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Ein geiles Rollenspiel

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Maryam bekam eine Gänsehaut und begann wohllüstig zu zittern. Der Finger folgte aufreizend langsam seinem Weg zurück.

>OH GOTT!! Jetzt FICK mich doch endlich!!<

"Gut, ich verzeihe dir!"

"Danke, Meister..."

"Jetzt sieh mich an!"

Unterwürfig hob sie den Kopf. Jens lächelte sie freundlich an.

"Weisst du, dass du dir fast einen Namen verdient hättest, Negernutte?!"

"Meister...?"

"Aber dieses Recht hast du dir jetzt erstmal verwirkt!"

"Ich verstehe, Meister..."

"Nun zu der Strafe für deinen Ungehorsam! In meiner Tasche befindet sich ein Vibrator. Steh auf und hol ihn!"

Ihm den Dildo mit unterwürfig gesenktem Kopf darbietend, stand Maryam vor Jens. Er streckte eine Hand aus und nahm das Teil entgegen.

"Leg Hände auf dem Rücken und mach die Beine breit, Negernutte!"

Er schaltete den Vibrator ein und führte ihn, ganz langsam über ihren Kitzler streichelnd, an ihre Lustgrotte.

Maryam hätte vor Lust aufstöhnen können, doch sie verbiss es sich.

Und schon glitt der Dildo leise surrend in ihre gut geschmierte Muschi.

"Du wirst so stehen bleiben und diesen Kunstschwanz nur mit deiner Kralfotze festhalten! Und zwar solange, bis ich dir sage, dass du loslassen darfst! Verstanden?!"

"Ja, Meister... Ich werde es versuchen..."

"Nicht versuchen! Tun! Denn wehe, er rutscht raus! Dann werde ich ihn nämlich eine Stufe höher schalten, zurück in deine Dschungelmöse befördern und die Uhr läuft von neuem!"

Trainierte Mösenmuskeln packten zu. Die Hände hinter sich verschränkt, bewegte Maryam ihr Becken, versuchte ständig, eine etwas bessere Position zu erlangen, während der Luststab in ihr vibrierte. Sie konnte dennoch kaum verhindern, dass er der Schwerkraft immer weiter nachgab.

>Scheisse, ist das geil!<

Jens betrachtete die Szene mit Wohlgefallen. Er konnte sehen, dass der Plastepimmel wieder ein Stückchen aus der Punze gerutscht war.

>Mal sehen, wie lange ihr das Kunststück gelingt...<

Und da wurde der Dildo auch schon durch eine unkontrollierbare erregte Zuckung aus Maryams Muschi befördert...

Jens griff danach, schaltete wie angedroht eine Stufe höher und schob ihn zurück in die nässende Möse seiner vor Geilheit schwer atmenden Gespielin.

Dieses Mal gelang es ihr, den Vibrator mit kreisenden Hüften noch etwas länger zu halten. Doch wieder verliess er ihre Punze und wieder wurde er, erneut etwas lauter summend, zurückbefördert.

Maryam hätte schreien können vor Lust! Doch so sehr das Ding in ihrem Innersten sie auch reizte, endlich ihrer Geilheit nachzugeben und einen Orgasmus herauszuschreien, sie konzentrierte sich einzig und allein darauf, den geilen Freudenspender in ihrer von Mösenschleim rutschigen Fotze zu halten.

Wie schon beide Male vorher waren ihre Bemühungen nur von wenig Erfolg gekrönt. Der Dildo war einfach zu glatt und ihre Punze viel zu nass...

Schliesslich, als der Freudenspender nur noch ein winziges Stück weit in ihrer Pflaume hing und sie ganz kurz vor einem heftigen Abgang stand, hatte Jens ein Einsehen mit ihr.

"Du darfst loslassen!"

Halb dankbar und halb enttäuscht, entlastete Maryam ihre Mösenmuskeln. Mit einem leisen Ploppen glitt der Vibrator aus ihr heraus.

"Wenn du dieses Erlebnis wiederholen willst, Negernutte, musst du nur noch einmal ungehorsam sein!"

>Das werde ich sein... GANZ BESTIMMT!!!<

"Und jetzt: Hinknien!"

Jens stellte sich hinter sie und fragte:

"Bist du nun bereit gefickt zu werden, Negernutte?!

"Ja, Meister..."

"Gut!! Ich will deine Zulumuschi jetzt nämlich vögeln! Hörst du?! Deine Kralfotze mit meinem Pint weiten!"

>Jaaa...! Tu das...!! Schnell...!!!<

"Ja, Meister...! Bitte bums deine afrikanische Hure durch...! Benutz mich nach deinem Willen...! Stoss deinen Schwanz in meine Dschungelmöse...!"

"Dann beug dich gefälligst wieder nach vorn und streck deinen schwarzen Schlampenarsch hoch!"

Das Gesicht auf den Teppich gepresst, spürte Maryam, wie Jens Prengel mit einem heftigen Ruck von hinten in sie eintauchte. Sie keuchte laut und geil auf.

>ENDLICH!!!<

"Jaa...!"

Doch nachdem er jetzt in sie eingedrungen war, bewegte Jens sich keinen Milimeter.

"Soll ich dich weiterficken?!"

"Jaa...! Meister...! Fick mich...! Biiitteee...!"

"Sag mir erst, was du bist!"

"Eine schwarze Schlampe!"

Sofort stiess Jens erneut zu.

Geilheit durchzuckte Maryam wie ein Blitz.

"Jaa...!"

Wieder hielt er inne.

"Was noch?!"

"Eine Zulumuschi!"

Zwei Stösse...

Sie stöhnte auf.

"Jaa...! Jaa...!"

Anhalten...

"Und?!"

"Eine afrikanische Hure!"

Mehrfaches Zustossen...

Ihre Erregung steigerte sich weiter.

"Oooh...! Jaa...! Meister...!"

Erneut stoppte Jens seine Bewegungen.

"Weiter!"

"Eine Kralfotze! Jaa...! Meister...!"

Sie begann mit dem Unterleib zu rollen.

"Oooh...! Jaa...! Fick mich...!"

Jetzt hielt Jens einen langsamen Rhythmus aufrecht.

"Und ausserdem?!"

"Eine Negernutte! Jaa...! Meister...! Jaa...! Fick deine Negernutte ...! Deine Dschungelmöse...! Dein braunes Bückstück ...! Benutz mich...! Oooh...! Jaa...! Mach mit mir, was du willst...! Jaa...! Jaaaaahhhhh...!!!!!"

Jens Bewegungen in ihr wurden schneller. Maryams Finger krallten sich in den Bodenbelag, während er seinen Schwanz schliesslich immer wieder und wieder hart, tief und gnadenlos in ihre Punze hämmerte.

Ihr Becken ruckte seinen Stössen jedes Mal entgegen.

"JAA...!! MEISTER...!! Vögel dein geiles Bimbobückstück...!! JAA...!! Ich bin deine läufige Kaffernhündin...!!! JAA...!! JAA...!! Deine brünstige Niggerstute...!!!! JAA...!! JAAA...!!! JAAAA...!!!!"

Maryam war über sich selbst überrascht! So übermässig erregt war sie noch nie gewesen, dass sie diese Worte, die sie sich in einsamen Masturbationssessions selbst leise zuflüsterte, in Anwesenheit eines anderen laut geäussert hatte! Aber Jens Geschick dabei, sie heiss zu machen und ihr dann, kurz vor dem Höhepunkt, diesen zu versagen, seine ungewöhnliche Art der Bestrafung eben, sowie sein, nun unerbittlich in ihre Möse pumpender, Prügel, all das hatte sie einfach zu GEIL! gemacht...

"Los, dreh dich auf den Rücken, Negernutte! Ich will deine dicken braunen Titten kneten, während ich dich weiter durchbumse!"

Und wieder wurde ihre nasse Lustgrotte durch seinen steifen Prügel gefüllt.

Wild...

Hemmungslos...

Ohne Unterbrechung...

Jens packte die vibierenden Euter seiner Gespielin und walkte diese fest, aber nicht brutal. Die harten steifen Nippel bohrten sich in seine Handflächen.

Unter ihm lag die vor Lust zuckende, voller geiler Ekstase fast schreiende, Maryam und hatte einen Abgang nach dem anderen, derweil sein kleiner Bergmann unablässig in ihre Grube ein- und ausfuhr und er sie jetzt ständig als Zulumuschi, braunes Bückstück, Negernutte, afrikanische Hure, Kralfotze, Urwaldlippe, schwarze Schlampe oder Dschungelmöse bezeichnete.

>IST...! DAS...! GEIL...!<

"JAA...! FICK MICH...! OOOH...! JAA...! FICK MICH, MEISTER...! JAA...! MEEIISTEER...!! JAAAAAA...! "

Als sie einen besonders heftigen Orgasmus herausschrie, keuchte Jens:

"JAAAH...! Mir kommts gleich! Sag mir, Maryam: Wo willst du meinen Saft haben? In deine Dschungelmöse?! Oder auf deine Negertitten?!"

"Egal, Meister...! Überall...! Wohin du willst...! Spritz mich einfach nach deinem Belieben voll, Meister...!"

Das Überdruckventil seiner Samenkapseln öffnete sich schlagartig und badete seine Partnerin in heissem Eiweiss...

Maryam lag da, die Beine weit gespreizt, die Fussgelenke mit den Händen umklammert, während schwere Schübe von Jens Ficksahne in sämigen Tropfen auf ihren Körper klatschte.

Die Ladung landete in ihrem Gesicht, auf ihren Titten, ihrem flachen Bauch und ihrer weit aufgerissenen Möse.

Von oben bis unten besamt, flüsterte sie, immer noch von einem riesigen Orgasmus geschüttelt:

"Hast du eine Kamera dabei, Jens?"

Jens nickte mit trockenem Mund.

"Jaa...? Dann mach ein Foto! Jaa...! Schnell! Mach ein Foto!"

Die Kamera klickte.

Einmal...

Zweimal...

Oft...

Maryams Finger wirbelten derweil ständig an ihrer vollgespritzten Möse.

"Jaaa...! Die kann ich mir jetzt jedesmal ansehen, wenn ich geil bin und dabei meine nasse Fotze wichsen! So wie jetzt...! Jaaaaaaaaaa...!"

Als Jens schliesslich die Kamera weglegte, schlug er vor:

"Was meinst du, ziehen wir uns an und gehen erstmal einen Kaffee trinken?"

>Gute Idee, dann haben wir auch Zeit, uns zu erholen.<

Sie lächelte ihn an und fragte mit lüsterner Stimme:

"Und danach...?"

"Schlag was vor, Maryam."

"Danach will ich nochmal gefickt werden!"

Jens nickte grinsend.

>Dieses geile Stück halte ich mir warm, das steht fest!<

"So hatte ich mir das vorgestellt..."

Lachend suchten sie ihre Kleidung zusammen.

Schon am nächsten Morgen machten die beiden ihr nächstes Treffen aus.

Bei dem es übrigens ebenfalls nicht blieb. Maryam und Jens sahen sich nun sehr oft. Mal bei ihm, mal bei ihr. Im Laufe der Zeit wechselten sie regelmässig auch die Rollen. Denn sie fanden es bald auch ziemlich geil, wenn ein weisser Leibeigener einer schwarzen Herrin diente...

Einige Monate später.

Maryam kniete wieder einmal demütig vor ihrem "Meister" Jens und erwartete seine Befehle.

"Sag mal, Negernutte, wie würde es dir gefallen, wenn ich dich als meine persönliche schwarze Schlampe behalten würde?"

"Aber ich bin doch schon deine afrikanische Hure, Meister..."

"Ich meinte damit auch nicht drei, vier Treffen im Monat... Sondern für immer! Wir könnten dann ja eventuell eine kleine Mulattenzucht aufmachen..."

Überrascht sah sie hoch und sagte schnell das vereinbarte Codewort, mit dem sie jederzeit aus ihrer Rolle aussteigen konnte.

"Grünes Kaninchen! Wie meinst du das, Jens?"

"Meine liebe Maryam, ich meine das genauso, wie ich es gesagt habe..."

Jens Gesichtsausdruck drückte eine vorsichtige Hoffnung aus.

Und dann verstand sie...

Sie erhob sich und sagte mit einem breiten Lächeln:

"Nur, wenn ich dich dann auch ständig als meinen ureigensten Fronknecht zur Verfügung habe, um meine Furche zu beackern!"

Jens verbeugte sich tief und antwortete:

"Natürlich, meine Herrin... Euer untertänigster Lakai ist euch stets zu Diensten!"

NACHSATZ DES AUTORS:

Bevor mich hier jemand als Rassisten bezeichnet, diese Geschichte wurde einzig und allein von der Tatsache inspiriert, dass es devote Frauen gibt, die durch Beleidigungen, Beschimpfungen und andere verbale Erniedrigungen erregt werden. Davon ausgehend habe ich mir überlegt, ob es darunter nicht auch die eine oder andere gibt, welche Afrikanerin, bzw afrikanischer Herkunft ist.

(Und an diejenigen, die sich immer noch auf den Schlips getreten fühlen: Würdet ihr euch auch dann aufregen, wenn ich über eine europäische Sklavin geschrieben hätte, die von einem afrikanischen Herrn beleidigt, beschimpft und verbal erniedrigt wird?)

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14 Kommentare
LisaW55LisaW55vor mehr als 1 Jahr

Suuuper 7 Sterne und ein Doppellob 😋🥰 LisaSau

mhfsmhfsvor mehr als 1 Jahr

Diese ArtRollenspiele sagen und geben mir nichts und das ist unabhängig von der Hautfarbe der Protagonisten.

Tanzender_JokerTanzender_Jokervor mehr als 10 Jahren
Fabelhaft

Herrlich politisch unkorrekt.

Ich habe deine Geschichte genossen ;-)

Wer diese Geschichte als rassistisch empfindet, der scheint selbst in Hautfarben zu denkem.

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Ein geiles rollenspiel....

hat mir sehr viel Spass gemacht.

five points

DANKE

C.Bond

oneronervor fast 11 Jahren

gute geschichte..mehr davon :D

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