich Dich im Kleid zur Schule. Ist das klar?"

Er wurde mehr als unruhig, als er das hörte, aber sie hielt ihn mit ihrer linken Hand bestimmt und mit einer erstaunlichen Leichtigkeit in seiner Lage fest. Jetzt wurde ihm seine Ohnmacht erst so richtig bewusst. Körperlich gesehen, hatte er gegen sie keine Chance. Das war etwas, was ihm immer noch schwerfiel zu begreifen. Als Walter hatte er sich nie einen Kopf darüber gemacht. Er war der Mann und er war körperlich stärker als seine Frau -- das war für ihn so natürlich gewesen, dass er nie darüber nachgedacht hatte. Zum ersten Mal mischte sich richtige Angst unter seine Gefühle. Sie schien das zu spüren.

„Mein kleiner Liebling, wenn Du mir gehorchst, dann brauchst Du keine Angst zu haben. Mama hat Dich doch richtig lieb. Aber eine Mutter muss ihr Kind auch streng erziehen, sonst ist es keine wahre Liebe. Das gilt besonders dann, wenn der trotzige Junge der Mami einfach nicht gehorchen will. Wer nicht hören will, muss fühlen! Mami verspricht auch, dass sie ihren kleinen Schatz nachher schön mit einer kühlen Creme behandeln wird, damit das Brennen der zarten Haut nach der Bestrafung gemildert wird."

Merkwürdigerweise glaubte er ihr jedes einzelne Wort, trotz der eigenartigen Ausdrucksweise oder vielleicht auch gerade deswegen, weil sie das ‚Mami' so betonte und ihm wirklich das Gefühl gab, dass sie für ihn sorgen wollte, selbst wenn zum Sorgen eine harte Bestrafung dazu gehörte. Und dann kam ihre Hand das erste Mal herunter. Das war wie eine nonverbale Bestätigung all dessen, was sie gesagt hatte. Er wusste nicht, was ihn dazu trieb -- es quoll einfach aus ihm heraus, ohne dass er etwas dagegen tun konnte:

„Ja, Mami -- ich weiß doch auch, dass Du mich bestrafen musst, weil ich unartig war. Und ja, ich habe auch jetzt mein Mamilein lieb..."

Walter erkannte sich selbst überhaupt nicht mehr. War diese demütige, helle Stimme mit dem abbittenden Tonfall wirklich aus seinem Munde gekommen? Und war die Erregung, die durch ihn bei ihrem ersten Schlag gefallen war, vielleicht wirklich nur die Triebfeder für alles das, was er tat? Als die nächsten Hiebe zunehmend stärker kamen, vergaß er diese Fragen, denn diese verschwanden in dem explosiven Gemisch aus Schmerz und der entflammenden Reibung, die sein Glied erfuhr, wenn es bei dem Schlag gegen die Oberschenkel von ihr gepresst wurde. Inzwischen war nicht nur die Spitze seiner Eichel, sondern die gesamte Glans der schützenden Hülle des Mädchenslips entkommen. Die resultierende Friktion an den nylonbestrumpften Oberschenkeln vermittelte ihm ein exquisites Gefühl, dem er Hieb für Hieb entgegenfieberte, während es Schläge auf das Höschen regnete. Und sie ließ ihn beileibe nicht vergessen, dass er einen Mädchenschlüpfer trug, denn von Zeit zu Zeit griff sie mit ihren Fingern in den Bund des Höschen und gurrte dabei etwas von ‚Höschen meines femininen Schatzes strammziehen'. Irgendwie steigerte diese subtile Demütigung noch seine steigende Aufregung.

Iris

Sie hatte keinen Zweifel daran, dass er es jetzt beim zweiten Mal sogar genoss, ein Povoll zu bekommen. Sie konnte es direkt spüren, weil er diesmal ganz entspannt da lag. Es gab kein ängstliches Anspannen seiner Muskeln, sondern ein bewusstes oder unbewusstes Entspannen nach jedem Schlag, so als ob er nur auf den nächsten warten würde. Seine Haut rötete sich schon in attraktiver Weise, aber er gab keinerlei Zeichen von Unbehagen von ihm.

Das war zwar erregend, denn so vibrierte sein Fleisch in einer Art, die ihr gefiel, aber es sollte ja auch einem erzieherischen Zwecke dienen. Inzwischen fragte sie sich allerdings mehr und mehr, ob das von ihr nicht nur ein Vorwand war, mit dem sie sich selbst betrog. Wenn es ein Selbstbetrug war, dann gefiel er ihr. Die letzten Wochen hatten ihr Leben total umgekrempelt. Sie war bestimmt nicht mehr dieselbe - und ganz gewiss war das auch Patrick nicht - wie noch vor einer Woche. Sicherlich hing das auch damit zusammen, dass sein Vater -- komisch, sie redete noch nicht einmal vor sich selber mehr von ihrem Mann -- ausgerechnet mit der Tina aus seiner Schule abgehauen war. Mit der Tina, in die Patrik vor Monaten einmal verschossen war, wie sie wusste. Das musste ihn getroffen und stark verändert haben. Er war jetzt so handzahm und lieb, dass sie es nicht fassen konnte. Mitunter hatte sie jetzt vor sich selber Angst, wie weit sie mit ihrem Sohn nun wirklich gehen würde. Sie hatte schon Grenzen überschritten, die sie noch vor einem Monat als total unvorstellbar angesehen hätte. Sie schämte sich dafür, aber es war auch so eine unglaubliche Bereicherung ihres Sexlebens, dass sie einfach nicht über Grenzen nachdenken wollte.

Dieser Gedanke brachte sie allerdings auch wieder darauf, dass sie ihn um seines Abiturs willen auf jeden Fall auch motivieren musste, viel mehr zu lernen. Das war etwas, was sie ernst nahm -- und selbst bei all den erotischen Spielen nicht aus dem Auge verlor.

Deshalb versuchte sie es auch mit der demütigenden Drohung sein Höschen strammzuziehen, um ihn daran zu erinnern, dass sie ihn auch so zur Schule schicken konnte. Zu ihrer Verblüffung kam das aber nicht so herüber. Er protestierte selbst beim zweiten oder dritten Mal nicht, als sie es noch damit steigerte, dass sie ihn ihren ‚femininen Schatz' nannte.

Das brachte eine lang vergessene Erinnerung in ihr hoch. Sie hatte sich immer eine Tochter gewünscht, mit der sie nicht nur über Mode und Kleidung hätte reden können, sondern auch gemeinsam zum Shopping oder Kleidung aussuchen für ein Fest. Nun, vielleicht konnte sie sich einen Teil davon damit erfüllen, dass sie Patrik ab und zu ‚verkleidete', so wie es bereits mit ihrer Forderung nach Patricias Koffer gemacht hatte. Es war eine Möglichkeit. Wenn sie das wollte, dann durfte sie das aber nicht aggressiv als Drohung benutzen, sondern ihn langsam daran gewöhnen.

Damit blieb aber immer noch die harte Motivation für das Lernen durch eine richtige Tracht Prügel, damit er nicht noch einmal Zeit vertrödelte, sondern sie effektiv nutzte. Ja, sie nahm das Abitur ernst! Sie überlegte einen Moment -- und dann handelte sie.

„Mein Schatz, ich habe den Eindruck, dass Du die aktuelle Bestrafung gar nicht als eine solche ansiehst. Das geht so nicht! Sonst lässt Du Dich morgen auch wieder lieber ‚bestrafen' als zu lernen. Also muss ich andere Saiten mit Dir aufziehen! Steh' auf - Wir brauchen Fesseln für Dich."

Er blickte auf und wendete seinen Kopf zu ihr um, und der Ausdruck in seinem geröteten Gesicht verriet ihr, dass er es in seiner Erregung als durchaus gut passend empfand, gefesselt auf ihren Schenkeln zu sein. Natürlich würde ihr das auch gefallen. Das war aber nicht das Ziel, wie er gleich wissen würde.

Patrik bewegte sich von ihrem Schoß herunter und stellte sich neugierig vor ihr auf. Sein Anblick war wirklich sehenswert! Die Kombination von dem femininen Slip und dem daraus keck hervorragenden Penis mit der inzwischen tiefroten Eichel war für sie eine Augenweide.

„Du brauchst jetzt Nylonstrümpfe und einen Ledergürtel. Bring jetzt sofort alle passenden Sachen aus dem Koffer von Patricia. Ist das klar?"

Seine Gesichtszüge entgleisten total. DAS hatte er offensichtlich nicht erwartete. Und dementsprechend war seine Antwort:

„Mami, also, also das... Das kannst Du nicht von mir verlangen! Das mache ich einfach nicht! Nylonstrümpfe anziehen!! Ich bin doch kein Mädchen!"

Sie stand ganz ruhig auf und blickte in ihren hohen Stiefeln noch mehr als sonst auf ihn herab, während sie in schneidendem Tonfall sagte:

„Habe ich Dich etwa um Deine Meinung gefragt? Du machst das jetzt sofort -- und zwar pronto!"

Ohne weiter zu zögern, holte sie mit ihrer rechten Hand aus und erteilte ihm eine schallende Ohrfeige, die seinen Kopf zur Seite fliegen ließ. Dann wiederholte sie das mit der Rückhand ebenso heftig. Er war sichtlich fassungslos, aber letztendlich gehorchte er.

Er brachte zwei Paar gebrauchte Strümpfe und ein neues Paar noch verpackt sowie eine Strumpfhose in einer geöffneten Verpackung. Gürtel hatte er ebenfalls zwei mitgebracht. Sein Gesicht sah bald so bockig aus wie das von einem aufgebrachten Teenager, als er alles überreichte. Sie erklärte das mit den Gürteln ganz sachlich:

„Bis jetzt hat Dich die Bestrafung nach meiner Meinung nicht genügend beeindruckt. Wir brauchen eine härtere Gangart -- deshalb bekommst Du gleich mit dem schmaleren der beiden Gürtel eine Reihe von Hieben übergezogen. Das wird viel mehr zwicken als mit dem breiten, hölzernen Kücheninstrument. Die gebrauchten Strümpfe werden als Fesseln gebraucht -- also kein Anziehen..."

Sie lächelte, als sie die Erleichterung in seinen Zügen sah, aber sie hatte auch notiert, dass er trotz seiner Einwände sogar insgesamt vier Paar gebracht hatte. Sie hatte inzwischen auch ein dickes Sitzkissen direkt vor ihren Stuhl gelegt, das ihm als Unterstützung für seine Knie dienen sollte.

„Du wirst Dich gleich auf das Sitzkissenkissen hier hinknien - und ich werde sowohl Deine Knöchel als auch Deine Knie mit jeweils einem Strumpf zusammenbinden. Der Gürtel wird ganz schön wehtun -- damit ich durch Dein Aufjaulen nicht schwach und weich werde, habe ich mir etwas Besonderes ausgedacht, dass Deine Proteste extrem stark dämpfen wird. Also los."

Sie ließ ihn sich hinknien, zurrte seine Knöchel mit einem Strumpf zusammen; überprüfte die Festigkeit und wiederholte dasselbe mit seinen Knien. Dann atmete sie noch einmal tief ein und erklärte den nächsten Schritt:

„So, mein Schatz. Jetzt sind Hände und Beine fixiert und damit Dein Unterkörper nicht mehr frei beweglich. Gleich kommt etwas Ähnliches für Deinen Oberkörper, aber zunächst brauchst noch eine Knebel, damit Du nicht laut schreien kannst. Den Knebel werde ich mit einem weiteren Strumpf in Deinem Mund festmachen, so dass Du ihn nicht ausstoßen kannst. Der Knebel wird mein sexy Schlüpfer sein, mein Liebling -- ich hoffe Du weißt es zu schätzen!"

Sie griff unter ihren engen Rock und ruckelte das edle Lingerieteil mit etwas Mühe über ihre ausladenden Hüften den üppigen Po Stück für Stück herunter. Es war so eine Art Striptease und er hatte den gewünschten Effekt, weil Patrick fasziniert war. Ohne dass sie etwas sagen musste, öffnete er seinen Mund willig und ließ sich den Slip eng zusammengeknüllt hinein schieben und dann durch einen erneuten Strumpf befestigen.

„So, das wird meine Nerven schonen. Aber für Dich, mein Schatz, habe ich auch eine Erleichterung. Damit Du weder das böse Pfeifen des Gürtels hörst noch davon etwas sehen kannst, wenn er herab kommt, werde ich auch Dein Gehör dämpfen und Deine Sicht mehr oder minder ausschalten. Du wirst Dich jetzt gleich nach vorne beugen und Deinen Kopf zwischen meine geöffneten Schenkel legen sowie Deine Hände auf meinen Hüften. Dann presse ich meine Beine soweit zusammen, dass Du weder Deinen Kopf noch Deinen Oberkörper richtig bewegen kannst und sowohl Augen als auch Ohren weitgehend nutzlos sind, mein Kleiner."

Sie setzte sich wieder hin, zog ihren dunkelgrauen Rock bis auf den Ansatz ihrer Oberschenkel hoch und öffnete ihre Beine. Sie sah wie seine Augen groß wurden, als er zwischen ihre Beine gucken konnte. Sie gönnte ihm den Anblick für einige Sekunden, dann zog sie seinen Kopf energisch nach vorne und verstaute ihn zwischen ihren Schenkeln. Dann presste sie ihre Beine leicht zusammen, so dass sein Kopf gefangen war und zog den flexiblen Rock wieder so tief herab, wie es möglich war. Sein Nacken lag so in der Höhe von dem Rocksaum. Dann ergriff sie seine beiden Hände und schob sie unter ihren Rock, bis sie halb bei den Hüften bzw. leicht unter ihrem Po waren. Sie musste leise kichern, als sie nun seine Nasenspitze an ihrer Spalte spürte. Es war doch eine gute Idee gewesen, sich Positionen über spanking anzuschauen. Jedenfalls hatte sie ein unglaubliches Gefühl der Erregung, weil sie wusste, dass er sie intensiv riechen würde. Dieser Gedanke machte sie an.

Sie durfte aber auch nicht vergessen, was der eigentliche Zweck war. Er sollte so hart bestraft werden, dass er es nicht wagen würde, noch einmal das Lernen zu versäumen! Sie ergriff den schmalen, cognacfarben Damenledergürtel, legte ihn doppelt zusammen und nahm Maß. Sein Rücken war leicht nach unten geneigt, dass sein Kopf die niedrigste Stelle war und sein Hintern der höchste Punkt. Das machte es leicht auszuholen, sie musste nur darauf achten, dass sie nicht zu weit ausgriff, um seine männlichen Teile nicht zu treffen. Dann startete sie und lauschte automatisch dem leisen Geräusch, wie der Gürtel durch die Luft sauste und dann auf seiner Haut mit einem patschenden Geräusch aufschlug.

Als der erste Hieb fiel, spürte sie, wie seine Hände leicht reagierten und sein ganzer Oberkörper sich um einige Millimeter oder Zentimeter nach vorne bewegte, was auch sein Gesicht und seine Nase an sie drückte. Oh ja, genau so hatte sie sich das vorgestellt! Der erste Versuch war nur leicht gewesen, jetzt legte sie etwas mehr Kraft in die nächsten Versuche hinein. Bald hörte sie unartikulierte Laute und seine Hände begannen sich in ihr Fleisch zu krampfen. Sein Gesicht bewegte sich zwischen ihren Schenkeln wie eine gefangene Maus. Die Wärme seines Gesichtes machte diese reibenden Bewegungen zu einer erotischen Herausforderung. Unwillkürlich wollte sie ihre Schenkel weiter öffnen und seinen Kopf gegen das Zentrum ihrer verlangenden Weiblichkeit pressen, aber das durfte sie nicht, weil sie sonst alles über die Bestrafung vergessen hätte.