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Ein geiler Urlaub Teil 01

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Wir hatten vereinbart, das wir uns erst am Freitag wieder treffen würden, weil Selim da frei hatte und wir uns mit seinem Freund, dem Arzt mit der Dachterrassenwohnung, treffen wollten. Wir machten aus, dass wir uns am Freitag um 14:00 Uhr im Hafen in einem Cafe treffen würden.

Am Freitag war ich pünktlich um 14:00 Uhr im Hafen, auf der Terrasse der Kneipe in der wir uns treffen wollten. Ich hatte gerade meinen Drink vor mir stehen, als Selim mit seinem Freund, den er als Emin vorstellte, erschien. Emin sah sehr gut aus und hatte eine Ausstrahlung, das kann ich nicht beschreiben, ich war sofort von ihm angetan, ehrlich gesagt, ich habe ihn gesehen und wollte mit ihm ficken. Er dürfte etwa in meinem Alter sein, also älter als Selim. Wir unterhielten uns ein bisschen über belanglose Sachen als ich plötzlich unter dem Tisch, eine Hand zwischen meinen Schenkeln spürte. Ich dachte es wäre Selims Hand und spreizte meine Beine etwas. Ich bekam zwei Finger in meine Möse, die mich leicht fickten und ich wurde wieder geil. Da stand Selim plötzlich auf und sagte ich komme gleich wieder und die Finger spielten immer noch mit meinem Kitzler. Ich sagte zu Emin, was soll das, ich bin die Freundin deines Freundes und du steckst mir die Finger in meine Möse. Er sagte zu mir, du bist nicht seine Freundin, du bist seine Hure und fickst mit ihm oder er ist dein Gigolo. Er hat mir erzählt, dass du verheiratet bist und dein Mann nichts dagegen hat, wenn du im Urlaub mit anderen Männern rumvögelst.

Ich verspreche dir, ich werde dich heute noch ficken, du wirst darum betteln das ich dich ficke und dir meinen Schwanz zum Blasen gebe, du kleine blonde Hure. Mit Selim habe ich das schon besprochen, er hat nichts dagegen wenn ich dich auch ficke. Außerdem, Selim ist ein Junge, kein Mann, du geiles Stück brauchst einen richtigen Mann, nicht nur einen Schwanz der dich fickt. Übrigens fühlt sich deine nasse Möse geil an, du hast in Gedanken sicher schon mit mir gefickt. Er konnte mir offensichtlich ansehen, dass ich ihm irgendwie verfallen war. Ich war erst mal sprachlos und überlegte ob ich aufstehen sollte um das Lokal zu verlassen. Ich entschloss mich das nicht zu tun und die Sache durchzustehen, irgend etwas an diesem Typen zog mich magisch an und ich muss zugeben, ich war geil auf diesen Mann und wollte mit ihm ficken.

Ich beschloss das Spiel mitzuspielen und sagte zu ihm, lass uns aufbrechen wenn Selim kommt, aber wenn ich ehrlich bin, wünschte ich mir nichts mehr, als von ihm gefickt zu werden. Als Selim kam, sagte Emin zu ihm, ich habe mit deiner kleinen, geilen blonden Hure alles klar gemacht. Sie ist jetzt meine Hure, aber ich erlaube ihr, mit dir zu ficken. Selim sagte nichts, sondern nickte nur. Ich sagte zu den beiden, vielleicht werde ich auch mal gefragt, mit wem ich ficken möchte. Emin packte mich in den Haaren, mitten im Lokal, und sagte er zu mir, du geiles Stück hast nicht zu entscheiden wer mit dir fickt, das entscheide nur ich. Ich überlegte, ob die beiden das schon vorher vereinbart hatten, aber Emin hatte mich ja eben erst zum ersten Mal gesehen. Er sagte, wir fahren jetzt zu mir und ficken dich zu zweit. Ich war schockiert aber ich spürte auch, wie die Geilheit von mir Besitz ergriff, mein normales Denken war irgend wie ausgeschaltet, ich wollte nur eines, von diesem Kerl gefickt zu werden. Wenn der mich hier im Lokal über den Tisch gelegt hätte und mich gefickt hätte, ich hätte es vermutlich zugelassen. Wir gingen zu Emins Cabrio, Selim musste sich auf den Notsitz quetschen und ich saß auf dem Beifahrersitz und wir fuhren zu Emins Wohnung.

Bevor er los fuhr, fasste Emin zwischen meine Beine, zog mir den Mini so weit nach oben, das meine Strapse und mein Slip ouvert gut zu sehen war. Ich weiß nicht warum, aber ich hatte nichts dagegen, es geilte mich auf dass jeder SUV oder Lieferwagenfahrer, der neben uns fuhr, nun meine Möse sehen konnte...

Emins Wohnung war in einem schönen dreistöckigem Haus, man konnte, nicht weit entfernt, das Meer sehen, es handelte sich um eine Dachterrassenwohnung. Wir gingen in die Wohnung, Lift gab es keinen. Emin zeigte mir seine Behausung, sie war sehr geschmackvoll eingerichtet. Im Schlafzimmer stand ein riesiges Rundbett. Wir saßen auf der Terrasse und tranken ein kaltes Bier. Selim ging ins Wohnzimmer und rief nach mir, ich ging ihm nach und Selim sagte zu mir, ich will, dass du jetzt meinen Schwanz bläst. Ich hatte eigentlich keine große Lust, denn wenn ich ehrlich bin, wollte ich lieber von Emin gevögelt werden und ihn blasen. Ich knöpfte Selims Hose auf, ließ diese hinunter gleiten und fasste ihm direkt an seinen harten Schwanz. Emin der uns gefolgt war, stand daneben und sah zu wie ich in die Knie ging und Selims Schwanz zwischen meinen Lippen verschwinden lies. Er zog mich an den Haaren von Selims Schwanz weg und knallte mir seine flache Hand ins Gesicht. Er herrschte mich an, ohne meine Erlaubnis wirst du keinen anderen Mann ficken oder ihm den Schwanz blasen. Er drehte mich wieder zu Selim, der das kommentarlos verfolgt hatte, fasste mir von hinten unter mein Top und nahm meine Titten aus dem BH und streichelte meine Knospen.

Er zog mir das Top aus, öffnete meinen BH und zog den Reißverschluss meines Rockes auf. Mein Rock rutschte bis zu meinen Knöcheln und ich stieg aus meinem Rock. Nun stand ich nur in Strapsen und Slip vor den beiden. Emin sagte, jetzt darfst du dich hinknien und meinem Freund den Schwanz blasen, du geile Hure. Ich gehorchte, kniete mich vor Selim und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund. Emin sah eine Zeitlang zu, wie ich Selims Schwanz saugte und sagte plötzlich, lasst uns ins Schlafzimmer gehen, da haben wir es bequemer. Ich entließ Selims Schwanz aus meinem Mund hob meinen Rock vom Boden auf und marschierte nur mit Straps und Strümpfen bekleidet ins Schlafzimmer, gefolgt von den beiden Männern. Emin hielt mich am Arm fest, zog mich zu sich und griff mir brutal an meine Brüste. Er sah mir in die Augen und sagte zu mir, heute werden wir dich mal etwas härter anfassen als du es gewöhnt bist, du geiles deutsches Fickstück, aber glaube mir, es wird dir gefallen.

Du musst dir klar machen, dass du jetzt meine Hure bist und nichts tun wirst ohne mein Einverständnis. Er ließ mich los und sagte, zieh dich aus, lass nur die Strapse an, seine bestimmende Art hatte den gewünschten Erfolg und ich zog meinen Slip aus. Als ich nur in Strapsen vor den beiden stand, sagte er zu mir, du siehst gut aus und man merkt dir an das du geil bist, leg dich auf das Bett und mache es dir selber. Ich antwortete ihm, du hast mir nichts zu befehlen, er sah mich an, sagte kein Wort und zog den Hosengürtel aus seiner Hose. Er nahm den Gürtel und zog mir den Riemen über meinen nackten Arsch, es brannte wie die Hölle aber gleichzeitig fühlte ich wie mir in meiner Möse heiß wurde und wie ich geil wurde. Er sagte zu Selim, halte die Hure fest, und drücke sie auf das Bett, was dieser auch sofort tat. Emin nahm den Gürtel und zog ihn mir drei oder viermal über meine nackten Pobacken. Er fragte mich, willst du nun gehorchen und ich wimmerte, während mir vor Schmerz die Tränen aus den Augen liefen, ja Emin ich werde alles tun was du mir befiehlst. Ich lag nun bäuchlings auf dem Bett und hatte beschlossen nachzugeben.

Ich drehte mich auf den Rücken und begann es mir selbst zu machen. Ich steckte mir die Finger in meine Möse und begann meinen Kitzler zu massieren. Mittlerweile hatten sich meine beiden Liebhaber ausgezogen und standen nun nackt vor dem Bett und sahen mir dabei zu, wie ich es mir selbst besorgte. Als ich zu stöhnen begann, sagte Emin zu mir, setz dich auf das Bett, ich will nicht das du jetzt kommst und ich sagte ihm, wie du willst, ich tue alles was du von mir verlangst, gehorchte seiner Anweisung und setzte mich auf die Bettkante.

Emin sagte zu Selim, gib ihr deinen Schwanz zum Blasen. Selim stellte sich vor mich und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Emin sah eine Zeitlang zu, wie ich Selims Schwanz lutschte, dann sagte er zu Selim, wichse der blonden Hure in den Mund. Selim gehorchte ihm und wichste seinen Schwanz in meinem Mund, diese ganze obskure Situation hatte mich super geil gemacht und ich forderte Emin auf mich endlich zu ficken. Emin sagte, wann du gefickt wirst bestimme nur ich, du blonde Schlampe! Selim wichste seinen Schwanz weiter in meinen Mund während Emin mir brutal zwischen die Beine griff und mir seine Hand weit in meine Möse stieß. Er sagte zu mir, weißt du jetzt was du bist? Was soll ich für euch sein?, fragte ich, daraufhin sagte er, du bist meine Hure und was ich dir sage, hast du zu tun. Dann nahm er wieder den Gürtel in die Hand und schlug mir den Riemen zwischen meine Schamlippen. Ich heulte vor Schmerzen auf aber gleichzeitig hatte ich einen Orgasmus und merkte wie mir mein Saft die Schenkel herunterlief. Im gleichen Moment spürte ich wie mir Selim sein Sperma in den Mund spritzte und ich bemühte mich alles zu schlucken.

Emin sagte zu mir, wer bist du und ich hörte mich sagen, ich bin deine Hure Emin und ich will alles machen was du willst, du kannst mich ficken wann du willst. Er sagte zu mir, knie dich vor mich, ich will dich auch in deinen Mund ficken. Ich kniete mich auf den Teppich vor dem Bett, sah zu ihm hoch und fragte ihn was ich machen solle. Er sagte zu mir leck meine Eier und meinen Schwanz, aber mach es gut sonst werde ich dich wieder bestrafen. Ich begann seine Eier zu lecken, lutschte zwischendurch seinen Schwanz und leckte ihm auch seine Pofurche aus. Er sagte zu mir, es geht doch, du kleine Hure kannst ja richtig gut blasen. Sein Lob hatte mich angespornt und ich versuchte seinen Schwanz noch besser zu blasen. Er sagte zu mir, bleib knien, ich komme gleich wieder. Selim saß auf einem Stuhl neben dem Bett und schaute uns zu. Er hatte noch kein Wort gesagt, seit dem er mir in den Mund gespritzt hatte.

Emin kam nun zurück und hatte einen großen Vibrator in der Hand. Er kniete sich vor mich und sagte, bleib knien aber mach deine Beine breit. Er schaltete den Vibrator ein und schob ihn mir so weit es ging in meine Möse. Dann stellte er sich wieder über mich und sagte zu mir, blase jetzt weiter. Während ich seinen Schwanz blies sagte er zu mir, wenn du den Vibrator aus deiner Möse verlierst, werde ich dich mit dem Gürtel schlagen. Ich behielt seinen Schwanz im Mund und nickte nur. Ich hatte wieder einen Orgasmus und es war nicht so einfach den Dildo, der ja gewaltig vibrierte, dabei in meinem Loch zu behalten. Emin wichste jetzt seinen Schwanz selbst mit, während ich an ihm saugte und stieß ihn mir auch ein paar Mal tief in den Hals. Plötzlich griff er in meine Haare, hielt meinen Kopf fest und schob mir seinen Schwanz ganz tief in den Hals. Dann ging alles sehr schnell. Er explodierte regelrecht in meinen Mund und spritzte sein Sperma in mich hinein. Ich spürte, wie er mir sein Sperma direkt in den Hals spritzte.

Sein Schwanz war so tief in mir, das ich nicht mehr an ihm saugen konnte. Er rief mir zu, schlucke alles von mir, du geile Schlampe. Es war ja nicht die erste Ladung die ich heute zu schlucken bekam, es war aber die leckerste. Sein Sperma schmeckte irgendwie anders. Ich schluckte, so gut ich das konnte, mit seinem Riesenschwanz zwischen den Lippen, der sich bis zum Eingang meines Rachens vorgearbeitet hatte. Er zuckte noch ein paar Mal, dann war Schluss.

Vorsichtig meine Lippen um seinen Schaft geschlossen haltend, um keinen Tropfen zu verlieren, zog ich mich zurück. Ich schluckte, was ich noch im Mund hatte, dann leckte ich ihn noch ein bisschen sauber, bis er langsam erschlaffte. Der Vibrator brummte immer noch in meiner Möse und trieb mich zum Gipfel der Geilheit. Ich weiß nicht wie viele Orgasmen ich hatte, aber ich schwamm sozusagen im eigenen Saft. Er lies meinen Kopf los und zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Es war unglaublich, er wichste seinen Schwanz ein paar mal und das Riesending stand wieder wie eine eins. Er zog mir den Vibrator aus meiner Möse, legte mich mit dem Rücken auf das Bett, legte sich über mich und schob mir seinen Schwanz in mein Loch. Ich heulte vor Geilheit auf und stammelte, fick mich Emin, es ist so geil deinen Schwanz zu spüren, ich liebe deinen Schwanz!

Er spritzte nicht in meinem Loch ab sondern zog seinen Schwanz raus und sagte zu mir, sauge ihn mir aus. Ich saugte an seinem Schwanz und leckte seine Eichel. Ich bemühte mich ihm keinen Grund zur Klage zu geben. Er spritzte mir, diesmal eine etwas kleinere, Portion Sperma in meinen Mund und ich leckte ihm seinen Schwanz noch sauber. Er sagte zu mir, du hast mich gut geblasen und ich möchte heute Abend noch einmal von dir geblasen werden. Ich sagte, ich mache alles was du willst Emin. Er sagte zu mir, ich soll mich wieder vor das Bett knien, was ich sofort tat und er schob mir den Vibrator wieder in mein Loch .Er sagte zu mir, ich bin heute Abend bei Freunden zu Gast und du wirst mich vor meinen Freunden so blasen wie du mich jetzt geblasen hast. Sollte einer meiner Freunde Lust haben zu probieren, wie du blasen kannst oder mit dir ficken wollen, so wirst du auch das tun.

Ich weiß nicht, was mit mir los war, ich sagte zu ihm, ich mache alles was du willst und wenn du willst, dass ich alle deine Freunde blase oder mit ihnen ficke werde ich auch das tun. Er sagte zu mir, du bist jetzt geil genug, du kannst den Vibrator rausnehmen. Ich zog mir den Vibrator aus meiner klitschnassen Möse, mein Mösensaft lief mir die Schenkel herunter und bildete unter meinen Beinen eine kleine Pfütze. Er sagte zu mir, mach das sauber. Ich wollte in die Küche um einen Lappen zu holen, da sagte er, nein du wirst das auflecken. Es ist ja dein Saft du geile blonde Hure. Ich sah ihn ungläubig an, er nahm meine Haare und zog meinen Kopf fast bis an meine Knie. Dann nahm er wieder den Gürtel und versetzte mir einige Schläge mit dem Riemen auf meinen nackten Hintern. Es schmerzte war aber auch extrem geil. Er ließ meine Haare los und ich kniete mich auf den Boden und leckte meinen Mösensaft auf.

Nun sagte er zu mir, geh ins Bad und mache dich sauber, wir zwei wollen dich dann noch ficken. Er sagte zu Selim, siehst du, wie ich meine kleine deutsche Hure schon erzogen habe? Selim sagte zu ihm, ich möchte mit ihr ficken. Emin fragte ihn, jetzt gleich? Selim ja . Darauf sagte Emin zu mir, Selim will jetzt mit dir ficken, willst du das auch? Ich sagte, wenn du sagst, dass ich mit ihm ficken soll, werde ich mit ihm ficken. Emin stand auf, kam zu mir, nahm mich in den Arm und küsste mich zärtlich. Er schob mir seine Zunge in den Mund und flüsterte mir ins Ohr, du hast es begriffen, du bist jetzt meine geile Hure und ich sage dir, was du zu tun hast.

Dann sagte er zu Selim, du kannst sie jetzt ficken ich habe nichts dagegen. Selim stellte sich vor mich und sagte, blas mir erst meinen Schwanz hart. Ich kniete mich hin und nahm seinen Schwanz in den Mund und blies ihn. Gleichzeitig liebkoste ich mit meinen Fingern sein Poloch, da ich ja wusste, dass es ihn sehr geil macht. Nach kurzer Zeit war sein Schwanz hart und einsatzfähig. Er rollte das Kondom darüber, zog mich zum Bett und befahl mir, mich vor das Bett zu knien und meinen Oberkörper auf das Bett zu legen. Mir taten schon die Knie weh von der ständigen Knierei, aber ich gehorchte. Er schob mir von hinten seinen Schwanz brutal in meine Fotze, griff mir in die Haare und zog meinen Kopf hoch, während er mit der anderen Hand meine Brüste knetete.

Er rammte mir seinen Schwanz wie ein Berserker in mein Loch und ich hatte einen Wahnsinns Orgasmus, er fickte mich auf eine ziemlich brutale Art, ich zitterte am ganzen Körper und schluchzte, ich komme, ich laufe aus du geiler Ficker. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, zog mich an den Haaren hoch und warf mich rücklings auf das Bett. Er zog sich das Gummi von seinem Schwanz schob sich über meinen Kopf und stieß mir seinen Schwanz in meinen Mund. Er fickte mich zwei, drei Stöße in meine Mundfotze, ich saugte an seiner Eichel und schon spritzte er mir seine Ladung in meinen Mund. Ich schluckte alles hinunter und leckte ihm seinen Schwanz sauber. Ich sagte zu Selim, das war geil, du hast mich wahnsinnig gut gefickt. Das können wir gerne wiederholen. Da stand plötzlich Emin vor uns, zog meinen Kopf an den Haaren zu sich und gab mir eine Ohrfeige. Ich frage: Warum schlägst du mich jetzt? Er sagte, du bist jetzt meine Hure und nur ich entscheide mit wem du fickst oder wessen Schwanz du bläst, hast du mich jetzt verstanden? Wenn ich dich von zehn Männern ficken lassen will, dann fickst du mit denen und wenn ich sage, du bläst meinen Freunden die Schwänze dann wirst du das tun, aber du wirst mit keinem Mann ficken oder einen Schwanz blasen wenn ich dir das nicht befehle.

Wenn du geil bist und gefickt werden möchtest, dann fragst du mich ob ich Lust habe oder ob ich dir gestatte einen anderen zu ficken. Und nun geh dich waschen. Ich hörte mich sagen, ich mache alles was du willst und was du mir befiehlst Emin. Er sagte zu mir, gehe duschen, mach dich etwas schick wir gehen noch aus...

Nachdem ich mich geduscht, geschminkt und wieder in einen annehmbaren Zustand versetzt hatte kam ich ins Wohnzimmer. Emin telefonierte und als er damit fertig war fragte ich ihn, der alleine am Tisch saß, wo Selim sei. Er antwortete, der ist schon gegangen. Emin zog sich ein frisches Hemd an und ich fragte ihn ob ich im Hotel vorbei gehen sollte um mich umzuziehen, aber er meinte nur, du bist chic genug. Ich trug wieder meinen Mini, einen knappen BH unter dem Top und meine Strapse. Wir gingen in eine kleine Bar, in der Emin wohl einige Freunde treffen wollte. Auch der Wirt war, der Begrüßung nach zu schließen, ein Freund Emins. Es waren außer uns nur etwa fünf oder sechs Leute in der Bar. Emin stellte mich seinen Freunden vor, die allerdings kaum Deutsch konnten und nur Türkisch sprachen. Der Wirt sah mich, wie ich glaubte, recht interessiert und wollüstig um nicht zu sagen geil an, aber auch er sprach nur ein paar Worte deutsch.

Emin bestellte irgendetwas, was wie Sekt aussah und auch so schmeckte, allerdings war das Zeug ziemlich süß. Ich trank meinen Sekt und Emin unterhielt sich mit seinen Freunden auf Türkisch. Einer, der mir gegenüber saß, versuchte immer mir unter den Rock und in den Ausschnitt zu sehen. Emin bemerkte die Blicke seines Freundes und sagte zu mir, zieh dein Top aus. Ich sah ihn ungläubig an und sagte, Emin, wir sind hier in einem Lokal. Er sagte, zieh es aus oder muss ich erst meinen Gürtel nehmen. Ich sagte, nein Emin, ich mache alles was du befiehlst. Ich zog also mein Top aus und saß nun in meinem knappen BH und im Minirock in einer Kneipe mit lauter Türken. Ich bemühte mich, so auszusehen, als sei das die natürlichste Sache der Welt. Dem Typ, der mir gegenüber saß fielen bald die Augen aus dem Kopf. Ich bemerkte, dass der Wirt die Tür zur Bar zusperrte...

Der Wirt sagte etwas auf Türkisch zu Emin und der griff mir in den Rücken und machte mir den BH auf. Sofort kam der Wirt zu uns und betastete meine Titten, nahm eine Brustwarze in den Mund und knabberte daran herum. Als ich nun oben ohne in der Bar saß und der Wirt meine Titten bearbeitete, sahen natürlich alle anwesenden zu uns. Nun sagte Emin zu mir, hol mir meinen Schwanz raus und blase ihn mir. Ich bekam vor Schreck eine Gänsehaut aber ich gehorchte und holte Emins Schwanz heraus, kniete mich vor ihn, nahm ihn in den Mund und begann an ihm zu saugen. Die anwesenden Männer standen um uns herum und sahen zu wie ich seinen Schwanz blies. Nach einigen Minuten, Emins Schwanz war schon steif und hart, zog er mir seinen Schwanz aus dem Mund und sagte zu mir, nun wirst du meinen Freunden die Schwänze hart blasen und dann werden sie dich alle gemeinsam ficken.

Ich sagte zu ihm, Emin, das kannst du nicht machen und du weißt auch, das ich ohne Gummi nicht ficke. Emin sagte zu mir, du machst was ich dir befehle, du weißt das du meine Hure bist und ich dich notfalls zwingen werde, zu machen was ich will. Aber ich verspreche dir, meine Freunde werden dich nicht ohne Gummi ficken. Dann öffnete er den Reißverschluss meines Minis und zog mir den Rock und gleich auch den Slip herunter. Ich stieg aus dem Rock und meinem Slip und stand nun, nur bekleidet mit einem Strapsgürtel und Strapsstrümpfen, in einer Bar zwischen sechs Türken, die ich kaum verstand und sollte ihnen die Schwänze blasen. Emins Freunde hatten schon die Hosen ausgezogen und standen mit fast steifen Schwänzen vor unserem Tisch. Ich bat Emin, mir ein Kissen oder ähnliches zum Knien zu besorgen, da mir die Knie noch von unseren vorherigen Aktivitäten weh taten.