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Ein geiles Spiel

Geschichte Info
Zwei Schwestern erleben geilen Spieleabend bei zwei Lesben.
5.5k Wörter
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Als Jasmin ihnen die Tür öffnete, traten die Geschwister Tanja und Johanna ein. Sie folgten Jasmin ins Wohnzimmer, wo Sabine bereits auf sie wartete. Sie begrüßten sich freundschaftlich mit Küsschen auf den Wangen und die beiden Neuankömmlinge nahmen auf der Couch platz. Jasmin und Sabine waren beide 19 Jahre alt und lebten in der gemeinsamen Wohnung. Es war kein Geheimnis, dass sie ein lesbisches Paar waren. Wenn sie unterwegs waren, gaben sie sich meistens ungezwungen und machten auch keine Anstalten, ihre Zuneigung füreinander zu verbergen.

Tanja kannte die Beiden schon seit einer Ewigkeit. Sie war zwei Jahre älter als ihre jüngere Schwester Johanna, die gerade 18 geworden war. Johanna kannte Jasmin und Sabine nur flüchtig, nahm die Einladung aber gerne an, den Geburtstag von Jasmin am heutigen Abend im kleinen Kreis zu feiern. Die Geschwister unternahmen regelmäßig etwas gemeinsam, daher war es für Tanja klar, dass sie Johanna mitnehmen würde und auch Jasmin und Sabine freuten sich über Johannas Erscheinen.

Das Paar hatte vor ein paar Tagen eine vierwöchige USA-Reise beendet, bei der es u.a. eine ehemalige Klassenkameradin von Sabine besucht hatte. Diese Reise war auch die nächste Zeit das Gesprächsthema Nummer Eins, während die vier Frauen beim Abendessen am Wohnzimmertisch saßen und dabei die ein oder andere Flasche Rotwein zu sich nahmen.

Als sie alle in ausgelassener Stimmung waren, erzählten Jasmin und Sabine von einem besonderen Erlebnis bei Sabines Freundin während ihres Aufenthalts. Eines Abends hatte sich Sabines Bekannte Freundinnen eingeladen und zusammen mit Jasmin und Sabine verbrachten insgesamt sechs junge Frauen einen gemütlichen Abend miteinander. Der Alkohol floss in Strömen und es entwickelte sich eine unglaublich lockere Stimmung. Neben Jasmin und Sabine war noch ein weiteres lesbisches Pärchen anwesend, so dass letztendlich nur zwei heterosexuell veranlagte Frauen mit von der Partie waren.

Tanja und Johanna hörten interessiert zu, wie Jasmin und Sabine den Ablauf dieses Abends schilderten. Irgendwann kam eines der Mädchen auf die Idee, eine besondere Form von Wahrheit oder Pflicht zu spielen. Eine der Frauen hatte dieses Spiel im Internet entdeckt und war Feuer und Flamme gewesen, es selber einmal zu spielen. Die Anwesenden stimmten zu es einmal auszuprobieren und auch Jasmin und Sabine wurden neugierig und hatten sich beteiligt.

Die sechs Frauen hatten sich an besagten Abend auf dem Teppichboden in einem Kreis zusammen gesetzt, in dessen Mitte ein kleiner Eimer stand, der Kärtchen mit Anweisungen enthielt. Jedes Mädchen musste der Reihe nach ein Kärtchen aus dem Eimer ziehen und die Anweisung darauf befolgen.

„Und was für Aufgaben waren das?", unterbrach Tanja die Ausführungen ihrer Freundinnen. Sabine hielt sich relativ bedeckt und erklärte „Es waren teilweise harmlose Aufgaben, aber zum Schluss gab es dann auch etwas interessantere Aufgabenstellungen.... Wir mussten uns zum Beispiel im Laufe des Spiels gegenseitig küssen."

So ganz verstand Johanna den Ablauf des geschilderten Abends nicht und war daher auch nicht auf Anhieb begeistert, als Sabine und Jasmin vorschlugen, dieses Spiel nun mit ihren beiden Gästen zu wiederholen. „Könnt ihr nicht etwas mehr vom Ablauf des Spiels erzählen...? Ich will mich jetzt nicht blindlings darauf einlassen."

Tanja schien jedoch neugierig geworden zu sein meinte „Jetzt stell dich nicht so an. Lass es uns einfach ausprobieren."

„Ich weis nicht.", blieb ihre Schwester skeptisch.

„Es wird schon nichts so schlimm werden und ich habe keine Probleme damit meine eigene Schwester oder eine andere Frau zu küssen.", gab Tanja zu verstehen.

Schließlich lies sich auch die Jüngste im Bunde überreden und nachdem sie das Wohnzimmer aufgeräumt hatten, setzten sich die Vier auf den weichen Teppich und Sabine stellte den vorbereiteten kleinen Eimer in die Mitte.

„Ich habe die Kärtchen schon mal vorbereitet, damit wir gleich loslegen können.", sagte Sabine. „Die Aufgaben steigern sich dann mit jeder neuen Runde.... Keine Sorge. Es wird nichts Schlimmes passieren."

Alle Vier mussten nacheinander eine Karte ziehen und die Anweisung befolgen. Als erste griff Jasmin in den Eimer und holte die erste Karte hervor. „Erzähle den Anderen von deinem ersten Kuss.... Nun ja, das ist kein Problem."

Die anderen Drei hörten aufmerksam zu, wie Jasmin ihren ersten Kuss mit einem Jungen aus ihrer Klasse schilderte, dann war Sabine an der Reihe, eine Karte zu ziehen. Sabine musste vor den Anderen zugeben, wie oft sie sich in der Woche selber befriedigte und meinte „Also ein bis zwei Mal die Woche mache ich es schon."

Jasmin sprang auf die Antwort ihrer Partnerin an und gab sich überzogen bestürzt. „Wieso machst du es dir selber, wo du doch mit mir zusammen bist und jede Zuneigung von mir bekommst?"

Alle Vier lachten und Tanja und Johanna erklärten, dass sie das Spiel ganz witzig fanden. Tanja wurde aufgefordert zu erklären, wann sie das letzte mal einen Orgasmus gehabt hatte und meinte „Das war erst gestern Abend."

„Ihr müsst wissen, dass ihr Freund über Nacht geblieben ist.", kommentierte Johanna.

„Also hast du es dir nicht selber besorgt.", stellte Sabine fest. Tanja grinste und erwiderte „Zu Zweit ist es doch schöner, oder?"

An dieser Stelle wollte keine der Anderen widersprechen.

Johannas Aufgabe bestand darin, 30 Sekunden lang einen weiblichen Orgasmus vorzuspielen. Sie fand es zunächst total albern, kam der Aufforderung ihrer drei Mitspielerinnen dann allerdings nach. Jasmin, Sabine und Tanja lachten laut los, nachdem die 18-Jährige einen überzeugenden Höhepunkt vorgestöhnt hatte.

„Darauf fällt bestimmt jeder Mann rein.", lobte ihre Schwester und auch Jasmin und Sabine fanden die Vorstellung durchaus überzeugend.

Nun war erneut Jasmin an der Reihe und ihr folgten erneut Sabine, Tanja und Johanna, die ebenfalls anzügliche Antworten auf indiskrete Fragen geben mussten.

„So, die erste Runde ist abgeschlossen.", verkündete Sabine nach Johannas letzter Antwort.

„Ich fand das bis jetzt ganz witzig.", merkte Tanja an und auch Johanna nickte zustimmend.

„Dann lasst uns mal zur zweiten Runde schreiten.", erklärte Sabine daraufhin und warf einen kleinen Stapel neuer Kärtchen in den leeren Eimer und platzierte diesen in die Mitte der Mitspieler. Darüber hinaus legte sie einen riesigen Würfel mit den Augenzahlen eins bis sechs neben den Eimer und erklärte, dass er für das Spiel ebenfalls benötigt würde.

Jasmin nahm als Erste eine Karte aus dem Eimer und verkündete, dass sie aufgefordert wurde eine Mitspielerin zu küssen. Sie warf den Würfel, um den Empfänger des Kusses zu ermitteln. Als die Drei fiel, erklärte Sabine, dass Jasmin die Dritte von ihnen, also Tanja, nun küssen musste. Johanna verfolgte interessiert, wie sich Jasmin zu ihrer Schwester herüber beugte und ihr einen kurzen Kuss auf den Mund aufdrückte. Alle Vier lachten, als Tanja verkündete, dass es gar nicht mal so schlecht gewesen war.

Sabine zog als nächste eine Karte aus dem Eimer und las die Anweisung vor. „Trenne dich von einem Kleidungsstück.... Da nehme ich mal eine Socke."

„Wie langweilig.", meinte Tanja.

„Warte ab, dabei wird es nicht bleiben.", stellte Sabines Partnerin weitere Entblößung in Aussicht.

„Also sollen wir uns nach und nach ausziehen?", fragte Johanna.

„Das macht ja den Reiz des Spiels aus.", gab Jasmin zu verstehen.

„Ja, das stimmt wohl. Also gut. Dann mal weiter.", gab ihr Johanna recht.

Tanja musste bei ihrem Zug dem Beispiel ihrer Vorgängerin folgen und zog sich ihre Bluse aus. Da sie eine Strumpfhose trug, war es ihr nicht möglich, nur eine Socke zu opfern. Johanna zog ihre Karte und wurde nach zusätzlichem Würfeln beauftragt ihre Schwester zu küssen, was sie dann auch unter Anfeuerungsrufen von Sabine und Jasmin in die Tat umsetzte.

Die nächsten Durchgänge verliefen genauso ab wie die vorherigen und alle Beteiligten mussten mal mehr und mal weniger eine andere Mitspielerin küssen. Tanja hatte das Pech, dass sie immer wieder eine Karte zog, die sie zum Ablegen von Kleidung aufforderte, sodass sie inzwischen nur noch in ihrer Unterwäsche auf dem Boden saß. Sabine hatte noch die meisten Kleidungsstücke am Körper, obwohl auch sie ihre Hose und ihre Socken einbüßte und nur noch in Unterwäsche und mit einem T-Shirt neben den Anderen saß.

Die dritte Runde wurde erreicht und Sabine füllte den Eimer mit neuen Kärtchen. Jasmin wurde direkt aufgefordert, etwas von sich auszuziehen und präsentierte sich anschließend nur noch mit einem BH und einem Unterhöschen. Sabine übernahm weisungsgemäß die Aufgabe, der ersten Mitspielerin 30 Sekunden lang den Oberkörper zu streicheln, was sie gerne übernahm.

Johanna fiel auf, dass Sabine sich sehr lange an Jasmins Oberweite aufhielt und diese durch den BH hindurch streichelte. Sie überlegte, wie sie reagieren würde, wenn sie sich auf diese Art streicheln lassen müsste, doch sie konnte es nicht einschätzen und wollte dies auf sich zukommen lassen.

Als nächstes verlor ihre Schwester ihren BH und saß als Erste oben ohne zwischen den Anderen. Johanna zog ihre Karte und bekam ebenfalls den Auftrag, einer Mitspielerin den Oberkörper zu streicheln. Der Würfel bestimmte, dass es ihre eigene Schwester treffen würde und Johanna blickte unsicher in die Runde.

„Du musst machen, was auf der Karte steht.", forderte Jasmin sie auf.

„Ja, egal wen es trifft.", ergänzte Sabine.

„Es ist schon in Ordnung.", erklärte Tanja und Johanna begab sich langsam und zögernd in ihre Nähe.

Vorsichtig streckte sie ihre Hände nach Tanja Oberweite aus und berührte sie sanft. Während Sabine und Jasmin die 30 Sekunden laut herunter zählten, streichelte Johanna mit beiden Händen über den Busen ihrer Schwester und war erleichtert, als die Zeit schließlich abgelaufen war.

„Das war doch ganz nett.", stellte Tanja fest. „Und es war ganz schön zärtlich."

Johanna wusste nicht so recht etwas zu erwidern und schwieg lieber. Es kam ihr immer noch eigenartig vor ihre eigene Schwester so intim berührt zu haben.

Jasmin griff in den Eimer und las den Inhalt ihrer Karte vor. „Ich darf mir jetzt Jemanden aussuchen, der ein Kleidungsstück ablegen muss."

Die drei Mitspielerinnen sahen sie neugierig an und kurz darauf warf Jasmin Johanna einen auffordernden Blick zu. „Ich entscheide mich für dich, Johanna."

Johanna befolgte die Anweisung und ihr war danach nur noch ihre Unterwäsche am Körper geblieben.

Sabine zog eine ähnliche Karte, musste allerdings würfeln, um die Person herauszubekommen, die es treffen würde. Sie warf eine Vier und Johanna musste sich wohl oder übel von ihrem BH trennen. Beide Geschwister saßen nun oben ohne nebeneinander. Jasmin und Sabine musterten die nackten Brüste und Sabine lies sich zu einem Kommentar hinreißen. „Man kann schon an euren Titten erkennen, dass ihr Beide Schwestern seid."

„Ja, das stimmt.", unterstützte Jasmin die Vermutung. Tanja und Johanna sahen an sich herab und auch auf die jeweils andere Oberweite der Schwester.

In der Tat glichen sich die Titten von Tanja und Johanna wie ein Ei dem Anderen. Beide hatten gut eine Handvoll zu bieten und die Brustwarzen waren bei Beiden nahezu identisch. Johanna irritierte es ein wenig, dass ihr die anderen Frauen auf den Busen starrten, doch mit der Zeit hatte sie sich daran gewöhnt und nahm das Ganze locker.

Tanja zog die nächste Karte und durfte Sabine mit einem Zungenkuss versehen. Dieser musste 30 Sekunden andauern und Johanna und Jasmin hatten durchaus den Eindruck, dass es für beide Mädels keine so große Überwindung gewesen war. Johannas Aufgabe war es danach, Jasmin die Oberweite zu streicheln, sofern sie bereits oben ohne in ihrem Kreise saß.

Da dies nicht der Fall war, musste Johanna würfeln, um sich schließlich der alternativen Aufgabe zu stellen. Das Los fiel auf sie selber und sie wurde aufgefordert, ihr Höschen abzulegen. Mit etwas mulmigem Gefühl kam sie der Aufforderung nach und saß schließlich als Einzige vollkommen unbekleidet in der Runde.

Als die letzte Karte aus dem Eimer verbraucht war, war diese Runde beendet und Alle bis auf Sabine waren vollkommen nackt. Sabine musste sich zuletzt für das Ablegen ihres BHs oder ihres Höschens entscheiden. Zur Verwunderung der anderen Mitspielerinnen entfiel ihre Wahl auf das Höschen und die jungen Frauen präsentierten sich inzwischen alle mit entblößten Intimbereichen.

Johanna wurde den Eindruck nicht los, dass Jasmin und Sabine, die bekanntlich lesbisch veranlagt waren, ihren und Tanjas Intimbereich interessiert begutachteten. Für sie war dieses Spiel sicherlich ein voller Erfolg gewesen, da sie ihre Gäste dadurch nackt zu sehen bekamen. War dies der einzige Grund, weshalb sie das Spiel vorgeschlagen hatten?

„So. Das Spiel ist noch längst nicht beendet.", stellte Sabine fest und Johanna ahnte bereits, was auf sie zukommen würde. Zwischendurch hatten die Frauen immer wieder Wein getrunken und die Stimmung war nun absolut super und ausgelassen. Johanna hatte mittlerweile keine Hemmungen mehr hinsichtlich ihrer Nacktheit und auch die lüsternen Blicke von Jasmin und Sabine machten ihr nichts mehr aus. Auch ihrer große Schwester schien das Spiel unheimlich viel Spaß zu machen und drängte auf die Fortsetzung. „Dann lass jetzt mal die nächste Runde kommen."

Sabine füllte die nächsten Karten in den Eimer, von denen Johanna annahm, dass sie wesentlich pikantere Aufgaben bereit hielten als die aus der letzten Runde. Ihre Vermutung wurde bestätigt, als Jasmin die Karte zog, die sie zu 30 Sekunden Selbstbefriedigung aufforderte. Voller Spannung sahen Sabine, Tanja und Johanna zu Jasmin herüber, die ihre Beine spreizte und ihre Hand in ihren Intimbereich schob.

Jasmin hatte sich ihren kompletten Intimbereich rasiert, sodass Johanna deutlich ihre Schamlippen hervortreten sehen konnte. Während die Anderen bis 30 zählten, stimulierte Jasmin ihre Muschi mit dem Mittelfinger ihrer rechten Hand. Ihrem Gesichtsausdruck war währenddessen nichts Lustvolles zu entnehmen, aber Johanna war sich sicher, dass es irgendwann dazu kommen würde.

Sabine war die Nächste in der Reihe und zog ihre Karte. „Oh, ich darf einer Mitspielerin die Titten mit der Zunge liebkosen, wenn sie bereits oben ohne ist."

Dies traf auf jede ihrer drei Mitspielerinnen zu und der Würfel bestimmte Jasmin als die Glückliche. Sabine lehnte sich zu ihrer Partnerin herüber und begann, ihre Zunge an die Brustwarzen von Jasmin zu bringen.

Während Johanna und Tanja bis 30 zählten, saugte sich Sabine nahezu an Jasmins Nippel fest und schien recht enttäuscht zu sein, als die 30 Sekunden schließlich um waren. Hinterher waren Jasmins Nippel hart und aufgerichtet. Offenbar hatte sie großen Gefallen an dem Zungenspiel ihrer Freundin gefunden.

Tanja durfte gemäß ihrer Karte dann bestimmen, dass ein Mitspieler ein Kleidungsstück ablegen musste. Da nur noch Sabine etwas am Leib trug, musste sie ihren BH ablegen, was die Nackedeirunde dadurch vervollständigte.

Johanna zog voller Spannung ihre Karte aus dem Eimer und las sie vor. „Befriedige einen nackten Mitspieler für 30 Sekunden mit der Hand."

Sie blickte unsicher in die Runde und Sabine erklärte ihr, dass sie den Würfel werfen musste um den Empfänger ihrer Hand bestimmen zu können. Johanna hielt den Würfel unsicher in den Händen und hoffte, dass es nicht ihre ältere Schwester treffen würde. Der erste Wurf ergab eine vier und Johanna nahm schon an, dass sie nun selber masturbieren musste, doch Sabine forderte sie auf, ein weiteres Mal zu würfeln.

Beim zweiten Versuch blieb die Eins oben liegen und Johanna war klar, dass sie zum ersten Mal in ihrem Leben einer anderen Frau an den Intimbereich langen würde. Jasmin öffnete bereitwillig die Schenkel auseinander und stützte sich mit ihren Ellenbogen auf den Teppichboden. „Ich warte schon sehnsüchtig auf dich."

Johanna robbte zögernd zu ihr herüber und sah Sabine und Tanja fragend an. Ihre Schwester grinste schelmisch und meinte „Los jetzt. Und viel Spaß dabei."

„Du darfst gerne meinem Schatz da unten an ihr Schmuckkästchen fassen.", stellte Sabine klar.

Jasmin signalisierte Johanna mit einem aufmunternden Nicken, dass sie bereit war und Johanna nahm daraufhin allen Mut zusammen und streckte ihre Hand aus.

Mit ausgestrecktem Mittelfinger bewegte sich ihre Hand auf Jasmins haarlose Spalte zu. Sie drehte die Hand so, dass ihr Handballen nach oben zeigte und führte den Finger dann auf die Muschi zu. Sie berührte sachte Jasmins intimste Stelle in der Mitte und schob dann den Finger etwas weiter hinein. Johanna spürte sofort die Wärme und die Feuchtigkeit in Jasmins Innern und lies ihren Finger zunächst an dieser Stelle.

Sabine und Tanja hatten inzwischen bis zehn gezählt, also musste Johanna noch zwanzig Sekunden lang die andere Frau befriedigen. Dies wollte sie nun auch tatsächlich tun und begann, ihren Finger langsam auf und ab zu schieben. Sie spürte Jasmins Kitzler an ihrer Fingerkuppe und konzentrierte sich auf diesen Punkt. Sie rieb nun etwas forscher über Jasmins Klitoris und sah ihr dabei in die Augen.

Johanna erkannte in ihrem Blick eine gewisse Erregung, offenbar gefiel es Jasmin, was sie machte. Als die 30 Sekunden verstrichen waren, zog Johanna ihren Finger wieder heraus und setzte sich wieder an ihren Platz.

„Und.... Hat es dir Spaß gemacht?", erkundigte sich Sabine bei ihrer Freundin.

„Ja, das hat es.", bestätigte diese. „Johanna hat es großartig gemacht."

Johanna stand noch immer unter dem Einfluss dieser neuen Erfahrung und blickte etwas verlegen drein.

Bevor Jasmin nun an der Reihe war, gab Sabine einige weitere Kärtchen in den Eimer. Es hatte zwar keine neue Runde angefangen, doch enthielten die neuen Kärtchen einige zusätzliche Anweisungen, die den Mitspielern sehr wahrscheinlich viel Spaß bereiten würden, wie sie behauptete. Jasmin erwischte offenbar eine der alten Karten, denn es war verhältnismäßig harmlos, dass sie Tanja an ihren Titten saugen musste.

Sabine erwischte dann eine der neuen Karten und las die Anweisung vor. Sie würde nun den Würfel entscheiden lassen, welcher ihrer Mitspielerinnen sie 30 Sekunden lang orale Befriedigung geben musste.

„Was bedeutet jetzt orale Befriedigung?", fragte Johanna nach. „An den Brüsten?"

„Nein, eher weiter unten.", erläuterte Sabine grinsend.

Johanna verfolgte gespannt den Würfel, der eine drei ergab. Johanna wurde in diesem Moment bewusst, dass Sabine gleich Johannas Schwester lecken würde. Würde sich Tanja darauf einlassen oder machte sie doch einen Rückzieher, weil ihr das Spiel nun zu weit ging?

Tanja machte allerdings keine Anstalten, sich aus der Angelegenheit heraus zu reden, sondern spreizte stattdessen einladend ihre Beine auseinander.

Sabine kam näher zu Tanja heran und legte sich mit ihrem Bauch auf den Teppich, wobei ihr Kopf zwischen Tanja Oberschenkel verschwand. Johanna beugte sich etwas nach vorne, damit sie alles erkennen konnte. Als Jasmin zu zählen begann, schob Sabine tatsächlich ihre Zunge nach vorne und drang in Tanja Spalte ein. Sabine leckte von oben bis unten zwischen den Schamlippen und Tanja begann, leicht zu stöhnen. Sie verkündete, dass es ein unglaubliches Gefühl wäre und ihre Reaktion auf die orale Zuwendung unterstützte diesen Eindruck.

Als die 30 Sekunden verstrichen waren, zog Sabine ihren Kopf zurück und setzte sich lächelnd an ihren Platz. „Hat gut geschmeckt."

Die Anderen lachten und Tanja meinte „Das hat sich geil angefühlt. Warum hast du nicht weiter gemacht?"

„Auf der Karte stand 30 Sekunden.", stellte Sabine daraufhin klar und begab sich zurück zu ihrem ursprünglichen Platz.

Johanna fühlte sich in einem Zwiespalt zwischen Erregung und Fassungslosigkeit. Ihre eigene Schwester wurde gerade von einer anderen Frau oral verwöhnt. Johanna war sich sicher, dass Tanja auf Männer stand und sie hatte von Tanja auch noch nie zuvor erfahren, dass sie lesbische Erfahrungen gemacht hatte. Jasmin stellte genau diese Frage und Tanja bestätigte die Vermutung ihrer kleinen Schwester. Sie hatte gerade tatsächlich das erste Mal sexuellen Kontakt zu einer anderen Frau gehabt.

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