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Ein geiler Urlaub

Geschichte Info
Frank und seine Freundin kommen seinen Eltern näher.
14.6k Wörter
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swriter
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Copyright by swriter März 2009 (überarbeitet Mai 2014)

Frank kehrte mit zwei gut gefüllten Gläsern Pils von der Strandbar zu den Sonnenliegen zurück. Sein Vater Bernd lag auf einer der Liegen und nahm seinem Sohn das erfrischende Blonde ab. Frank setzte sich neben ihn und beide nahmen einen großen Schluck vom mexikanischen Gebräu. Es schmeckte keinesfalls so, wie man es gewohnt war, aber es löschte den Durst und war im All-inklusiv-Paket enthalten. Vater und Sohn blickten auf das ruhige Meer hinaus, in dem mehrere Urlauber eine Abkühlung nahmen.

Frank erblickte seine Mutter Marianne. Neben ihr hielt sich seine Freundin Sarah auf. Beide Frauen schwammen auf das Ufer zu, und als die Wassertiefe abnahm, erhoben sie sich aus dem Meer. Er war vielleicht zwanzig Meter von den Frauen entfernt, sodass Frank die vier nackten Brüste mustern konnte. Es faszinierte ihn, dass seine Mutter sich vor seinen Augen derart freizügig verhielt und oben ohne am Strand herum spazierte.

Am ersten Tag des gemeinsamen Urlaubs hatte seine Freundin Sarah als Erste ihr Oberteil abgelegt und hielt sich fortan regelmäßig ohne Bikinioberteil am Strand auf. Sarah verhielt sich genauso wie bei den sonstigen Urlaubsreisen, die Frank und sie gemeinsam unternommen hatten. Der Unterschied lag in der Tatsache, dass sich Franks Vater und seine Mutter direkt neben der halb nackten jungen Frau aufhielten. Frank hatte sofort den interessierten Blick seines Vaters bemerkt, als Sarah blankgezogen hatte. Offenbar hatte er nicht damit gerechnet, dass seine Schwiegertochter in spe sich so freizügig präsentieren würde.

Es störte Frank nicht, dass sein Vater Interesse an seiner Freundin zeigte. Sarah hatte eine tolle Figur mit wohlgeformten Brüsten, und wenn andere Männer ihr hinterher schauten, erfüllte es ihn eher mit Stolz als mit Eifersucht. Sollte sein Vater ruhig den ein oder anderen Blick auf die nackten Tatsachen werfen. Seine Mutter hatte das erste Mal überrascht gewirkt und mit sich gerungen, ob sie Sarah überzeugen sollte, vor ihrem Mann auf das Ablegen des Oberteils zu verzichten. Sarah hatte erklärt, dass sie regelmäßig oben ohne am Strand liegen würde, und hatte angenommen, dass es Franks Eltern nicht stören würde. Wenn das Gegenteil der Fall gewesen sein sollte, zeigten die Eltern ihres Freundes es nicht.

Am zweiten Tag am Strand hatte Sarah ihr Oberteil erneut abgelegt und sich die Sonne auf die Brüste scheinen lassen. Auch dieses Mal wirkte Franks Vater interessiert und warf verstohlene Blicke auf die nackte Pracht. Frank fiel auf, dass sein Vater häufiger eine Sonnenbrille trug. Es war eindeutig zu erkennen, dass er seine neugierigen Blicke auf Sarah verbergen wollte.

Am dritten Tag hatte sich Franks Mutter durchgerungen, dem Beispiel von Sarah zu folgen und ebenso oben ohne am Strand zu verweilen. Sie hatte mit Bernd über das Thema gesprochen und Frank befragt, ob er etwas dagegen haben würde. Dies war nicht der Fall, und nachdem Frank erst einmal die Oberweite seiner Mutter begutachten konnte, machte er immer wieder Gebrauch von dieser Möglichkeit.

In den letzten Jahren hatte er seine Mutter gelegentlich unbekleidet im Badezimmer zu Gesicht bekommen. Es hatte sich bislang nicht die Gelegenheit ergeben, einen genaueren Blick auf ihre weiblichen Attribute zu werfen. Jetzt im Urlaub verhielt es sich anders, da sie nun stets nur mit einem Bikinihöschen bekleidet mit ihrer Familie den Strand besuchte. Je öfter Frank seine halb nackte Mutter betrachtete, umso öfter musste er sich eingestehen, dass ihm der Anblick gefiel.

Marianne war 44 und konnte sich mit einer schlanken Figur rühmen. Hier und da war die Haut nicht mehr ganz so straff und im Vergleich zu der 19-jährigen Sarah war ihr das mittlere Alter anzusehen. Sicherlich gab es Söhne mit wesentlich weniger attraktiven Müttern. Frank gestand sich ein, dass seine Mutter durchaus einen sexuellen Reiz auf ihn ausübte. Mariannes Brüste waren fest und vorteilhaft gewachsen. Mehr als eine gute Handvoll schätzte Frank und im Vergleich zu Sarah behielt sie in dieser Rubrik sogar die Oberhand. Frank hatte sich gefragt, welche Oberweite er am aufregendsten fand. Er konnte keine eindeutige Antwort auf diese Frage finden. Mehrere Stunden am Tag bot sich ihm die Gelegenheit, seine Mutter zu betrachten. Marianne störte sich nicht an den neugierigen Blicken ihres Sohnes.

Frank betrachtete beide Frauen, die bis zu den Knien im Meer standen und auf einen Punkt hinter Frank und Bernd blickten. Da sie den Männern die Vorderfront zugewandt hatten, waren beide männlichen Augenpaare auf die vier Halbkugeln gerichtet. Frank wurde aus seiner Konzentration auf die Brüste seiner Mutter gerissen, als sein Vater ihn ansprach. „Wenn man auf die Titten schaut, möchte man gar nicht meinen, dass zwischen den beiden über 20 Jahre liegen", äußerte sich Bernd.

Frank wurde von der direkten Aussage seines Vaters überrascht. „Ja ... Mama ist wirklich noch sehr gut in Form."

„Das kann ich eindeutig bestätigen", kommentierte Bernd. Frank fragte sich, ob er damit die Oberweite seiner Mutter gemeint hatte oder ob er eher auf ihre sportlichen Aktivitäten im Bett anspielte. Bernd ergänzte: „Wenn ich mir Sarah so ansehe, verstehe ich, warum du mit ihr zusammen bist."

Frank nahm die Aussage mit Stolz zur Kenntnis. „Es ist ja nicht nur ihr Äußeres."

„Na klar ... Sie hat ja auch was im Kopf und ist unheimlich sympathisch", bestätigte sein Vater. „Aber ihre weiblichen Vorzüge wirst du ja nicht abstreiten wollen, oder?"

„Das will ich ja auch gar nicht", erklärte Frank. Er fragte sich, wohin sich dieses Gespräch entwickeln würde. Dann fragte Bernd: „Und ...? Habt ihr beide auch richtig viel Spaß?"

Frank erkannte, dass sein Vater sich nicht auf den Urlaub an sich bezog, sondern dass er vielmehr intime Details erfahren wollte. Der Blick seines Vaters verdeutlichte ihm die Dringlichkeit seiner Nachfrage.

„Es läuft ganz gut."

„Das habe ich gestern gehört."

Als Frank ihn irritiert ansah, erklärte sein Vater: „Ihr habt doch das Zimmer neben unserem und ich unterstelle mal, dass ihr das Bett habt wackeln lassen, oder?"

Zunächst wusste Frank nicht, was er antworten sollte, doch dann fand er, dass er sich ohne Weiteres locker mit seinem Vater über dieses Thema unterhalten konnte. „Hey, wir haben doch Urlaub ... Da können wir doch ein wenig Spaß haben, oder?"

„Ich finde das gut, dass ihr so viel Spaß habt", erklärte sein Vater. „Deine Mutter hat gestern auch ganz genau hingehört, wie Sarah von dir so richtig rangenommen wurde."

Frank war verblüfft über diese Äußerung und wollte mehr erfahren. „Ach ja?"

Bernd grinste und meinte: „Deine Mutter wurde sehr neugierig, als es bei euch lauter wurde."

Frank sah seinen Vater verwundert an. Er fand es eigenartig, dass er so offen mit ihm über seine Mutter sprach. Bernd setzte erneut zu einem Grinsen an. „Und auch geil."

Erst nach einigen Sekunden wurde Frank bewusst, was sein Vater zum Ausdruck bringen wollte. Wenn er ihn richtig verstanden hatte, hatte sein Liebesspiel mit Sarah dazu geführt, dass sich seine Eltern, insbesondere seine Mutter, zum eigenen Sex animiert gefühlt hatten. Der Gedanke war eigenartig und Frank wusste nicht so recht, wie er darauf reagieren sollte. Sein Vater hatte ihm gegenüber etwas offenbart, was Eltern ihren Kindern normalerweise nicht anvertrauten und es stellte sich die Frage, weswegen Bernd es getan hatte.

Auf jeden Fall machte es Frank neugierig und ihn ihm kam der Wunsch auf, mehr darüber zu erfahren. „Also hatten Mama und du gestern Abend auch euren Spaß?"

„Das kann man wohl sagen", gestand Bernd. „Und nicht nur gestern Abend."

Für Frank war klar, dass seine Eltern am frühen Morgen sexuell aktiv geworden waren. Er hatte sich bislang nie dafür interessiert, wie oft und unter welchen Umständen seine Eltern ihre sexuelle Lust auslebten. Es war klar, dass sie ein Sexleben hatten, aber sie waren seine Eltern und er hatte sich dafür nicht zu interessieren.

Jetzt sprach sein Vater offenherzig über dieses Thema, sodass Franks Interesse geweckt wurde. „Euch scheint der Urlaub also gut zu tun?"

Bernd schien zu überlegen und antwortete: „Deine Mutter ist nicht nur im Urlaub scharf darauf, Spaß zu haben ... Aber seit wir hier sind, kann ich mich über mein Sexleben überhaupt nicht beschweren."

„Das ist schön für euch ... Zwischen Sarah und mir läuft es ja auch ganz gut."

„Wie oft macht ihr es?"

Erneut fand Frank die Frage seines Vaters indiskret, da sie auf intime und persönliche Dinge abzielte. Trotzdem war er bereit, die gewünschten Auskünfte zu erteilen. „Zu Hause sehen wir uns ja nicht jeden Tag. Aber hier im Urlaub haben wir schon täglich unseren Spaß."

„Das wundert mich nicht, wenn ich mir Sarah so ansehe ... Welcher Mann würde sie schon von der Bettkante stoßen?"

Sein Sohn fühlte sich geschmeichelt, obwohl er den Eindruck nicht los wurde, dass sein Vater ungeniert sein sexuelles Interesse an Sarah äußerte. „Und bei Mama und dir ...? Alles im grünen Bereich in Sachen Sex?"

„Aber sicher doch", erwiderte sein Vater. „Sieh dir doch Mama einmal an. Sie sieht doch aus wie eine Frau Mitte dreißig und ihre Titten sind noch genauso geil wie damals, als ich sie kennengelernt hatte."

Frank spürte, wie ihm das Adrenalin durch den Körper fuhr. Sein Vater sprach offen und ungezwungen über den Körper seiner Frau, was Frank unglaublich erregte. Er befürchtete, dass sich seine Erregung in Form einer Erektion zum Ausdruck bringen würde. Glücklicherweise kam es nicht so weit. Frank fand immer mehr Gefallen daran, sich mit seinem Vater auszutauschen. Es war so, als ob er sich mit einem guten Freund über die aktuellen Liebschaften unterhalten würde. Dass seine eigene Mutter Gesprächsthema war, machte alles noch viel reizvoller.

„Ja, die Dinger sehen wirklich scharf aus."

„Sollte ein Sohn so über seine Mutter sprechen?"

Frank hatte das Gefühl, sich zu weit aus dem Fenster gelehnt zu haben und dass sein Vater ihm diese Äußerung übel nahm. Dann aber grinste Bernd und erklärte: „Hey ... Von mir aus darfst du so ein Kompliment jederzeit äußern. Vielleicht solltest du gegenüber deiner Mutter nur etwas vorsichtig mit so einer Wortwahl sein."

Frank nickte stumm und war froh, dass sein Vater nicht sauer auf ihn war. Sicher war er sich, als Bernd meinte: „Aber, wo du recht hast, hast du recht."

Kurz darauf kehrten Sarah und Marianne zu ihnen zurück. Ihre nackten Oberkörper glänzen in der Sonne. Frank konnte der Verlockung nicht widerstehen und starrte auf die nackten Brüste seiner Mutter. Es traf zu, was er seinem Vater vorhin offenbart hatte. Die Titten seiner Mutter waren phänomenal und übten einen enormen Reiz auf ihn aus. Nachdem sich die Frauen abgetrocknet hatten, baten beide ihre Männer, sie mit Sonnencreme zu versorgen. Bereitwillig kamen Bernd und Frank dieser Aufforderung nach.

Während Frank zärtlich über Sarahs nackte Haut rieb, blickte er zu der anderen Liege herüber. Marianne hatte sich, im Gegensatz zu Sarah, nicht bäuchlings auf die Liege gelegt. Sie saß am Ende der Sonnenliege, auf der auch Bernd Platz genommen hatte. Bernd cremte seine Frau von hinten ein und Frank stellte fest, dass die Hände seines Vaters immer wieder an die Vorderfront seiner Mutter wanderten. Die Finger glitten dabei über die nackten Halbkugeln und Frank hatte den Eindruck, dass seine Mutter von seinen zärtlichen Berührungen angetan war.

Je länger Frank zuschaute, umso mehr wurde ihm klar, dass es nicht mehr ums Eincremen ging. Mittlerweile war mehr als ausreichend Sonnencreme aufgetragen worden. Frank fragte sich, warum seine Mutter es zuließ, dass ihr Mann vor den Augen ihres Sohnes so intensiv und lange über ihre Brüste streicheln durfte. Frank machte der Anblick in jedem Fall geil und er erwischte sich bei dem Gedanken, dass er anstelle seines Vaters derjenige wäre, der seine Hände um die eingecremten Titten wandern ließ.

Mittlerweile war Frank hart geworden und nur seiner Sitzposition auf der Liege war es zu verdanken, dass die anderen seine Erregung noch nicht mitbekommen hatten. Es überkam ihm das Verlangen, seine Geilheit abzuarbeiten und beugte sich über seine Freundin. Er flüsterte Sarah etwas ins Ohr. Als er ihr Lächeln wahrnahm, wusste er, dass sie nicht abgeneigt war. Frank zog sich schnell seine kurze Jeans im Sitzen über, die seine Erregung deutlich besser verhüllen konnte und während sich Sarah ihr Bikinioberteil anlegte, erklärte Frank seinen Eltern, dass er und Sarah sich für eine Weile auf ihr Zimmer zurückziehen würden. Bernd grinste und schien zu ahnen, weswegen sein Sohn mit seiner Partnerin den Strand verlassen wollte. Auch Marianne wirkte nicht, als ob sie keine Vermutung hätte, was ihr Sohn im Schilde führte.

Als sich Frank und Sarah auf den Weg machten, wünschte ihnen Marianne viel Spaß. Dies bestätigte Frank endgültig, dass seine Eltern im Bilde waren. Sie hatten kaum die Zimmertür hinter sich geschlossen, als Frank Sarah das Bikinioberteil vom Körper riss und begierig an ihren Nippeln zu saugen begann. Sarah war überrascht über Franks schnelles Vorgehen und war nicht abgeneigt. Nach einem intensiven Zungenkuss trennten sie sich kurzzeitig voneinander. Es dauerte nur Sekunden, bis Sarah ihren Freund von hinderlichen Kleidungsstücken befreit hatte. Sein harter Schwanz verschwand zwischen ihren Lippen, und als sie zu lutschen und zu saugen begann, schwebte Frank im siebten Himmel.

Frank revanchierte sich bei Sarah, indem er ihr Höschen herunter riss und seine Zunge tief in die feuchte Spalte gleiten ließ. Sarah lag auf dem Teppichboden des Hotelzimmers und artikulierte ihre Geilheit lautstark. Während Frank sie ausleckte, fasste sie ihm in die Haare und versuchte, seinen Kopf noch tiefer in ihren Schoß zu ziehen. Als sie Frank aufforderte, sie endlich zu ficken, kam Frank der Aufforderung an Ort und Stelle nach. Sein harter Freudenspender rutschte in die nasse Höhle und bereits nach wenigen Stößen kam es ihm. Sarah schien nicht enttäuscht zu sein. Kurz nachdem er sich in ihr ergossen hatte, artikulierte sie selber einen Höhepunkt. Frank kannte seine Partnerin so gut, dass er erkennen konnte, dass Sarah einen echten Orgasmus erlebte. Verschwitzt und erschöpft blieben sie noch eine Weile auf dem Boden liegen und küssten sich zärtlich und liebevoll. Dann begaben sie sich unter die Dusche, legten ihr Strandoutfit an und machten sich auf den Weg zurück zum Strand.

Bernd begrüßte die beiden mit einem Grinsen und fragte: „Und ... Habt ihr euch genug ausgeruht?"

„Ja, sicher", lächelte Sarah zurück.

„Warum seht ihr beide dann aus, als ob ihr total erschöpft seid", erkundigte sich Marianne mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht.

„Das muss wohl am schwülen Klima liegen", behauptete Frank und zweifelte nicht einen

Augenblick, dass seine Eltern ihm diese Ausrede nicht abnahmen. Sie hatten kaum auf ihren Liegen Platz genommen, als Bernd erklärte: „Ich glaube, Mama und ich ruhen uns jetzt auch mal auf unserem Zimmer aus."

Marianne wirkte weder müde noch erschöpft, sondern strahlte für Frank eher Vorfreude auf ein nettes Schäferstündchen aus. „Das halte ich für eine gute Idee ... Treffen wir uns dann nachher zum Abendessen wieder?"

„Ja, OK", bestätigte Frank. „Nutzt die Zeit, um euch ein wenig zu entspannen."

„Das werden wir bestimmt machen", erklärte seine Mutter und nahm Bernd bei der Hand.

Nachdem sie den Strand verlassen hatten, beugte sich Frank zu Sarah herüber. „Also ich glaube ja nicht, dass die beiden sich jetzt zum Schlafen hinlegen."

„Nein, so naiv kann keiner sein", erwiderte Sarah. „Ob die wohl gleich genauso viel Spaß haben wie wir vorhin?"

„Davon bin ich überzeugt."

„Ich finde es gut, dass die beiden noch so viel Bock aufeinander haben", erklärte Sarah.

„Ja, ich auch ... Und wenn ich daran denke, dass die Zwei gleich ihren Spaß haben, dann bekomme ich auch schon wieder Lust."

Sarah lächelte und legte ihre Hand auf seine Badehose. Sie beugte sich zu ihm herüber und flüsterte ihm ins Ohr.

„Ich bin sowieso immer noch geil ... Wenn du Lust hast, können wir uns ja noch einmal für ein Schläfchen auf unser Zimmer zurückziehen."

Frank musste nicht lange überlegen und hatte kurz darauf erneut seine Jeans angezogen. Als sie ein weiteres Mal in ihr Zimmer kamen, ließen sie es ruhiger als zuvor angehen. Sarah ging zunächst auf die Toilette. Frank füllte zwei Gläser mit Cola. Als Sarah aus dem Bad kam, war sie nackt. In diesem Augenblick wanderte Franks Blut zwischen seine Schenkel.

Als sie auf dem Bett lagen und sich liebkosten, hielt Sarah plötzlich inne. Sie lauschte einem Geräusch und als sie zu Grinsen anfing, hatte auch Frank festgestellt, dass es nebenan zur Sache ging. Beide verhielten sich ruhig und verfolgten die Sexgeräuschen hinter der Wand. Es war zwar nicht allzu laut, doch es war eindeutig zu vernehmen, dass sich die Personen nebenan ihrem Vergnügen widmeten. Sowohl Sarah als auch Frank war bewusst geworden, dass es sich bei dem Paar um Bernd und Marianne handelte.

Frank verfolgte die Sexgeräusche aufmerksam und in seiner Fantasie versuchte er sich vorzustellen, in welcher Stellung sein Vater und seine Mutter gerade zugange waren. Während Sarah sachte Franks harten Schwanz streichelte, fragte sie: „Was glaubst du ...? Missionarsstellung oder etwas anderes?"

Frank hatte sich in seiner Fantasie vorgestellt, dass seine Mutter auf seinem Vater ritt. „Nur, weil sie etwas älter sind, müssen sie ja nicht zwangsläufig die 08/15-Stellung praktizieren."

„Welche denn?", hakte Sarah nach. Frank realisierte, dass seine Freundin ein Interesse daran entwickelt hatte, sich mit ihm über den Sex seiner Eltern zu unterhalten. Da er das Thema gerne aufgreifen wollte, sagte er: „Vielleicht sitzt sie gerade auf ihm und reitet wild."

„Das könnte sein", bestätigte Sarah und begann, Franks Schwanz intensiv zu wichsen.

Frank wurde zunehmend geiler, was an Sarahs Bemühungen und an dem Wissen lag, dass seine Eltern nebenan Sex miteinander hatten. Er überlegte kurz, ob er sich über den Sex seiner Eltern unterhalten sollte, weil es doch irgendwie deren Privatsphäre war und es ihm eigenartig vorkam, darüber zu sprechen. Aber es gefiel ihm, ein derartiges Thema anzusprechen. „Vielleicht kniet Mama aber auch gerade auf dem Bett und mein Vater nimmt sie von hinten."

„Möglicherweise üben sie auch eine gewagte Stellung aus", vermutete Sarah. „Weißt du, ob sie vielleicht bei sich zu Hause im Bücherregal das Kamasutra stehen haben?"

„Glaubst du denn, dass sie das im Wohnzimmer stehen haben würden?"

„Wahrscheinlich eher im Nachttischchen, damit sie es immer griffbereit haben", fand Sarah, die im nächsten Augenblick den Kopf senkte und Frank oral zu verwöhnen begann.

Frank genoss ihr Zungenspiel und lauschte zugleich den Geräuschen von nebenan. Zurzeit war nichts zu hören, was bedeuten konnte, dass seine Eltern den Akt beendet hatten. Oder aber, sie verwöhnten sich ebenfalls oral und genossen schweigend. Frank bekam Lust, Sarah zu lecken. Da er nicht auf die Liebkosung seines Schwanzes verzichten wollte, gab er seiner Partnerin zu verstehen, dass sie sich für die 69er-Stellung vorbereiten sollte. Wenig später lag er unter ihr und schob seine Zunge durch die feuchtwarme Ritze. Gleichzeitig genoss er Sarahs fordernde Zunge an seiner Schwanzspitze.

Nach einer Weile vernahm er eindeutige Geräusche von nebenan. Offenbar waren seine Eltern noch nicht zum Ende gekommen. Seine Mutter war eindeutig die Lautstarke von beiden. Ihr Stöhnen drang durch die Zimmerwand. Frank wurde immer geiler. Er hatte seine Mutter vor Augen, die sich am Freudenspender ihres Gatten erfreute. Er spürte seinen Höhepunkt kommen und wollte diesen erleben. Frank überlegte kurz, ob er Sarah Einhalt gebieten sollte, damit es noch etwas länger dauern würde, doch seine Geilheit war stärker. Er musste jetzt seine Säfte entladen, auch wenn Sarah nicht mehr zu ihrem Fick kommen würde.

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