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Ein geiler Tag

Geschichte Info
Büro Sex.
1.1k Wörter
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Eigentlich fing der Tag heute Morgen ziemlich mies an, nach einem schönen sonnigen Wochenende und einer schlechten Nacht, war ich heute Morgen ziemlich spät dran.

Ich stellte mein Auto in unserem Firmeneigenen Parkhaus ab und als ich im Treppenhaus war ging plötzlich die Sonne auf.

Claudia, eine ca. 1,65 m große Blond Schönheit, sie arbeitet in der Personalabteilung, betrat einen Stock tiefer das Treppenhaus genau vor mir als ich die Treppe herunter kam.

Sie war bekleidet mit einem dunkelblauen Sommermantel einen Kurzen Rock, sie hatte braune Nylon Beine und schöne Schuhe mit einem halbhohen Absatz.

Sie schaute kurz die Treppe hinauf direkt in mein Gesicht und lächelte mich an mit einem guten Morgen. Mein Mund war so trocken das es mir schwer fiel das Guten Morgen zu erwidern. Mein Blick heftete sich an ihren Körper, ihre wunderschönen Beine und während ich die Treppe hinter ihr herunterstieg, versuchte ich mein Fotohandy aus der Tasche zu ziehen.

Es gelang mir und ich tat so als wenn ich eine SMS schreiben würde, stellte aber mein Handy auf Video um.

Es war wie eine Ewigkeit für mich bis ich die Kamera aufnahmebereit hatte, kurz vor unserem Pförtner war ich soweit und Stellte die Kamera an. Wir gingen durchs Drehkreuz und ich lief etwas langsamer um wieder hinter sie zu kommen, möglichst unauffällig versuchte ich das Handy vor meinen Bauch zu halten um sie zu filmen. Ich war so mit dem Filmen beschäftigt und ich sog sie förmlich auf mit meinen Blicken das ich zu spät erkannte das wir auf einen Glasbau zu liefen in dem wir uns spiegelten. Claudia konnte also genau sehen das ich sie anstarrte und sie nahm wohl auch war das ich sie mit meinem Handy vor dem Bauch filmte.

Ich sah ihr schmunzeln und als wir durch die automatische Schwenktür liefen, in der Eingangshalle war niemand zu sehen und als wir an den Toiletten vorbei kamen wurde Claudia plötzlich langsamer und drehte sich zu mir um. Sie meinte so jetzt hattest du deinen Spaß jetzt will ich meinen haben.

Ich muss sie wohl angeschaut haben, wie eine Kuh wenn es donnert.

Claudia packte mich an der freien hand und zog mich in die Damentoilette. Es war niemand zu sehen und sie zog mich in die geräumige Behinderten Toilette und schloss hinter uns ab.

Sie meinte zu mir gewannt, du hast wohl geglaubt das ich nicht mitbekomme das du mich filmst? Mach ich dich geil?

Ich dachte mit zu verlieren habe ich nichts und wenn sie hätte eine Szene machen wollen dann hätte sie mich sicher nicht in die Damentoilette gezogen. Ich antwortete Claudia dass sie mich mit ihrem Outfit total umgehauen habe und dass mich ihre braunen Nylon Beine total geil gemacht hätten.

Claudia musterte mich von oben bis unten und ich spürte wie ihr Blick auf meinem Unterleib haften bleib. Da ich eine ziemlich enge Jeans an hatte konnte sich mein Ständer nicht von selbst nach oben bewegen und verursachte eine ganz schöne Spannung in meinem Schritt.

Claudia legte ihre Tasche ab, klappte den Klodeckel herunter und setzte sich auf den Sitz, sie lächelte mich an und meinte, zeige mir wie geil du bist, dabei öffnete sie ihren Sommermantel und ich hatte jetzt einen geilen Blick auf ihren knielangen Jeansrock.

Ich stellte meinen Rucksack auf den Boden und ehe ich mich versah führ Claudia mit ihrer Hand über meinen Schwanz in der Hose, sie tastete ihn ab und er hatte eine beachtliche Größe erreicht. Sie öffnete mir den Gürtel und den Hosen Knopf und zog zärtlich den Reisverschluss auf, mit der anderen Hand fuhr sie mir in die Unterhose und hebelte vorsichtig meinen stocksteifen Schwanz heraus. Sie betrachtete meinen Fickstab und meinte oh ja du bist wirklich geil, magst du meine Strumpfhose?

Ich würde gerne meinen Schwanz an deinen Beinen reiben erwiderte ich Claudia, sie meinte das wollte ich dir gerade vorschlagen, und sie streckte ihre Beine aus. Ich fasste sie das erste mal an und streichelte über ihre Waden, Füße und wieder hinauf zum Knie, dann ging ich in die Knie und begann ihre Beine zu küssen und den Duft ihrer Strumpfhose in mich aufzusaugen, dabei spreizte sie etwas ihre Beine das ich ihr unter den Rock schauen konnte.

Sie brachte mich dabei fast um dem Verstand, zärtlich strich ich ihren Rock zurück und legte ihre Oberschenkel frei, ich hielt mit beiden Händen ihre Beine und rieb meinen Schwanz an ihren Beinen, dabei legte sie mir ihre Arme um den Hals und zog mich zu sich und gab mir einen langen und sehr zärtlichen Zungenkuss. Ich lies ihre Beine los und sie setzte sich wieder auf den Klodeckel und während wir uns küssten fing sie mit einer Hand an meinen Schwanz zu wichsen, sehr, sehr langsam. Ich fühlte nach ihren Brüsten und schob meine Hand in Ihre Bluse. Sie hatte vor Erregung harte Brustwarzen, über die ich zärtlich mit meinen Fingerspitzen fuhr. Ihre Behandlung hinterließ ihre Spuren bei mir, ich verspürte ein ziehen in meinen Lenden und bevor ich es nicht mehr zurückhalten konnte, kniete ich mich wieder hin und öffnete Claudias Beine, ich küsste ihre Oberschenkel bis hinauf zum Schritt und sie hatte einen bezaubernden Duft. Zärtlich stich ich mit meinen Fingern über ihren Zwickel, sie hatte einen String an und als ich sie durch die Strumpfhose Küsste merkte ich das sie ziemlich nass war. Ich rieb ihre Pflaume durch die Strumpfhose und spürte ihren harten Kitzler, Claudia fing langsam an zu stöhnen und auch ich hielt es nicht mehr aus. Vorsichtig riss ich mit meinen Zähnen ein kleines Loch in ihren Zwickel und vergrößerte es mit meinen Fingern so weit das ich ihren Slip zu Seite schieben konnte und meine Zunge tief in ihrer feuchten Spalte versenken konnte. Ihre Schnecke glänze vor Geilheit und ich leckte ihren Geilsaft mit meiner Zunge weg, sie war rasiert und hatte nur einen schmalen Streifen Haare über ihrer Spalte stehen lassen. Ich versuchte ihre ganze Pflaume in den Mund zu bekommen und Claudia musste lauter stöhnen.

Ich hielt es nicht mehrt aus und schob meinen harten Schwanz durch das Loch in der Strumpfhose, dabei bleib mein Liebesnecktar der aus der Eichel lief, an der Nylonstrumpfhose hängen. Claudia griff nach meinen Schwanz und führte in sich in die Fickspalte ein, sie war herrlich eng und feucht und damit sie nicht zu laut Stöhnte küsste sie mich.

Wir waren beide jett so geladen das wir es nicht lange aushielten und schon nach ein paar Minuten schoss mein Samen in ihre Spalte und Claudia zuckte und klammerte sich mit ihren geilen Nylon Beinen um meine Hüften. Als wir wieder zu Atem gekommen waren und ich meinen immer noch steifen Schwanz aus ihrer Spalte zog, floss jede menge Sperma heraus.

Claudia fing es mit ihren Fingern auf und leckte es auf.

Sie strahlte mich an und lutschte meinen Schwanz sauber. Wir richteten unsere Klamotten und verliesen das Damen Klo. Im Flur fragte mich Claudia ob ich Lust auf eine Fortsetzung hätte und ich konnte nur nicken, weil in diesem Moment mein Handy klingelte. Als wieder aufblickte war sie schon im Aufzug verschwunden.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Erfüllung

Wenn einem die heimlichen Wünsche so unverhofft erfüllt werden, wer möchte da keine Fortsetzung? Ich schon, war heiß und intensiv.

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