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Ein ganz normales? Jahr - Teil 04

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Sie wechselte die Hand und traktierte nunmehr seine rechte Pohälfte. Dann hielt sie für einen Moment inne, beugte sich nach vorne und zog seinen Schlüpfer so weit herunter, dass sie die intensiv roten Streifen auf seinem Hintern sehen konnte, die der Gürtel hinterließ. Der Anblick heizte sie noch mehr an, genauso wie die Tatsache, dass durch das Vorbeugen sein Gesicht tief an sie gedrückt wurde und sie sogar spüren konnte, wie seine Nasenspitze direkt zwischen ihre Schamlippen eindrang. Sie biss sich auf ihre Lippen, lehnte sich wieder zurück und ließ den Gürtel mehrmals schwingen, weil bei jedem Aufschlag seine Hände unfreiwillig ihren Po massierten.

Ihr wurde ganz heiß zumute, als er bei den nächsten Schlägen noch mehr zu zappeln begann. Irgendwie konnte sie nicht mehr an sich halten und beugte sich wieder nach vorne, um nunmehr mit ihrer rechten Hand hart auf seinen Arsch zu schlagen, so dass sein Gesicht ruckartig gegen sie gepresst wurde und seine Hände sich noch tiefer in das weiche Fleisch ihres Hinterns gruben. Das war so atemberaubend, dass sie es gleich bestimmt ein halbes Dutzend Mal mit noch mehr Schwung wiederholte und hechelnd atmete. Sie spürte schon die Auslösung einer ersten kleinen Orgasmuswelle, die noch mehr und größeres ankündigte - und sie fühlte, wie klatschnass sie dabei wurde.

Sie wechselte die Hand und schlug nun mit der linken flach und hart zu, während sie gleichzeitig mit der rechten den Gürtel herunter zog. Es war berauschend, wie er gegen sie zappelte. Dann wurde sie aber zum ersten Mal bewusst darauf aufmerksam, dass schon seit einigen Momenten seine Laute ganz anders klangen. Sie hielt einen Moment inne -- und hörte genauer hin. Dann erkannte sie es. Trotz all der Dämpfung und seines Knebel war es nicht zu verkennen, dass es sich nach einem richtigen Schluchzen anhörte. Da kam das Mitleid in ihr hoch. Sofort stoppte sie alles, öffnete ihre Schenkel, befreite seine Hände und zog seinen Oberkörper hoch. Sie sah, wie Tränen über seine Wangen strömten und wie seine Erektion geschrumpelt war.

„Es wird gleich alles gut, mein Schatz. Du hast es überstanden. Mami wird Dich gleich trösten. Mami hat Dich doch lieb, aber sie musste Dich bestrafen. Das verstehst Du doch, nicht wahr?"

Kurz entschlossen nahm sie ihn einfach in ihre Arme und trug ihn mit den Armen unter seinen Knien und seinen Schultern in ihr Schlafzimmer. Dort setzte sie sich aufs Bett - mit ihm auf dem Schoß. Sie befreite ihn von dem Knebel. Sie hörte ihn jetzt herzerweichend weinen, als sie nicht daran gedacht hatte, dass ihm das Sitzen arg wehtun musste, selbst wenn es auf ihrem weichen Schoß war. Spontan ließ sie sich dann in die Kissen fallen, zog in mit sich und brachte seinen Kopf mit der einen Hand an ihre Brust, während sie mit der freien anderen Hand den Ausschnitt ihres Pullovers verschob und dann ihren BH an der linken Seite herunterzog und seinen Mund an ihre Brustwarze brachte. Für einen Moment lag er reglos da, dann öffnete er seine Lippen und begann zu saugen. Das verzweifelte Schluchzen wurde durch andere Geräusche ersetzt. Sie streichelte seinen Kopf, als sie fühlen konnte, wie seine Erektion langsam wieder zurückkam, da er ja praktisch nackt auf ihr lag. Der Schlüpfer von Patricia befand sich jetzt ja auf seinen Oberschenkeln. Sie strich seine Tränen weg und streichelte seine Schultern. Sein Atem wurde etwas ruhiger. Sie dachte an ihr Versprechen mit der kühlenden Creme, die auf dem Nachttisch stand.

„Mein Schatz, du bekommst gleich deine kühlende Creme, wenn Du Dich hinstellst. Mami wird Dich ganz vorsichtig eincremen."

„Mama, ich möchte mich möglichst wenig bewegen. Geht das bitte? Und das ist hier gerade so tröstlich..."

Sie verstand, dass er sich nicht bewegen wollte und sie verstand, dass er ihren Busen als tröstlich empfand.

„Na gut, aber beides geht nicht so ganz. Wenn ich die Creme holen soll, dann muss ich mich ausstrecken und dann deckt mein Pullover mich zu. Wenn mein Pullover so bleibt, kann ich mich nicht ausstrecken."

„Mama, warum ziehst Du nicht Deinen Pullover aus? Dann geht's doch. Ich würde das schön finden."

Der Schlingel! Aber er tat ihr wirklich leid, wie er so geschluchzt hatte. Und sie hätte wohl früher aufhören sollen. Also tat sie ihm den Gefallen und zog ihren Pullover aus. Er lächelte, als er ihren Büstenhalter nun ganz sah. Er zog frech sofort auch den rechten Teil soweit herunter, dass er den Nippel küssen konnte und bevor sie es sich versah, hatte er ihr den BH geöffnet und ausgezogen. Sie gab ihm rasch einen Klaps, und er keuchte schmerzerfüllt auf.

„Hey! Wie kannst Du nur so dreist sein, junger Mann?! Hat Mami Dir das etwa erlaubt? Brauchst Du etwa noch eine Lektion?"

Er schüttelte vehement seinen Kopf und war sofort wieder vorsichtig. Er sah sie mit einer eigenartigen Mischung von Gefühlen an, die auf seinem Gesicht standen. Sie glaubte, dass es eine Mischung aus Angst, Lust und liebevollem Respekt war. Er robbte an ihr hoch und küsste sanft ihr Ohrläppchen:

„Es tut mir Leid, Mama. Ich entschuldige mich, aber ich konnte einfach nicht anders, Mama. Es sah so toll aus..."

Da konnte sie ihm einfach nicht böse sein. Sie musste lachen. Er war so erleichtert, dass er ihrer Nase einen Kuss geben wollte, aber da sie sich auch bewegte, trafen sich ihre Lippen. Für einen Moment war Iris wie gelähmt, dann küsste sie ihn einfach, ohne überlegen zu wollen, ob das klug war.

Walter

Walter hatte es nie erwartet, in welcher Weise und wie intensiv Iris die Bestrafung steigern würde. Zuerst hatte er das noch stark unterschätzt. Die Idee von ihr mit dem Kopf unter ihrem Rock fand er zunächst eigenartig. Er fand es auch merkwürdig, wie er ihren Intimgeruch empfand. Zum ersten Mal wurde ihm richtig bewusst, dass sein neuer junger Körper auch wesentlich andere Sinneseindrücke hatte. Ihr Geruch erschien ihm auf einmal so viel intensiver, als seine Nasenspitze an ihre Muschi gepresst wurde -- reif und aromatisch.

Dann merkte er aber auch, wie die Reduzierung seiner Hauptsinne dazu führte, dass auch sein Tastsinn und sein Schmerzempfinden umso stärker von ihm wahrgenommen wurden. Es brannte schon am Anfang höllisch -- und das steigerte sich immer mehr. Gleichzeitig konnte und brauchte er auch nicht mehr den starken Mann spielen -- er war nicht mehr Walter, der gestandene Mann sondern er durfte in der Rolle des Sohnes auch Schwächen zeigen. Sie war ihm in dem Körper von Patrick körperlich sowieso überlegen. Das hatte er endgültig erst begriffen, als sie ihm die Ohrfeigen verpasste. Als Walter hätte er sich das nie vorstellen können, dass Iris es wagen würde, ihn ins Gesicht zu schlagen. Irgendwie machte es das auch alles einfacher, diese Zurechtweisung zu akzeptieren. Er konnte sich damit später auch fallenlassen, als sein Hintern glühte -- es brannte wie Feuer und er durfte weinen, als seine Haut von dem wiederholten Kontakt mit dem infernalen Gürtel so empfindlich geworden war. Sie war sowieso so stark, dass es nichts gebracht hätte, den starken Mann zu mimen.

Etwas hatte ihn dann nach dem Schluss der Züchtigung noch weiter aus der Bahn geworfen. Sie hatte ihn einfach auf den Armen ins Schlafzimmer getragen, als ob er leicht wie eine Puppe sei - und tröstend auf ihn eingeredet. Urplötzlich kam er sich geborgen vor -- trotz aller Schmerzen. Er schämte sich nicht, dass er wie ein Schlosshund heulte. Dann steigerte sich das Gefühl der Nestwärme noch, als sie ihm auf dem Bett plötzlich ihre Brustwarze an die Lippen schob. Es war magisch, wie beruhigend das wirkte -- es hieß ja nicht umsonst ‚Stillen'.

Es war vermutlich ein Relikt aus der Urmenschenzeit -- oder ein Überbleibsel aus seiner frühesten Kindheit, das aus irgendeinem Winkel seiner ersten Erinnerungen aufstieg. Jedenfalls war es erstaunlich, wie stark er darauf reagierte. Deshalb hatte er auch nicht widerstehen können, als sich ihm die Gelegenheit bot, ihren scharfen Büstenhalter auszuziehen. Es hatte ihm einen wie irre brennenden Klaps eingebracht, aber selbst dieser scharf einschießende Schmerz war es wert gewesen.

Es war verrückt, aber es war ihm, als ob er ihre Busen das erste Mal so entblößt sah, obwohl er als Walter ihre Möpse häufig gesehen hatte. Es musste einfach an den Proportionen liegen. Als er als Walter sie noch mit rund 1,90 m überragt hatte und sein eigener Körperbau noch weit stämmiger als der ihre war, hatte er sie insgesamt zwar nicht als klein oder als schmächtig angesehen, aber als seinen Dimensionen ebenbürtig in dem Sinne, dass sie einen Busen hatte, der zu ihrem Körper passte. Nun, da er bald zwei Köpfe kleiner als sie war und er ein Fliegengewicht im Vergleich zu ihrer Körpermasse war, erschienen ihm auch ihre Brüste als riesig und als unglaublich faszinierend. Objektiv gesehen waren es zwar bestimmt keine Wassermelonen, aber kleine Honigmelonen waren es schon. Jetzt in diesem Moment schmeckten sie ihm auch genauso süß.

Unerwarteterweise schmeckte ihr Kuss dann noch süßer -- und ganz anders, als er sich daran erinnerte. War es deshalb, weil ihm ihre Lippen als größer und voller erschienen oder weil sein eigener Mund in Patricks Körper jetzt viel kleiner war? Oder kam es daher, weil sie ihn mit ihrer Zunge erkundete -- und er nicht mehr die Initiative hatte? Das machte ihm bewusst, dass sie ihn natürlich als ihren Sohn ansah. Er bekam moralische Bedenken, aber auch einen noch steiferen Schwanz. Er ließ sich weiter küssen und spürte ihre ganze Fraulichkeit, als sie ihn an sich drückte. Plötzlich erinnerte er sich daran, dass sie unter ihrem Rock nackt war - und ein wildes Verlangen überkam ihn. Als sie ihren Kuss unterbrach, um ihn mit einem erstaunten Blick so anzusehen, als sie ihn das erste Mal sehen würde, konnte er nicht an sich halten:

„Darf ich bei Dir schlafen, Mama? Es ist doch so tröstlich, wenn Du mich in den Armen hältst..."

„Junger Mann, das ist... Na schön, aber nur heute -- und nur wenn Du einen Schlafanzug trägst. Ich kann doch nicht meinen nackten Sohn in meinem Bett ... Ach so, ein Schlafanzug geht ja wohl nicht, weil Du bestimmt keine Hose anziehen kannst oder willst bei Deinem noch schmerzenden Popo. Also dann nur, wenn Du ein Nachthemd von mir trägst."

In diesem Moment mit seinem pulsierenden Glied hätte er ihr alles versprochen. Er war ihr so dankbar, dass er ihren Hals sanft küsste. In einer Hinsicht war er dann enttäuscht, als sie resolut ankündigte, dass sie aber erst einmal ihn eincremen musste - wie versprochen.

Fortsetzung ist möglich, aber auch fraglich, da die Figuren sich anders entwickelt haben, als ich ursprünglich einmal gedacht habe.

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4 Kommentare
Achim260357Achim260357vor fast 3 Jahren

Ich lese gerade eine Geschichte namens"URLAUB MIT MAMA" da fürst du die Geschichte doch weiter

Achim260357Achim260357vor fast 3 Jahren

Hallo !!! wieso ist keine Fortsetzung möglich du könntest daraus eine Inzest Geschichte machen weit auch schon passiert ist oder sie weiter laufen lassen zumindest bleibt die Frage offen ob sich Vater und Sohn zu rück tauschen dein Leser Achim

spkfantasyspkfantasyvor mehr als 6 JahrenAutor
Ende der Serie

Fortsetzung ist nicht sinnvoll.

spkfantasyspkfantasyvor fast 8 JahrenAutor
Fortsetzung?

Eigentlich sollte das Drama mehr in den vertauschten Rollen von Walter und Patrick spielen, aber Iris hat sich auch in meiner Geschichte in eine dominante Rolle gedrängt.

Sollte ich lieber Patrick mehr in die Geschichte wieder hereinholen?

Iris als starker Charakter ist mir ja lieb, aber Walter ist vielleicht zu stark ins devote abgedriftet?

Oder besser die letzte Entwicklung hiermit als Ende der Geschichte betrachten?

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